DE3435241A1 - Federklammer zum andruecken einer glasscheibe gegen einen fensterrahmen und werkzeug zum setzen dieser klammer - Google Patents

Federklammer zum andruecken einer glasscheibe gegen einen fensterrahmen und werkzeug zum setzen dieser klammer

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DE3435241A1
DE3435241A1 DE19843435241 DE3435241A DE3435241A1 DE 3435241 A1 DE3435241 A1 DE 3435241A1 DE 19843435241 DE19843435241 DE 19843435241 DE 3435241 A DE3435241 A DE 3435241A DE 3435241 A1 DE3435241 A1 DE 3435241A1
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DE19843435241
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Klaus 7850 Lörrach Hullmann
Klaus 7858 Weil Müller
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A Raymond GmbH and Co KG
Original Assignee
Faaraymond
Fa A Raymond 7850 Loerrach
RAYMOND A FA
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/54Fixing of glass panes or like plates
    • E06B3/5481Fixing of glass panes or like plates by means of discrete fixing elements, e.g. glazing clips, glaziers points
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/20Sealing arrangements characterised by the shape
    • B60J10/26Sealing arrangements characterised by the shape characterised by the surface shape
    • B60J10/265Sealing arrangements characterised by the shape characterised by the surface shape the surface being primarily decorative
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
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    • B60J10/00Sealing arrangements
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Federklammer zum Andrücken einer Glasscheibe
  • gegen einen Fensterrahmen und Werkzeug zum Setzen dieser Klammer Eine Federklammer mit einem auffederbaren Schenkel zum Andrücken einer Glasscheibe gegen einen Fensterrahmen sowie einer im Fensterrahmen verankerbaren Fußplatte ist beispielsweise bekannt aus der US-PS 2.268.269. Die Verankerung erfolgt hierbei über eine am Fensterrahmen angesetzte bzw. angeformte Anlagekante, in welche die Federklammer mit einer entsprechenden Gegenkante unter gleichzeitiger Anlage des Federschenkels an der Glasscheibe hakenförmig eingehängt wird. Die Klammer wird zu diesem Zweck senkrecht auf den Fensterrahmen zu bis zum Einrasten der Verhakungskanten bewegt, wobei die Glasscheibe gleichzeitig von dem Federschenkel fest gegen den Fensterrahmen gedrückt wird.
  • Diese Federklammer ist zur Befestigung von Glasscheiben im Kfz-Bau ungeeignet, weil sie ein aufwendiges Fensterrahmenprofil voraussetzt. Deshalb soll bei der der Erfindung zugrundeliegenden Federklammer eine Verankerungsart gewählt werden, welche häufig auch zur Befestigung von Zierleistenklammern verwendet wird, nämlich die Verankerung mittels im Fensterrahmen befestigter Kopfbolzen' auch T-Bolzen genannt.
  • Die Fußplatte ist hierzu mit einer schlüssellochförmigen Aussparung versehen, welche unter den Kopf des Bolzens geschoben wird. Damit die Fußplatte gleichzeitig fest gegen den Rahmengrund angedrückt wird, ist wegen der Toleranzen im Abstandsmaß zwischen Kopfbolzen und Rahmengrund das Schlüsselloch so gelegt, daß dessen Längsachse in einem spitzen Winkel von etwa 10 - 15° zur Anlagekante der Federklammer und damit auch des Federschenkels verläuft. Zum Montieren der Klammer wird die Fußplatte zunächst mit der großen öffnung des Schlüssellochs auf den Kopfbolzen abgesenkt und dann parallel zur Glasscheibe solange im Fensterrahmen entlang des schmalen Langlochs verschoben, bis die Fußplatte im Fenstergrund anliegt. Bei dieser Gelegenheit wird der Federschenkel entlang der Glasscheibe immer stärker aufgebogen, so daß er im montierten Zustand der Klammer mit einer geforderten Mindestkraft gegen die Scheibe drückt. Hierbei ist in der Vorspannung zu berücksichtigen, daß der Abstand von der Außenfläche der Glasscheibe bis zum Rahmengrund sowohl wegen der Dickentoleranz der Glasscheibe als auch wegen der zwischen Rahmen und Scheibenrand aufgebrachten Dichtschnur um max. 2 mm variieren kann, so daß der Federschenkel u.U. beträchtlich hochgebogen werden muß.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Federklammer der im Oberbegriff angegebenen Art so zu gestalten, daß diese auch unter Berücksichtigung der gegebenen Toleranzabweichungen einfach und problemlos ohne großen Kraftaufwand im Fensterrahmen montiert werden kann. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein Montagewerkzeug zu schaffen, das die Montage der Federklammer mühelos ermöglicht. Zur Lösung dieser Aufgaben werden die in den Ansprüchen angegebenen Gestaltungsmerkmale vorgeschlagen.
  • Hierbei wird durch die Ausbildung der Federklammer nach Anspruch 1 erreicht, daß das zum Hochbiegen des Federschenkels eingesetzte Werkzeug sich auf dem Zwischenschenkel abstützen kann, so daß die Fußplatte mit dem Schlüsselloch keiner Biegebeanspruchung ausgesetzt ist und so problemlos und ohne besonderen Kraftaufwand auf den Kopfbolzen aufgesetzt und dann bis zur Anlage im Fenstergrund verschoben werden kann. Nach dem Herausziehen des Werkzeuges aus der Aussparung hat der hochgebogene Schenkel die Tendenz, wieder in seine ursprüngliche Lage zurückzufedern. Dabei legt er sich fest an die Scheibe an.
  • Zur Montage wird zweckmäßigerweise ein Handwerkzeug mit einem hammerartigen Kopf verwendet, welcher mit der Flachseite in die Aussparung eingeschoben und dann um 900 gedreht wird.
  • Hierzu haben die Aussparungskanten parallel zur Biegekante einen etwas kürzeren Abstand als die größte Breite des Hammerkopfes, so daß die beiden Hammerflächen beim Umdrehen um 900 sich gleichzeitig gegen den oberen und den mittleren Schenkel abstützen und diese dabei auseinanderdrücken. Hierbei empfiehlt sich eine Abschrägung der Hammerflächen gemäß Anspruch 3 sowie ein an der Biegekante anliegender Bund am Werkzeugschaft, damit der Hammer beim Drehen des Kopfes seine volle Biegewirkung entfaltet. Durch den am Werkzeugschaft radial angesetzten Hebelarm nach Anspruch 4 wird außerdem noch sichergestellt, daß der Hammerkopf nicht überdreht werden kann und die beiden oberen Schenkel während des Montagevorgangs voll gespreizt bleiben.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und soll nachfolgend näher beschrieben werden.
  • Es zeigen Fig. 1 die Federklammer in einer Seitenansicht, Fig. 2 die Vorderansicht hierzu, Fig. 3 die Unteransicht zu Fig. 1 mit Schlüsselloch, Fig. 4 die im Fensterrahmen montierte Klammer mit Scheibe und Zierleiste und Fig. 5 die Federklammer mit eingedrehtem Handwerkzeug beim Einsetzen.
  • Die in den Fig. 1 - 3 dargestellte Federklammer besteht aus einem auffederbaren Schenkel 1, einem Zwischenschenkel 2 und einer Fußplatte 3, die untereinander durch Biegekanten 4 und 5 verbunden und aus einer Federstahlplatte hergestellt sind.
  • Die Fußplatte 3 ist, wie aus Fig. 3 ersichtlich, mit einer schlüssellochförmigen Aussparung 6 versehen, und wird imFensterrahmen 7 mittels daran angeschweißter Kopfbolzen 8 verankert.( Fig.4) Das aus einem Kopf loch 9 und einem Langloch 10 bestehende Schlüsselloch 6 ist in der länglichen Fußplatte 3 so angeordnet, daß deren Längsachse in einem spitzen Winkel von etwa 10 bis 150 zur Anlagekante 11 des Federschenkels 1 verläuft.
  • Dadurch läßt sich die Federklammer bei der Montage parallel zu sich selbst auf den Fensterrahmen 7 zu bewegen.
  • Bei dem in Fig. 4 im Schnitt gezeigten Ausschnitt eines Fensterrahmens 7 ist die untere Kante einer Front- oder Heckscheibe 12 einesKraftfahrzeugs zu sehen, welche mit einer sogenannten Butylschnur 13 im Grund 14 des Fensterrahmens 7 dicht angepaßt und durch die Federklammer fest angedrückt ist.
  • Der ganze Befestigungszwischenraum zwischen Glasscheibe 12 und Fensterrahmen 7 ist durch eine Zier- oder Abdeckleiste 15 überdeckt, die durch nicht dargestellte Zierleistenklammern ebenfalls auf den Kopfbolzen 8 befestigt ist. Der Federschenkel 1 liegt hierbei unter einer gewissen Vorspannung an der Glasscheibe 12 an, wie man aus der strichpunktiert angedeuteten Lage des ungespannten Federschenkels 1' ersehen kann.
  • Um diese Vorspannung bereits vor der Montage in der Federklammer leichter aufbringen zu können, sind der Federschenkel 1 und der Zwischenschenkel 2 in einem vorzugsweise spitzen Winkel "asc" zueinander ausgebildet. Ferner ist in der Biegekante 4 eine rechteckige Aussparung 16 vorgesehen zum Einführen eines Werkzeugs 17, mit welchem die beiden Schenkel 1 und 2 elastisch auseinandergebogen werden können.
  • Das Werkzeug 17 ist vorzugsweise mit einem Hammerkopf 18 ausgestattet, welcher über einen dünneren Schaft 19 und einen dickeren Schaft 20 mit dem Holzgriff 21 des Werkzeugs 17 verbunden ist. Am Übergang vom dünneren zum dickeren Schaft 19 bzw. 20 ergibt sich eine Bundfläche 22, welche an der vorderen Biegekante 4 beiderseits der Aussparung 16 anliegt und dazu bestimmt ist, ein weiteres Eindringen des Hammerkopfes 18 zu verhindern.
  • Die Aussparung 16 ist etwas breiter als der Hammerkopf 18 und die Aussparungskanten 26 parallel zur Biegekante 4 haben solchen Abstand, daß der Hammerkopf 18 sich leicht in horizontaler Lage einführen läßt. Wird der Hammerkopf 18 dann um 900 in die in Fig. 5 gezeigte Lage gedreht, so stützt sich der Bund 22 an der Biegekante 4 ab und die Hammerflächen 24, 25 drücken von innen die beiden Schenkel 1 und 2 auseinander.
  • Zur besseren Anlage an die beiden Schenkel 1 und 2 sind die Hammerflächen 24, 25 entsprechend dem Öffnungswinkel g zum Schaft 19 hin abgeschrägt.
  • Um ein überstehen des Hammerkopfes 18 über die max. Spreizlage zu verhindern, kann am Schaft 20 noch ein Hebelarm 23 radial angesetzt sein, der etwa senkrecht zur Achse des Hammerkopfes 18 von der Schaftachse absteht, beim Eindrehen des Hammerkopfes 18 an der Biegekante 4 vorbeistreicht und sich bei voll eingedrehtem Kopf 18 auf der Fußplatte 3 abstützt (Fig. 5). Dies hat den weiteren Vorteil, daß die Federklammer von dem Werkzeug 7 sicher gefaßt wird und dadurch problemlos entlang dem schmalen Langloch 10 an der Scheibe 12 vorbeigeschoben werden kann, bis die Anlagekante 11 an der Fensterscheibe 12 anliegt.
  • Der Abstand der beiden Hammerflächen 24 und 25, deren Abschrägung und der Abstand zwischen Hammerkopf 18 und Bund 22 müssen auf die Federklammer so abgestimmt sein, daß der Federschenkel 1 soweit hochgebogen wird, daß auch bei der ungünstigsten Maßabweichung der Glasaußenfläche 27 entsprechend der strichpunktierten Linie in Fig. 5 der Federschenkel 1 immer noch leicht an der Glasfläche 27 vorbeigeführt werden kann.
  • Es versteht sich, daß außer dem beschriebenen Werkzeug mit Hammerkopf 18 auch noch andere Werkzeuge mit Exzenterteilen denkbar sind, um die Federschenkel zu spreizen und die Federklammer an ihren Platz zu bringen, so daß die vorliegende Erfindung nicht auf das hier beschriebene Werkzeug beschränkt sein soll.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Federklammer zum Andrücken einer Glasscheibe gegen einen Fensterrahmen, bestehend aus einem auffederbaren Schenkel zum Andrücken der Scheibe und einer im Fensterrahmen verankerbaren Fußplatte, wobei diese zur Verankerung an einem im Rahmen befestigten Kopfbolzen mit einer schlüssellochförmigen Aussparung versehen ist, deren Längsachse in einem spitzen Winkel zur Anlagekante des Federschenkels verläuft, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß - der federnde Schenkel (1) mit der im Fensterrahmen (7) innenliegenden Kante (5) der Fußplatte (3) über einen Zwischenschenkel (2) verbunden ist, - die beiden Schenkel (1 und 2) zueinander einen spitzen Winkel "oC" bilden - und die Biegekante (4) mit einer Aussparung (16) zum Einführen eines Werkzeuges (17) zum Hochbiegen des Federschenkels (1) versehen ist.
  2. 2. Federklammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines Werkzeugs (7) mit hammerartigem Kopf (18) die Aussparungskanten (26) parallel zur Biegekante (4) einen etwas kürzeren Abstand aufweisen als die größte Breite des horizontal einführbaren Hammerkopfes (18).
  3. 3. Werkzeug mit hammerartigem Kopf zum Setzen der Federklammer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der den Kopf (18) tragende Schaft (19, 20) mit einem an der Biegekante (4) anliegenden, das Eindringen des Hammerkopfes (18) begrenzenden Bund (22) versehen ist und die Hammerflächen (24, 25) entsprechend dem öffnungswinkel "d-" zwischen den beiden Schenkeln (1 und 2) zum Schaft (19) hin abgeschrägt sind.
  4. 4. Werkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Werkzeugschaft (20) etwa senkrecht zur Hammerkopfachse ein Hebelarm (23) radial angesetzt ist, der beim Eindrehen des Hammerkopfes (18) an der Biegekante (4) vorbeistreicht und sich bei voll eingedrehtem Kopf (18) auf der Fußplatte (3) abstützt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19810743C1 (de) * 1998-03-12 1999-06-24 Preh Elektro Feinmechanik Werkzeug zum Montieren und Demontieren
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EP1344888A1 (de) 2002-03-15 2003-09-17 HYDRO ALUMINIUM SYSTEMS S.p.A. Stützelement für eine Scheibe oder ein Paneel in einem Rahmen

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