DE3928450A1 - Verfahren zur abdichtung von saegezahn-sheddaechern und saegezahn-sheddach - Google Patents

Verfahren zur abdichtung von saegezahn-sheddaechern und saegezahn-sheddach

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DE3928450A1
DE3928450A1 DE19893928450 DE3928450A DE3928450A1 DE 3928450 A1 DE3928450 A1 DE 3928450A1 DE 19893928450 DE19893928450 DE 19893928450 DE 3928450 A DE3928450 A DE 3928450A DE 3928450 A1 DE3928450 A1 DE 3928450A1
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Hans-Juergen Wurzel
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WURZEL HANS JUERGEN
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WURZEL HANS JUERGEN
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B7/00Roofs; Roof construction with regard to insulation
    • E04B7/12Roofs; Roof construction with regard to insulation formed in bays, e.g. sawtooth roofs
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage; Sky-lights
    • E04D13/04Roof drainage; Drainage fittings in flat roofs, balconies or the like
    • E04D13/064Gutters

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  • Architecture (AREA)
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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description

Die Erfindung richtet sich auf ein Verfahren zur Ab­ dichtung von Sägezahn-Sheddächern umfassend eine Mehr­ zahl von verglasten, etwa vertikalen Abschnitten und eine Mehrzahl von schräg verlaufenden Abschnitten aus Beton, Blech od.dgl, wobei zwischen den vertikalen, verglasten Abschnitten und den geneigten Abschnitten Entwässerungsrinnen verlaufen. Außerdem betrifft die Erfindung ein derartiges Sägezahn-Sheddach.
Bei herkömmlichen Sägezahn-Sneddächern tritt das Pro­ blem auf, daß die Abdichtung des schräg verlaufenden Dachabschnittes, wenn sie mit Dachpappe versehen ist, undicht werden kann, weil aufgrund des relativ großen Neigungswinkels die Dachpappe unter dem Einfluß der Schwerkraft insbesondere in Randbereichen ihren Halt verliert oder sogar flächig nach unten abgeleitet. Bei der Sanierung eines solchen Daches tritt nach einigen Jahren das gleiche Problem wieder auf, so daß eine dauerhafte und zufriedenstellende Lösung herkömmlicher­ weise nicht erreicht wird.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zu­ grunde, ein Verfahren zur Ersteindeckung bzw. Sanie­ rung eines Sägezahn-Sheddaches bzw. ein derartiges Dach zu schaffen, wobei sichergestellt ist, daß auch unter dem jahrelangen Einfluß wechselnder Witterungs­ bedingungen eine zuverlässige, optisch ansprechende Eindeckung der schräg verlaufenden Dachabschnitte ge­ währleistet ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die schräg verlau­ fenden Dachabschnitte mit einer im Abstand zu diesen verlaufenden, selbsttragenden, wetterbeständigen, plattenartigen Eindeckung versehen werden.
Vorzugsweise ist dabei vorgesehen, daß die plattenar­ tige Eindeckung durch Trapez-Profil-Platten gebildet ist, welche z.B. in Form von kunststoffüberzogenen Me­ tallplatten kommerziell in unterschiedlichen Ausfüh­ rungsformen entsprechend der jeweiligen Anforderung verfügbar sind. Es ist auf diese Weise eine ökonomi­ sche Anpassung an die geforderten Abmessungen und die Realisierung ästhetisch sehr ansprechender Lösungen möglich.
Die erfindungsgemäße Gesamtkonzeption ermöglicht eine dauerhafte Sanierung und Neueindeckung von Dächern der in Betracht stehenden Art, wobei auch bei erheblichem Scnneeanfall und bei Orientierung der schrägen Dachab­ schnitte in Westrichtung, d.h. bei starker Witterungs­ einwirkung, keine Probleme auftreten. Die erfindungs­ gemäße plattenartige Eindeckung ermöglicht darüber hinaus eine Hinterlüftung der entsprechenden Dachab­ schnitte.
Vorteilhafterweise wird die plattenartige Eindeckung durch Z-Profilteile im Abstand zu dem schräg verlau­ fenden Dachabschnitt gehalten. Hierdurch wird einer­ seits eine mechanisch stabile Konstruktion erreicht, andererseits wird der Strömungswiderstand für die Hinterlüftung so niedrig gehalten, daß diese zuver­ lässig gewährleistet ist.
Zur Sanierung der Entwässerungsrinne als solcher kann in an sich bekannter Weise vorgesehen sein, daß sie mit einer neuen, sich längs des verglasten Abschnittes und bis unter die plattenartige Eindeckung hoch er­ streckenden bituminösen Bahneindeckung belegt wird.
Die Erfindung betrifft auch ein Sheddach der eingangs genannten Art, welches sich dadurch auszeichnet, daß auf die schräg verlaufenden Dachabschnitte eine plat­ tenartige Eindeckung in einem definierten Abstand von diesem verlaufend angebracht ist, wobei die plattenar­ tige Eindeckung vorzugsweise durch Trapez-Profil-Plat­ ten gebildet ist.
Im Rahmen der Erfindung ist also nicht nur vorgesehen, bestehende derartige Sägezahn-Sheddächer nach dem er­ findungsgemäßen Verfahren zu sanieren, sondern zur Vermeidung der Nachteile herkömmlicher derartiger Sheddächer auch bei Neukonstruktionen eine erfindungs­ gemäße Ausgestaltung vorzusehen.
Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Sägezahn-Sheddaches in Ver­ bindung mit der Zeichnung näher beschrieben. Dabei zeigen
Fig. 1 eine schematische Aufsicht auf ein erfindungs­ gemäßes Sägezahn-Sheddach,
Fig. 2 eine schematische Seiten-Profilansicht zur Ver­ anschaulichung der einzelnen Dachabschnitte,
Fig. 3 einen Schnitt des Randbereiches längs der Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 1,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 1 und
Fig. 6 einen Schnitt durch den Firstbereich.
Ein in Fig. 1 bzw. 2 schematisch als Ganzes darge­ stelltes Sägezahn-Sheddach umfaßt eine Mehrzahl schräg verlaufender Abschnitte 1, welche z.B. einen Neigungs­ winkel von etwa 45° aufweisen. An den höchsten Punkt jedes derartigen schrägen Dachabschnittes 1 schließt sich ein etwa vertikaler Abschnitt 2 an, der in der Regel über den größten Teil seiner Höhe verglast ist. Am Fußbereich jedes vertikalen Abschnittes 2 bis zum Beginn des jeweils nächsten schräg verlaufenden Ab­ schnittes 1 ist eine Entwässerungsrinne 3 vorgesehen. Bei der Darstellung in Fig. 2 ist die erfindungsgemäße Eindeckung nicht eingezeichnet, welche in den Fig. 3 bis 6 näher dargestellt ist. Hieraus wird deutlich, daß die plattenartige Eindeckung 4 aus einer Mehrzahl von Trapez-Profil-Platten 5 besteht. Die schräg ver­ laufenden Abschnitte 1 können beispielsweise in Form von Betonplatten realisiert sein. Die Trapez-Profil- Platten 5 sind mit Hilfe von Metall-Z-Profilen 6 im Abstand A von der Oberfläche 7 der schräg verlaufenden Dachabschnitte 1 befestigt. Dabei weist ein Schenkel der Z-Profile 6 Bohrungen für Befestigungsschrauben 8 zur Verbindung mit den Trapez-Profil-Blechen 5 und der andere Schenkel Bohrungen für Schrauben zur Einbrin­ gung in Dübel 9 in den Dachabschnitten 1 auf.
In Fig. 4 ist dargestellt, wie die Regenrinne 3 zwi­ schen einem vertikalen Abschnitt 2 und einem schräg verlaufenden Abschnitt 1 mit einer neuen bituminösen Eindeckung 10 versehen ist, welche sich seitlich an dem vertikalen Abschnitt 2 längs dessen Unterseite 11 und unter die plattenartige Eindeckung 4 nach oben bis in einen Überlappungsbereich 12 über die ursprüngliche bituminöse Abdeckung 13 erstreckt. Der Überlappungsbe­ reich 12 liegt damit unter der Eindeckung 4 und ist Witterungseinflüssen damit nicht mehr ausgesetzt.
Der Grundkörper der Entwässerungsrinne 3 als solcher wird durch eine Stahlrinne 14 gebildet, welche mit Entwässerungsöffnungen 15 versehen ist, von welchen sich Entwässerungsrohre 16 weg erstrecken, welche mit üblichen Siebabdeckungen 17 versehen sind. Im Über­ gangsbereich zwischen dem vertikalen Abschnitt 2 und der Entwässerungsrinne 3 ist ein längs verlaufender Flansch 18 vorgesehen. Das Glas 19 des vertikalen Ab­ schnitts 2 ist so positioniert, daß dessen Außenseite vor dem Flansch 18 im Inneren der Entwässerungsrinne 3 liegt.
Aus Fig. 5 ergibt sich die Ausgestaltung der Seiten­ kante 20 des Daches, an welcher ein im wesentlichen L-förmiges Abschlußprofil 21 vorgesehen ist, dessen einer Schenkelansatz 22 das äußerste Trapez-Profil 5 übergreift.
In Fig. 6 ist die Firstausbildung näher veranschau­ licht, wobei längs des Firstes ein First-Profil-Blech 22 verläuft, welches ebenfalls im wesentlichen als L-Profil ausgebildet ist, und dessen einer Schenkel 23 mit der Eindeckung 4 mittels Schrauben 24 verschraubt ist, und dessen anderer Schenkel ein im Sanierungsfall gegebenenfalls vorhandenes Abschlußblech 25 an der Oberkante 26 der Glaswand 19 übergreift. Zwischen die­ sem bestehenden Abschlußblech 25 und einem L-Schenkel 27 ist eine mit Ausnehmungen versehene Lüftungsleiste 28 vorgesehen, so daß Luft in Richtung des Pfeils 29 eintreten kann und den durch den Abstand A der Ein­ deckung 4 zum schrägen Dachabschnitt 1 gebildeten Zwischenraum durchlüftet.

Claims (6)

1. Verfahren zur Abdichtung von Sägezahn-Sheddächern umfassend eine Mehrzahl von verglasten, etwa vertika­ len Abschnitten und eine Mehrzahl von schräg verlau­ fenden Abschnitten aus Beton, Blech od.dgl., wobei zwischen den vertikalen, verglasten Abschnitten und den geneigten Abschnitten Entwässerungsrinnen verlau­ fen, dadurch gekennzeichnet, daß die schräg verlaufen­ den Dachabschnitte (1) mit einer im Abstand zu diesen verlaufenden, selbsttragenden, wetterbeständigen, plattenartigen Eindeckung (4) versehen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die plattenartige Eindeckung (4) durch Trapez-Pro­ fil-Platten (5) gebildet ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die plattenartige Eindeckung (4) durch Z-Profil­ teile (6) im Abstand zu dem schräg verlaufenden Dachabschnitt (1) gehalten wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entwässerungsrinne (3) mit einer neuen, sich längs des verglasten Abschnittes und bis unter die plattenartige Eindeckung (4) hoch erstreckende bitu­ minöse Bahneindeckung (10) belegt wird.
5. Sägezahn-Sheddach mit einer Mehrzahl von vergla­ sten, etwa vertikalen Abschnitten und eine Mehrzahl von schräg verlaufenden Abschnitten aus Beton, Blech od.dgl., wobei zwischen den vertikalen, verglasten Abschnitten und den geneigten Abschnitten Entwässe­ rungsrinnen verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß auf die schräg verlaufenden Dachabschnitte (1) eine plattenartige Eindeckung (4) in einem definierten Abstand von diesem verlaufend angebracht ist.
6. Dach nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die plattenartige Eindeckung (4) durch Trapez-Profil- Platten (5) gebildet ist.
DE19893928450 1989-08-29 1989-08-29 Verfahren zur abdichtung von saegezahn-sheddaechern und saegezahn-sheddach Withdrawn DE3928450A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6141916A (en) * 1998-11-13 2000-11-07 Turf Tek Products, Inc. Surface drain system

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1081646B (de) * 1958-03-28 1960-05-12 Haeussler Ernst Sheddach aus randsteglosen, gewoelbten Betonschalen, z. B. Kegelschalen
DE3222504C1 (de) * 1982-06-16 1983-09-29 Hans-Jürgen 8500 Nürnberg Wurzel Dacheindeckung für Sheddächer

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Title
DE-Z.: "Das Dachdeckerhandwerk (DDH)", 1983, H.11, S.22-24 *

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