DE102007021431A1 - System und Verfahren zur Anbringung von Dämmmaterialien an Bauwerken - Google Patents

System und Verfahren zur Anbringung von Dämmmaterialien an Bauwerken Download PDF

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Abstract

Bei einem System zur Anbringung von Dämmmaterialien (14) an Außenwänden (13) von Bauwerken, mit einem Tragwerk, das einen Dämmraum (30) zur Aufnahme des Dämmmaterials (14) abgrenzt und eine Außenverkleidung (33) tragen kann, sind mehrere singuläre Träger (21) vorgesehen. Diese Träger (21) springen von dem Bauwerk (12) vor, durchqueren den Dämmraum (30), sind an ihren vom Bauwerk abgewandten Enden (31) zur Anbringung der Außenverkleidung (33) ausgebildet und haben voneinander seitlichen und vertikalen Abstand.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein System und ein Verfahren zur Anbringung von Dämmmaterialien an Bauwerken oder dergleichen, vorzugsweise an deren Außenwänden.
  • Die Isolierung der Außenwände von Bauwerken ist eine Aufgabe, die zur Energieeinsparung zunehmend wichtiger wird. In vielen Fällen geschieht dies durch Schaumstoffplatten, beispielsweise Styroporplatten, die nach entsprechender Vorbereitung von außen auf das Mauerwerk aufgebracht, z.B. geklebt werden. Diese unterbinden jedoch weitgehend die Atmung des Mauerwerks und es gibt auch Probleme mit der Anbringung einer Außenverkleidung, weil diese meist mit langen Schrauben durch die Isolierung in das Grundmauerwerk hinein erfolgen muss.
  • Bei der Verwendung von anderen, schüttfähigen oder fasrigen Dämmstoffen muss auf die Außenwand der Bauwerke eine Tragstruktur aufgebracht werden, weil die Dämmstoffe selbst nicht tragfähig sind. Dies ge schieht normalerweise durch angeschraubte Holzbalken oder Leisten, zwischen die Dämmstoffmatten eingelegt werden. Auf diese Balkenstruktur wird dann von außen eine Außenverkleidung aufgebracht. Diese Tragstruktur ist aufwändig, schwer anzubringen und schafft im Bereich der Balken Wärmebrücken, die die Wirksamkeit der Isolierung verringern und unterbrechen.
  • Aufgabe und Lösung
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein System und ein Verfahren zur Anbringung von Dämmmaterialien an Bauwerken oder dergleichen zu schaffen, zur Vermeidung der Nachteile der bisherigen Systeme und insbesondere zur leichteren Montierbarkeit mit besseren Dämmeigenschaften.
  • Diese Aufgabe wird durch ein System mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 19 gelöst. Vorteilhafte sowie bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der weiteren Ansprüche und werden im Folgenden näher erläutert. Dabei werden manche der nachfolgend aufgezählten Merkmale nur einmal erläutert. Sie sollen jedoch unabhängig davon sowohl für das System als auch für das Verfahren gelten können. Der Wortlaut der Ansprüche wird durch ausdrückliche Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung gemacht.
  • Durch die erfindungsgemäß Anbringung mehrerer singulärer Träger an, die den Dämmraum vorzugsweise auf kürzestem Wege, d.h. senkrecht zur Bauwerkswandung, durchdringen, wird bei dem System der mit dem Dämmmaterial gefüllte Raum nur wenig von Materialien unterbrochen, die geringere Dämmeigenschaften haben, was für tragende Baumaterialien meist der Fall ist.
  • Die Anbringung dieser Träger erfolgt vorzugsweise durch Schienen, die z.B. senkrecht an die Bauwerkswände geschraubt bzw. gedübelt werden und an denen die Träger angebracht werden. Dies kann z.B. durch Einhängen nach Art von Regalsystemen geschehen oder bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform durch eine relativ einfache Z-förmig aus Metall geborene Schiene, deren einer Schenkel mittels Dübeln und Schraube am Bauwerk befestigt ist, während der Mittelschenkel an dem z.B. aus einem brettförmigen Holzteil gebildeten Träger anliegt und dessen abgebogener Endschenkel in einen in den Träger eingeschnittenen Schlitz eingreift. Fixiert werden kann der Träger an der Schiene durch eine Holzschraube, die durch ein vorgebohrtes Loch im Mittelschenkel in den Träger eingeschraubt wird.
  • Der Träger kann aus Holz oder einem holzartigen Material bestehen, beispielsweise aus Integralschaum, bei dem alle Ausnehmungen etc. schon vorgesehen sind. Er kann sich auch von seinem bauwerkseitigen Ende zum freien Ende hin verjüngen, um einerseits eine ausreichende Abstützlänge am Bauwerk bzw. der Schiene zu haben und andererseits den Wärmeübertragungsquerschnitt nach außen hin so gering wie möglich zu halten. Die Außenverkleidung, die beispielsweise aus im Wesentlichen horizontalen und damit die Träger auch in horizontaler Richtung gegeneinander versteifenden Querlatten mit außen aufgebrachter Plattenverkleidung bestehen kann, kann mit Schrauben in die Außen-Stirnfläche des Trägers eingeschraubt sein. Da die Träger aus einem Material relativ geringer Dicke bestehen sollen, könnte bei Holz durch die Spaltungstendenz des Holzes bei stirnseitigem Einschrauben ein Problem entstehen. Um dies zu vermeiden, kann ein spezielles Befestigungselement oder Anker vorgesehen sein, der in ein quer zur Trägerfläche eingebohrtes Loch eingesetzt wird, beispielsweise eine Kunststoffhülse aus einem zähen Kunststoff, der beim Einschrauben der stirnseitigen Befestigungsschraube mit angebohrt wird und sich mit der Schraube zu einem Queranker verbindet, so dass die Schrauben nicht auf den unter Umständen problematischen Halt im Stirnholz angewiesen ist. Auf diese Weise kann auch vermieden werden, dass der Träger aus einem mehrschichtig verleimten Holz hergestellt werden muss.
  • Das Trägersystem nach der Erfindung kann also durch unproblematisches Andübeln der Schienen am Mauerwerk vorgenommen werden, wobei es auch vermieden wird, zu lange Schrauben zu verwenden, die bei der Balkenausführung notwendig wären. Durch in kurzen Abständen vorgelochte Schienen können beim Anbringen stets die geeignetsten Mauerwerkstellen für die Anbringung ausgesucht werden. Vorzugsweise wird man die Schienen in einem Abstand anbringen, der der Breite der Dämmstoffmatten entspricht bzw. etwas geringer ist. Danach werden die Träger in größeren vertikalen Abständen eingesetzt, so dass zwischen den Trägern einer senkrechten Reihe Abstände verbleiben, die wesentlich größer sind als die vertikale Höhe der Träger, z.B. das drei- bis zehnfache, vorzugsweise das vier- bis siebenfache. Der durch die Träger gebildete Dämmraum, der später durch die Außenverkleidung verschlossen wird, ist also in horizontaler Richtung nicht durchgehend unterbrochen, so dass sich in diesen Unterbrechungen die auf beiden Seiten eingelegten Dämmstoffmaterialien aneinander anschließen und somit praktisch miteinander verbinden können. Wärmebrücken sind also auf nahezu punktförmige Stirnflächen der Träger beschränkt und gehen in die gesamte Dämmbilanz kaum merklich ein. In jedem Falle werden gegenüber der bisherigen Methode die Dämmwerte wesentlich verbessert.
  • Die Erfindung schafft damit auch ein Baukastensystem, das sowohl von Handwerkern als auch von weniger geübten Personen leicht anzubringen ist. Die Träger schaffen gleichzeitig auch entsprechende Verankerungsmöglichkeiten für Unterteilungen, die dann nötig sind, wenn die Dämmstoffe die Neigung haben, sich bei zu großen Lagerungshöhen nach unten zu verdichten, vor allem aber auch für obere und untere Abschlüsse des Dämmraums und zur Abgrenzung von Tür- und Fensterdurchbrüchen.
  • Diese und weitere Merkmale gehen außer aus den Ansprüchen auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in Form von Unterkombination bei einer Ausführungsform der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein und vorteilhafte sowie für sich schutzfähige Ausführungen darstellen können, für die hier Schutz beansprucht wird. Die Unterteilung der Anmeldung in einzelne Abschnitte sowie Zwischen-Überschriften beschränken die unter diesen gemachten Aussagen nicht in ihrer Allgemeingültigkeit.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand einiger schematischer Ausführungsbeispiele beschrieben, in denen zeigen:
  • 1 eine Ansicht einer Außenwand eines Bauwerks mit einem Anbringungssystem und den damit angebrachten Dämmmaterialien, jedoch ohne Außenverkleidung,
  • 2 ein Detailschnitt durch eine Bauwerkswandung mit Dämmung und Außenverkleidung,
  • 3 ein vergrößertes Detail III aus 2,
  • 4 ein Einhängelement, wie es bei der Ausführung der 2 und 3 verwendet wird,
  • 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in 3,
  • 6 eine Dämmung mit einem oberen Abschluss (Fenstersims), dargestellt wie in 2,
  • 7 eine Dämmung mit unterem Abschluss in ähnlicher Darstellung wie 6,
  • 8 das System nach der Erfindung in einer alternativen Ausführungsform in einem horizontalen Schnitt,
  • 9 ein Träger der Ausführung nach 8 in Seitenansicht und
  • 10 eine weitere Ausführungsform eines Trägers in Seitenansicht.
  • Detaillierte Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • 1 zeigt ein System 11 zur Anbringung von Dämmmaterialien an Bauwerken 12, normalerweise an deren Außenwand 13. Die dabei vorzugsweise verwendeten Dämmmaterialien 14 sind Matten aus Fasern, vorzugsweise Naturfasern, die bei guter Dämmwirkung atmungsaktiv sind und somit die positiven Eigenschaften der Wände von Massivbauten nicht beeinträchtigen. Darüber hinaus sind diese Dämmstoffe später umweltfreundlich zu entsorgen.
  • Diese Dämmmaterialien benötigen jedoch eine Halterung, die sie an der Außenwand anbringt und auch eine Außenverkleidung trägt, die die Materialien wettersicher abschließt. Dazu sind nach der Erfindung Schienen 15 vorgesehen, die mittels Schrauben 16 und Dübeln 17 an der Außenwand 13 befestigt werden können, siehe auch 2 und 3.
  • Bei der Ausführungsform nach den 1 bis 7 und 10 handelt es sich bei den Schienen um U-förmige aus Blechmaterial gebogene Schienen, siehe insbesondere 5, die mit ihren freien Enden 18 der U-Schenkel auf der Außenwand aufliegen und durch die Schrauben daraufgedrückt werden. Durch die relativ kleine Auflagefläche der Enden 18 können sie Unebenheiten im Mauerwerk einebnen. Die Schienen 15 sind nach Art von Regalschienen jeweils in Abständen mit entsprechend eingesenkt angeordneten Schraublöchern 19 und langgestreckten Einhängeschlitzen 20 versehen. Die Schienen 15 werden in horizontalem Abstand voneinander, der sich nach der Beschaffenheit der Dämmstoffmaterial- Matten 14 richtet, gemäß dem Verfahren in vertikaler Ausrichtung an der Außenwand 13 angebracht.
  • Wie 2 zeigt, werden in die Einhängeschlitze 20 der Schienen 15 Träger 21 eingehängt, und zwar mittels Einhängeelementen 22, siehe 4, die jeweils zwei hammerkopfartige Einhängevorsprünge 23 aufweisen. Die Einhängeelemente 22 sind Blechstanzteile, die um ihre horizontale Mittelachse symmetrisch sind. Auch die Einhängevorsprünge sind symmetrisch, haben also an ihrer Ober- und Unterseite Einhängeausschnitte 24. Der Kopf der Einhängevorsprünge 23 ist etwas kleiner als die Länge der Einhängeschlitze 20 und ihr Abstand voneinander entspricht der Teilung der Einhängeschlitze auf den Schienen, so dass das Einhängeelement in die Schlitze eingeführt werden kann und beim Herunterdrücken mit den Einhängeausschnitten 24 in das Schienenmaterial, das an die Einhängeschlitze angrenzt, eingreift.
  • 3 zeigt, dass die Einhängeelemente in der Schiene gegen unbeabsichtigtes Lösen, z.B. durch Schieben nach oben, gesichert werden können, und zwar durch einen abbiegbaren Sicherungslappen 25, der jeweils oben und unten an die Einhängeelemente angrenzt und in den oberen Teil des Einhängeschlitzes hineingebogen werden kann, so dass er ein Ausrasten durch Schieben nach oben verhindert.
  • Der Träger 21 besteht bei der Ausführungsform nach den 1 bis 3 und 5 bis 7 aus Holz, und zwar aus einer verleimten Tischlerplatte, siehe 5. In sie ist für das Einhängeelement 22 ein Schlitz eingefräst, in den das Einhängeelement eingesteckt wird, so dass praktisch nur die Einhängevorsprünge und die Sicherungslappen heraussehen, und zwar an der Schiene und damit der Bauwerkswand zugekehrten Basisseite 26 des Trägers.
  • Vorzugsweise wird das Einhängeelement 22 in dem Träger durch Befestigungselemente 27 in Form von Kunststoffhülsen gesichert, die in Querbohrungen 28 des Trägers mit Presssitz eingepresst werden und durch entsprechende Löcher 29 in den Einhängeelementen hindurch laufen.
  • Der Träger 21 besteht also aus einer Platte, die an ihrer Basisseite 26 in die Schiene eingehängt wird und somit in einer rechtwinklig vertikal von der Bauwerkswandung hinweg weisenden Ebene liegt. Der Träger hat insbesondere an der Basisseite eine erhebliche Höhe, um auf ihn wirkende vertikale Belastungen gut auf die Schiene zu übertragen und dementsprechend sind auch die Einhängeelemente jeweils am oberen und unteren Ende dieser Basisseite angebracht. Die Platte erstreckt sich dann über eine von der Dicke des gewünschten Dämmraumes 30 abhängige Länge von der Wand hinweg und endet in einer Stirnfläche 31, an der Elemente der Außenverkleidung angreifen können. Im Beispiel nach den 2, 6 und 7 besteht die Außenverkleidung aus einer doppelten Lattenstruktur, die die Wandschalung 33 trägt. An die Stirnfläche 31 des Trägers 21 wird eine Quer- oder Verbindungslattung 34 aus horizontalen Holzlatten mittels Schrauben 35 angeschraubt, an die normalerweise die Wandschalung 33 direkt angeschraubt werden kann. Im vorliegenden Beispiel ist zur Schaffung eines Hinterlüftungsraums 36 an die Verbindungslattung eine senkrechte Konterlattung angebracht, auf der wiederum eine horizontale Trägerlattung 38 für die Wandschalung 33 sitzt.
  • Der eigentliche Dämmraum 30 wird also durch die Außenfläche der Verbindungslattung 34, im dargestellten Beispiel durch die Innenseite der Konterlattung 37 begrenzt. Die Dicke des Dämmraums 30, d.h. seine horizontale Erstreckung, setzt sich also aus den jeweils horizontalen Abmessungen der Schienen, des Trägers und der Verbindungslattung zusammen.
  • 1 zeigt anschaulich, dass die sowohl in horizontalem wie in vertikalem Abstand voneinander befindlichen Träger, die selbst nur aus einer schmalen Platte bestehen und deren Hüllenabmessungen meist geringer sind als ihre horizontale Erstreckung, nur einen winzigen Bruchteil der gesamten Wandfläche einnehmen. Dazu trägt noch bei, dass die Träger 21 an einer Seite, in 2 der oberen Seite, mit einer Abschrägung 39 versehen sind, so dass die Stirnfläche 31 kleiner ist als die Basisfläche 26. Da auch der vertikale Abstand der Träger voneinander sich nur nach statischen Gesichtspunkten richten muss, ist der über den Schienen zwischen den Trägern entstehende Raum 40 um ein Vielfaches, beispielsweise das zwei- bis fünffache größer als die vertikale Trägererstreckung, so dass der Dämmraum dort nicht unterbrochen wird. Somit können sich die einzelnen Dämmmaterialmatten, wie in 1 gezeigt, quer durch diesen Raum erstrecken, miteinander in Eingriff kommen und eine Bildung von Spalten, durch die Konvektion auftreten könnte, verhindern. Dazu trägt auch bei, dass die Ober- und Unterseiten der Träger zusätzlich zu der Abschrägung 39 mit einer keilförmigen Anschrägung 41 versehen sind, was den gegenseitigen Eingriff der Dämmmaterialmatten fördert.
  • In 2 erkennt man noch, dass die Verbindungslattung 34 auch eine gewisse Abstützung für die Matten gegen ein Zusammensacken nach unten bildet. Sofern es aufgrund der Materialbeschaffenheit des Dämmmaterials notwendig oder zweckmäßig ist, den Dämmraum in vertikaler Richtung zu unterteilen, um die Belastung auf die unteren Dämmmattenabschnitte zu verringern, dann können solche Abstützungen in Form von Brettern horizontal an die obere oder untere Trägerfläche angeschraubt werden.
  • In 7 ist gezeigt, dass ein solches horizontales Brett 42 als unterer Abschluss des Dämmraums 30 an die längere Unterseite eines Trägers und seiner horizontal benachbarten Träger angeschraubt ist. Dies kann als unterer Abschluss an der Bauwerkswand dienen oder als oberer Abschluss einer Türöffnung, der dann die Türzarge nach außen verlängert.
  • 6 zeigt einen oberen Abschluss, im dargestellten Beispiel ein äußeres Fenstersims 43, das sich an einen Fensterrahmen 44 anschließt, über den Dämmraum und die Außenverkleidung hinwegragt und z.B. mit einer Blechabdeckung versehen ist. Dazu ist der Träger 21 gegenüber 2 umgekehrt angebracht, also mit der nicht angeschrägten Seite nach oben weisend. Das ist wegen des symmetrischen Aufbaus des Einhängeelements 22 möglich.
  • 8 zeigt eine Ausführung, bei der die Schiene 15 Z-förmig ist. Dabei liegt ein Basisschenkel 50 an der Außenwand 13 des Bauwerks 12 an und wird mittels Schrauben 16 und Dübeln 17 in senkrechter Ausrichtung daran befestigt. Der aus Holz, und im vorliegenden Falle aus Massivholz bestehende Träger 21 hat an einer Flachseite einen Schlitz 51, in den ein Schenkel 52 der Z-Schiene 15 eingreift. Der Mittelschenkel 53 der Schiene ist mit Schrauben 54 an die Flachseite des Trägers angeschraubt. Die Eingriffsverbindung 51, 52 nimmt in einer dem Material holzgerechten Form die Kräfte auf, die durch eine vertikale Belastung des Trägers entstehen, während die Schrauben 54 diese Eingriffsverbindung in vertikaler Richtung sichern.
  • An der Stirnseite 31 des Trägers müssten Verbindungsschrauben, die beispielsweise für die Verbindungslattung 34 vorgesehen sind, in das Stirnholz eingebohrt werden. Dies ist nicht werkstoffgerecht. Daher ist vorteilhaft, wie in 8 und 9 zu erkennen ist, eine Kunststoffhülse 55 in ein entsprechendes Querloch in der Nähe der Stirnfläche 31 eingepresst. Diese aus einem zähen Kunststoff bestehende Hülse lässt sich von der Stirnfläche 31 her leicht anbohren und gewährleistet einen guten Halt für eine Holzschraube 35, so dass sie praktisch einen Querriegel für die Schraube 35 schafft, der einen guten Halt im Holzmaterial gewährleistet.
  • Es ist zu erkennen, dass durch die beschriebenen Ausführungsformen eine überwiegend mit natürlichen Materialien und im Baukastensystem anzubringende Außendämmung eines Bauwerks aufgebaut werden kann.
  • Es ist jedoch auch möglich, Teile aus anderen Materialien zu fertigen. So könnten beispielsweise die Träger gänzlich aus Blech sein, wobei die stärkere Wärmeleitung des Metalls durch die geringeren Querschnitte weitgehend kompensiert werden kann.
  • Es ist aber auch eine Herstellung aus Kunststoff möglich, wie in 10 gezeigt ist. Dort ist der Träger 21 bei im Wesentlichen gleicher Außenform mit einem inneren Durchbruch 57 versehen, der die horizontale Durchgängigkeit des Dämmraumes weiter erhöht. Der Träger kann beispielsweise aus einem Integralschaum hergestellt werden, d.h. einem Kunststoffschaum mit einer geschlossenen Oberfläche. Das Einhängeelement 22 entsprechend 4 kann durch Umspritzen bereits darin festgelegt sein. Die vertikalen strichlierten Linien deuten an, dass unterschiedliche Längen des Trägers durch entsprechende Begrenzungen in der gleichen Spritzform hergestellt werden können. Auch bei den übrigen beschriebenen Trägern hängt die Länge in horizontaler Richtung von der gewünschten Dicke oder Tiefe des Dämmraums 30 ab.

Claims (26)

  1. System zur Anbringung von Dämmmaterialien (14) an Bauwerken (12) oder dergleichen, vorzugsweise an deren Außenwänden (13), mit einem Tragwerk zum Tragen einer Außenverkleidung (33) und/oder zur Abgrenzung eines Dämmraums (30) zur Aufnahme des Dämmmaterials (14), gekennzeichnet durch mehrere singuläre Träger (21), die von dem Bauwerk (12) vorspringen, den Dämmraum (30) durchqueren und an ihren vom Bauwerk abgewandten Enden (31) zur Anbringung der Außenverkleidung (33) ausgebildet sind und die voneinander seitlichen und vertikalen Abstand haben.
  2. System nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch am Bauwerk (12) zu befestigende Schienen (15), an denen die Träger (21) anzubringen sind.
  3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienen (15) im Wesentlichen vertikal am Bauwerk (12) anzubringen sind.
  4. System nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Träger (21) in vertikalen Abständen voneinander an den Schienen (15) angebracht sind.
  5. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Träger (21) aus Holz oder einem holzartigen Material bestehen.
  6. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Träger (21) in horizontaler Richtung eine geringe Dicke, vorzugsweise 10mm bis 30mm, und größere vertikale, jedoch begrenzte Abmessungen, vorzugsweise zwischen 100mm und 200mm haben.
  7. System nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienen (15) und die Träger (21) zusammenwirkende Eingriffselemente (22, 23; 51, 52) aufweisen.
  8. System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass am Träger (21) die Eingriffselemente durch einen vorzugsweise vertikalen Schlitz (51) gebildet sind, in den ein Schenkel (52) der Schiene (15) eingreift, wobei bevorzugt der Träger (21) durch Schrauben (54) an der Schiene (15) gesichert ist.
  9. System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiene (15) Z-förmig mit einem bauwerkseitigen Basisschenkel (50), mit einem in den Schlitz (51) eingreifenden Eingriffsschenkel (52) und mit einem diese verbindenden Mittelschenkel (53) ausgebildet ist, wobei der Basisschenkel (50) insbesondere durch Schrauben (16) am Bauwerk (12) und der an einer Außenfläche des Trägers anliegende Mittelschenkel (53) an dem Träger (21), vorzugsweise durch Schrauben (54), angebracht ist.
  10. System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingriffselemente Einhängeelemente (22) sind, gegebenenfalls mit einer Sicherung (25) gegen Aushängen.
  11. System nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiene (15) zur Bildung der Einhängeelemente nach Art einer Lochschiene und die Einhängeelemente (22) am Träger (21) als haken- oder kopfartige Vorsprünge (23) eines vorzugsweise aus Blech gestanzten Beschlages ausgebildet sind, der in einen Schlitz des Trägers (21) eingefügt und darin durch Querriegel (28), vorzugsweise in Form von Kunststoffhülsen, festgelegt ist, wobei insbesondere eine abbiegbare Sicherungslasche (25) an dem Beschlag vorgesehen ist.
  12. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Stirnseiten (31) der Träger (21) Befestigungselemente (55), vorzugsweise Kunststoffhülsen, in die Träger quer eingesetzt sind zum Eingreifen von Schrauben (35) zur Anbringung von Elementen (34) der Außenverkleidung (33).
  13. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Dämmraum (30) durch einen horizontalen Abstand in vertikalen Reihen von Trägern (21) nur stellenweise unterteilt ist zum Aneinanderanschließen und/oder Miteinanderverbinden des vorzugsweise fasrigen Dämmmaterials (14) über die vertikalen Abstände (40) zwischen den Trägern (21).
  14. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Träger (21) an wenigstens einer ihrer oberen oder unteren Kanten abgeschrägt sind.
  15. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den Trägern (21) Querverbindungen (34) zwischen den Trägerreihen, horizontale oder vertikale Unterteilungen (42, 43) zum oberen oder unteren Abschluss des Dämmraums (30), auch zur Abgrenzung von Tür- oder Fensterdurchbrüchen, anbringbar sind.
  16. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Träger (21) an ihrer an das Bauwerk (12) angrenzenden Seite (26) eine größere vertikale Erstreckung haben als an ihrer äußeren Stirnfläche (31).
  17. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Träger (21) in Richtung quer zur Bauwerkswandung wärmedämmend und insbesondere aus einem wärmedämmenden Material ausgebildet sind.
  18. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämmmaterialien (14) in Form von Matten fasriger Dämmstoffe, insbesondere aus Naturfasern, in die zwischen einzelnen am Bauwerk angedübelten Schienen (15) und darin eingesetzte und befestigte Reihen von Trägern gebildeten Räume (30) eingelegt sind und anschließend durch eine an den Trägern angebrachte Außenverkleidung (33) abgeschlossen sind.
  19. Verfahren zur Anbringung von Dämmmaterialien (14) an Bauwerken (12) oder dergleichen, vorzugsweise an deren Außenwänden (13), mit einem Tragwerk zum Tragen einer Außenverkleidung (33) und/oder zur Abgrenzung eines Dämmraums (30) zur Aufnahme des Dämmmaterials (14), gekennzeichnet durch mehrere singuläre Träger (21), die von dem Bauwerk (12) vorspringen, den Dämmraum (30) durchqueren und an ihren vom Bauwerk abgewandten Enden (31) zur Anbringung der Außenverkleidung (33) ausgebildet sind und die voneinander mit seitlichem und vertikalem Abstand angebracht werden.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, gekennzeichnet durch am Bauwerk (12) zu befestigende Schienen (15), an denen die Träger (21) angebracht werden.
  21. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienen (15) im Wesentlichen vertikal am Bauwerk (12) angebracht werden.
  22. Verfahren nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Träger (21) in vertikalen Abständen voneinander an den Schienen (15) angebracht werden.
  23. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienen (15) und die Träger (21) zusammenwirkende Eingriffselemente (22, 23; 51, 52) aufweisen und dass am Träger (21) die Eingriffselemente durch einen vorzugsweise vertikalen Schlitz (51) gebildet sind, in den ein Schenkel (52) der Schiene (15) eingeführt werden, wobei die Schiene (15) Z-förmig mit einem bauwerkseitigen Basisschenkel (50), einem in den Schlitz (51) eingreifenden Eingriffsschenkel (52) und einen diesen verbindenden Mittelschenkel (53) ausgebildet ist, wobei der Basisschenkel (50) am Bauwerk (12) und der an einer Außenfläche des Trägers anliegende Mittelschenkel (53) an dem Träger (21) angebracht wird, vorzugsweise durch Schrauben (54).
  24. Verfahren nach einem der Ansprüche 19 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Dämmraum (30) durch in horizontalem Abstand in vertikalen Reihen von Trägern (21) nur stellenweise unterteilt wird zum Aneinanderanschließen und/oder Miteinanderverbinden des vorzugsweise fasrigen Dämmmaterials (14) über die vertikalen Abstände (40) zwischen den Trägern (21).
  25. Verfahren nach einem der Ansprüche 19 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass an den Trägern (21) Querverbindungen (34) zwischen den Trägerreihen, horizontale oder vertikale Unterteilungen (42, 43) zum oberen oder unteren Abschluss des Dämmraums (30) angebracht werden, auch zur Abgrenzung von Tür- oder Fensterdurchbrüchen.
  26. Verfahren nach einem der Ansprüche 19 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämmmaterialien (14) in Form von Matten fasriger Dämmstoffe, insbesondere aus Naturfasern, in die zwischen einzelnen am Bauwerk angedübelten Schienen (15) und darin eingesetzte und befestigte Reihen von Trägern gebildeten Räume (30) eingelegt werden und anschließend durch eine an den Trägern angebrachte Außenverkleidung (33) abgeschlossen werden.
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