DE19536925C2 - Rahmengestell für einen Schaltschrank - Google Patents

Rahmengestell für einen Schaltschrank

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    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
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    • HELECTRICITY
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Description

Die Erfindung betrifft ein Rahmengestell für einen Schaltschrank, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Ein derartiges Rahmengestell ist aus der DE 29 11 330 bekannt. In dieser Druckschrift ist ein Rahmengestell für einen Schaltschrank beschrieben. Im Eckbereich des Rahmengestelles können drei zueinander rechtwinklig angeordnete Hohlprofilabschnitte mittels eines Eckverbinders miteinander ver­ bunden werden. Hierzu weist der Eckverbinder drei Steckelemente auf. Auf diese Steckelemente können die Hohlprofilabschnitte aufge­ schoben werden. Die Steckelemente sind an ihrer Außenkontur mit einer umlaufenden Nut versehen. Diese sind mit in Längsrichtung der Steckelemente verlaufenden Stichgräben erweitert. Zur Montage wird zunächst eine Schaumstoffdichtung in den Hohlprofilabschnitt einge­ schoben. Anschließend läßt sich der Hohlprofilabschnitt über das zugeordnete Steckelement schieben. Dabei liegt die Stirnseite des Steckelementes an der Schaumstoffdichtung an. Der Hohlprofilab­ schnitt ist mit einer Öffnung versehen, die in die umlaufende Nut des Steckelementes mündet. Durch die Öffnung hindurch kann ein Kleb­ stoff unter Druck in die Nut eingespritzt werden. Der Klebstoff verteilt sich zunächst in der Nut und gelangt dann in die Stichgräben. Von dort gelangt er in den Klebspalt, der zwischen der Innenwandung des Hohlprofilabschnittes und der Außenkontur des Steckelements gebildet ist. Die Stichgräben verhindern, daß Lufteinschlüsse im Klebspalt entstehen.
Bei solchen Schaltschränken darf das Rahmengestell während der Aushärtung des Klebstoffes nicht bewegt werden, da sonst Quer­ schnittsveränderungen im Klebspalt auftreten. Dies würde dann eine Schädigung der teilweise ausgehärteten Klebschicht und damit letzt­ endlich eine Schwächung der Klebverbindung mit sich bringen. Aus diesem Grund ist es erforderlich, Haltevorrichtungen zu verwenden, die das Rahmengestell während der Aushärtzeit des Klebstoffes stabilisieren. Weiterhin hat es sich als nachteilig erwiesen, daß der Klebspalt über den Umfang des Steckelements eine unterschiedliche Spaltbreite aufweist. Damit ist auch die Klebekraft sehr unter­ schiedlich. Bei den in der beschriebenen, als Vierkanthohlprofil ausgebildeten Hohlprofilabschnitten kann es beispielsweise vor­ kommen, daß eine Hohlprofilseite vollständig, ohne Bildung eines Klebspaltes an dem Steckelement anliegt. An dieser Stelle würde dann keine Verklebung entstehen.
Aus der DE 41 35 108 A1 ist ein Eckverbinder bekannt, dessen drei Steckelemente wahlweise mit den Rahmenschenkeln verschraubt oder verschweißt werden können.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Rahmengestell zu schaffen, bei dem der Montageaufwand erheblich reduziert und auf zusätzliche Haltevor­ richtungen verzichtet werden kann.
Diese Aufgabe der Erfindung wird mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Demgemäß ist es vorgesehen, daß die bis zum Anschlag des Eckver­ binder-Basiskörpers an den Stirnseiten der Rahmenschenkel in die Steckaufnahmen eingeführten Steckelemente vor dem Einführen mit einem wärmebeständigen, aushärtbaren Zweikomponenten Metall-Klebstoff versehen sind. Die Steckelemente sind mit Preßsitz in die Steckaufnahmen der Rahmenschenkel eingeführt. Die Rahmenschenkel können also über die Paß-/Preßverbindung und den Anschlag eindeutig gegenüber dem Steckelement ausgerichtet werden. Hierbei ergibt sich dann ein Klebspalt zwischem dem Steckelement und dem Rahmenschenkel, dessen Spaltbreite genau vorbestimmt werden kann. Hierdurch lassen sich dann auch die Klebstellen mit gleichmäßiger Festigkeit ausbilden. Während des Aushärtvorganges ermöglicht die Preßverbindung einen Verzicht auf zusätzliche Haltevorrichtungen, da die Verbindungsstelle bereits ausreichend stabilisiert ist. Insbe­ sondere lassen sich die geklebten Rahmengestelle während der Aus­ härtzeit des Klebstoffes auch transportieren, ohne daß die Klebstellen Schaden nehmen. Die als Bolzen ausgebildeten Steckelemente entsprechen in ihrem Querschnitt nicht dem Querschnitt der Steckaufnahmen, so daß definierte Klebestellen geschaffen werden, an denen hochfeste Verbindungen entstehen.
Gemäß einer möglichen Erfindungsausgestaltung können die Steckelemente als Paare von Bolzen ausgebildet sein.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 schematisch eine Eckverbindung eines Rah­ mengestelles, wobei die Steckelemente als Bolzen aus­ gebildet sind und mit den Steckaufnahmen über Kanten in Verbindung stehen.
In Fig. 1 werden drei Rahmenschenkel 10 mit einem Eckverbinder verbunden, der auf drei senkrecht zuein­ ander stehenden Verbindungsflächen 21, 22 und 23 eines Basiskörpers 20 abstehende Steckelemente 24, 25 und 26 trägt. Die Rahmenschenkel 10 bilden zwei beabstan­ dete Steckaufnahmen 11 und 12, die im Ausführungsbei­ spiel durch die Endabschnitte eines aus einem Blech­ streifen gestanzten und gebogenen Rahmenschenkel 10 gebildet werden.
Die Steckelemente 24, 25 und 26 sind als Paare von Bolzen aus­ gebildet die nicht dem Querschnitt der Steckauf­ nahmen 11 und 12 entsprechen. Werden diese Steckele­ mente 24, 25 und 26 in die Steckaufnahmen 11 und 12 eingeführt, dann liegen sie nur über Kanten an den Wandabschnitten der Steckaufnahmen 11 und 12 an. Ein reiner Preßsitz als alleiniger Halt müßte bei diesem Aus­ führungsbeispiel so groß sein, daß sich die Steckaufnah­ men sicher verformen, um ein ausreichend stabiles Rah­ mengestell zu erhalten. Daher hat die zusätzliche Ver­ klebung bei dieser Ausführung eine entscheidende Be­ deutung, ohne die Funktion der Rahmenschenkel zu be­ einträchtigen. Der Preßsitz ergibt lediglich wieder den für die Aufrechterhaltung der Montagestellung beim Aushärten des Klebstoffes erforderlichen Halt des Rah­ mengestelles, während mit der ausgehärteten Verkle­ bung die endgültige Stabilität des Rahmengestelles er­ halten wird.
Bevor die Steckelemente 24, 25 und 26 in die Steck­ aufnahmen 11 und 12 eingeführt werden, wird aushärt­ barer Klebstoff auf die Steckelemente 24, 25 und 26 aufgebracht der nach dem Herstellen der leichten Preß­ verbindung aushärtet und damit eine feste und unlösba­ re Verbindung zwischen den Steckelementen 24, 25 und 26 und den Rahmenschenkeln 10 im Bereich ihrer Steck­ aufnahmen 11 und 12 schafft.
Die Steckaufnahmen 11 und 12 werden dabei keines­ wegs aufgeweitet oder verformt und es wird ohne zu­ sätzliche Schraubverbindungen ein stabiles Rahmenge­ stell geschaffen, das den Anforderungen im Anwen­ dungsfall gerecht wird.
Die Rahmenschenkel 10 und die Eckverbinder sind aus Metall, dann so daß ein aushärtbarer Zweikomponen­ ten-Metallklebstoff verwendet ist, der dann auch wärme­ beständig ist.

Claims (2)

1. Rahmengestell für einen Schaltschrank, das aus Rahmenschenkeln und Eck­ verbindern zusammengesetzt ist, wobei die Rahmenschenkel als offene oder geschlossene Hohlprofilabschnitte ausgebildet sind und Steckaufnahmen für an den Eckverbindern angebrachte Steckelemente tragen, wobei die Steckelemente der Eckverbinder mit den Steckaufnahmen der Rahmenschenkel verklebt sind, wobei
die Steckelemente (24, 25, 26) an einem Eckverbinder-Basiskörper (20) angebracht sind und wobei die Rahmenschenkel (10) und die Eckverbinder mit ihrem Basiskörper (20) und den Steckelementen (24, 25, 26) aus Metall bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckelemente (24, 25, 26) auf Preßsitz mit den Steckaufnahmen (11, 12) der Rahmenschenkel (10) ausgelegt sind,
daß die Steckelemente (24, 25, 26) des Basiskörpers (20) vor dem Einführen mit einem wärme­ beständigen, aushärtbaren Zweikomponenten-Metall-Klebstoff versehen und bis zum Anschlag des Eckverbinder-Basiskörpers (20) an den Stirnseiten der Rahmen­ schenkel (10) in die Steckaufnahmen (11, 12) der Rahmenschenkel (10) eingeführt werden,
daß während der Aushärtezeit des Zweikomponenten-Metall-Klebstoffes der Preßsitz die Steckelemente (24, 25, 26) in den Steckaufnahmen (11, 12) der Rahmenschenkel (10) festhält
daß nach der Aushärtezeit des Zweikomponenten-Metall-Klebstoffes der Eckverbinder fest und unlösbar mit den Rahmenschenkeln (10) verbunden ist,
und daß die Steckelemente (24, 25, 26) als Bolzen ausgebildet sind, die nicht dem Querschnitt der Steckaufnahmen (11, 12) entsprechen.
2. Rahmengestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steck­ elemente (24, 25 und 26) als Paare von Bolzen ausgebildet sind.
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