DE19653007A1 - Dachfenster - Google Patents

Dachfenster

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DE19653007A1
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Markus Kueble
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage; Sky-lights
    • E04D13/03Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights
    • E04D13/0305Supports or connecting means for sky-lights of flat or domed shape
    • E04D13/031Supports or connecting means for sky-lights of flat or domed shape characterised by a frame for connection to an inclined roof

Description

Die Erfindung betrifft ein Dachfenster nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bekannte Dachfenster werden mit einem Futterkasten versehen, der mit Halterungselementen, beispielsweise Metallwinkeln an der Holzkonstruktion des Dachaufbaus befestigt wird. An einer Seite dieses Futterkastens wird sodann der Fensterrahmen, ggfs. je nach Ausführungsform des Dachfensters, beweglich angebracht, während an der dem Innenraum zugewandten Seite des Futterkastens häufig Futterbretter verwendet werden, die den Futterkasten mit der Innenverkleidung des Dachraums verbinden und somit für eine geschlossene Abdeckung sorgen.
Ein derartiges Dachfenster ist beispielhaft unter anderem in der DE 42 36 548 beschrieben.
An der Außenseite wird der Futterkasten in der Regel durch einen sogenannten Eindeckrahmen abgedeckt, der den Futterkasten vor Witterungseinflüssen schützt. Dieser Eindeckrahmen beinhaltet in der Regel auch entsprechende Wasserführungen, mittels denen von oben einströmendes Regenwasser an der Oberseite seitlich umgelenkt und am Dachfenster vorbei nach unten geführt wird.
Die bekannten Dachfenster weisen den Nachteil auf, daß der Eindeckrahmen parallel zur Dachneigung bis hin zum Futterkasten ausgebildet ist und sodann am Futterkasten aufgelegt wird.
Das Holz des Futterkastens stellt somit in diesem Bereich des Dachfensters die einzige Wärmeisolierung dar. Aus diesem Grund kommt es häufig zur Kondenswasser-Bildung auf der Innenseite des in der Regel metallenen Eindeckrahmens, da mit Feuchtigkeit angereicherte, warme Raumluft durch den Futterkasten hindurch zum kalten Blech des Eindeckrahmens gelangen kann, wo sich sodann Kondenswasser niederschlägt. Dieses kondensierende Wasser verursacht auf die Dauer Schäden am Dachfenster, insbesondere am Futterkasten.
Selbst wenn, wie dies bislang hin und wieder vorgesehen wird, ein sogenannte Dampfsperre hinter dem Futterkasten angebracht wird, besteht nach wie vor das Problem, daß im Bereich des Futterkastens die Wärmedämmung sehr begrenzt ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Dachfenster vorzuschlagen, bei dem die Wärmedämmung verbessert und die Bildung von Kondenswasser vermieden wird.
Diese Aufgabe wird, ausgehend von einem Dachfenster der einleitend genannten Art, durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die in den Unteransprüchen genannten Maßnahmen sind vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen der Erfindung möglich.
Dementsprechend zeichnet sich ein erfindungsgemäßes Dachfenster dadurch aus, daß zwischen dem Eindeckrahmen und dem Futterkasten ein Raum zum Einbringen von wärmedämmendem Material vorgesehen ist. Hierdurch wird zum einen die Wärmedämmung im Bereich des Dachfensters erheblich verbessert und zum anderen die Bildung von Kondenswasser am Eindeckrahmen wirkungsvoll vermieden, da die warme Raumluft nicht mehr mit dem Eindeckrahmen in Berührung kommen kann.
Vorteilhafterweise wird dieser Raum dadurch geschaffen, daß der Eindeckrahmen in einem gewissen Abstand zum Futterkasten nach außen geführt wird. Hierdurch ergibt sich außerhalb des Eindeckrahmens der entsprechende Raum für die Wärmedämmung, so daß die erfindungsgemäßen Vorteile, durch Einbringen von wärmedämmendem Material, erzielt werden können.
Vorteilhafterweise wird der Eindeckrahmen durch ein entsprechend abgekantetes Blech gebildet. Das Blech des Eindeckrahmens wird somit nicht mehr, wie bisher, parallel zur Dachneigung bis hin zum Futterkasten ausgeformt. Bei dieser bisherigen Gestaltung des Eindeckrahmens mußte die Wärmedämmung des Dachaufbaus zwangsweise keilförmig am Futterkasten auslaufen. In der beschriebenen Ausführungsform wird nunmehr der Eindeckrahmen vor dem Erreichen des Futterkastens nochmals abgekantet, so daß stets ein Raum zwischen dem Futterkasten und dem Eindeckrahmen verbleibt. Der Eindeckrahmen kann hierbei ein oder mehrmals zusätzlich abgekantet werden.
In einer besonderen Ausführungsform wird der Eindeckrahmen zunächst ein Stück weit parallel zu einem an den Futterkasten anschließenden Futterbrett geführt und anschließend nochmals abgekantet, um parallel zum Futterkasten zu verlaufen. Das Futterbrett ist ein Verkleidungselement, das den Futterkasten mit der Innenverkleidung des Dachraums verbindet.
Vorteilhafterweise kann der Eindeckrahmen aus einem oder mehreren Teilen bestehen. Eine mehrteilige Ausführung des Eindeckrahmens bietet den Vorteil größerer Flexibilität zur Verwendung bei unterschiedlichen Dachfenster-Ausführungen.
Dieser Vorteil kann auch bei einem erfindungsgemäßen Eindeckrahmen genutzt werden.
In vorteilhafter Weise läßt sich die Erfindung auch bei einem Futterkasten verwenden, der als sogenannter Aufkeilrahmen ausgebildet ist. Ein solcher Aufkeilrahmen ermöglicht eine gegenüber der Dachneigung steilere Anordnung des Dachfensters. Er stellt gewissermaßen eine Andeutung einer sogenannten Dachgaube dar. Gerade bei der Verwendung eines derartigen Aufkeilrahmens ist die Flächen die in herkömmlicher Weise lediglich durch das Holz des Aufkeilrahmens isoliert ist, besonders groß im Vergleich zu anderen Dachfenstern. Daher bietet eine erfindungsgemäß verbesserte Wärmedämmung gerade bei derartigen Aufkeilrahmen besondere Vorteile.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird der Futterkasten wenigstens teilweise von der Fensterseite her zur Raumseite hin auf geweitet ausgebildet. Eine derartige Aufweitung, die bspw. durch eine schräge Ausbildung der Seitenwände des Futterkastens erzielt werden kann, bewirkt eine Erhöhung und damit Verbesserung des Lichteinfalls ins Rauminnere durch das Dachfenster. Eine solche Aufweitung ermöglicht auch einen schrägen Lichteinfall in den Raum. Eine derartige Ausbildung des Futterkastens ist mit ausreichender Wärmedämmung nur mit Hilfe eines erfindungsgemäßen Eindeckrahmens möglich, der an der Außenseite des Futterkastens einen entsprechenden Füllraum für die Wärmedämmung vorsieht. Andernfalls würde bei einer Schrägstellung des Futterkastens der Eindeckrahmen deutlich früher auf den Futterkasten treffen, so daß ein größerer Bereich ohne zusätzliche Wärmeisolation verbliebe.
In gleicher Weise kann vorteilhafterweise mit der Anordnung der Futterbretter, die den Futterkasten mit der Innenverkleidung des Raumes verbinden, verfahren werden. Eine Aufweitung zur Raumseite, bspw. durch Schrägstellung der Futterbretter sorgt für einen besseren Lichteinfall.
Auch bei Eindeckrahmen, die als Mehrfach-Eindeckrahmen, beispielsweise als sogenannte Zwillings-Eindeckrahmen ausgeführt sind, läßt sich die Erfindung verwirklichen. Auch in diesem Fall besteht bisher die Wärmeisolation zwischen zwei benachbarten Dachfenstern aus den Holzbrettern der nebeneinander liegenden Futterkästen, wobei in herkömmlicher Weise das Metall des Mehrfach-Eindeckrahmens unmittelbar auf dem Futterkasten zu liegen kommt. Bei Verwendung eines erfindungsgemäßen Eindeckrahmens wird auch hier eine Kältebrücke zwischen zwei Dachfenstern verhindert und wiederum die Bildung von Kondenswasser vermieden.
Auch wenn eine Dampfsperre bei einem erfindungsgemäßen Dachfenster an sich nicht mehr benötigt wird, so kann sie dennoch problemlos in ein derartiges Dachfenster integriert werden und ggfs. gewisse Vorteile bieten. In diesem Fall wird die Dampfsperre bevorzugt zwischen Futterkasten und Isolationsmaterial eingelegt, so daß auch das Isolationsmaterial bereits vor der Aufnahme feuchter Raumluft geschützt ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird anhand der Figuren nachfolgend näher erläutert.
Im einzelnen zeigen
Fig. 1 einen Schnitt durch ein eingebautes Dachfenster entlang der Dachneigung,
Fig. 2 einen Schnitt durch ein Fenster gemäß Fig. 1 entlang einer Schnittlinie quer im Bezug zur Schnittlinie nach Fig. 1 und
Fig. 3 einen Teilschnitt durch eine Doppel-Fensteranordnung.
In Fig. 1 ist ein Dachfenster 1 dargestellt, das einen Fensterrahmen 2 sowie eine Glasscheibe 3 umfaßt. Ein Futterkasten 4 ist mittels Futterbretter 5, 6 mit der Innenverkleidung 7 des Dachraumes verbunden. Die Innenverkleidung 7 ist an sogenannten Wechseln 8 aus Kantholz befestigt. Zwischen der Innenverkleidung 7 und einer Außenverkleidung 9 befindet sich wärmedämmendes Material 10.
An einer Lattung 11 außerhalb der Außenverkleidung 9 liegen Dachziegel 12 auf. Ein Eindeckrahmen 13 ist im Bereich 14 oberhalb des Dachfensters 1 unter die Dachziegel 12 geschoben, so daß herabfließendes Regenwasser auf den Eindeckrahmen 13 fällt.
Der Eindeckrahmen 13 zeigt zwei Abkantungen 15, 16. Hierdurch ist er in drei Abschnitte gegliedert. Zunächst verläuft der Eindeckrahmen unterhalb der Dachziegel in paralleler Richtung zur Dachneigung, dann zwischen den beiden Abkantungen 15, 16 parallel zum Futterbrett 5, um anschließend parallel zum Futterkasten 4 auszulaufen. Zwischen dem Futterkasten 4 und dem Eindeckrahmen 13 liegt somit ein Füllraum 17 zum Einfüllen von Wärmedämmung 10 vor, wobei der Eindeckrahmen 13 aufgrund einer weiteren Abkantung 18 einen Schlußabschnitt aufweist, der den Füllraum 17 gegenüber dem Futterkasten verschließt. Im unteren Bereich 20 unterhalb des Dachfensters 1 ist der Eindeckrahmen 13 ebenfalls mit zwei Abkantungen 21, 22 versehen, wodurch sich auch an der Unterseite des Dachfensters ein paralleler Verlauf zwischen den Abkantungen 21 und 22 des Eindeckrahmens 13 zum Futterrahmen 4 ergibt, so daß der Füllraum 17 auch an der Unterseite des Dachfensters 1 besteht.
In der Darstellung gemäß Fig. 2 sind zum einen Befestigungswinkel 23 zur Befestigung des Futterkastens 4 an Latten 24 des Dachaufbaus sowie zwei seitliche Futterbretter 25, 26 erkennbar. Der Eindeckrahmen 13 ist in dem in Fig. 2 dargestellten Seitenbereich beidseits symmetrisch ausgeführt. Er umfaßt zwei Abkantungen 27, 28, so daß er zwischen diesen beiden Abkantungen 27, 28 parallel zum Futterkasten 4 im Seitenbereich des Dachfensters geführt ist und in einem Schlußabschnitt 29 am Futterkasten 4 endet. Somit ist auch seitlich ein Füllraum 17 zwischen Eindeckrahmen 13 und Futterkasten 4 gewährleistet.
Der Füllraum 17 erstreckt sich somit, wie sich aus der Zusammenschau der Fig. 1 und 2 ergibt, rund um den Futterkasten 4 an allen Seiten. Daher ist über den gesamten Umfang des Futterkastens eine gute Wärmedämmung gewährleistet. Hierdurch kann keine feuchte und warme Raumluft an den außen befindlichen und daher kalten Eindeckrahmen 13 gelangen. Somit ist auch die Bildung von Kondenswasser wirkungsvoll verhindert.
Die Futterbretter 5, 6, 25, 26 gemäß den Fig. 1 und 2 sind jeweils schräg angeordnet, um einen größeren Einfallswinkel für das einfallende Licht zu öffnen. Insbesondere in Fig. 1 ist erkennbar, daß eine derartige Anordnung der Futterbretter 5, 6 bzw. 26, 27 ohne Einbußen in der Wärmedämmung nur durch einen erfindungsgemäßen Eindeckrahmen 13 zu realisieren ist.
In der Darstellung gemäß Fig. 3 ist eine Doppel-Fensteranordnung mit zwei Fensterrahmen 30, 31 sowie entsprechenden Fensterscheiben 32, 33 dargestellt. Hier befinden sich zwei Futterkästen 34, 35 nebeneinander, die durch zwei Eindeckrahmen 36, 37 zur Wetterseite hin geschützt sind. Die Futterkästen 34, 35 sind über Befestigungswinkel 38 an einer Lattung 39 befestigt, die ihrerseits an einem Sparren 40 aufgebaut ist. Die beiden Futterkästen 34, 35 sind mit Futterbrettern 41, 42, 43 verbunden, die zugleich eine Innenverkleidung bilden und insbesondere den Sparren 40 abdecken. Die Eindeckrahmen 36, 37 umfassen jeweils zwei Abkantungen 44, 45, 46, 47, wodurch sich jeweils ein Füllraum 48, 49 zum Einbringen von Wärmedämmaterial 50 ergibt. Dieser Füllraum 48 bzw. 49 erstreckt sich jeweils auch in den Bereich der Futterkästen 34, 35. Somit ist auch bei einer derartigen Mehrfachanordnung von Dachfenstern 51, 52 eine erfindungsgemäße Wärmedämmung möglich.
In der dargestellen Ausführungsform sind die beiden Eindeckrahmen 36, 37 an einem Falz 53, der parallel zu den Futterkästen 34, 35 verläuft, miteinander verbunden. Im vorliegenden Fall wäre es ebenfalls denkbar, die beiden Eindeckrahmen 36, 37 unmittelbar, d. h. im Bereich der Abkantungen 45, 47 zu verbinden, so daß sich ein insgesamt geschlossener, mit dem Material füllbarer Füllraum zwischen den beiden Futterkästen 34, 35 ergibt.
Bezugszeichenliste
1
Dachfenster
2
Fensterrahmen
3
Glasscheibe
4
Futterkasten
5
Futterbrett
6
Futterbrett
7
Innenverkleidung
8
Wechsel
9
Außenverkleidung
10
wärmedämmendes Material
11
Lattung
12
Dachziegel
13
Eindeckrahmen
14
oberer Bereich
15
Abkantung
16
Abkantung
17
Füllraum
18
Abkantung
19
Schlußabschnitt
20
unterer Bereich
21
Abkantung
22
Abkantung
23
Befestigungswinkel
24
Latten
25
Futterbrett
26
Futterbrett
27
Abkantung
28
Abkantung
29
Schlußabschnitt
30
Fensterrahmen
31
Fensterrahmen
32
Glasscheibe
33
Glasscheibe
34
Futterkasten
35
Futterkasten
36
Eindeckrahmen
37
Eindeckrahmen
38
Befestigungswinkel
39
Lattung
40
Sparren
41
Futterbrett
42
Futterbrett
43
Futterbrett
44
Abkantung
45
Abkantung
46
Abkantung
47
Abkantung
48
Füllraum
49
Füllraum
50
Dämmaterial
51
Dachfenster
52
Dachfenster
53
Falz.

Claims (11)

1. Dachfenster mit einem Eindeckrahmen und mit einem Futterkasten dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Eindeckrahmen (13) und dem Futterkasten (4) ein Füllraum zum Einbringen von wärmedämmendem Material (10) vorgesehen ist.
2. Dachfenster nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Eindeckrahmen (13) vom Futterkasten (4) beabstandet wenigstens teilweise parallel zum Futterkasten (4) ausgebildet ist.
3. Dachfenster nach einem der vorgenannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß der Eindeckrahmen (13) aus einem Blech mit Abkantungen (15, 16) besteht.
4. Dachfenster der vorgenannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß der Eindeckrahmen (13) aus einem oder mehreren Teilen besteht.
5. Dachfenster nach einem der vorgenannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß der Futterkasten (4) als sogenannter Aufkeilrahmen ausgebildet ist.
6. Dachfenster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Futterkasten und/oder wenigstens ein Futterbrett teilweise von der Fensterseite zur Raumseite hin aufgeweitet bzw. schräg gestellt sind.
7. Dachfenster nach einem der vorgenannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere Eindeckrahmen (36, 37) nebeneinander liegender Fenster (51, 52) wenigstens einen Füllraum (48, 49) zwischen den Futterkästen (34, 35) und den Eindeckrahmen (36, 37) bilden.
8. Dachfenster nach einem der vorgenannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß eine zusätzliche Dampfsperre vorgesehen ist.
9. Eindeckrahmen für den Einbau eines Dachfensters dadurch gekennzeichnet, daß er nach einem der vorgenannten Ansprüche ausgebildet ist.
10. Haus mit einem Dachfenster dadurch gekennzeichnet, daß das Dachfenster nach einem der vorgenannten Ansprüche ausgebildet ist.
11. Verfahren zum Einbau eines Dachfensters dadurch gekennzeichnet, daß ein Eindeckrahmen (13) nach einem der vorgenannten Ansprüche verwendet wird.
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