DE8513349U1 - Kreuzverbinder für C-Profilschienen von Unterdecken - Google Patents

Kreuzverbinder für C-Profilschienen von Unterdecken

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Description

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RIC 1169 G
Richter-System GmbH fie Go. KG
Kreuzverbinder für C-Prcfilschienen von Unterdecken
Die Erfindung betrifft einen Kreuzverbinder aus Blech für nach üben geöffnete, auf gleicher Höhe liegende C-Prof üschienen von Unterdecken, mit einer flächigen kreuzförmigen Verbinderplatte, an deren Plattenarmen jeweils seitliche Rastzungen angeordnet sind.
Derartige Kreuzverbinder dienen Sar Verbindung von im rechten Winkel aufeinanderstoßenden C-Profilschienen, die ein Traggerippe für eine abgehängte Unterdecke bilden. Üblicherweise ist eine der C-Profilschienen durchlaufend ausgeführt, während die beiden im rechten Winkel dazu verlaufenden C-Profilschienen stumpf anstoßen.
Ein bekannter Kreuzverbinder (DE-PS 25 10 946) weist eine im wesentlichen rechteckige Platte auf, von deren Rändern jeweils Laschen nach unten abgewinkelt sind, die seitlliche Einschnitte aufweisen, in die die nach innen gerichteten Ränder der C-Profilschienen eingreifen. Diese Kreuzverbinder haben sich in großem Umfang bewährt. Da die nach innen vorspringenden Ränder der C-Profilschienen auf den schmalen Kanten der Einschnitte der nach unten abgewinkelten Laschen aufliegen, ist die Flächenbelastung an dieser Stelle verhältnismäßig hoch, so daß eine bestimmte Blechdicke der C-Profilschienen nicht unterschritten werden darf. Dadurch ist wiederum der Gewichtsverminderung der Unterdecken eine Grenze gesetzt.
Bei einem Kreuzverbinder der eingangs genannten Gattung (FR-PS 1 262 856, Fig. 19), greifen federnde Zungen in die
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C-Pröf!!schienen ein. Dadurch besteht zwar keine Gefahr einer zu großen iTlächenpresBung; die Tragfähigkeit ist jedoch sehr gering/ weil die C-Profilschiene nur durch die Federwirkung der Pederzungen gehalten werden. Dieser bekannte Kreuzverbinder ist deshalb für Unterdecken herkömmlicher Bauweise kaum geeignet.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Kreuzverbinder der eingangs genannten Gattung so auszugestalten, daß bei' einfacher Bauweise und einfacher Herstellungsmöglichkeit eine zur Aufnahme auch hoher Tragkräfte geeignete Verbindungsmöglichkeit geschaffen wird, wobei auch dünnwandige C-Profilschienen ohne die Gefahr von Beschädigungen oder Verformungen sicher aufgenommen werden sollen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Rastzungen jeweils von den beiden Seitenrändern der Plattenarme einstückig abgewinkelt sind und jeweils eine nach außen vorspringende Raststufe sowie ein schräg nach innen verlau'· 0 fendes Zungenende aufweisen, und daß von jedem Seitenrand der Plattenarme neben einer Rastzunge eine Anschlaglasche horizontal vorspringt.
Die nach innen vorspringenden Ränder der C-Profilschienen greifen hierbei formschlüssig über die Raststufen der Rastzungen. Gegen ein unbeabsichtigtes Anheben sind die C-Profilschienen durch die auf deren Rändern aufliegenden Anschläglaschen gehalten.
Die Montage des Kreüzvefbinders ist sehr einfach, weil er nur von oben in die C-Profilschienen eingedrückt wird. Da die Rastzungen verhältnismäßig steif an den Plattenarmen angeordnet sind, ist die beim Einrasten erforderliche Federwirkung in die C-Profilschienen verlegt, die sich elastisch
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aufweiten, wenn die schräg nach innen verlaufenden Zungenenden der Rastzungen zwischen die beiden Ränder der C-Profilschiene gedrückt werden.
Durch die verhältnismäßig breiten Rastzungen wird eine breite Auflagefläche für die Ränder der C-Profilschienen geschaffen,-so daß keine hohen Flächenpressungen auftreten. Dadurch ist die yerwendung von sehr dünnwandigen C-Profilschienen ermöglicht.
Die einstückige Ausführung ermöglicht eine einfache Herstellung des Kreuzverbinders, zumal auch die erforderlichen Biegevorgänge wenig aufwendig sind.
Um eine breite Auflage und eine sichere Führung für die anzuschließenden C-Profilschienen zu schaffen, ist in
Weiterbildung des Erfindungsgedankens vorgesehen, daß an jedem Seitenrand der Plattenarme im Abstand zueinander zwei Rastzungen und dazwischen eine Anschlaglasche angeordnet sind.
20
Vorzugsweise liegen die Anschlaglaschen in der Ebene der Plattenarme und weisen jeweils im Abstand zum Seitenrand des Plattenarms eine Ausnehmung auf; dadurch wird an dieser Stelle eine Materialschwächung erreicht, so daß sichergestellt
ist, daß die Anschlaglaschen an dieser Stelle abgewinkelt werden, wenn sie nach unten gebogen werden. Die nach unten gebogenen Anschlaglaschen stellen eine weitere Sicherungsmöglichkeit dar, weil sie ein seitliches Aufspreizen der angeschlossenen C-Profilschiene verhindern. Diese Sicherung kann noch dadurch ergänzt werden, daß die Anschlaglaschen nahe ihrem freien Ende jeweils eine Schraubenbohrung aufweisen und somit an der C-Profilschiene -angeschraubt werden können.
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Von den beiden Seitenrändern einer Platte abgewinkelte Rästzungen/ die eine vorspringende Raststufe aufweisen, sind zwar bei einem Kreuzverbinder für C-Pfofilschieneri bekannt (AT-PS 328 684) , ebänsö Anschlägläschen für den Rand der C-Profilschiene. Dieser bekannte Kreuzverbinder ist aber ausschließlich dazu bestimmt und geeignet, übereinander liegende C-Profilschienen miteinander zu verbinden, deren öffnungen einander zugekehrt sind. In einer gemeinsamen Ebene stumpf aneinanderstoßende G-Profilschienen können mit diesem bekannten Kreuzverbinder nicht verbunden werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind Gegenstand weiterer Unteransprüche. 15
Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigt:
Fig. 1 einen Kreuzverbinder in einer Draufsicht, wobei die aufzunehmenden C-Profilschienen mit strichpunktierten Linien nur angedeutet sind, und Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II - II in Fig.
,Fig. 3 eine Teil-Draufsicht einer abgewandelten Ausf ühru:*
Der in der Zeichnung dargestellte Kreuzverbinder 1 besteht aus Blech und dient zur Verbindung von C-Profilschienen 2, 3, die auf gleicher Höhe liegen und die ein Traggerippe für eine abgehängte Unterdecke bilden. Die C-Profilschiene ist durchlaufend ausgeführt, während die C-Profilschienen stumpf anstoßen.
Der Kreuzverbinder 1 weist eine flächige kreuzförmige Verbinderplatte 4, von der sich vier Plattenarme 5 in -^er gleichen Ebene seitlich wegerstrecken·
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Jeweils an den beiden Seitenrändern 6 jedes Plattenarms 5 sind zwei Rastzungen 7 nach unten abgewinkelt. Jede Rastzunge 7 weist eine nach außen vorspringende Raststufe 8 auf, die von dem nach innen vorspringenden Rand 2a bzw. 3a der aufgenommenen C-Profilschiene 2 bzw. 3 übergriffen wird. An die Raststufe 8 schließt sich nach unten ein schräg nach innen verlaufendes Zungenende 9 an, das dazu dient, den Kreuzverbinder 1 von oben in die C-Profilschiene 2 bzw. 3 einzudrücken. Deshalb ist der Abstand gegenüberliegender Zungenenden 9 geringer als der lichte Abstand der Ränder 2a bzw. 3a der C-Profilschienen 2 bzw. 3.
Jeweils zwischen zwei Rastzungen 7 ist an jedem Seitenrand 6 der Plattenarme 5 eine in deren Ebene liegende horizontale Anschlaglasche 10 vorspringend angeordnet, die über dem Rand der anzuschließenden C-Profilschiene 2 bzw. 3 liegt und ein Anheben verhindert.
In einem der Breite des Randes 2a entsprechenden Abstand vom Seitenrand 6 weist die Anschlaglasche 10 eine Ausnehmung 11 auf, die als rechteckige Ausstanzung wie beim dargestellten Ausführungsbeispiel oder als Bohrung ausgeführt sein kann. Die Ausnehmung 11 bildet eine Schwächungsstelle der Anschlaglasche 10 und sorgt dafür, daß die Anschlaglasche beim Abbiegen nach unten im Bereich der Ausnehmung 11 abgekantet wird. Die abgekantete Anschlaglasche 10 liegt dann an der Außenseite der C-Profilschiene 2 bzw. 3 an und kann dort erforderlichenfalls angeschraubt werden. Hierzu ist nahe dem Ende der Anschlasche 10 eine Schraubenbohrung 12 vorgesehen.
Dei? zum Abhängen dar Unterdecke vorgesehene Abhänger greift jeWeilö in Mitte des Kiieüzverbinders an. Beim dargestellten Aüsführungsbeispiel ist hierfür in der Mitte der Verbinder-
platte 4 ein Einhängeschlitz 13 vorgesehen, der in der Mitte einen erweiterten Bereich 14 aufweist. Beiderseits und parallel zum Einhängeschlitz 13 sind zwei Laschen 15 schräg nach unten abgewinkelt, die jeweils durch einen Ausschnitt 16 in der Verbinderplatte 4 gebildet sind.
Durch den Einhängeschlitz 13 kann ein das untere Ende eines Abhängers bildendes Abhängeblech 17 (in Fig. 2 mit gestrichelten Linien angedeutet) eingeführt werden, das ein hammerkopfförmiges Ende 18 aufweist. Bei einer Drehung des Abhängers 17 um seine Längsachse werden die freien Enden des Kopfes 18 S-förmig verbogen, weil sie an die Laschen 15 anstoßen. Der so verformte Kopf 18 ist im Einhängeschlitz 13 gegen Aushängen gesichert.
Um die durch die Ausschnitte 16 bedingte Schwächung im mittleren Bereich der Verbinderplatte 4 auszugleichen, sind beiderseits des Einhängeschlitzes 13 und der Ausschnitte 16 zwei Sicken 19 vorgesehen, die senkrecht zum Einhängeschlitz 13 verlaufen und von denen jeweils Sickenabschnitte 20 in den jeweils angrenzenden Plattenarm 5 verlaufen. Statt dessen können zur Versteifung im Winkel zwischen jeweils zwei benachbarten Plattenarmen 5 jeweils verbindende Eckstücke 21 vorgesehen sein, wie in Fig. 1 nur in einem Eck mit gestrichelter Linie angedeutet ist,
Fig. 3 zeigt in einer Teil-Draufsicht eine hinsichtlich der Aufhängungsmöglichkeit abgewandelte Ausführungsform des Kreuzverbinders. Ausgehend von einer gestrichelt dargestellten Biegekante 22, die in der Mitte der Verbinderplatte 4 liegt, ist durch eine ü-förmige Ausstanzüng 23 eine Aufhängelasche 24 ausgestanzt, die in Fig. 3 noch flachliegend in der Ebene der Verbinderplatte 4 bzw. eines der Plattenarme 5 liegend dargestellt ist, Die Aufhängelasche 24 wird Um die Biegekante
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22 senkrecht nach oben gekantet und dient zur Verbinc'ung mit einem Äbhängeblech 17, wie es in Fig. 2 angedeutet ist, das dann jedoch keinen Kopf 18, sondern Bohrungen aufweist, die zur Schraubverbindung mit Bohrungen 25 in der Aufhängelasche 24 dienen.
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Claims (9)

RIC 1169 G Richter-System GmbH & Co. KG Kreuzverbinder für C-Profilschienen von Unterdecken Schutzansprüche
1. Kreuzverbinder aus Blech für nach oben geöffnete, auf gleicher Höhe liegende C-Profilschienen von Unterdecken, mit einer flächigen kreuzförmigen Verbinderplatte, an deren Plattenarmen jeweils seitliche Rastzungen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastzungen (7) jeweils von den beiden Seitenrändern (6) der Plattenarme (5) einstückig abgewinkelt sind und jeweils mindestens sine nach außen vorspringende Raststufe (8) sowie ein schräg nacl. innen verlaufendes Zungenende (9) aufweisen, und daß von jedem Seitenrand (6) der Plattenarme (5) neben einer Rastzunge (7) eine Anschlaglasche (10) horizontal vorspringt.
2. Kreuzverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an jedem Seitenrand (6) der Plattenarme (5) im Abstand zueinander zwei Rastzungen (7) und dazwischen eine Anschlaglasche (10) angeordnet sind.
3. Kreuzverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlaglaschen (10) in der Ebene der Plattenarme
(5) liegen.
4. KreuzverbInder nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlaglaschen (10) jeweils im Abstand zürn Seitenrand (6) des Plattenarms (5) eine Ausnehmung (11) aufweisen.
*♦♦*
5, Kreuzverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlaglaschen (10) nahe ihrem freien Ende jeweils eine Schraubenbohrung (12) aufweisen.
6. Kreuzverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mitte der Verbinderplatte (4) ein Einhängeschlitz (13) und beiderseits imd parallel dazu zwei jeweils aus einem Ausschnitt (16) schräg nach linien abgewinkelte Laschen (15) angeordnet sind. 10
7. Kreuzverbinder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits des Einhängeschlitzes (13) und im rechten Winkel dazu zwei Sicken (19) verlaufen, von denen jeweils Sickenabschnitte (20) in den jeweils angrenzenden Plattenarm (5) verlaufen.
8. Kreuzverbinder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Winkel zwischen jeweils zwei benachbarten Plattenarmen (5) ein diese verbindendes Eckstück (21) an der Verbinderplatte (4) vorgesehen ist.
9. Kreuzverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von einer in der Mitte der Verbinderplatte(4) liegenden Biegekante (22) eine aus der Verbinderplatte (4) ausgestanzte Aufhängelasche (24) nach oken gekantet ist.
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