CH699778A1 - Verbindungsteil für Gebäudehüllenverkleidung. - Google Patents
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Abstract
Für die thermische Entkopplung von Fassaden und anderen Mauerverkleidungen (3) von dem Tragwerk (5) eines Gebäudes wird ein Verbindungsteil zwischen Fassade (3) und Tragwerk (5) angegeben, dessen Distanzglied (13), das im Wesentlichen den Raum zwischen Tragwerk (5) und Fassade (3) überbrückt, aus einem Material geringerer Wärmeleitfähigkeit besteht.
Description
[0001] Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verbindungsteil für Gebäudehüllenverkleidungen gemäss Oberbegriff des Anspruchs 1. [0002] Aus verschiedenen Gründen ist das Tragwerk eines Gebäudes oft mit einer Fassade versehen. Die Fassade dient ästhetischen Zwecken, aber auch technischen Zwecken wie Wetterschutz. In jüngerer Zeit ist der Aspekt der thermischen Isolierung zunehmend wichtiger geworden. Daher wird zwischen Fassade und Tragwerk Wärmedämm- und Isoliermaterial, z.B. Glas- oder Steinwolle, angeordnet. [0003] Anfänglich wurden Verbindungsteile aus Stahl, Holz und Aluminium verwendet, um die Fassadenelemente am Tragwerk (in der Regel ein Mauerwerk) eines Gebäudes zu befestigen. Diese Teile stellten jedoch eine wirksame Wärmebrücke dar. Es wurden daher verschiedene Massnahmen ersonnen, um den Wärmetransport zu reduzieren. [0004] Eine Lösung gemäss u.a. DE-U1-2 9703 013, DE-A-10 2004 025 759 und DE-A-10 2004 025 760 besteht darin, das Verbindungsteil in zwei Teile aufzuspalten und die beiden Teile im Überlappungsbereich über eine isolierende Zwischenlage zu verbinden. [0005] Gemäss der EP-B-1 712 701 besteht das Verbindungsteil aus einem U-förmigen Bügel, in den ein sog. Schwert eingehängt wird. Das Schwert weist dazu an seinem Ende zweiseitig vorstehende Noppen auf, die in entsprechende Löcher in den Schenkeln des Bügels eingeführt werden. Zur thermischen Trennung wird vorgeschlagen, in diesen Löchern Einsätze aus isolierendem Material anzuordnen, um einen direkten Kontakt zwischen dem Bügel und dem Schwert, die aus Stahl bestehen, zu vermeiden. [0006] Diese Verbindungsteile weisen damit immer noch Teile aus gut wärmeleitendem Material auf, die durch die Isolierzone zwischen Fassade und Wand verlaufen. [0007] Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, ein derartiges Verbindungsteil anzugeben, das eine bessere Wärmeisolierung bietet. [0008] Ein solches Verbindungsteil ist im Anspruch 1 angegeben. Die weiteren Ansprüche geben bevorzugte Ausführungsformen an. [0009] Demgemäss wird vorgeschlagen, dass im Wesentlichen der gesamte Teil des Verbindungsteils, der wenigstens einen wesentlichen Teil des Raums zwischen Gebäudehülle und Fassade überspannt, aus einem Werkstoff mit höherem Wärmewiderstand, aber einer Tragfähigkeit vergleichbar mit den für diese Anwendung bekannten Materialien zu verwenden. Im Hinblick auf eine hochwertige Wärmeisolation ist dabei besonders an Werkstoffe auf Kunststoffbasis zu denken, wie Verbundwerkstoffe und insbesondere faserverstärkte Kunststoffe. Bei faserverstärkten Kunststoffen hat sich insbesondere Glasfaser als besonders geeignet erwiesen, die Verwendung anderer Faserstoffe oder Verstärkungsstoffe ist jedoch auch denkbar, wie z.B. Karbonfaser. [0010] Die Erfindung soll weiter an einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf Figuren erläutert werden. Es zeigen: <tb>Fig. 1<sep>Draufsicht auf ein Verbindungsteil; und <tb>Fig. 2<sep>einen Schnitt durch das Verbindungsteil gemäss II-II und zusätzlich Fassade und Tragwerk. [0011] Wie in Fig. 2 dargestellt, ist ein Verbindungsteil 1 für eine Fassade (Gebäudehüllenverkleidung) 3 an dem Tragwerk 5 eines Gebäudes befestigt. Das hier beispielhaft dargestellte Verbindungsteil 1 ist im Wesentlichen Z-förmig. Die Befestigung an der Fassade 3 und am Tragwerk 5 erfolgt z.B. durch Schrauben 7 oder über andere, an sich bekannte Befestigungsmittel. Als Befestigungsmittel für die Fassade 3 kann ebenfalls an Nieten oder Schrauben 7 gedacht werden, die durch Spalte 8 in der Fassade hindurchragen. Insbesondere für die Verbindung mit der Fassade 3 bestehen verschiedene Lösungen, z.B. auch mit dazwischen geschalteten weiteren Verbindungselementen, so dass diese Befestigungsarten nur als Beispiele anzusehen sind. Üblich ist es insbesondere, das Verbindungsteil seitens der Fassade 3 zunächst an durchlaufenden Schienen zu befestigen, an denen die eigentlichen Verkleidungselemente angebracht sind. Zum Ausgleich der verschiedenen Wärmeausdehnung werden z.B. Langlöcher verwendet, in denen sich die Befestigungsmittel 7 in genügendem Mass verschieben können. [0012] Das erfindungsgemässe Verbindungsteil 1 weist zwei im Wesentlichen L-förmige Endstücke 9, 11 auf, die durch ein im Wesentlichen plattenförmiges Distanzglied 13 verbunden sind. Die Endstücke 9, 11 bestehen im Wesentlichen aus einem auf sich selbst zurückgebogenen Aluminium- oder Edelstahlblech. Die dem Knick 15 gegenüberliegenden Enden 17, 19 sind nach oben abgewinkelt, und zwar das innen liegende Ende 17 in einem um die Dicke des Distanzteils 13 kürzeren Abstand vom Knick 15. Dadurch wird ein Schlitz 21 gebildet, in den das Distanzglied 13 passgenau eingeführt werden kann. Nieten 23 fixieren das Distanzglied 13 in den Endstücken 9, 11. Ausdehnungsschlitze 24 nehmen die unterschiedlich thermische Ausdehnung von Endstücke 9, 10 und Distanzglied 13 auf. [0013] Das Distanzglied 13 besteht aus einem Kunststoffverbundmaterial, bevorzugt aus glasfaserverstärktem Kunststoff. Dieses Material weist einen je nach Ausführung verschieden hohen Faseranteil in einer Kunststoffmatrix auf. Insbesondere kann das Material eine zu Stahl gleichwertige Festigkeit haben. Es ist damit möglich, auch durch entsprechende Wahl der Dicke des Distanzglieds 13 sowie seiner Höhe, zu erreichen, dass das Verbindungsmittel 1 insgesamt eine mechanische Tragfähigkeit aufweist wie ein Verbindungsteil gemäss Stand der Technik, ohne wesentlich andere Dimensionen aufzuweisen. Gleichzeitig ist es damit möglich, die Anforderung z.B. des Minergie- und Minergie-P-Standards zu erfüllen. [0014] Aus der vorangehenden Beschreibung sind dem Fachmann zahlreiche Abwandlungen zugänglich, ohne den Schutzbereich der Erfindung zu verlassen, der durch die Ansprüche festgelegt ist. Insbesondere sind denkbar: Verwendung verschiedenster Materialien für das Distanzteil mit geringerer Wärmeleitfähigkeit als üblicher Stahl. Als max. Wärmeleitfähigkeit kann 20 W/(m K), bevorzugt 10 W/(m K) angesetzt werden, insbesondere bevorzugt jedoch höchstens 1 W/(m K). Die Endstücke können je nach aktuellen Anforderungen anders geformt und auf andere Art mit dem Distanzteil verbunden sein. Damit ergibt sich ein weiter Anwendungsbereich des erfindungsgemässen Verbindungsteils. Insbesondere können die Befestigungsteile auch verschieden geformt sein in Anpassung an die Oberfläche des Tragwerks bzw. die Verbindung mit den Fassadenplatten. Namentlich können die Endteile zur Fassade hin mit einem Träger für Fassadenplatten integral ausgebildet sein. Als Befestigungsmittel für Fassadenplatten und gegebenenfalls auch das Distanzteil mit den Endstücken sind verschiedenste Technologien anwendbar, wie Nieten, Schrauben, Kleben oder Kombinationen von Verbindungstechniken. Das Distanzglied kann aus kunststoffbasiertem Material bestehen, aber auch aus anderem, schlecht wärmeleitendem, aber tragfähigem Material wie Keramik, Holz oder schlecht wärmeleitenden Metallen oder Legierungen wie Edelstahl, bevorzugt sind jedoch nichtmetallische Werkstoffe und insbesondere Verbundmaterialien mit Kunststoffen.
Claims (8)
1. Verbindungsteil (1) für die Befestigung von einer Gebäudehüllenverkleidung (3) an einem Tragwerk (5), wobei das Verbindungsteil ein erstes und ein zweites Endstück (9, 11) umfasst, die über ein Distanzglied (13) verbunden sind, das im Wesentlichen den Raum zwischen Tragwerk und Fassade überbrückt, dadurch gekennzeichnet, dass das Distanzglied im Wesentlichen aus einem Material besteht, dessen Wärmeleitfähigkeit höchstens 20 W/(m K) beträgt, um den Wärmeübergangswiderstand zwischen den Endstücken zu erhöhen.
2. Verbindungsteil (1) gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmeleitfähigkeit des Distanzglieds (13) höchstens 10 W/(m K) und bevorzugt höchstens 1 W/(m K) beträgt.
3. Verbindungsteil (1) gemäss einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Material des Distanzglieds im Wesentlichen ein nichtmetallischer Werkstoff wie Holz, Keramik und/oder polymerer Kunststoff ist.
4. Verbindungsteil (1) gemäss einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass das Material des Distanzglieds (13) im Wesentlichen ein polymerer Kunststoff ist.
5. Verbindungsteil (1) gemäss einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass das Material des Verbindungsglieds (13) ein Verbundwerkstoff ist.
6. Verbindungsteil (1) gemäss einem der Ansprüche 4-5, dadurch gekennzeichnet, dass der im Distanzglied (13) vorhandene Kunststofffaserverstärkt ist.
7. Verbindungsteil (1) gemäss Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Faserverstärkung im Wesentlichen aus Glasfasern besteht.
8. Verbindungsteil (1) gemäss einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Material des Distanzglieds ein Metall oder eine Legierung ist.
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