DE10161643A1 - Halteprofil für KFZ-Anhängeraufbauten u.dgl. - Google Patents

Halteprofil für KFZ-Anhängeraufbauten u.dgl.

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    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/04Enclosed load compartments ; Frameworks for movable panels, tarpaulins or side curtains
    • B62D33/044Enclosed load compartments ; Frameworks for movable panels, tarpaulins or side curtains built up with profiles of constant elongated shape, e.g. extruded, mechanically interconnected by coupling members, e.g. by clamping, riveting or bolting

Abstract

Bei einem Halteprofil für KFZ- und KFZ-Anhängeraufbauten u. dgl. mit mindestens einem ein Karosserieelement haltenden Profilkörper schlägt die Erfindung vor, dass das Halteprofil zwei Halteschenkel aufweist, die das Karosserieelement zumindest teilweise zwischen sich aufnehmend ausgebildet sind, wobei mindestens ein Halteschenkel als beweglicher Klemmschenkel ausgebildet ist, der auf seiner dem gehaltenen Karosserieelement abgewandten Seite einen Gegenlagerschenkel aufweist, der sich an einem zumindest mittelbar mit dem Profilkörper verbundenen Widerlager abstützend ausgebildet ist zugunsten einer klemmenden Halterung des Karosserieelementes durch den in seiner Klemmstellung befindlichen Klemmschenkel.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Halteprofil für KFZ- und KFZ- Anhängeraufbauten u. dgl.
  • Um bei KFZ-Aufbauten bzw. Anhängeraufbauten eine rationelle Bauweise zu ermöglichen, ist es bekannt, bereits vorgefertigte Karosserieelemente, wie z. B. Seitenwandungen, Dachelemente u. dgl. über Halteprofile an dem Kraftfahrzeug bzw. dem Anhänger zu befestigen bzw. über entsprechende Profile die Karosserieelemente untereinander zu befestigen.
  • Ein Verbindungsprofil ist beispielsweise aus der DE-PS 44 10 172 bekannt.
  • Diese Verbindungsprofile haben sich in der Praxis hervorragend bewährt, jedoch ist die Verarbeitung entsprechender Profile recht zeitaufwendig, da - bevor entsprechende Karosserieelemente mit dem Profil verbunden werden können - die Karosserieelemente zunächst genau bearbeitet werden müssen, um sie für die Aufnahme des Verbindungsprofiles zu präparieren. Nach der Verklebung müssen die Profile an dem Karosserieelement mit Schrauben, Nieten oder Zwingen fixiert werden, was wiederum zeitaufwendig ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Halteprofil für KFZ und KFZ-Aufbauten, Anhänger u. dgl. zu schaffen, das eine dauerhafte und stabile Verbindung des Profiles mit dem Karosserieelement ermöglicht, bei einer besonders schnellen und einfachen Montage.
  • Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die kennzeichnende Lehre des Hauptanspruches gelöst.
  • Mit anderen Worten ausgedrückt wird ein Halteprofil vorgeschlagen, das zwei Halteschenkel aufweist, die zumindest teilweise das zu haltende Karosserieeleement zwischen sich aufnehmen, wovon zumindest eines dieser Schenkel als Klemmschenkel beweglich ausgebildet ist und in eine Klemmposition verbringbar ist, in der er auf das Karosserieelement pressend ausgebildet ist und dieses in der jeweils gewünschten Position verstarrt.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerung sind in den Unteransprüchen erläutert, wobei in vorteilhafter Ausgestaltung der Klemmschenkel als gesondertes Bauteil ausgebildet ist und nicht einteilig mit dem Halteprofil verbunden ist, um auf diese Art und Weise eine einfache Bedienung desselben zu ermöglichen und eine kostengünstige Herstellung.
  • In vorteilhafter Ausgestaltungen ist die Wirkfläche bzw. Lagerfläche zwischen dem Gegenlagerschenkel einerseits und dem Widerlager andererseits gerundet ausgebildet, um mit relativ geringem Kraftaufwand eine hohe Presswirkung des Klemmschenkels zum gehaltenen Karosserieelement zu erreichen.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung kann das Halteprofil derart ausgebildet sein, dass es zwei Karosserieelemente aufnimmt und in einer definierten Lage zueinander hält, wobei es vorteilhaft ist, wenn die Aufnahmebereiche für die Aufnahme der Karosserieelemente im wesentlichen rechtwinklig zueinander ausgebildet sind, um z. B. die Dachplatte eines Wohnmobiles mit der Seitenwandung eines Wohnmobiles miteinander zu befestigen.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung ist der Klemmschenkel im wesentlichen L-förmig ausgebildet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend in den Zeichnungen dargestellt, wobei
  • Fig. 1 ein Halteprofil mitsamt Halte- und Klemmschenkeln und Abdeckung in auseinandergezogener Darstellung darstellt,
  • Fig. 2 stellt ein Halteprofil mitsamt Karosserieelementen und
  • Fig. 3 zeigt das Halteprofil, das zwei Karosserieelemente fixiert und an der Innenseite mit einer Abdeckung versehen ist.
  • Bezugnehmend auf die Figuren ist mit 1 ein Halteprofil dargestellt, das im wesentlichen aus zwei Halteschenkeln 2a, 2b, zwei Klemmschenkeln 3a, 3b und einer Abdeckung 4 besteht. Zusätzlich weist das Halteprofil zwei Innenwandungen 5a, 5b auf sowie eine Außenwandung 6.
  • Die Klemmschenkel 3a, 3b sind in diesem Ausführungsbeispiel im wesentlichen L-förmig ausgebildet und weisen zum einen jeweils Anlagen 7 für die zu fixierenden Karosserieelemente auf, und auf der den Anlagen 7 gegenüberliegenden Seiten der Klemmschenkel 3a und 3b sind jeweils Gegenlagerschenkel 8a und 8b ausgebildet, die sich in montiertem Zustand, wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich, an Widerlagern abstützen, die wiederum mit dem Halteprofil 1 verbunden sind. Die Wirkflächen/Lagerflächen 10a und 10b der Gegenlagerschenkel 8a und 8b mit den Widerlagern 9a und 9b sind gerundet ausgebildet, um durch diese Ausgestaltung eine kraftsparende Bewegung beim Festspannen der Klemmschenkel 3a, 3b einerseits und beim Lösen der Klemmschenkel andererseits zu ermöglichen. Das Halteprofil 1 ist also ein Verbindungsprofil mit variabler Klemmfunktion in dieser Ausführungsform.
  • Zwischen den Widerlagern 9a und 9b ist eine Spalte 11 ausgebildet, in die ein Haltesteg 12 der Abdeckung 4 einführbar ist, um die Abdeckung 4 an dem Halteprofil 1 zu befestigen.
  • Das Halteprofil 1 mitsamt der Klemmschenkel 3a, 3b ist in vorteilhafter Weise aus Metall hergestellt, insbesondere Leichtmetall, es können jedoch auch andere geeignete Stoffe verwenden werden, wie beispielsweise Kunststoff. Die Klemmschenkel 3a, 3b sind als gesondertes Bauteil ausgebildet, um eine einfache Herstellbarkeit und eine einfache Bedienbarkeit beim Lösen bzw. beim Fesklemmen der Klemmschenkel zu erreichen. Anstelle des vorgeschlagenen Klemmschenkels ist es beispielsweise möglich, den Klemmschenkel als Keil auszubilden, der zwischen das zu haltende Karosserieelement einerseits und einem Widerlager des Halteprofiles eingeschoben wird.
  • Die Halteschenkel 2a, 2b sind in diesem Ausführungsbeispiel einteilig mit dem Halteprofil 1 ausgestattet. Das Halteprofil 1 mitsamt der Klemmschenkel 3a, 3b kann die gleiche Länge aufweisen wie das zu fixierende Karosserieelement, dessen Rand vom Halteprofil 1 fixiert wird.
  • Sowohl die Anlageflächen 7 der Klemmschenkel 3a und 3b als auch die Anlageflächen 14 der Halteschenkel sind mit Nuten 15 ausgestattet, die der Aufnahme von Kleb- und Dichtstoffen dienen.
  • Der vormontierte Zustand ist in Fig. 2, der fertig montierte Zustand des Verbindungs- bzw. Halteprofiles 1 ist in Fig. 3 dargestellt, wobei das Halteprofil 1 über den Halteschenkel 2a und den Klemmschenkel 3a ein Karosserieelement 16a hält und über den Halteschenkel 2b und den Klemmschenkel 3b ein Karosserieelement 16b. Die Karosserieelemente 16 sind jeweils zwischen den Halteschenkeln und den Klemmschenkeln angeordnet, wobei sich in Fig. 2 die Klemmschenkel 3a und 3b in einer Position befinden, in der sie zwar bereits Kontakt mit den Karosserieelementen haben, jedoch noch keine Klemmung stattfindet. Bei einem weiteren Herabdrücken der Klemmschenkel 3a und 3b in die in Fig. 3 gezeigte Position liegt die Anlagefläche 7 der Klemmschenkel 3a und 3b unmittelbar an den Karosserieelementen an. Vor einer Montage können die Nuten 15 der Halte- und Klemmschenkel mit Dicht- bzw. Klebstoff versehen sein, um hierdurch eine zusätzliche Fixierung bzw. Abdichtung der gehaltenen Verbindung zu erreichen. Zudem sind die Stirnseiten 17 der gehaltenen Karosserieelemente ebenfalls mit einem Dichtstoff/Klebstofffilm 17 versehen.
  • Wenn beispielsweise das Karosserieelement 16a montiert werden soll, ist es lediglich notwendig, den Klebstofffilm 17 auf die Stirnseite des Karosserieelementes aufzutragen und die Nuten des Halteschenkels 2a und die Nuten des Klemmschenkels 3a mit Dicht/Klebstoff zu versehen. Anschließend wird das Karosserieelement 16a so weit an das Halteprofil 1 geschoben, bis die Stirnseite des Karosserieelementes an die Innenwandung 5a stößt und die Außenseite des Karosserieelementes an dem Halteschenkel 2a anliegt. Anschließend wird der Klemmschenkel 3a mit seinem Gegenlagerschenkel 8a eingesetzt, so dass der Gegenlagerschenkel 8a in Kontakt zum Widerlager 9a liegt. Anschließend wird die dem Gegenlager 8a abgewandte Seite des Klemmschenkels 3a in Richtung des Karosserieelementes 16a gedrückt und dadurch gerät der Klemmschenkel 3a in die in Fig. 3 gezeigte Position, in der das Karosserieelement 16a klemmend zwischen Halteschenkel 2a und Klemmschenkel 3a gehalten ist, ohne dass es zu einer weiteren Bearbeitung des Karosserieelementes 16a kommen muß. Die gleiche Montage kann hinsichtlich des Karosserieelementes 16b durchgeführt werden. Beim Andrücken der Klemmschenkel 3a, 3b wird das Karosserieelement 16a, 16b in Richtung Innenwandung 5a, 5b gedrückt und erhält daher automatisch die gewünschte Lage.
  • Das gezeigte Halteprofil 1 weist eine Aufnahme für zwei Karosserieelemente 16a und 16b auf, die zudem rechtwinklig zueinander gehalten werden kann, so dass das Karosserieelement 16b beispielsweise eine Dachplatte eines Wohnwagens sein kann und das Element 16a die Seitenwandung. In einem Kanal 17 des Halteprofiles 1 können beispielsweise Kabel, Leitungen u. dgl. verlegt werden.
  • Der Innenwinkel zwischen der Innenseite der Karosserieelemente 16a und 16b wird über die Abdeckung 4 abgedeckt, die in den Spalt 11 des Halteprofiles 1 eingeclipst wird und ebenso einfach wieder entnommen werden kann bei Bedarf.
  • Je nach Stärke bzw. Dicke der zu befestigenden Karosserieelemente kann die Länge des Gegenlagerschenkels 8a variiert werden, d. h. wenn der Gegenlagerschenkel, d. h. der Abstand zwischen Anlagefläche 7 bzw. Wirkfläche 10a länger ausgebildet ist, können dünnere Karosserieelemente klemmend gehalten werden, und wenn die Länge des Gegenlagerschenkels 8a bzw. 8b geringer ausgebildet ist, können stärkere bzw. dickere Karosserieelemente klemmend gehalten werden.
  • Mit anderen Worten ausgedrückt, kann ein gleichbleibendes Standardhalteprofil 1 verwendet werden und lediglich durch unterschiedlich ausgebildete Klemmschenkel kann eine Anpassung dieses Halteprofiles für unterschiedliche Platten erreicht werden.
  • Ein wesentlicher Vorteil des vorgeschlagenen Halteprofiles ist, dass eine weitere Vorbereitung der Karosserieelemente bis auf das Zuschneiden des jeweils gewünschten Maßes nicht erforderlich ist, dennoch wird eine wasserdichte und dauerhafte Verbindung des Halteprofils 1 mit dem Karosserieelement 16 ermöglicht.

Claims (7)

1. Halteprofil für KFZ- und KFZ-Anhängeraufbauten u. dgl. mit mindestens einem ein Karosserieelement haltenden Profilkörper, gekennzeichnet durch das Halteprofil (1) das zwei Halteschenkel aufweist, die das Karosserieelement (16a, 16b) zumindest teilweise zwischen sich aufnehmend ausgebildet sind, wobei mindestens ein Halteschenkel als beweglicher Klemmschenkel (3a, 3b) ausgebildet ist, der auf seiner dem gehaltenen Karosserieelement (16a, 16b) abgewandten Seite einen Gegenlagerschenkel (8a, 8b) aufweist, der sich an einem zumindest mittelbar mit dem Profilkörper verbundenen Widerlager (9a, 9b) abstützend ausgebildet ist zugunsten einer klemmenden Halterung des Karosserieelementes (16a, 16b) durch den in seiner Klemmstellung befindlichen Klemmschenkel (3a, 3b).
2. Halteprofil gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch den als gesondertes Bauteil ausgebildeten Klemmschenkel (3a, 3b).
3. Halteprofil gemäß Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine gerundete Lagerfläche (10a, 10b) zwischen dem Gegenlagerschenkel (8a, 5b) und dem Widerlager (9a, 9b).
4. Halteprofil gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens zwei Aufnahmebereiche für zwei miteinander zu befestigende Karosserieelemente (16a, 16b), wobei jeder Aufnahmebereich zwei Halteschenkel aufweist, von denen mindestens einer als beweglicher Klemmschenkel (3a, 3b) ausgebildet ist.
5. Halteprofil gemäß Anspruch 4, gekennzeichnet durch die im wesentlichen rechtwinklig zueinander ausgebildeten Aufnahmebereiche für die Aufnahme der Karosserieelemente (16a, 16b).
6. Halteprofil gemäß Anspruch 5, gekennzeichnet durch die mit dem Halteprofil (1) über einen Haltesteg (18) verbundenen Widerlager (9a, 9b) für die Klemmschenkel (3a, 3b).
7. Halteprofil gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch den bzw. die im wesentlichen L-förmig ausgebildeten Klemmschenkel (3a, 3b).
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