DE202015104529U1 - Pflanzenkastenhalter - Google Patents

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DE202015104529U1 DE202015104529.8U DE202015104529U DE202015104529U1 DE 202015104529 U1 DE202015104529 U1 DE 202015104529U1 DE 202015104529 U DE202015104529 U DE 202015104529U DE 202015104529 U1 DE202015104529 U1 DE 202015104529U1
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Abstract

Pflanzenkastenhalter (100; 100’) zur Befestigung eines Pflanzenkastens an einem Handlauf oder an einer Brüstung, wenigstens umfassend: – einen Einhängewinkel (20) zur Auflage auf dem Handlauf oder der Brüstung, – ein mit dem Einhängwinkel (20) verbundenes Trägerelement (10; 10’) mit einem unteren waagerechten Tragabschnitt (14; 14’) zum Aufsetzen des Pflanzenkastens, mit einem senkrechten Verbindungsabschnitt (11), der sich zwischen dem Einhängewinkel (20) und dem Tragabschnitt (15) erstreckt, – sowie ein mit dem Trägerelement (10) verbundener Abstützwinkel (50) zur Abstützung des Trägerelements (10) an dem Handlauf oder an der Brüstung; wobei am Ende des unteren Tragabschnitts (14; 14’) oder am Ende des Zusatzträgerelements (70’) ein aufragendes Anschlagelement (16, 72’) angeordnet ist; dadurch gekennzeichnet, – dass zumindest das Trägerelement (10; 10’) und der Einhängwinkel (20) als Flachprofil ausgebildet sind; – dass der Abstützwinkel (50) mit dem Tragabschnitt (14; 14’) und das Trägerelement (10) mit dem Einhängwinkel (20) jeweils über wenigstens einen Vorsprung (13, 53, 73’), der in eine Kammstruktur (15, 25; 15‘) von mehreren nebeneinander liegenden Rücksprüngen eingreift, längenverstellbar zu verbinden sind, und – dass der Abstützwinkel (50) und der Tragabschnitt (15) bzw. das Trägerelement (10; 10’) und der Einhängwinkel (20) bei ineinandergreifenden Formschlusselementen (13, 53, 73’) aneinander anliegen und jeweils durch wenigstens ein durch beide Elemente hindurch greifendes Verbindungselement (24, 25, 54, 55, 74’, 75’) gegen Abheben voneinander gesichert sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Pflanzenkastenhalter zur Befestigung eines Pflanzenkastens an einem Handlauf oder an einer Brüstung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Die DE 20 2011 051 989 U1 beschreibt einen fortschrittlichen Pflanzenkastenhalter, der eine sehr sichere und sehr einfach verstellbare Befestigung an einem Handlauf ermöglicht. Hierzu wird eine Gurtschlaufe um den Handlauf gelegt und mittels eines Spannmechanismus festgezogen. Allerdings setzt die Verwendung voraus, dass eine horizontale, frei umfassbare Profilstrebe bzw. ein Handlauf vorhanden ist, um das Gurtband darum herumlegen zu können. Bei einer Brüstung, die keinen solchen Handlauf aufweist, besteht ein Bedarf an andersartigen Pflanzenkastenhaltern, die an ihrer Oberseite einen Einhängwinkel besitzen, mit dem der Pflanzenkastenhalter einfach auf eine Oberkante einer beliebig ausgebildeten Brüstung aufgehängt werden kann, wobei er sich an der Seitenfläche der Brüstung abstützt.
  • Die DE 200 22 608 U1 zeigt einen gattungsgemäßen Pflanzenkastenhalter, der mehrere Verstellmöglichkeiten bietet. So kann über eine sägezahnförmige Raststruktur der Abstand zwischen dem Trägerelement, welches quasi die Basis des gesamten Pflanzenkastenhalters bildet, und dem Einhängwinkel verstellt werden. Weitere Einstellmöglichkeiten bestehen im unteren Bereich des Trägerelements, wo die axiale Position eines Abstützwinkels relativ zu dem unteren Tragabschnitt einstellbar ist und auch der Abstand zwischen einem Anschlagelement und dem Trägerelement auf die Breite des Pflanzenkastens einstellbar ist. Der Nachteil dieses bekannten Pflanzenkastenhalters besteht darin, dass die Verstellmöglichkeiten über einfache Rastverbindungen erfolgen und ausdrücklich auf Schraubverbindungen verzichtet werden soll. Um überhaupt eine nachhaltige Beständigkeit gegenüber der Witterung zu schaffen, ist es erforderlich, hochwertige faserverstärkte Kunststoffe für die Herstellung des Pflanzenkastenhalters zu verwenden, so dass dieser entsprechend teuer in der Herstellung ist. Außerdem bringt der Vorteil der einfachen Verstellbarkeit über Rastzungen zugleich den Nachteil, dass durch versehentliche Betätigungen der Rastsperren oder durch mit fortschreitender Einsatzdauer nachlassende Federkraft der Rastverbindung eine sichere Befestigung des meist in größer Höhe an einer Fassade angebrachten Pflanzenkastenhalters nicht mehr gewährleistet ist.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, einen Pflanzenkastenhalter der eingangs genannten Art so zu verbessern, dass eine kostengünstige Herstellung möglich ist, und dass eine dauerhaft feste Verbindung einer einmal gewählten Einstellposition gegeben ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Pflanzenkastenhalter mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Durch den Rückgriff auf Flachprofile ist es insbesondere möglich, auf metallische Blechzuschnitte und Profile zurückzugreifen, die einfach verarbeitbar sind und deren Festigkeit nicht auf Grund der Witterung, insbesondere der UV-Strahlung, nachlässt. Die Einzelteile des Pflanzenkastenhalters können also beispielsweise als einfaches Stanzteil aus einem Stahl- oder Aluminiumblech gebildet sein. Anders als die ebenfalls im Stand der Technik bekannten sehr einfachen Pflanzenkastenhalter, bei denen die Verstellung nur reibschlüssig über Langlöcher erfolgt, ist bei dem erfindungsgemäßen Pflanzenkastenhalter eine sichere Längenverstellung möglich, indem ein oder mehrere Vorsprünge in einer Reihe von nebeneinander liegenden Rücksprüngen an dem jeweils anderem Teil eingreifen und die einmal gewählte Stellung dauerhaft fixiert wird, indem die aneinander liegenden Teile über ein Verbindungselement wie beispielsweise eine Schraube mit Schraubmutter in ihrer aneinander liegenden Lage gehalten werden und damit gegen Abheben gesichert sind. Selbst wenn sich die Schraubverbindung geringfügig lockert, bleibt die eingestellte Position erhalten, da die Kopplung erfindungsgemäß vor allem formschlüssig und nicht nur reibschlüssig erfolgt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezug auf die in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Die Figuren zeigen im Einzelnen:
  • 1 einen Pflanzenkastenhalter gemäß einer ersten Ausführungsform in perspektivischer Ansicht;
  • 2 den Pflanzenkastenhalter gemäß 1 in Explosionsansicht;
  • 3 eine zweite Ausführungsform eines Pflanzenkastenhalters in perspektivischer Ansicht und
  • 4 den Pflanzenkastenhalter gemäß 3 in Explosionsansicht.
  • In 1 ist ein Pflanzenkastenhalter 100 dargestellt, der ein doppelwinkelförmiges Trägerelement 10 und einen damit verbundenen Abstützwinkel 50 umfasst.
  • Das Trägerelement 10, das die Basis des Pflanzenkastenhalters 100 bildet, umfasst einen unteren, waagerechten Tragabschnitt 14, auf den ein Pflanzenkasten aufgesetzt werden kann. Daran schließt sich ein vertikaler Verbindungsabschnitt 11 an.
  • An der anderen Seite des Tragabschnitts 14 ist ein Anschlagelement 16 ausgebildet, so dass ein auf dem Tragabschnitt 14 ruhender Pflanzenkasten zwischen dem Verbindungsabschnitt 11 und dem Anschlagelement 16 festgelegt ist. Am oberen Ende des Verbindungsabschnitts 11 schließt sich eine waagerechte Verbindungslasche 12 an, welche mit einem Einhängwinkel 20 koppelbar ist. In dem Zwischenraum zwischen einer nach unten ragenden Lasche 21 des Einhängwinkels 20 und der Rückseite des Verbindungsabschnitts 11 wird der Handlauf bzw. die Brüstung aufgenommen. Um den Abstand dazwischen zu verändern, ist an beiden äußeren Kanten einer zweiten, horizontalen Lasche 22 des Abstützwinkels 20 eine Reihe von Rücksprüngen in einer Kammstruktur 23 ausgebildet. An der Verbindungslasche 12 sind am Ende nach oben ragende Vorsprünge 13 vorgesehen, welche jeweils in einen der Rücksprünge einsetzbar sind.
  • Um die formschlüssige Kopplung der Verbindungslasche 12 mit dem Einhängwinkel 20 zu fixieren, ist eine Schraube mit einer Rändelmutter 25 vorgesehen. Außerdem ist im oberen Bereich des Trägerelements 10 eine Aufnahme 41 für einen Sturmhaken 40 vorgesehen. Der Sturmhaken 40 kann mit seinem umgebogenen, nach schräg unten weisenden Ende bis auf eine Oberkante des Pflanzenkastens bewegt werden, so dass der Pflanzenkasten an dem Verbindungsabschnitt 11 zurückgehalten wird und insbesondere nicht über das aus optischen Gründen nur wenig aufragende Anschlagelement 16 abrollen und herunterfallen kann.
  • Die Höhenverstellung des Sturmhakens 40 erfolgt in dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch einen U-förmigen Blechabschnitt mit zwei Bohrungen, die nur dann in Flucht liegen, wenn der U-förmige Bereich manuell zusammengedrückt wird. Nur dann ist eine Höhenverstellung oder Entnahme des Sturmhakens 40 möglich. Sobald die Befestigungslasche 41 ausfedert, blockiert sie mit der scharfkantigen Umrandung der Ausnehmungen den Sturmhaken 40.
  • Bei dem Pflanzenkasten 100 gemäß der dargestellten ersten Ausführungsform ist der Abstand zwischen dem Anschlagelement 16 und dem Verbindungsabschnitt 11 fest vorgegeben. Ein Paar solcher Pflanzenhalter 100 kann als Zugabe zu einem bestimmten Pflanzenkasten gegeben werden, wobei die Breite des Pflanzenkastens im Fußbereich und der Abstand am unteren Tragabschnitt 14 des Pflanzenkastenhalters 100 aufeinander abgestimmt sind.
  • Bei der ersten Ausführungsform des Pflanzenkastenhalters 100 besteht zudem im unteren Bereich eine Verstellmöglichkeit hinsichtlich des Abstützwinkels 50. Dieser besitzt an seinem vorderen Ende, in den beiden Eckenbereichen, jeweils einen nach oben ragenden Vorsprung 53, wie insbesondere die Explosionsdarstellung in 2 zeigt. Am Tragabschnitt 14 sind wiederum an beiden Außenkanten Kammstrukturen 15 mit mehreren Rücksprüngen nebeneinander ausgebildet, in die die Vorsprünge 53 eingreifen können. Die formschlüssige Verbindung, welche es erfordert, dass eine obere Lasche 51 des Abstützwinkels 50 flächig an der Unterseite des Tragabschnitts 14 anliegt, wird über eine Schraube 54 und eine Rändelmutter 55 fixiert.
  • Ebenfalls der Ansicht in 2 ist die Ausbildung der formschlüssigen Verbindungen in den beiden längenverstellbaren Bereichen entnehmbar. Vorgesehen ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel, die Position einer Schraube 54 an einem bestimmten Punkt des Tragabschnitts 14 vorzusehen. Durch die Ausbildung einer quadratischen Aufnahmeausnehmung 17 und die Verwendung einer dazu passenden Schraube 54 mit einem quadratischen Absatz im Kopfbereich wird eine Verdrehsicherung der Schraube 54 erreicht, so dass der Benutzer beim Herstellen und Lösen der Verbindungen keine zusätzlichen Werkzeuge benötigt. Die durch die Ausnehmung 17 hindurch geführte Schraube 54 wird außerdem durch eine Langlochausnehmung 57 in der oberen Lasche 51 des Abstützwinkels 50 geführt und dann von der Unterseite her mit einer Rändelmutter 55 gesichert. Eine rechtwinklig zu der Lasche 51 angestellte rückwärtige Lasche 52 dient der Abstützung an der Brüstung, auf die der Pflanzenkastenhalter 100 aufgehängt ist.
  • Um Beschädigungen der Brüstung und Geräuschentwicklungen zu vermeiden, ist ein Pufferelement 60 aus Kunststoff, insbesondere aus elastomeren Kunststoff vorgesehen, welches einen Zapfen 61 aufweist, der an einer Oberseite einen halbkreisförmigen Kragen besitzt. Über den Zapfen 61 mit dem Kragen kann das Pufferelement 60 in eine entsprechende Ausnehmung 56 in der Lasche 52 eingehängt werden und ist innerhalb der Ausnehmung 56 frei verdrehbar. Ist beispielsweise eine Balkonbrüstung durch beabstandet zueinander befestigte Bretter gebildet, dann kann zur Überbrückung einer Lücke in der Brüstung das Pufferelement 60 auch gedreht werden.
  • Bei der oberen Verstellmöglichkeit zwischen der Lasche 12 und dem Einhängwinkel 20 ist eine Ausnehmungen 27 zur Aufnahme einer Befestigungsschraube 24 vorgesehen, wobei die Ausnehmung 27 quadratisch ausgebildet sind. Über die Verschraubung wird die Aufnahme 41 des Sturmhakens 40 mitgesichert. Um eine Verdrehsicherung zu erreichen greift ein ausgestanzter, umgebogener Abschnitt der Aufnahme 41 in die Ausnehmung am Trägerelement oder es wird dort eine zusätzliche Niet- oder Schraubverbindung vorgesehen.
  • In 3 ist eine weitere Ausführungsform eines Pflanzenkastenhalters 100‘ in perspektivischer, montierter Ansicht dargestellt. Der obere Bereich des Pflanzenkastenhalters 10‘ ist identisch zu der ersten Ausführungsform ausgebildet und bedarf daher keiner erneuten Erläuterung. Gleiches gilt für den Abstützwinkel 50 mit dem Pufferelement 60. Die Unterschiede liegen im Bereich des unteren Tragabschnitts 14‘, der hier mit einer Kammstruktur 15‘ an den Seitenkanten ausläuft, jedoch keinen nach oben ragenden Anschlagwinkel besitzt. Stattdessen ist ein gesondertes Zusatzträgerelement 70‘ vorgesehen, das mit dem Tragabschnitt 14‘ zu verbinden ist und an dem ein Anschlagelement 72‘ durch eine nach oben ragende Lasche ausgebildet ist.
  • Die Verbindung des Tragabschnitts 14‘ mit dem Abstützwinkel 50 erfolgt, wie bei der ersten Ausführungsform auch, durch eine Schraube 54 mit einer Rändelmutter 55, welche in der Nähe des Übergangs zwischen dem Verbindungsabschnitt 11 und dem Tragabschnitt 14‘ positioniert ist. Für die Verbindung des Zusatzträgerelements 70‘ mit dem unteren Tragabschnitt 14‘ ist eine zusätzliche Schraube 74‘ mit einer Rändelmutter 75‘ vorgesehen.
  • Wie die perspektivische Explosionsansicht in 4 für die zweite Ausführungsform der Pflanzenkastenhaltevorrichtung 100‘ zeigt, besitzt der Tragabschnitt 14‘ an beiden Seitenkanten wiederum eine Kammstruktur 15‘, jedoch keine zusätzlichen Aufnahmen für das Zusatzträgerelement 70‘. Dies bedeutet, dass sowohl der Abstützwinkel 50 wie auch das Zusatzträgerelement 70‘ an derselben Struktur 15’. Die Befestigungsschraube 74‘ besitzt einen im Querschnitt quadratischen Bund am Kopf, der in einem Langloch 77‘ in dem Zusatzträgerelement 70‘ geführt ist. Durch die Befestigungselemente 54, 55 wird eine einmal gewählte Stellung des Abstützwinkels 50 gegenüber dem Tragabschnitt 14‘ dauerhaft festgelegt. Durch die Befestigungselemente 74‘, 75‘ wird die formschlüssige Festlegung des Zusatzträgerelements 70‘ gegenüber dem Tragabschnitt 14‘ fixiert.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202011051989 U1 [0002]
    • DE 20022608 U1 [0003]

Claims (5)

  1. Pflanzenkastenhalter (100; 100’) zur Befestigung eines Pflanzenkastens an einem Handlauf oder an einer Brüstung, wenigstens umfassend: – einen Einhängewinkel (20) zur Auflage auf dem Handlauf oder der Brüstung, – ein mit dem Einhängwinkel (20) verbundenes Trägerelement (10; 10’) mit einem unteren waagerechten Tragabschnitt (14; 14’) zum Aufsetzen des Pflanzenkastens, mit einem senkrechten Verbindungsabschnitt (11), der sich zwischen dem Einhängewinkel (20) und dem Tragabschnitt (15) erstreckt, – sowie ein mit dem Trägerelement (10) verbundener Abstützwinkel (50) zur Abstützung des Trägerelements (10) an dem Handlauf oder an der Brüstung; wobei am Ende des unteren Tragabschnitts (14; 14’) oder am Ende des Zusatzträgerelements (70’) ein aufragendes Anschlagelement (16, 72’) angeordnet ist; dadurch gekennzeichnet, – dass zumindest das Trägerelement (10; 10’) und der Einhängwinkel (20) als Flachprofil ausgebildet sind; – dass der Abstützwinkel (50) mit dem Tragabschnitt (14; 14’) und das Trägerelement (10) mit dem Einhängwinkel (20) jeweils über wenigstens einen Vorsprung (13, 53, 73’), der in eine Kammstruktur (15, 25; 15‘) von mehreren nebeneinander liegenden Rücksprüngen eingreift, längenverstellbar zu verbinden sind, und – dass der Abstützwinkel (50) und der Tragabschnitt (15) bzw. das Trägerelement (10; 10’) und der Einhängwinkel (20) bei ineinandergreifenden Formschlusselementen (13, 53, 73’) aneinander anliegen und jeweils durch wenigstens ein durch beide Elemente hindurch greifendes Verbindungselement (24, 25, 54, 55, 74’, 75’) gegen Abheben voneinander gesichert sind.
  2. Pflanzenkastenhalterung (100’) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zusatzträgerelement (70’) am unteren Tragabschnitt (15) des Trägerelements (10) ansetzbar ist, welches mit wenigstens einem Vorsprung (73’) in die Rücksprünge (15) des Tragabschnitts (14; 14’) eingreift.
  3. Pflanzenkastenhalterung (100) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rücksprünge in einer kammartigen Struktur (15, 25) angeordnet sind, die sich an beiden Seitenkanten einer Verbindungslasche (12) des Trägerelements (10; 10’) und/oder des Tragabschnitts (14; 14’) und dass die Vorsprünge (13, 53, 73’) jeweils in beiden Eckenbereichen am Ende – einer Verbindungslasche (51) der Abstützeinheit (50) und/oder – einer Verbindungslasche (21) des Einhängwinkels (20) und/oder – einer Verbindungslasche (71’) des Zusatzträgerelements (70’) angeordnet sind.
  4. Pflanzenkastenhalterung (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine mit dem Trägerelement (10; 10’) verbundene Aufnahme (41) für einen Sturmhaken (40).
  5. Pflanzenkastenhalterung (100) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (41) wenigstens einen U-förmigen, federnden Abschnitt besitzt, an dem an gegenüber liegenden Seiten Bohrungen eingebracht sind, die im zusammengedrückten Zustand des Abschnitts fluchten, wobei im ausgefederten Zustand der Sturmhaken (40) klemmend in den Bohrungen gehalten ist.
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Date Code Title Description
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R082 Change of representative

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