DE1192936B - Aus Kunststoff oder aehnlichem Werkstoff, wie Gummi, bestehende Karosserieteile, wieKotfluegel, Tuerblenden, Stirnwaende u. dgl. - Google Patents

Aus Kunststoff oder aehnlichem Werkstoff, wie Gummi, bestehende Karosserieteile, wieKotfluegel, Tuerblenden, Stirnwaende u. dgl.

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DE1192936B
DE1192936B DED29623A DED0029623A DE1192936B DE 1192936 B DE1192936 B DE 1192936B DE D29623 A DED29623 A DE D29623A DE D0029623 A DED0029623 A DE D0029623A DE 1192936 B DE1192936 B DE 1192936B
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DE
Germany
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fastening elements
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plastic
decorative
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Application number
DED29623A
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English (en)
Inventor
Bela Barenyi
Erwin Hitzelberger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
B62d
Deutsche Kl.: 63 c - 43/15
1192936
D 2962311/63 c
20. Dezember 1958
13. Mai 1965
Die Erfindung bezieht sich auf aus Kunststoff oder ähnlichem Werkstoff, wie Gummi, bestehende Karosserieteile, wie Kotflügel, Türblenden, Stirnwände u. dgl., die einzelne, im Abstand voneinander befindliche Befestigungselemente aufweisen, mit denen sie eine vorgefertigte Baueinheit bilden.
Es ist bekannt, Kotflügel aus nachgiebigem Material herzustellen. Die Befestigung derselben am Karosseriekörper erfolgt durch Schrauben, die in einem lösbaren Zusammenhang mit dem Kotflügel stehen.
Ferner ist es bei aus elastischem Werkstoff bestehenden Kotflügeln bekannt, einzelne Befestigungsglieder vorzusehen, die für sich getrennte Elemente bilden und nachträglich an einer Verstärkungsleiste des Kotflügels angeschraubt werden.
Weiter sind für Kraftfahrzeugkarosserien bestimmte Kunssttoffteile bekannt, in die Metallstücke eingesetzt sind, die zur Befestigung der Kunststoffteile am Wagenaufbau dienen. Als Befestigungselemente sind entweder Schrauben, d.h. gesonderte Verbindungsglieder vorgesehen, oder die vorgenannten Metallstücke werden mit dem Wagenaufbau verschweißt.
Im Fahrzeugbau greift man hauptsächlich deswegen zu der vorerwähnten Maßnahme, ganze Karosserieteile, wie Kotflügel, mit Hilfe von Schrauben am übrigen Karosseriekörper lösbar zu befestigen, weil damit eine verhältnismäßig einfache Auswechselbarkeit bei Beschädigungen dieser Teile möglich ist. Hinsichtlich der Neufertigung von Fahrzeugen bringt die vorerwähnte Maßnahme jedoch Nachteile insofern mit sich, als bei der Montage das Anschrauben der Kotflügel zeitraubender ist als die Befestigung der Teile z.B. mittels Punktschweißen. Außerdem verteuert der Bedarf von besonderen Befestigungsmitteln, wie Schrauben, die Fertigung zusätzlich.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, unter Einschluß der Vorteile, die mit auswechselbaren Karosserieteilen, wie Kotflügeln, verbunden sind, eine neue Befestigung für die genannten Bauteile vorzuschlagen, die gleichzeitig die bei den bekannten auswechselbaren Bauteilen auftretenden Nachteile vermeidet; mit anderen Worten, es sollen Karosserieteile geschaffen werden, welche billig herzustellen und gleichzeitig einfach zu montieren sind.
Zur Lösung der Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, die Karosserieteile zusammen mit ihren einzelnen, ebenfalls aus Kunststoff bestehenden Befestigungselementen oder mindestens mit Teilen der letzteren einstückig auszubilden oder die Karosserieteile als eine aus dem eigentlichen Karosse-
Aus Kunststoff oder ähnlichem Werkstoff,
wie Gummi, bestehende Karosserieteile,
wie Kotflügel, Türblenden, Stirnwände u. dgl.
Anmelder:
Daimler-Benz Aktiengesellschaft,
Stuttgart-Untertürkheim, Mercedesstr. 136
Als Erfinder benannt:
BeIa Barenyi, Stuttgart-Vaihingen;
Erwin Hitzelberger, Stuttgart-Rohr
rieteil und den Befestigungselementen unlösbar zusammengesetzte Baueinheit zu fertigen.
In Ausgestaltung der Erfindung wird weiter vor-
ao geschlagen, für die eigentlichen Karosserieteile und ihre Befestigungselemente verschiedene Werkstoffe zu verwenden, die verschiedene technologische und mechanische Eigenschaften aufweisen. Dabei kann die Herstellung beider Teile gemeinsam erfolgen, d. h.
in einer einzigen Form, in die beide Kunststoffarten eingegossen werden, so daß dann nach der entgültigen Herstellung eine aus miteinander unlösbar verbundene Einzelteilen zusammengesetzte, fertige Baueinheit vorliegt.
Die Maßnahme, verschiedene Werkstoffe für die eigentlichen Karosserieteile einerseits und die Befestigungselemente andererseits zu verwenden, ist insbesondere deswegen von Vorteil, weil jedes Teil andere Aufgaben zu erfüllen hat bzw. anderen Beanspruchungen und Belastungen unterworfen ist, so daß durch die Wahl der Werkstoffe die Möglichkeit besteht, diesen Umständen Rechnung zu tragen. Es kann hierbei auch für das eigentliche Karosserieteil ein billigeres Ausgangsmaterial gewählt werden als für die Befestigungselemente, so daß im gesamten gesehen auch eine Kostenersparnis zustande kommt.
Einzelheiten der Erfindung und mehrere Ausführungsbeispiele gehen aus der Zeichnung hervor. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht des vorderen Teiles einer Kraftfahrzeugkarosserie mit aufgesetztem Kotflügel, F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der F i g. 1 und
F i g. 3 bis 5 weitere mögliche Ausführungsformen.
Wie aus den F i g. 1 und 2 ersichtlich ist, wird der Kotflügel 11 mit Hilfe von hohlen, kegelförmigen Befestigungselementen 12 in vorgesehenen Bohrungen
' E09 569/198
am Karosseriekörper 13 durch Einstecken befestigt. Die Befestigungselemente 12 und der Kotflügel 11 sind hierbei einteilig bzw. einstückig ausgebildet. Der obere Rand 14 des Kotflügels 11, an dem die Befestigungselemente 12 sitzen, kann als Leiste (Zier- oder Abdeckleiste) ausgebildet sein, welche obere und untere Dichtlippen 15 aufweist, die am Karosseriekörper 13 anliegen (F i g. 2).
Gemäß der F i g. 3 sind die Befestigungselemente 22 für sich mit einer Art Leiste 24 einstückig verbunden, welche am oberen Rand 24' des Kotflügels 21 befestigt ist. Die Dichtlippen 25 sind hierbei an der Leiste 24 vorgesehen.
In der F i g. 4 weist der obere Rand 34 (als Zieroder Abdeckleiste ausgebildet) des Kotflügels 31 die Dichtlippen 35 auf, während die Befestigungselemente^ hierbei Einzelteile darstellen; sie könnten aber auch auf einer besonderen, schmalen Befestigungsleiste angebracht sein.
Insbesondere bei den in den F i g. 3 und 4 gezeigten Beispielen können die Kotflügel 21, 24' bzw. 31, 34 aus einem anderen Werkstoff als die Befestigungselemente 22, 24 bzw. 32 bestehen.
Nach der F i g. 5 bestehen nur Teile der Befestigungselemente, in diesem Falle Schraubenbolzen 42, zusammen mit dem Kotflügel 41 bzw. mit dessen oberem Rand 44 aus einem Stück. Den zweiten Teil der Befestigungselemente bilden Schraubenmuttern 42'. Die Dichtüppen sind hierbei mit 45 bezeichnet.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Aus Kunststoff oder ähnlichem Werkstoff, wie Gummi, bestehende Karosserieteile, wie Kotflügel, Türblenden, Stirnwände u. dgl., die einzelne, im Abstand voneinander befindliche Befestigungselemente aufweisen, mit denen sie eine vorgefertigte Baueinheit bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Karosserieteile (11, 21, 31 und 41) zusammen mit ihren einzelnen, ebenfalls aus Kunststoff bestehenden Befestigungselementen (12, 22 und 32) oder mindestens mit Teilen (42) der letzteren einstückig ausgebildet oder als eine aus dem eigentlichen Karosserieteil und den Befestigungselementen unlösbar zusammengesetzte Baueinheit gefertigt sind.
2. Karosserieteile nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsrand der Karosserieteile (11,31,41) als Abdeck-, Zieroder Dichtungsleiste (14, 34, 44) ausgebildet ist.
3. Karosserieteile nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Karosserieteile (11, 21,31,41) und ihre Befestigungselemente (12,22, 32,42) aus verschiedenen Werkstoffen mit verschiedenen technologischen und mechanischen Eigenschaften bestehen.
4. Karosserieteile nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit den eigentlichen Befestigungselementen (22) eine beliebig gestaltete Zier- oder Abdeckleiste (24) einteilig verbunden ist, an der das eigentliche Karosserieteil (21), z.B. ein Kotflügel, unlösbar befestigt ist, vorzugsweise adhäsiv.
5. Karosserieteile nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem am Fahrzeug zu befestigenden Rand (34) des Karosserieteiles (31), der zu einer beliebig geformten Zier- oder Abdeckleiste gestaltet ist, einzelne Befestigungselemente (32) unlösbar, vorzugsweise adhäsiv, angebracht sind.
6. Karosserieteile nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zier- oder Abdeckleisten (14,24,34,44) an ihren oberen und unteren Außenkanten Dichtlippen (15, 25, 35, 45) aufweisen, die am Karosseriekörper (13) anliegen.
7. Karosserieteile nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (12, 22, 32) in an sich bekannter Weise in Form eines hohlen Kegels oder dergleichen Rotationskörpers mit eingezogenem Hals ausgebildet sind.
8. Karosserieteile nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Karosserieteile (41) bzw. ihr Befestigungsrand (44) als Befestigungselemente Gewindebolzen (42) oder dergleichen Verbindungselemente aufweisen, auf denen Muttern (42') oder entsprechende Gegenelemente, wie federnde Spreizringe, geführt bzw. gehalten sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 438 312;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1700 842;
britische Patentschrift Nr. 451 806;
USA.-Patentschrift Nr. 1 699 572.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 569/198 5.65 ® Bundesdruckerei Berlin
DED29623A 1958-12-20 1958-12-20 Aus Kunststoff oder aehnlichem Werkstoff, wie Gummi, bestehende Karosserieteile, wieKotfluegel, Tuerblenden, Stirnwaende u. dgl. Pending DE1192936B (de)

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