DE6927244U - Bautafel zur abdeckung von flachdaechern - Google Patents
Bautafel zur abdeckung von flachdaechernInfo
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Description
Bautafel zur Abdeckung von Flachdächern
Die Neuerung betrifft eine Bautafel zur Abdeckung von insbesondere
Flachdächern, mit einer Wärmedämmschicht aus insbesondere
Kunststoffschaum, wenigstens einer der Dachdecke
zugekehrten dampfhemmenden beziehungsweise dampfundurchlässigen
Dampfsperre, "Insbesondere korrosionsbeständige Aluminiumfolie,
sowie einer oberen wasserdichten Wetterhaut.
Massive Flachdächer v/erden vielfach mit vorgefertigten,
plattenförmigen Elementen abgedeckt, die einen mehrschichtigen Aufbau haben. Bekannt sind bereits Bautafeln dieser
Art, bei denen ein Kern als Wärmedämmschicht aus Kork besteht. Diese Wärmedämmschicht ist an der unteren, der Dachfläche
zugekehrten Seite sowie über die gesamte Höhe der seitlichen Stoßflächen und zum Teil auf der nach außen
weisenden Oberseite durch eine Alufolie als Dampfsperre eingeschlossen. Die Oberseite der Dämmschicht ist bei
dieser bekannten Bautafel durch eine Bitumendachbahn als Wetterhaut abgedeckt. Die seitlichen Stoßflächen sind
glatt und eben ausgebildet, also ohne Überdeckung. An der Unterseite der Bautafel, nämlich an der Unterseite der aus
Kork bestehenden Wärmedämmschicht, sind Abstandhalter in
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Gestalt von in einer Richtung verlaufenden parallelen
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denen im verlegten Zustand Kanäle gebildet werden, sind durch die Alufolie mit umschlossen.
Das bekannte, voranstehend beschriebene Dachelement hat verschiedene Nachteile. Die Wirkung des Korks als Wärmedämmschicht
ist nicht so günstig, wie bereits anderweitig bekannte und als Wärmedämmschicht verwendete Schaumstoffe
aus Kunststoff. Die die Wärmedämmschicht weitgehend, insbesondere
aber im Bereich der Stoßfugen durchgehend überdeckende Alufolie schafft durchgehende Kältebrücken, die
die Wärmedämmwirkung der bekannten Elemente weiterhin vermindern. Schließlich besteht ein wesentlicher Nachteil
darin, daß die bekannten, wie auch andere bekannte Dachelemente, nur bei günstiger, nämlich trockener Witterung
verlegt werden können.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mehrschichtige Bautafel zu schaffen, die neben einem für die Herstellung
einfachen Schichtenauibau sowie neben guten Wärmedämmeigenschaften
schnell und einfach verlegt werden kann und zwar auch bei ungünstiger Witterung.
Die Bautafel gemäß der Neuerung ist dadurch gekennzeichnet,
daß die auf der Oberseite angeordnete Wetterhaut aus einer an wenigstens zwei Rändern mit einer Überlappung über die
Wärmedämmschicht hinwegstehenden bchweißbahn aus thermisch
oder durch Lösungsmittel verklebbarem Material, insbesondere
einer Eitumenschwelßbahn besteht. Derartige Bitumen-Schweißoaiinen
sind grundsätzlich bekannt. Sie bestehen beispielsweise aus zwei mit Bitumen beschichteten hochwertigen Trägereinlagen
(z. B. Glasgittergewebeeinlagen
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Hlnwalf: Di»se Unterlage (Beschreibung tmd-Sefcvteaiwer+--r die :u!etet eingereichte; sie weicht von der Wentastung
dar ursprünglich eingereichten Unrertaosr, Λ. >e remtner·; 3eoeutung ati Abweichung '.si nicht gsesäft.
Die ursprünglich eingerannten Umeria^er, oe-in^er sien η o^r ^rr-wjr,. Sie <onr>cr, 'vitrmi ohne Nochwels
tint* rechtlichen Interests geöünrermei eingeseher, weroer. aj· J.ntro? vorasn memon ouch iotcfcoplen cner Fltmnegative
zu den üblichen Preisen geliefert. Oeuricnes ?aientnmt Gebtouchsmusterstellö
Las erfindungsgemäße Dachelement kann auf einfache Weise,
auch bei ungünstiger Witterung, verlegt werden. Die Überlappungen der Bitumen-Schweißbahn liegen in verlegtem Zustand
der Bautafeln auf den benachbarten Bautafeln beziehungsweise auf deren Bitumen-Schweißbahn auf. Zur Herstellung
einer geschlossenen, durchgehenden Wetterhaut ist es lediglich erforderlich, die einander zugekehrten
Oberflächen der Bitumen-Schweißbahn benachbarter Bautafeln in geeigneter Weise, zum Beispiel mit einem Brenner,
zu erwärmen und zu verflüssigen, wodurch die Schichten, nämlich die Bitumen-Schweißbahn-Schichten miteinander verklebbar
sind. Bei dieser Ausgestaltung der Bautafel sind vorzugsweise an der Unterseite der Bautafel Abstandhalter
angeordnet, die Belüftungskanäle oberhalb der Dachdecke schaffen, so daß ein nachträgliches Austrocknen möglich
ist.
Weitere Merkmale der Neuerung befassen sich mit der Erzielung optimaler Dämmeigenschaften. Dabei ist vorgesehen,
daß die Wärmedämmschicht, die vorzugsweise aus besonders gut dämmenden Polyurethan-Schaum besteht, lediglich an der
Unterseite und in einem unteren Teilbereich der Stoßflächen durch eine korrosionsbeständige Alufolie umschlossen ist.
Der Vorteil dieser Maßnahme besteht darin, daß keine über die Höhe der Bautafeln durchgehende Kältebrücken geschaffen
werden.
Nachfolgend werden weitere Einzelheiten der Neuerung anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Fs zeigt:
Pigi. °inen Querschnitt durch eine Bautafel gemäß der
Neuerung mit einem Teil einer benachbarten Bautafel,
Pig. 2 eine der Pig. 1 entsprechende Darstellung in einem Schnitt II-II der Pig. 1,
Pig. 3 einen Schnitt einer Stoßetelle gemäß III-III der
Pig. 1, in vergrößertem Maßstab,
Pig. 4 eine Bautafel gemäß der Neuerung in perspektivischer Unteransicht,
Pig. 5 einen Zuschnitt einer Alu-Polie für eine Bautafel
gemäß der Neuerung.
Die Bautafel gemäß der Neuerung besteht vorzugsweise aus einer Kernschicht beziehungsweise Wärmedämmschicht 10
aus Polyurethan-Schaum. Diese Wärmedämmschicht 10 aus Polyurethan-Schaum ist nach der Neuerung in besonderer
Weise aufgebaut, nämlich derart, daß ringsherum eine geschlossene, dichte Haut gegeben ist. Dadurch wird vermiedendaß
Feuchtigkeit in das Innere der Wärmedämmschicht 10 eindringen kann. Herstellungstechnisch wird die ringsherum
geschlossene Haut der Wärmedämmschicht 10 aus Polyurethan-Schaum dadurch erzielt, daß die Wärmedämmschicht
10 als Ganzes in einer geschlossenen Einzelform hergestellt, nämlich geschäumt wird, so daß nachträglich gebildete Trennflächen
beziehungsweise Einfräsungen oder dergleichen, die offenen Zellen schaffen, vermieden werden.
Die Wärmedämmschicht 10 ist ringsherum mit einem stufenförmigen Versatz ausgebildet, Zwei aneinandergrenzende Stoßflächen
einer Bautafel sind mit einem durchgehenden unteren Vorsprung 11 beziehungsweise 12 versehen, während die
anderen beiden Stoßflächen mit einem im oberen Bereich angeordneten
Vorsprung 13 beziehungsweise H versehen sind. Die Vorsprünge 11 ... H beziehungsweise die dadurch ge-
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bildeten Ausnehmungen sind so bemessen, daß benachbarte Bautafeln im verlegten Zustand (Pig. 1 bis 3) formschlüssig
aneinanderstoßen. Gemäß der Neuerung ist vorgesehen, daß eine gebildete horizontale Stoßfuge 15 unterhalb der
horizontalen Mittelebene der Wärmedämmschicht 10 liegt,
etwa derart, daß die unteren Vorsprünge 11 und 12 etwa
ein Drittel der Gesamthöhe der Wärmedämmschicht 10 ausmachen.
Die Wärmedämmschicht 10 ist an der Unterseite mit Abstandhaltern
in Form von Distanzrippen 16 versehen. Zwischen diesen werden im verlegten Zustand der Bautafeln Kanäle
gebildet.
Die Wärmedämmschicht 10 ist an der Unterseite und zum Teil
im Bereich der Stoßflächen durch eine Dampfsperre; insbesondere eine korrosionsbeständige Alufolie 17 eingeschlossen.
Diese ist an den Stoßflächen über die unteren Vorsprünge und 12 gelegt und endet im Bereich der oberen Vorsprünge
und 14 an deren Unterseite, so daß in der horizontalen Stoßfuge 15 zwei Aluminiumschichten benachbarter Bautafeln
übereinander liegen, jedoch die obere, senkrechte Stoßfuge 18 frei von einer Aluminiumfolie ist. Dadurch werden durchgehende
Kältebrücken vermieden, andererseits die Wirkung der Dampfsperre aber voll ausgenutzt.
Die Oberseite der Wärmedämmschicht 10 ist durch eine besondere
Wetterhaut abgedeckt, nämlich durch eine thermisch verschweißbare oder verklebbare Schweißbahn, insbesondere
Bitumen-Schweißbahn 19· Diese Bitumen-Schweißbahn 19 ist so auf der Oberseite der Wärmedämmschicht 10 angeordnet, daß
sie an wenigstens zwei Seiten mit einer über die Y/ärmedämmschicht
10 hinwegstehenden tjoerlappung 20 beziehungsweise 21 ausgebildet ist. Diese Überlappungen 20 und 21 legen
sich im montierten Zustand auf die benacnbarten iiautafeln,
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negative iu den üblichen Preisen geliefert.
nämlich auf die Oberseite von deren Bitumen-Soinveißbahn
19 auf. Zur Erzielung einer durchgehend dichten Wetterhaut ist es lediglich erforderlich, die einander zugekehrten
Flächen der Bitumen-Schweißbahn im Bereich der Überlappungen 20 und 21 anzulösen beziehungsweise durch
einen Brenner zu erwärmen, derart, daß sich die Oberflächen verflüssigen und miteinander verklebt werden
können.
Unterhalb der Bitumen-Schweißbahn 19 sind auf der Oberseite der Wärmedämmschicht 10 längs- und querverlaufende
Entlüftungskanale 22 angeordnet.
Eine weitere Maßnahme gemäß der Neuerung dient ebenfalls der Vereinfachang des Verlegungsvorganges. An der Unterseite
der Bautafel, insbesondere im Bereich der Distanzrippen 16, ist jeweils eine Schicht eines Dauerklebers
23 angeordnet. Dieser Dauerkleber dient zur Verbindung der Bautafel mit dem Untergrund, nämlich mit der Dachdecke
(nicht dargestellt). Es ist lediglich erforderlich, die Bautafel an die Dachdecke anzudrücken. Der Dauerkleber
23 wird bereits bei der Herstellung der Bautafel an dieser angebracht und ist an der Unterseite für den
Transport und die Lagerung der Bautafeln mit einer Abdeckfolie 24, zum Beispiel aus Kunststoff oder dergleichen,
versehen. Diese Abdeckfolie 24, die aus Gründen der Übersichtlichkeit in den Zeichnungen Pig. 1 bis 3 mit
dargestellt ist, wird vor der Verlegung der Bautafein abgezogen,
so daß der Dauerkleber 23 frei wird.
Die Neuerung kann in verschiedener Richtung modifiziert werden. Insbesondere ist es möglich, die Abstandhalter,
zum Beispiel Distanzrippen 16, nicht unmittelbar als Teil der Wärmedämmschicht 10 auszubilden, sondern nach-
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träglich an der Unterseite der Bautafeln anzubringen, zum
Beispiel anzukleben.. Diese Distanzrippen 16 können dabei
auch auf die Unterseite der Alufolie 17 aufgeklebt werden, wodurch der Herstellungsprozeß der Bautafeln erleichtern
ist. Weiterhin können Abstandhalter verwendet werden, die aus einem durch thermische Einwirkung oder durch ein Lösungsmittel klebbaren Masse bestehen, zum Beispiel aus
Bitumen. Hierbei ist es lediglich erforderlich, unmittelbar vor der Verlegung der Bautafeln die Abstandhalter
durch einen Brenner oder durch ein Lösungsmittel in den Klebezustand zu versetzen und dann auf die Dachfläche
aufzukleben.
In Fig. 5 ist ein ausgebreiteter Zuschnitt der Alu-Folie
17 dargestellt. Dieser Zuschnitt ist durch Vorspx-ünge,
Ausnehmungen und Einschnitte 25 so ausgebildet, daß in dem um den unteren Teilbereich der Wärmedämmschicht 10
herumgefalteten Zustand keine von Alu-Folie unbedeckten Flächen bis einschließlich der Oberseite der Vorsprünge
11 und 12 beziehungsweise einschließlich der Unterseite der Vorsprünge 13 und 14 und keine Bereiche mit zwei Lagen
Alu-Folie übereinander gebildet werden.
Claims (7)
1. Bautafel zur Abdeckung von insbesondere massiven Flachdächern, mit einer Wärmedämmschicht (10) aus
insbesondere Kunststof !'schaum, wenigstens einer der Dachdecke zugekehrten dampfhemmenden beziehungsweise
dampfundurchlässigen Dampfsperre, insbesondere korrosionsbeständige Alufolie (17) sowie einer oberen
wasserdichten Wetterhaut (19), dadurch gekennzeichnet, daß die Wetterhaut aus einer an wenigstens zwei Rändern
mit einer Überlappung (20, 21) über die Wärmedämmschicht (10) hinwegstehenden Schweißbahn aus
thermisch oder durch Lösungsmittel klebbarem Material, insbesondere einer Bitumen-Schweißbahn (19) besteht.
2. Bautafeln insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß alle seitlichen Stoßflächen der Wärmedämmschicht (10) mit einem an sich bekannten
Versatz ausgebildet sind, derart, daß swei aneinandergrenzende Seiten mit einem unteren Vorsprung (11, 12)
und die zwei anderen Seiten mit einem oberen Vorsprung (13, 14) versehen sind, wobei die unteren Vorsprünge
(11, 12) und die entsprechenden Ausnehmungen an den anderen Seiten eine Höhe haben, die geringer ist, als
die halbe Stärke der Wärmedämmschicht, nämlich insbesondere etwa ein Drittel der Dicke der Wärmedämmschicht
(10) beträgt.
3. Bautafel insbesondere nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wärmedämmschicht (10)
i-.,uö Kunststoffschäum, insbesondere Polyurethan-Schaum
mit einer durchgehend geschlossj
besteht.
besteht.
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Hinweis: Diese Unterlage <ββ*^ι:'Τ* "" '' :ecntlicne eeoeurunq aer ADweichunc :st
foswrxj der ursprünglich eingewehten Unfartooer. *._ J* -e .^^ .,^, ohne Nrchwe
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foswrxj der ursprünglich eingewe _ ^
Die ursprünglich «ngewcnten Umenager, oeMnoen w* aen ^ ■ ^ ^^^ ^
einet rechtlichen Interesses geoünrentra. e.ngesehen we.oe.>
Auf ^.__^_ ?3tpn,om. ο,,;,0υ0.,3.τ,,3.,Γ·-(«1ιΒ
negative zu den üWichen Preisen qelleiefi.
4. Bautafel insbesondere nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Dampfsperre, insbesondere eine korrosionsbeständige Alu-l<'olie (17) an der Unterseite der Wärmedämmschicht
(10) angeordnet ist, die sich über einen unteren Teilbereich der Stoßfugen zwischen benachbarten Bautafeln
erstreckt, insbesondere bis unterhalb der oberen Vorsprünge (13, 14), derart, daß eine obere Stoßfuge (18)
frei von Alu-Folie ist.
5. Bautafel insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Unterseite der Bautafel, insbesondere im Bereich von Distanzrippen (16) mit einem Dauerkleber (23) versehen
ist, der bis zur Verlegung der Bautafeln durch eine abziehbare Abdeckfolie (24) abgedeckt ist.
6. Bautafel insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis t>, dadurch gekennzeichnet, "daß auf der
Unterssite der Wärmedämmschicht * insbesondere auf der
Unterseite der Alu-Folie (17) Abstandhalter, vorzugsweise Distanzrippen befestigt, insbesondere aufgeklebt
sind.
7. Bautafel nach Anspruch 6 sowie gegebenenfalls einem
oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandhalter an der Unterseite
der Bautafel aus einem thermisch oder durch Lösungsmittel klebbaren Material, insbesondere Bitumen,
bestehen.
S. bautafel insbesondere nach einem oder mehreren der
Ana or'iche 1 bis 7, gekennzeichnet durch einen Zuschnitt
(Fig. 5) ier Alu-Folie mit Vorsprüngen, Vertiefungen
und Einschnitten (25), derart, daß im montierten Zustand bis einschließlich zur Oberseite der Vorsprünge
(11 und 12) sowie der Unterseite der Vorsprünge (13 und H) keine von Alu-Folie (17) unbedeckten
und keine Bereiche mit doppellagiger Alu-Folie gebildet sind.
Für den Anmelder:
Meissner & Bolte Pat entanwält e
Bremen, den 28. 7. 1969 Anmelder:
Roland-Werke
F. Waldmann KG
Thedinghausen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19696927244 DE6927244U (de) | 1969-07-08 | 1969-07-08 | Bautafel zur abdeckung von flachdaechern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19696927244 DE6927244U (de) | 1969-07-08 | 1969-07-08 | Bautafel zur abdeckung von flachdaechern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6927244U true DE6927244U (de) | 1969-11-20 |
Family
ID=6603444
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19696927244 Expired DE6927244U (de) | 1969-07-08 | 1969-07-08 | Bautafel zur abdeckung von flachdaechern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6927244U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3509471A1 (de) * | 1985-03-15 | 1986-09-25 | Helfrecht, Manfred, 8598 Waldershof | Waermedaemmender flachdachaufbau |
DE4038466A1 (de) * | 1990-12-03 | 1992-05-14 | Phoenix Ag | Kaschierung von flachdach-daemmplatten und rolldaemmbahnen mit einlagigen, nahtverschweissbaren dachdichtungsbahnen als fix und fertiges flachdach-daemm- und abdichtungselement |
-
1969
- 1969-07-08 DE DE19696927244 patent/DE6927244U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3509471A1 (de) * | 1985-03-15 | 1986-09-25 | Helfrecht, Manfred, 8598 Waldershof | Waermedaemmender flachdachaufbau |
DE4038466A1 (de) * | 1990-12-03 | 1992-05-14 | Phoenix Ag | Kaschierung von flachdach-daemmplatten und rolldaemmbahnen mit einlagigen, nahtverschweissbaren dachdichtungsbahnen als fix und fertiges flachdach-daemm- und abdichtungselement |
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