DE1950359A1 - Alkalische Zelle - Google Patents
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Description
Fuji Denki Kagaku Kabushiki Kaisha, Sokio/Japan
» Alkalische Zelle ·«
Die Erfindung betrifft abgedichtete alkalische Primär- und Sekundärbatteriezellen.
Bei herkömmlichen abgedichteten alkalischen Zellen dieser Art wurden zahlreiche Versuche unternommen,
um einen durch die Kapillarwirkung des Anodenteiles der Zelle in dem Elektrolyten bewirkten
Kriechstrom des alkalischen Elektrolyten zu verhindern. In schadhaften Zellen kann das
Alkali zum äusseren Bereich das Anodenpoles wandern. Ein zweites schwieriges Problem bei
-Z-
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derartigen Zellen ist, dass in den Primärzellen
während ihrer Lagerung oder während des Entladen; gebildetes Wasserstoffgas sowie in den Sfcunaärzellen
während des Ladens oder Entladens gebildetes Sauerstoff- oder Wasserstoffgag wirksam
aus den Zellen entlassen werden sollte. Trotz der bisher unternommenen Yersuche zur Lösung dieser
Probleme ist die Behauptung nicht übertrieben, dass eine befriedigende Lösung der beiden obengenannten
Probleme noch nicht ge-funden wurde.
Gegenstand der Erfindung st eine abgedichtete
alkalische Zelle, in- der ein Wandern bezw. Kriechen
des alkalischen Elektrolyten bis zur Aussen-.seite des Anodenpoles verhindert wird.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist die wirksame Abgabe der in der Zelle erzeugten Gase
an die Atmosphäre, ohne dass dadurch die Abdichtwirkung
bee inträehtigt wird.
Andere Ziele der Erfindung ergeben, sich aus der
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nachfolgenden Erläuterung der Erfindung an Ausführungsbeispielen
anhand der beigefügten Zeichnungen .
In den Zeichnungen zeigen:
Fig.l eine Schnittanaioht durch eine erfindungsgemäse
abgedichtete alkalische Zelle,
Fig.2, 31 4, 51 6, 7 und 8 Schnittansichten anderer
Ausführungsformen, die Jeweils in ihren wesentlichen
Teilen gezeigt sind.
In Fig.l ist ein elektrisch isolierendes Plastikgehäuse
10 gezeigt, das z.B. aus einem entsprechenden Plastikharz wie Polyäthylen, Polypropylen,
■Nylon oder "Teflon", DuPonts Warenzeichen für PoIytetrafluoräthylen
sein kann. Des Gehäuse 10 umfasst ein erstes ringförmiges Teil 11, ein zweites ringförmiges
Teil 12 und ein drittes ringförmiges Teil 13, welche miteinander einstückig sind.
Das erste ringförmige Teil 11 des Gehäuses 10
■weist eine zentrale Bohrung 14 auf, welche sich
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im wesentlichen"radial erstreckt* Das zweite und
dritte ringförmige Teil des Gehäuses 10 erstrecken sicii jeweils in entgegengesetzter Richtung: konzentrisch zueinander von der Umfangsksnte des ersten
ringförmigen Teiles 11. In das zweite ringförmige Teil 12 des Gehäuses 10 ist ein Metallgehäuse
eingesetzt, welches auf einer· i>eite geschlossen
ist. Eine einwärts gebogene offene Kante 21 des Gehäuses 20 grenzt an das Verbindungsstück zwischen
dem ersten ringförmigen Teil 11 und dem zweiten
ringförmigen Teil 12 des Gehäuses 10.
Innerhalb des Metallgehäuse3 20 befindet sich ein
Kathodengemisch 1 aus Mangandioxyd und Graphit, eine Anode 2 aus einer einheitlicnen Mischung
aus amalgamiertem Zinkpulver, Kaliumhydroxyd,
V/asser, Zinkoxyd und einem Gelmittel, ein ionisch leitfähiger poröser Separator 3, der die Anode
von der Kathode 1 elektrisch trennt, eine Isolierplatte 4 sue Polystyrol, die sich zwischen dem
BADORiGlNAL
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Boden des Separators 3 o*nd der inneren Böxkanfläehe
des Metallgehauses 20 foeifindet, iiiad «in
strom-Kollektor 5, z*M» airs Messing^
Zinn, Ei&fcel, Gadmiiim soien: BaJitrei» MBtS mit einer
metallischen,, zu aTDalgaanisirenäen öibB^iacne, -wobei
dieser Stromkollefctor 5 aii^fe dem amalgamieictem
pulver irmerliali =de.r iinode 2 elelctri
ist.
Der AnodenstromKollöktor 5 ist durch die Bohrung 14
eingesetzt, Eine metalliseiae Kappe 5Q drückt ein
inneres zylindrisches Seil 15 radial zusammen,
welches die Bohrung 14 τοη aussen umgrenzt,, um die
Eingriffsverbindung des inneren zylindrischen Teiles
15 mit dem Stromköllöfctor 5 zn versteifen^
Die Oberfläche der metallenen Kappe besteht aus einem Metall, das mit Quecksilber amalgamiert
sein kann, wie Messing, Zinn, Nickely Kadmium
oder Silber.
liSöiSl
Das eine I2hde des Stfö'ffiko'liektörs" 3 lsi ad das
Mittelstüök einer inneren se'heibenförmige'n Λήο-denplätte
40 elektrisch angeschlossen', ttöbei.die-■
3e Verbindung vorzugsweise durch elektrisches Vefsenweisseri
ausgeführt ist.- An der IJtnfängsfcante
41 der linieren Anödenplatxe 40 ist eine eietetrisch
isolierte ringförmige Diciitung 50 befestigt» die"
z.B. aus Polyäthylenj Nylon; Polypropylen,
"Teflon" (HandelsBezeiehriung von DtiPont für
Polytetraflüoräthylen) oder Kautschuk bestehen
kann. Die ringförmige Dichtung 50 ist an derei
Seiten von einem Anodenendglied 60 umgeben. Zwischen der inneren Änodenplatte 40 und dem
Anodenendglied 60 ist eine schwach gekrümmte
Metallfeder 70 eingesetzt, welche mittels Federkontakt
zwischen diesen Teilen einen ständigen
elektrischen Eontakt aufrechterhält-. Das innere
Umfangsteil 62 des Anödenendgliedes 60 ist in die
Innenseite des* ctritteh ringförmigen Teiles 13
des Plästikgehäiises 10 eingepasst/ und die einwärts
gebogene Etänte 61 stösst gegen das 7er-
zwischen dem ersten ringförmigen Teil 11 des Gehäuses IO und dem zweiten ringförmigen
Teil 12 des Gehäuses 10.
Die -.noderiseite wild dann durch ein ringförmiges
Metallelement 30 von L-förmigem Querschnitt zusammengedrüqkt,
welches au:' das dritte kreis- :"övr.ige Teil 13 des Gehäuses 10 einen im wesentlichen
radialen Druck ausübt. Die axiale !''ederkrnft der Metallfeder 70 presst die Umfange-'
kante 41 der inneren Anoienplatte 40 gegwen die
einwiir;? öe^°6erie Kante bl -ies Anoaenen vgliedes
vO durch -lie Dichtung bO, so dass die Feder
JiV nel'itivlage· zwischen der inneren Anodenplatte 40 una dem .inoaeuen iglied bO beibehält.
In ähnlicher Weise wird der Druck au: die Kathode durch ein riii^icrraiges Hetallelenieni 90 weitez·
verstärkt, weicht ε auf den gebördelten Endabschniit
des zweiten rii%fÖrxiLen ~e:.les 12
009884/1353
8 - 1950358
des Gehäuses 10 einen im; wesentlichen radialen
Druck ausübt.
In einer solchen alkalischen Zelle kann der
alkalische-Elektrolyt längs den Metalloberflächen
der Anodenseite wandern, wenn die Ana—
ψ denseite durch Kapillarwirkung beeinflusst wird..
Gemäss der Erfindung wird ein Kriechen des alkali achen Elektrolyten durch folgende Phasen vermieden;
Eine erste Dichtungephase, in welcher der Anodenstromkollektor
5 fest in die Bohrung des inneren zylindrischen Bereichs 15 des Plastikgehäuses 10 eingepasst ist, eine zweite Dichtungsphase, in der die Umfangskante 41 der
inneren Anodenplatte 40 mit der elektrisch isolierten ringförmigen Dichtung 50 eng anliegend umgeben wird, um ein Kriechen der alkalischen Elektrode längs der Innenfläche, der inneren Anodenplatte zu verhindern,
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-s - 1950353
eine dritte 3H.enitangsj>hase., in welcher die ringförmige
Bidh-toiug 50 von dem Anodenendgiied 60
verengt wird,, welches zur Verhinderung des
Kriechens längs der Innenfläche des Anodenendgliedes
die Dichtung 50 auf drei Seiten umgiljt,
und eine vierte Diehtungsphase, in welcher die
äussere üaifangsfläche 62 des Anodenendgliedes
60 in das dritte ringförmige Teil 13 des Plastikgehäuses
eingepasst ist, welches von dem ringförmigen Metallelement 80 eingeschnürt ist,
um ein Kriechen des alkalischen Elektrolyten entlang der aus s er en TTmiangsf lache der Anodenendplatte
zu verhindern,
ä
ä
Wie oben "beschrielDen, ist die erfindungsgemässe
Anodenseite der Zelle mit zahlreichen Dichtungsteilen
versehen, wodurch die Kriechbewegung des alkalischen Elektrolyten natürlich ausserordentlich
verlangsamt wird. Infolgedessen entweicht^ der.alkalische Elektrolyt nicht aus dem Anodenendbereioh.
10
_10 . 19503S9
Um die Wirkung des während der Lagerungf während
des Ladens, oder Entladens der Zelle erzeugten r
Sauerstoff- und Wasserstoffgases auszuschalten,
erfolgt mittels der in der Kathode 1 oder der Anode 2 erzeugten Grase eine beschleunigte axiale
Trennung der offenen Kante 21 des Metallgehäuses 20 von dem ersten ringförmigen Element 11 des Plastikgehäuses
10, wenn der Gasdruck: erhöht wird. Die Gase strömen innerhalb eines zwischen der
Uin fangs kante des Metallgehäuses 20 und dem zweiten ringförmigen Element 12 des Plastikgehäuses gebildeten
ringförmigen Zwischenraumes und werden dann, da die Gase das gasdurchlässige zweite
riengförmige Element 12 durchdringen können, langsam an die Atmosphäre abgegeben. In dieser
Weise werden nur die Gase abgegeben, ohne alkalischen
Elektrolyten, welcher gleichzeitig freigegeben wird» Überdies können die Gase, da das
zweite ringförmige Teil. 12 in seiner ganzen Länge ■
aus gasdurchlässigem Material besteht, ohne Beeinträchtigung der Abdiohtwlrkung-des. .ringfö
mn igen Elementes-von I-förmigem'-Querschnitt,
■diffundieren.
ÜÖSS84/1tS3 -.■ ' BADORIGINAL
Die in der oben beschriebenen ersten Ausführungsform der Erfindung verwendete ringförmige Dichtung
50 und die Feder 70 sind keine wesentlichen Elemente. In der in Fig.2 gezeigten zweiten
Ausführungsform eind diese Teile fortgelassen, und ein Paar von Teilen 40 und 60, die übereinandergelagert
angeordnet sind, bildet einen Anodenendbereioh. Die übrigen Teile sind im wesentlichen
die gleichen wie bei der ersten Ausführungsform.
In der in Fig.3 gezeigten Ausführungsforra sind
die Umfangskantenabsohnitte 41 und 61 jedes der Teile 40 und 60 der zweiten Ausführungsfortn axial
verlängert und parallel zueinander angeordnet, und ein viertes ringförmiges Teil 16 des Plastikgehäuses
10 ist ,dazwischen eingeklemmt. Die übrigen Teile sind jedoch im wesentlichen die gleichen
wie bei der zweiten Ausführungsform.
Die in Fig.4 gezeigte vierte Ausführungsform unter-
- 12 -
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scheidet sich von der dritten AusführungsTorm
dadurch, dass das Glied 40 fortgelassen isi;,
wobei lediglich das Glied 60 "beibehalten ist*
Ferner sind in Fig.5, 6 und 7 alkalische Zellen
der Art gezeigt, bei welcher ein ringförmig ausgebildetes
Eathodengeraiscli aus Hangandioxyd und
Graphit in ein metallenes Gehäuse 20 eng eingepasst ist, und beispielsweise eine Zinkpulverlegierung, ist als Anode 2 ringförmig ausgebildet. Des erste ringförmige Teil des Plastikgehäuses
erstreckt sich lediglich radial zwischen den Randbereichen der Platten 4 0 und 60 und
dec Metallgehäuse 20. In diesen Ausführungsfcrmen entsprechen die Abdichtstrukturen jeweils
denjenigen n-ich der zweiten, dritten und vierten
Ausführungsform.
In Fig.8 ist eine andere Ausführungsform der Zelle
gezeigt, bei welcher sich das erste ringförmige
■-■'■- 13 - ·
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Teil des Plastikgehäuses nur radial zwischen den Eandbereichen der Platte 60 wan dem Metallgehäuse
20 erstreckt. Die Abdientstruktur dieser Ausführungsform entspricht 'derjenigen der im
Fig.l gezeigten.
Es versteht sich, dass die zum JPreilassen der
in der Zelle erzeugten Gase an die 'Atmosphäre erforderlichen Arbeitsgänge der in 1^.2 Isis
gezeigten Ausführungsformen vollkommen denjenigen der ersten Ausführungsform entsprechen.
Jede einzelne Zelle in diesen Ausführungsformen kann ausreichend ein Wandern des Alkalis nach
ausserhalb der Zelle verhindern, trotz der Kriechbewegung des alkalischen Elektrolyten
in der Anodenseite, die über kurz oder lang jede Zelle mit einbezieht.
Es lassen sich zweckmässige Abänderungen durchführen,
ohne sich dabei vom Kern der Erfindung zu entfernen.
Ansprüche:
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-14 -
Claims (5)
1. Hermetisch abgedichtete alkalische Zelle, gekennzeichnet durch ein elektrisch isolieren-
^ des, gasdurchlässiges Plastikgehäuse mit einem
sich im wesentlichen radial erstreckenden ersten ringförmigen Teil und einer zentralen Öffnung,
mit einem sich axial von der Umfangskante . des ersten ringförmigen Teils erstreckenden zweiten ringförmigen Teil, dessen Viand relativ dünn
ist, so dass Gase durchdringen können, und mit einem, in Bezug auf das zweite ringförmige Teil,
in die entgegengesetzte Richtung axial sich erstreckenden dritten ringförmigen Teil, wobei
' diese drei Teile einstückig miteinander sind;
durch eine metallene Bodeneinfassung, welche einen der Endbereiche der Zelle bildet und in
das zweite ringförmige Teil des Plastikgehäuses eingesetzt ist, wobei eine offene Kante an ein
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Verbindungsteil zwischen dem ersten ringförmigen
Teil und dem zweiten ringförmigen Teil des Plastikgehäuses anstösst, durch ein Verschlussglied,
welches einen underen Enibereich als die genannte metallene Bodeneinfassung bildet umi
welches in das dritte ringförmige Teil des Plastik genäuses eingefügt; durch eine ringförmige
Kappe mit L-förmigem Querschnitt, welche eine
offene Umfangskante des zweiten ringförmigen
T-iiles zusammendrückt; und durch eine andere
ringförmige Kappe mit L-förmigera Querschnitt,
welche eine offene U-nfangskante des dritten
ringförmigen Teiles zusammendrüclct.
2. Hermetisch abgedichtete alkalische Zelle nach Anspruch 1, dadurcti gekennzeichnet, dass
'.ay Verschlussglied eine äui:sere r.etillene
riattp umfasst, welche einen Anoaenendbereich
bildet, wobei di^se äussere Platte eine sich
uxinl erstreckende zylinurische Umi'angskante
- Ib -
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ßAD ORJG,NAl
und eine innere metallene Platte, welche einen inneren Anodenendbereioh bildet, aufweist, wobei
diese innere blatte eich radial erstreckt und einen kleineren Durchmesser als die äussere Platte
aufweist, dass eine Metallfeder zwischen die äussere Platte udd die innere Platte eingesetzt
ist und diese beiden Platten elektrisch miteinander verbindet, und dass eine elektrisch isolierende ringförmige Dichtung zwischen die innere
Umfangskante der äusseren Platte und die äussere Usifangskante der inneren Platte eingepresst ist.
3. Hermetisch abgedichtete alkalische Zelle nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das er—
\ . ■ ate ringförmige Teil des Plastikgehäuses einen
sich axial erstreckenden ringförmigen Ansatz um die drückbare Öffnung aufweist, durch welche ein
sich axial erstreckender metallischer Kollektor
eingepasst ist, wobei dieser metallische Kollektor mit einem Ende an dem Verschlussglied befestigt ist,
- 17 -
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4. Hermetisch abgedichtete alkalische Zelle nach
Anspruch 1 bis 3, dadiroh gekennzeichnet, dass das Verschlussglied eine einzelne äussere metallische
Platte, welche einen Anodenendbereioh bildet, wobei diese äussere Platte eine sich
axial erstreckende zylindrische Umfangskante aufweist, eine einzelne innere metallische Platte,
welche einen inneren Anodenendbereich bildet, wobei
sich diese innere Platte radial erstreckt und einen kleineren Durohmesser als die äussere Platte
aufweist, eine zwischen die äussere und innere Platte eingefügte Metallfeder, welche die beiden
Platten elektrisch miteinander verbindet, und eine elektrisch isolierende ringförmige Dichtung
umfasst, die zwischen die innere tJmfangskante
der äusseren Platte und die äussere Umfangafcante
der inneren Platte gepresst ist.
5. Hermetisch abgedichtete Zelle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass
die äussere metallische Platte an ihrer Umfangskante gebördelt ist.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP44047779A JPS4816085B1 (de) | 1969-06-17 | 1969-06-17 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1950359A1 true DE1950359A1 (de) | 1971-01-21 |
DE1950359B2 DE1950359B2 (de) | 1973-11-15 |
DE1950359C3 DE1950359C3 (de) | 1974-06-20 |
Family
ID=12784843
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1950359A Expired DE1950359C3 (de) | 1969-06-17 | 1969-10-06 | Hermetisch abgedichtetes zylindrisches Element mit einer becherförmigen Außenelektrode, die von einem Plastikgehäuse umgeben ist |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS4816085B1 (de) |
DE (1) | DE1950359C3 (de) |
FR (1) | FR2052260A5 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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WO1993012549A1 (en) * | 1991-12-19 | 1993-06-24 | Battery Technologies Inc. | Cylindrical cell with improved closure assembly |
DE19815219A1 (de) * | 1998-03-27 | 1999-10-07 | Peter Wagner | Befestigungskonstruktion für mit Kanälen versehenen Fassadenplatten |
-
1969
- 1969-06-17 JP JP44047779A patent/JPS4816085B1/ja active Pending
- 1969-10-06 DE DE1950359A patent/DE1950359C3/de not_active Expired
- 1969-11-28 FR FR6941104A patent/FR2052260A5/fr not_active Expired
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DE19815219C2 (de) * | 1998-03-27 | 2000-04-06 | Peter Wagner | Befestigungskonstruktion für mit Kanälen versehenen Fassadenplatten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS4816085B1 (de) | 1973-05-19 |
DE1950359C3 (de) | 1974-06-20 |
DE1950359B2 (de) | 1973-11-15 |
FR2052260A5 (de) | 1971-04-09 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |