DE4410172A1 - Verbindungsprofil für Kraftfahrzeug- und Kfz-Anhängeraufbauten u. dgl. - Google Patents

Verbindungsprofil für Kraftfahrzeug- und Kfz-Anhängeraufbauten u. dgl.

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DE4410172A1
DE4410172A1 DE19944410172 DE4410172A DE4410172A1 DE 4410172 A1 DE4410172 A1 DE 4410172A1 DE 19944410172 DE19944410172 DE 19944410172 DE 4410172 A DE4410172 A DE 4410172A DE 4410172 A1 DE4410172 A1 DE 4410172A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verbindungsprofil für Kraftfahrzeug- und Kfz-Anhängeraufbauten u. dgl.
An die Aufbauten von Wohnmobilen, Anhängern u. dgl. werden hohe Anforderungen gestellt, da diese Auf­ bauten zum einen wasserdicht sein sollen, um ein Eindringen von Wasser in den Innenraum und eine schnelle Alterung des Materials zu verhindern und zum anderen sollen diese Aufbauten Sicherheitsan­ forderungen gerecht werden.
Bekannt sind Aufbauten, bei denen die den Aufbau bildenden Karosserieelemente so aneinander be­ festigt werden, daß ihre Endseiten aneinander­ stoßen, und über der Verbindungsstelle wird eine Kantenleiste befestigt, um eine Abdichtung dieser Nahtstelle zu erreichen. Dieses System des Zu­ sammensetzens von Platten hat sich bewährt. Nach­ teilig ist jedoch, daß die auf die Nahtstelle gesetzte Kantenleiste zu Schmutzkanten an der Oberfläche eines derartigen Wohnmobils od. dgl. führt, was zum einen den ästhetischen Eindruck eines derartigen Wohnmobils stört und zudem hat diese Ausführung mit einer Kantenleiste den Nachteil, daß Wasser unter diese Kantenleiste gelangen kann und Beschädigungen der Elemente des Aufbaus verursachen kann. Außerdem setzt eine wasserdichte Verbindungs­ stelle voraus, daß die zu verbindenden Elemente ge­ nau aufeinander abgestimmt sind, wodurch der Zu­ sammenbau zeitaufwendig ist und nur von geschultem Personal durchgeführt werden sollte. Des weiteren ist es auch bekannt, relativ grobe Profil leisten zu ver­ wenden, in die die zu verbindenden Karosserieelemen­ te eingesetzt werden. Auch bei dieser Art der Ver­ bindung ist der Übergang von Verbindungsprofil zu Karosserieelement nicht glatt und es entstehen Schmutzkanten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ver­ bindungsprofil für Wohnmobilaufbauten, Wohnanhänger, Pferdeanhänger u. dgl. bereitzustellen, das sowohl eine einfache als auch preisgünstige und einfache Verbindung von mehreren Elementen eines Aufbaus er­ möglicht, wobei die jeweiligen Verbindungsstellen mehrere Elemente dieses Aufbaues nach außen hin glattflächig ausgeführt sein sollen, um Schmutz­ kanten zu vermeiden und ein besonders glattflächi­ ges Aussehen zu ermöglichen.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch den kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches gelöst.
Insbesondere wird von dem Gedanken ausgegangen, daß an den Stirnseiten eines derartigen Verbindungspro­ files Halteschenkel angeordnet sind, wobei diese Halteschenkel in Hohlräume der zu verbindenden Platten des Wohnmobilaufbaues eingeführt werden, so daß die Halteschenkel von außen her überhaupt nicht zu sehen sind. Vorteilhafterweise ist ein zur Augen­ seite des Verbindungsprofiles gerichteter Halte­ schenkel in einem bestimmten Abstand zu der Außen­ kante des Verbindungsprofiles angeordnet, so daß eine entsprechende Wandung der zu verbindenden Ele­ mentenplatte den entstehenden Abstand zwischen Außenseite des Halteschenkels und Außenkante des Verbindungsprofils ausfüllen kann, so daß ein be­ sonders glatter Übergang von dem Aufbauelement und dem Verbindungsprofil entsteht.
Vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen erläutert.
In den Zeichnungen werden nachfolgend Ausführungs­ beispiele beschrieben, wobei
Fig. 1 ein zwei Wandelemente verbundendes Verbindungsprofil darstellt und
Fig. 2 zeigt eine andere Ausführungsform eines Verbindungsprofils.
Bezugnehmend auf Fig. 1 ist ein Verbindungsprofil dargestellt, das im wesentlichen aus einem Profil­ körper 2 und zwei Stirnseiten 3 besteht. An den Stirnseiten 3 sind zwei Halteschenkel 4 und 5 angeordnet, die im rechten Winkel zur Stirnseite 3 angeordnet sind; selbstverständlich sind auch andere Winkel möglich.
Die Halteschenkel 4 und 5 halten jeweils die Karosserieelemente 6, und demnach werden durch das Verbindungsprofil 1 die beiden Karosserieelemente 6 wirksam in ihrer Position zueinander gehalten.
Die Karosserieelemente 6 weisen Hohlräume 7 auf, um die Halteschenkel 4 und 5 aufzunehmen. Diese Hohl­ räume 7 können unmittelbar bei der Herstellung der Karosserieelemente 6 geschaffen werden oder bei der Herstellung der Karosserieelemente 6 wird das Ver­ bindungsprofil 1 mit eingearbeitet bzw. nachträglich eingepreßt, oder aber es ist möglich, die Karos­ serieelemente 6 kurz vor dem Zusammenbau mit dem Verbindungsprofil 1 für die Aufnahme der Halte­ schenkel 4 und 5 vorzubereiten, z. B. durch ein einfaches Einschneiden mit einem entsprechenden Werkzeug. Bei diesem nachträglichen Einfügen der Hohlräume 7 wirkt sich vorteilhaft aus, daß dabei nicht sehr genau gearbeitet werden muß, insbe­ sondere dann, wenn die Hohlräume 7 breiter angelegt werden als es der Dicke der Halteschenkel 4 und 5 entspricht. Da die Hohlräume 7 vor dem Zusammenbau mit einer geeigneten Klebe- bzw. Dichtungsmasse gefüllt werden, ist es nicht notwendig, daß die Hohlräume 7 genau entsprechend der Dicke der Halteschenkel 4 und 5 ausgeführt werden, sondern es findet ein gewisser Ausgleich und Halt durch die eingefüllte Klebe- bzw. Dichtungsmasse statt. Die nach außen hin evtl. sichtbare Fuge zwischen Ver­ bindungsprofil 1 und Karosserieelement 6 kann mittels Dichtungsmasse gefüllt werden, so daß der Übergang ganz eben wird. Die Karosserieelemente 6 können demnach schnell und einfach miteinander durch das Verbindungsprofil 1 verbunden werden und es wird dennoch erreicht, daß an der Außenseite der Karosserie ein glatter Übergang von Karosserie­ element 6 und Verbindungsprofil 1 geschaffen wird. Dies ist ein wesentlicher Vorteil gegenüber den tradionellen Verbindungen derartiger Karosserie­ elemente.
Der äußere Halteschenkel 5 ist in einem gewissen Abstand A von der nach außen gerichteten Seite des Verbindungsprofiles 1 entfernt angeordnet. Dies hat den Vorteil, daß das Karosserieelement 6 auf die beiden Halteschenkel 4 und 5 aufgeschoben werden kann, bis das Karosserieelement 6 an die Stirnseite 3 des Verbindungsprofiles 1 stößt, wodurch ein glatter Übergang vom Karosserieelement 6 zu dem Ver­ bindungsprofil 1 geschaffen wird.
Das Karosserieelement 6 besteht selbst aus einer Außenhaut 8, einer Innenhaut 9 und einer dazwischen­ liegenden Füllung 10. Der Abstand A wird vorteil­ hafterweise so gewählt, daß er in etwa der Dicke der Außenhaut 8 entspricht. Dadurch wird ein nachträg­ liches Einbringen von Hohlräumen 7 in das Karos­ serieelement 6 wesentlich vereinfacht, da lediglich ein Schnitt entlang der Innenseite der Außenhaut 8 notwendig ist, um den entsprechenden Hohlraum 7 zu schaffen. Dadurch wird umständliches Maßnehmen an den zu verbindenden Elementen überflüssig und obwohl nicht genau gemessen werden muß, wird ein exakter Übergang vom Karosserieelement zu dem Verbindungs­ profil 1 ermöglicht. Selbstverständlich kann ledig­ lich ein Halteschenkel verwendet werden, falls dies aus Stabilitätsgründen zulässig ist bzw. kann die Anzahl der Halteschenkel je nach Bedarf angehoben werden.
Bezugnehmend auf Fig. 2 ist ebenfalls das Verbin­ dungsprofil 1 erkennbar, das an seiner einen Seite die Stirnwand 3 aufweist, die die beiden Halte­ schenkel 4 und 5 trägt und auf seiner entgegenge­ setzten Seite weist das Verbindungsprofil 1 eben­ falls die Stirnseite 3 auf, die jedoch nicht zwei Halteschenkel 4, 5 trägt, sondern lediglich einen Tragschenkel 11. Dieser Tragschenkel 11 trägt eine Bodenplatte 12, die wiederum sandwichartig aufgebaut ist und in ihrem Randbereich ein Profil 14 aufweist, das u. a. als Kabel- und Versorgungskanal verwendet werden kann. Der Tragschenkel 14 ist mit der Boden­ platte 12 über eine Schraube 15 bzw. andere Befesti­ gungsmittel verbunden, wobei die Schraube 15 an ihrem Ende in eine Kontermutter 16 eingreift, wobei diese Kontermutter 16 an dem Profil 14 festgelegt sein kann, um die Montage der Bodenplatte 12 an dem Tragschenkel 11 insgesamt zu erleichtern. Zum Innen­ raum des Wohnanhängers od. dgl. hin wird die Boden­ platte 12 durch eine Trittplatte 17 abgeschlossen.
Es wird deutlich, daß das Verbindungsprofil ohne be­ deutende Änderungen nicht nur für die Verbindung zweier Wandelemente einer Karosserie genutzt werden kann, sondern daß es auch zur Befestigung von Boden­ platten 17, Heckklappen, Türen etc. verwendet werden kann.

Claims (6)

1. Verbindungsprofil für Kraftfahrzeug- und Kfz- Anhängeraufbauten u. dgl., gekennzeichnet durch einen Profilkörper (2), der ein oder mehrere Stirnseiten (3) aufweist, die zu den verbindenden Karosserieelementen (6) des Aufbaus gerichtet sind, wobei an der oder den Stirnseiten (3) mindestens ein Halte­ schenkel (4, 5) angeordnet ist, der zur Festlegung eines Karosserieelementes (6) dient, wobei der im Fall von zwei oder mehreren Halteschenkeln äußere Halteschenkel (5) in einem Abstand (A) zu der zur Augen­ seite gerichteten Wandung des Profilkörpers (2) angeordnet ist.
2. Verbindungsprofil gemäß Anspruch 1, gekenn­ zeichnet durch das Verbindungsprofil (1), welches in seiner Dicke im wesentlichen den zu verbindenden Karosserieelementen (6) ent­ spricht.
3. Verbindungsprofil gemäß Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch den Abstand (A), der im wesentlichen der Dicke der Außenhaut (8) des zu verbindenden Karosserieelementes (6) ent­ spricht.
4. Verbindungsprofil gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zwei parallel zueinander stehende Halteschenkel (4, 5), wobei der Abstand der Halteschenkelaußenseiten im wesentlichen dem Abstand der einander zugewandten Innenseiten der Außenhaut (8) und Innenhaut (9) des zu verbindenden Karossserieelementes (6) ent­ spricht.
5. Verbindungsprofil gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch den Profilkörper (2), dessen eine Stirnseite (3) einen Tragschenkel (11) für die Halterung einer Bodenplatte (12) auf­ weist.
6. Verbindungsprofil gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die bogenförmige Ausbildung des Profil­ körpers (2), so daß die Stirnseiten (3) in einem rechten Winkel zueinander angeordnet sind.
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