DE10159475A1 - Fahrgestell eines Nutzfahrzeugs - Google Patents

Fahrgestell eines Nutzfahrzeugs

Info

Publication number
DE10159475A1
DE10159475A1 DE2001159475 DE10159475A DE10159475A1 DE 10159475 A1 DE10159475 A1 DE 10159475A1 DE 2001159475 DE2001159475 DE 2001159475 DE 10159475 A DE10159475 A DE 10159475A DE 10159475 A1 DE10159475 A1 DE 10159475A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fender
longitudinal direction
vehicle longitudinal
fastening element
chassis
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2001159475
Other languages
English (en)
Other versions
DE10159475B4 (de
Inventor
Karl-Heinz Grimm
Georg Stefan Hagemann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
DaimlerChrysler AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by DaimlerChrysler AG filed Critical DaimlerChrysler AG
Priority to DE2001159475 priority Critical patent/DE10159475B4/de
Publication of DE10159475A1 publication Critical patent/DE10159475A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10159475B4 publication Critical patent/DE10159475B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/16Mud-guards or wings; Wheel cover panels
    • B62D25/168Mud guards for utility vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/16Mud-guards or wings; Wheel cover panels
    • B62D25/163Mounting devices
    • B62D25/165Mounting devices including sealing devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Fahrgestell eines Nutzfahrzeugs, insbesondere eines Lastkraftwagens, mit das Fahrzeug seitlich begrenzenden Seitenelementen und mit wenigstens einem einen Radkasten ausbildenden Kotflügel, der bezüglich der Seitenelemente eine separate Einheit bildet, wobei der Kotflügel bezüglich der Fahrzeuglängsrichtung zwischen zwei Seitenelementen angeordnet ist, derart, daß der Kotflügel in Fahrzeuglängsrichtung mit diesen Seitenelementen im wesentlichen fluchtet, wobei der Kotflügel an diesen beiden Seitenelementen befestigt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fahrgestell eines Nutzfahrzeugs, insbesondere eines Lastkraftwagens.
  • Aus der DE 29 71 3006 U1 ist ein Kotflügel zur Abdeckung eines Fahrzeugrads aus drei Einzelteilen zusammengebaut. Der Kotflügel bildet eine separat vormontierbare Einheit und ist mit Hilfe von Profilstangen an einem Fahrgestell eines Nutzfahrzeugs befestigt. Der Kotflügel ist dabei quer zur Fahrzeuglängsrichtung an einer Außenseite des Fahrgestells angeordnet. Der bekannte Kotflügel ist somit unabhängig von gegebenenfalls vorhandenen weiteren, das Fahrzeug seitlich begrenzenden Seitenelementen, wie z. B. Staukasten, am Fahrgestell befestigt.
  • Aus der EP 0 433 794 B1 ist ein weiterer Kotflügel für die Hinterräder eines Sattelschleppers bekannt, der aus drei bezüglich der Fahrzeuglängsrichtung hintereinander angeordneten Abschnitten zusammengebaut ist. Dabei sind der vordere Abschnitt und der hintere Abschnitt in üblicher Weise quer zur Fahrzeuglängsrichtung an einer Außenseite des Fahrgestells des Sattelschleppers befestigt. Zwischen dem vorderen Abschnitt und dem hinteren Abschnitt erstreckt sich ein bogenförmiger elastischer mittlerer Abschnitt aus Polyurethan, der mit Hilfe von Steckverbindungen am vorderen Abschnitt und am hinteren Abschnitt befestigt ist. Dementsprechend ist auch dieser Kotflügel unabhängig von gegebenenfalls vorhandenen, das Fahrzeug seitlich begrenzenden Seitenelementen am Fahrgestell befestigt.
  • Die DE 43 09 098 A1 zeigt einen weiteren Kotflügel für ein Nutzfahrzeug, der aus wenigstens zwei, die Fahrzeugräder nicht vollständig überspannenden Seitenteilen gebildet ist. Diese Seitenteile sind mittels Tragelementen außen am Fahrzeugrahmen befestigt. Zwischen den Seitenteilen ist eine nur an den Seitenteilen befestigte Abdeckhaube angeordnet. Auch hier ist der Kotflügel unabhängig von weiteren Seitenelementen des Fahrgestells, die vor und/oder nach dem Kotflügel angeordnet sein können und das Fahrzeug seitlich begrenzen, am Fahrgestell befestigt.
  • Aus der DE-PS 14 30 800 ist es bekannt, bei einem Radmuldenblech, das einen ein Fahrzeugrad auf einem Teil seines Umfangs umgebenden Mantel aufweist, den Mantel quer zur Fahrzeuglängsrichtung in ein inneres Mantelteil und ein äußeres Mantelteil zu teilen. Am inneren Mantelteil ist ein elastischer Profilstreifen befestigt, wobei das innere Mantelteil Löcher aufweist, in die am Profilstreifen vorgesehene Vorsprünge, insbesondere mit Hinterschneidungen versehene kegelige Zapfen, formschlüssig eingreifen. Das äußere Mantelteil ist über den Profilstreifen leicht lösbar am inneren Mantelteil befestigt, wobei der Profilstreifen einen eingerollten oder abgewinkelten inneren Rand des äußeren Mantelteils übergreift.
  • Aus der DE-AS 11 92 936 geht ein Kotflügel aus Kunststoff hervor, der mit ebenfalls aus Kunststoff bestehenden Befestigungsteilen versehen ist, die durch einen Rotationskörper mit eingezogenem Hals gebildet sind. Der Kotflügel wird an der Karosserie des Fahrzeugs befestigt, indem die Befestigungselemente in Öffnungen eingesteckt werden, so daß die Befestigungselemente die Öffnungen formschlüssig hintergreifen.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, für ein Fahrgestell der eingangs genannten Art eine verbesserte Ausführungsform anzugeben, die sich insbesondere durch einen leichter montierbaren Kotflügel auszeichnet.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, den Kotflügel nicht direkt am Fahrgestell bzw. nicht direkt an einem Tragrahmen des Fahrgestells zu befestigen, sondern indirekt über Seitenelemente, die am Fahrgestell bzw. am Tragrahmen ausgebildet und/oder befestigt sind. Durch die fluchtende Anordnung mit den Seitenelementen ist der Kotflügel außerdem Form integriert in das Fahrgestell eingebunden. Durch den Wegfall von direkten Befestigungen zwischen Kotflügel und Fahrgestell bzw. Tragrahmen vereinfacht sich die Variantenbildung für das Fahrgestell.
  • Von besonderem Vorteil ist eine Ausführungsform, bei welcher der Kotflügel als einteiliges Bauteil ausgebildet ist und somit besonders preiswert herstellbar ist. Zusätzlich oder alternativ kann der Kotflügel als Spritzgußbauteil konzipiert sein. Des weiteren ist es möglich, den Kotflügel vollständig aus Kunststoff herzustellen. Auch diese Maßnahmen reduzieren die Herstellungskosten. Ein Kunststoffkotflügel baut außerdem leicht, wodurch sich zusätzlich der Aufwand für eine sichere Befestigung des Kotflügels an den Seitenelementen reduziert.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
  • Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder funktional gleiche oder ähnliche Bauteile beziehen.
  • Es zeigen, jeweils schematisch,
  • Fig. 1 eine Seitenansicht auf ein Fahrgestell nach der Erfindung im Bereich eines Kotflügels bei einer ersten Ausführungsform,
  • Fig. 2 einen Querschnitt des Kotflügels entsprechend den Schnittlinien II in Fig. 1,
  • Fig. 3 einen Längsschnitt durch ein Detail III in Fig. 1 entsprechend den Schnittlinien III in Fig. 2,
  • Fig. 4 eine Ansicht wie in Fig. 1, jedoch bei einer zweiten Ausführungsform,
  • Fig. 5 einen Querschnitt wie in Fig. 2, jedoch entsprechend den Schnittlinien V in Fig. 4,
  • Fig. 6 einen Längschnitt durch ein Detail VI in Fig. 4 entsprechend den Schnittlinien VI in Fig. 5,
  • Fig. 7 einen Längsschnitt durch ein Detail VII in Fig. 4 entsprechend den Schnittlinien VII in Fig. 5,
  • Fig. 8 eine Ansicht wie in Fig. 1, jedoch bei einer dritten Ausführungsform,
  • Fig. 9 einen Längsschnitt durch ein Detail IX in Fig. 8 und
  • Fig. 10 eine Schnittansicht des Details IX entsprechend den Schnittlinien X in Fig. 6.
  • Entsprechend den Fig. 1, 4 und 8 weist ein Fahrgestell 1 eines Nutzfahrzeugs, insbesondere eines Lastkraftwagens oder eines Omnibusses, auf jeder Fahrzeugseite wenigstens zwei Seitenelemente 2 auf, die das Fahrzeug quer zu einer durch einen Doppelpfeil symbolisierten Fahrzeuglängsrichtung 3 seitlich begrenzen. D. h., diese Seitenelemente 2 bilden einen Bestandteil der Außenseite bzw. Außenkontur des Fahrgestells 1. Bezüglich der Fahrzeuglängsrichtung 3 ist zwischen den beiden hier gezeigten Seitenelementen 2 ein Kotflügel 4 angeordnet, der einen Radkasten für ein Fahrzeugrad 5 bildet. Der Kotflügel 4 ist dabei so ausgebildet und positioniert, daß er in der Fahrzeuglängsrichtung 3 mit den benachbarten Seitenelementen 2 fluchtet.
  • Der Kotflügel 4 bildet dabei eine separate Einheit, die unabhängig von den Seitenelementen 2 herstellbar ist. Vorzugsweise ist der Kotflügel 4 als einteiliges Spritzgußbauteil aus Kunststoff ausgebildet.
  • Das Fahrgestell 1 weist außerdem einen von den Seitenelementen 2 und dem Kotflügel 4 verdeckten Tragrahmen auf, an dem die Seitenelemente 2 ausgebildet sind. Vorzugsweise sind die Seitenelemente 2 als Anbauteile konzipiert, die an einer dem Betrachter zugewandten Außenseite des Tragrahmens auf herkömmliche Weise befestigt sind. Die Seitenelemente 2 können beispielsweise durch einen Kraftstofftank, einen Staukasten, einen Aufnahmebehälter für ein Luftfilter und/oder einen Aufnahmebehälter für eine Abgasanlage gebildet sein.
  • Während die Seitenelemente 2 am Tragrahmen des Fahrgestells 1 ausgebildet oder befestigt sind, ist der Kotflügel 4 mit Hilfe von Befestigungseinrichtungen 6 an den daran angrenzenden Seitenelementen 2 befestigt.
  • Zweckmäßig erfolgt die Anbindung des Kotflügels 4 am Tragrahmen bzw. am Fahrgestell 1 ausschließlich über die Seitenelemente 2, d. h. es besteht keine direkte Anbindung des Kotflügels 4 an den Tragrahmen.
  • Bezüglich der Fahrzeuglängsrichtung ist zwischen dem Kotflügel 4 und jedem der Seitenelemente 2 jeweils ein Spalt 7 ausgebildet, in dem sich jeweils Endabschnitte 8 und 9 des Kotflügels 4 bzw. des jeweiligen Seitenelements 2 einander gegenüberliegen. An diesen Endabschnitten 8 und 9 sind die Befestigungseinrichtungen 6 ausgebildet. Bezüglich der Fahrzeuglängsrichtung sind die einander gegenüberliegenden Endabschnitte 8 und 9 jeweils deckungsgleich ausgebildet, wobei sich die Endabschnitte 8 und 9 außerdem parallel zu einer Querschnittsebene des Fahrzeugs erstrecken, die senkrecht zur Fahrzeuglängsrichtung 3 verläuft. Durch diese Formgebung wird die Montage des Kotflügels 4 vereinfacht, wobei gleichzeitig die Formintegration und somit insbesondere die Aerodynamik des Fahrgestells 1 verbessert ist.
  • Wie aus den Schnittansichten, insbesondere der Fig. 3, 6, 7, 9 und 10, hervorgeht, weist jede Befestigungseinrichtung 6 wenigstens ein erstes Befestigungselement 10 sowie ein zweites Befestigungselement 11 auf. Während die ersten Befestigungselemente 10 jeweils am Kotflügel 4 ausgebildet sind, weisen die Seitenelemente 2 die zugehörigen zweiten Befestigungselemente 11 auf. Bei den Ausführungsformen der Fig. 1 bis 7 besitzen die Befestigungseinrichtungen 6 zusätzlich ein drittes Befestigungselement 12, über das das erste Befestigungselement 10 und das zweite Befestigungselement 11 indirekt miteinander zusammenwirken, wenn der Kotflügel 4 an den Seitenelementen 2 befestigt ist. Im Unterschied dazu ist bei der Ausführungsform der Fig. 8 bis 10 kein drittes Befestigungselement 12 vorgesehen, so daß dort das erste Befestigungselement 10 und das zweite Befestigungselement 11 zur Befestigung des Kotflügels 4 an den Seitenelementen 2 direkt miteinander zusammenwirken.
  • Entsprechend den Fig. 1 bis 3 ist das erste Befestigungselement 10 durch eine erste Aufnahme 17 gebildet, die in Fahrzeuglängsrichtung 3 in den Kotflügel 4 hineinragt. Das zweite Befestigungselement 11 ist durch eine zweite Aufnahme 18 gebildet, die ebenfalls in Fahrzeuglängsrichtung 3 in das jeweilige Seitenelement 2 hineinragt. Das dritte Befestigungselement 12 besitzt an bezüglich der Fahrzeuglängsrichtung 3 einander gegenüberliegenden Seiten einen ersten Vorsprung 13 und einen zweiten Vorsprung 14. Die Vorsprünge 13 und 14 sind hier kegelstumpfförmig ausgebildet, wobei sich die Vorsprünge 13 und 14 mit zunehmender Entfernung vom Spalt 7 verjüngen. Die Vorsprünge 13 und 14 ragen in die zugehörigen Aufnahmen 17 und 18 hinein und bilden dadurch eine formschlüssige Verbindung zwischen den Befestigungselementen 10,11 und 12. Zweckmäßig sind die Aufnahmen 17 und 18 komplementär zu den Vorsprüngen 13 und 14, also hier ebenfalls kegelstumpfförmig ausgebildet. Bei der hier gezeigten Ausführungsform fluchten die Aufnahmen 17 und 18 und dementsprechend auch die Vorsprünge 13 und 14 in Fahrzeuglängsrichtung 3 zueinander. Hierdurch kann das dritte Befestigungselement 12 besonders kompakt ausgebildet werden. Im hier gezeigten Fall sind beide Aufnahmen 17 und 18 als Durchgangsöffnungen gestaltet. Zweckmäßig sind die dritten Befestigungselemente 12 am Kotflügel 4 fixiert bzw. selbsthaltend angebracht. Zu diesem Zweck kann entsprechend Fig. 3 der erste Vorsprung 13 mit einem sich erweiterten Kopf 15 ausgestattet sein, der beim Einstecken des ersten Vorsprungs 13 in die erste Aufnahme 17 formschlüssig einrastet. Dementsprechend sind die dritten Befestigungselemente 12 am Kotflügel 4 einrastbar bzw. einclipsbar.
  • Die dritten Befestigungselemente 12 besitzen außerdem zwischen ihren Vorsprüngen 13 und 14 eine plattenförmige oder scheibenförmige Basis 16, die sich in den Spalt 7 hineinerstreckt. Die Dimensionierungen des Kotflügels 4 und der dritten Befestigungselemente 12 sind so aufeinander abgestimmt, daß im Einbauzustand bei allen dritten Befestigungselementen 12 die Basis 16 sowohl am Endabschnitt 8 des Kotflügels 4 als auch am Endabschnitt 9 des jeweiligen Seitenteils 2 anliegt und insbesondere zwischen diesen Endabschnitten 8 und 9 eingeklemmt ist. Durch die Klemmung ergibt sich eine selbstsichernde Vorspannung. Zu diesem Zweck ist das dritte Befestigungselement 12 aus Gummi bzw. aus einem gummiartigen Kunststoff hergestellt.
  • Die Festlegung des Kotflügels 4 erfolgt somit durch eine in der Fahrzeuglängsrichtung 3 verlaufende Verspannung des Kotflügels 4 zwischen den daran angrenzenden Seitenelementen 2. Entsprechend Fig. 2 können an jedem Kotflügelendabschnitt 8 mehrere, hier vier dritte Befestigungselemente 12 angeordnet sein, um den Kotflügel 4 am jeweiligen Seitenelement 2 abzustützen bzw. zu befestigen.
  • Entsprechend den Fig. 4 bis 7 kann die Basis 16 des dritten Befestigungselements 12 relativ großflächig oder mattenförmig dimensioniert sein, derart, daß die Basis 16 den Spalt 7 im wesentlichen ausfüllt. Bei der hier gezeigten Ausführungsform kann das erste Befestigungselement 10 zusätzlich oder alternativ zur ersten Aufnahme 17 (vgl. Fig. 5 und 6) einen vom Kotflügel 4 in Fahrzeuglängsrichtung 3 abstehenden Überstand 19 aufweisen (vgl. Fig. 5 und 7). Dieser Überstand ragt zumindest teilweise in eine Vertiefung 20 ein, die am jeweiligen Seitenelement 2 ausgebildet ist. Bei der hier gezeigten Ausführungsform sind der Überstand 19 und die Vertiefung 20 relativ geradlinig ausgestaltet und erstrecken sich quer zur Fahrzeuglängsrichtung 3 im wesentlichen horizontal. Hierbei kann die zweite Aufnahme 18 in die Vertiefung 20 integriert sein bzw. vice versa. Im Unterschied zur Ausführungsform der Fig. 1 bis 3 ist hier die zweite Aufnahme 18 an ihrem vom Spalt 7 abgewandten Boden geschlossen. Das dritte Befestigungselement 12 ist hierbei so gestaltet, daß sich seine Basis 16 auch im Bereich des Überstands 19 und der Vertiefung 20 erstreckt, so daß das dritte Befestigungselement 12 bezüglich der Fahrzeuglängsrichtung 3 zwischen dem Überstand 19 und der Vertiefung 20 eingeklemmt ist. Auch hierdurch ergibt sich eine formschlüssige Fixierung des Kotflügels 14 an den Seitenelementen 2.
  • Das dritte Befestigungselement 12 kann gemäß Fig. 5 und 6 bei dieser Ausführungsform durch einen oder mehrere erste Vorsprünge 13 am Kotflügel 4 eingeclipst werden.
  • Entsprechend den Fig. 8 bis 10 kann das erste Befestigungselement 10 durch einen in Fahrzeuglängsrichtung in den Kotflügel 4 hineinragenden Rücksprung 21 ausgebildet sein, der sich schienenartig quer zur Fahrzeuglängsrichtung 3 und im wesentlichen horizontal erstreckt. Das zweite Befestigungselement 11 ist hier durch einen vom jeweiligen Seitenelement 2 in Fahrzeuglängsrichtung 3 nach außen abstehenden Vorsprung 22 gebildet, der in den Rücksprung 21 hineinragt und in diesem geführt ist. Ebenso können mehrere Vorsprünge 22 vorgesehen sein, die bezüglich der Erstreckungsrichtung des Rücksprungs 21 hintereinander angeordnet sind. Der Rücksprung 21 und der damit zusammenwirkende Vorsprung 22 bilden somit eine Nut-Feder- Führung, die sich quer zur Fahrzeuglängsrichtung 3 und im wesentlichen horizontal erstreckt. Der Rücksprung 21 ist an der vom Betrachter abgewandten Innenseite des Kotflügels 4 offen ausgebildet, so daß der Kotflügel 4 horizontal in die Lücke zwischen den benachbarten Seitenelementen 2 einsteckbar ist, wobei der Kotflügel 4 wie eine Schublade geführt und gelagert ist.
  • Entsprechend den Fig. 9 und 10 umfassen die Befestigungseinrichtungen 6 außerdem eine Verrastung 23, die hier durch eine Rastöffnung 24 und eine damit zusammenwirkende Rastnase 25 realisiert ist. Die Rastöffnung 24 ist dabei einem vom Spalt 7 entfernten Boden des Rücksprungs 21 ausgespart, während die Rastnase 25 am Vorsprung 22 ausgebildet ist. Die Rastnase 25 ist zweckmäßig federnd nachgiebig ausgebildet, so daß sie beim Einstecken des Kotflügels 4 nachgibt und bei Erreichen einer Überdeckung mit der Rastöffnung 24 in dieser einrastet. Beim Aufstecken des Kotflügels 4 rasten die Rastnasen 25 in den Rastöffnungen 24 ein, sobald der Kotflügel 4 die vorbestimmte Einbaulage erreicht. Eine Stufe 26 definiert die Einbaulage in Einschubrichtung.
  • Wie aus den Figuren hervorgeht, kann der Kotflügel 4 ohne Verschraubung am Fahrgestell 1 befestigt werden. Hierdurch vereinfacht sich die Montage sowie die Variantenbildung für das Fahrgestell 1.

Claims (21)

1. Fahrgestell eines Nutzfahrzeugs, insbesondere eines Lastkraftwagens, mit das Fahrzeug seitlich begrenzenden Seitenelementen (2) und mit wenigstens einem einen Radkasten ausbildenden Kotflügel (4), der bezüglich der Seitenelemente (2) eine separate Einheit bildet, wobei der Kotflügel (4) bezüglich der Fahrzeuglängsrichtung (3) zwischen zwei Seitenelementen (2) angeordnet ist, derart, daß der Kotflügel (4) in Fahrzeuglängsrichtung (3) mit diesen Seitenelementen (2) im wesentlichen fluchtet, wobei der Kotflügel (4) an diesen beiden Seitenelementen (2) befestigt ist.
2. Fahrgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kotflügel (4) ausschließlich über die Seitenelemente (2) am Fahrgestell (1) oder an einem Tragrahmen des Fahrgestells (1) gehaltert ist.
3. Fahrgestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenelemente (2) durch Anbauteile gebildet sind, die quer zur Fahrzeuglängsrichtung (3) an einer Außenseite des Fahrgestells (1) oder eines Tragrahmens des Fahrgestells (1) befestigt sind.
4. Fahrgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Befestigungseinrichtungen (6) vorgesehen sind, mit denen der Kotflügel (4) an den Seitenelementen (2) befestigt ist.
5. Fahrgestell nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtungen (6) an einander bezüglich der Fahrzeuglängsrichtung (3) gegenüberliegenden Endabschnitten (8, 9) von Kotflügel (4) und benachbartem Seitenelement (2) ausgebildet und/oder angeordnet sind.
6. Fahrgestell nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei der einander gegenüberliegenden Endabschnitte (8, 9) in Fahrzeuglängsrichtung (3) im wesentlichen deckungsgleich ausgebildet sind.
7. Fahrgestell nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei der einander gegenüberliegenden Endabschnitt (8, 9) parallel zu einer Querschnittsebene des Fahrzeugs verlaufen, die sich senkrecht zur Fahrzeuglängsrichtung (3) erstreckt.
8. Fahrgestell nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede Befestigungseinrichtung (6) wenigstens ein am Kotflügel (4) ausgebildetes erstes Befestigungselement (10) und wenigstens ein dem ersten Befestigungselement (10) zugeordnetes und am jeweiligen Seitenelement (2) ausgebildetes zweites Befestigungselement (11) aufweist, wobei erstes Befestigungselement (10) und zweites Befestigungselement (11) zur Befestigung des Kotflügels (4) am jeweiligen Seitenelement (2) direkt oder indirekt miteinander zusammenwirken.
9. Fahrgestell nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei zumindest einer der Befestigungseinrichtungen (6) das erste Befestigungselement (10) einen in Fahrzeuglängsrichtung (3) am Kotflügel (4) nach innen ragenden Rücksprung (21) aufweist und daß das zweite Befestigungselement (11) wenigstens einen in Fahrzeuglängsrichtung (3) vom jeweiligen Seitenelement (2) nach außen abstehenden Vorsprung (22) aufweist, wobei der Vorsprung (22) zur Befestigung des Kotflügels (4) am jeweiligen Seitenelement (2) in den Rücksprung (21) eingreift.
10. Fahrgestell nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest bei einer der Befestigungseinrichtungen (6) das erste Befestigungselement (10) wenigstens einen in Fahrzeuglängsrichtung (3) vom Kotflügel (4) nach außen abstehenden Vorsprung aufweist und daß das zweite Befestigungselement (11) einen in Fahrzeuglängsrichtung (3) am jeweiligen Seitenelement (2) nach innen ragenden Rücksprung aufweist, wobei der Vorsprung zur Befestigung des Kotflügels (4) am jeweiligen Seitenelement (2) in den Rücksprung eingreift.
11. Fahrgestell nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß Vorsprung (22) und Rücksprung (21) als Nut-Feder-Führung ausgebildet sind, die sich quer zur Fahrzeuglängsrichtung (3) und im wesentlichen horizontal erstreckt und mit deren Hilfe der Kotflügel (4) quer zur Fahrzeuglängsrichtung (3) im wesentlichen horizontal von außen zwischen den Seitenelementen (2) an das Fahrgestell (1) ansteckbar ist.
12. Fahrgestell nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verrastung (23) vorgesehen ist, die beim Anstecken des Kotflügels (4) einrastet, wenn der Kotflügel (4) eine vorbestimmte Einbaulage erreicht.
13. Fahrgestell zumindest nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest bei einer der Befestigungseinrichtungen (6) das erste Befestigungselement (10) wenigstens eine in Fahrzeuglängsrichtung (3) in den Kotflügel (4) hineinragende erste Aufnahme (17) aufweist und daß das zweite Befestigungselement (11) wenigstens eine in Fahrzeuglängsrichtung (3) in das jeweilige Seitenelement (2) hineinragende zweite Aufnahme (18) aufweist, wobei wenigstens ein drittes Befestigungselement (12) vorgesehen ist, daß einen in die erste Aufnahme (17) eingreifenden ersten Vorsprung (13) und einen in die zweite Aufnahme (18) eingreifenden zweiten Vorsprung (14) aufweist.
14. Fahrgestell nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Befestigungselement (12) zwischen seinen Vorsprüngen (13, 14) eine plattenförmige oder scheibenförmige Basis (16) aufweist, die sich an den beiden gegenüberliegenden Endabschnitten (8, 9) von Kotflügel (4) und Seitenelement (2) abstützt oder zwischen den beiden gegenüberliegenden Endabschnitten (8, 9) von Kotflügel (4) und Seitenelement (2) eingeklemmt ist.
15. Fahrgestell nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Befestigungselemente (10) wenigstens einen vom jeweiligen Bauteil (4) in Fahrzeuglängsrichtung (3) abstehenden Überstand (19) aufweist, der in eine Vertiefung (20) des am jeweils anderen Bauteil (2) ausgebildeten anderen Befestigungselements (11) hineinragt und dabei ein drittes Befestigungselement (12), das bezüglich der Fahrzeuglängsrichtung (3) zwischen dem Überstand (19) und der Vertiefung (20) angeordnet ist, festklemmt.
16. Fahrgestell nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Befestigungselement (12) außerdem wenigstens an einer Seite einen in Fahrzeuglängsrichtung (3) abstehenden Vorsprung (13, 14) aufweist, der in eine Aufnahme (17, 18) eingreift, die das erste Befestigungselement (10) oder das zweite Befestigungselement (11) aufweist.
17. Fahrgestell nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (17, 18) und die Vorsprünge (13, 14) in Fahrzeuglängsrichtung (3) zueinander fluchten und/oder daß wenigstens eine der Aufnahmen (17, 18) und/oder wenigstens einer der Vorsprünge (13, 14) kegelförmig oder kegelstumpfförmig ausgebildet ist und/oder daß wenigstens eine der Aufnahmen (17, 18) als Durchgangsöffnung ausgebildet ist.
18. Fahrgestell nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Befestigungselement (12) mit einem seiner Vorsprünge (13) an oder in der zugehörigen Aufnahme (17) selbsthaltend einrastbar oder einclipsbar ist.
19. Fahrgestell nach einem der Ansprüche 13 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Befestigungselement (12) aus Gummi oder aus einem gummiartigen Kunststoff gebildet ist.
20. Fahrgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Kotflügel (4) als einteiliges Bauteil und/oder als Spritzgußbauteil und/oder als Kunststoffbauteil ausgebildet ist.
21. Kotflügel für ein Fahrgestell (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 20.
DE2001159475 2001-12-04 2001-12-04 Fahrgestell eines Nutzfahrzeugs Expired - Fee Related DE10159475B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2001159475 DE10159475B4 (de) 2001-12-04 2001-12-04 Fahrgestell eines Nutzfahrzeugs

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2001159475 DE10159475B4 (de) 2001-12-04 2001-12-04 Fahrgestell eines Nutzfahrzeugs

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10159475A1 true DE10159475A1 (de) 2003-06-12
DE10159475B4 DE10159475B4 (de) 2006-02-02

Family

ID=7707958

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2001159475 Expired - Fee Related DE10159475B4 (de) 2001-12-04 2001-12-04 Fahrgestell eines Nutzfahrzeugs

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10159475B4 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2975736A1 (fr) * 2011-05-25 2012-11-30 Renault Sa Agencement de fixation d'un element de carrosserie sur un element de structure de caisse

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1192936B (de) * 1958-12-20 1965-05-13 Daimler Benz Ag Aus Kunststoff oder aehnlichem Werkstoff, wie Gummi, bestehende Karosserieteile, wieKotfluegel, Tuerblenden, Stirnwaende u. dgl.
DE1430800A1 (de) * 1963-01-25 1968-12-05 Daimler Benz Ag Radmuldenanordnung an Kraftfahrzeugen
EP0433794B1 (de) * 1989-12-22 1993-10-13 Iveco Magirus Aktiengesellschaft Kotflügel für Fahrzeuge, insbesondere für die Hinterräder von Sattelzugmaschinen
DE4309098A1 (de) * 1993-03-22 1994-03-31 Daimler Benz Ag Kotflügel für Nutzfahrzeuge
DE29713006U1 (de) * 1997-07-22 1997-09-25 Sauermann Franz Kotflügel zur Abdeckung eines Fahrzeugrads

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1192936B (de) * 1958-12-20 1965-05-13 Daimler Benz Ag Aus Kunststoff oder aehnlichem Werkstoff, wie Gummi, bestehende Karosserieteile, wieKotfluegel, Tuerblenden, Stirnwaende u. dgl.
DE1430800A1 (de) * 1963-01-25 1968-12-05 Daimler Benz Ag Radmuldenanordnung an Kraftfahrzeugen
EP0433794B1 (de) * 1989-12-22 1993-10-13 Iveco Magirus Aktiengesellschaft Kotflügel für Fahrzeuge, insbesondere für die Hinterräder von Sattelzugmaschinen
DE4309098A1 (de) * 1993-03-22 1994-03-31 Daimler Benz Ag Kotflügel für Nutzfahrzeuge
DE29713006U1 (de) * 1997-07-22 1997-09-25 Sauermann Franz Kotflügel zur Abdeckung eines Fahrzeugrads

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2975736A1 (fr) * 2011-05-25 2012-11-30 Renault Sa Agencement de fixation d'un element de carrosserie sur un element de structure de caisse

Also Published As

Publication number Publication date
DE10159475B4 (de) 2006-02-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2004453A1 (de) Crashbox und dämpfungsanordnung mit crashbox
EP0417654B1 (de) Anordung von Formteilen wie Stossfänger oder deren Verkleidungen bei Kraftfahrzeugen
DE202010013082U1 (de) Scheibeneinheit und deren Herstellung
EP3642082B1 (de) Halterung zur befestigung eines sensors, insbesondere radarsensors, an einem fahrzeug und ein system aus einer halterung und dem sensor
DE19736755A1 (de) Befestigungsanordnung für ein gestrecktes Profilteil an einem Träger, insbesondere für eine seitliche Stoßfängerabdeckung an einem karosserieseitigen Trägerprofil
DE102017209492A1 (de) Halterung zur Befestigung eines Sensors, insbesondere Radarsensors, an einem Fahrzeug und ein System aus einer Halterung und dem Sensor
DE102013012227A1 (de) Fahrzeugleuchte zur Montage an einem Karosseriebauteil eines Kraftfahrzeugs
DE102009042415B4 (de) Personenkraftwagen
DE102016000948A1 (de) Befestigungsanordnung eines Frontquerträgers an einem Energieabsorptionselement eines Längsträgers einer Kraftwagenkarosserie
DE102009006439A1 (de) Scheinwerferbefestigung an einem Fahrzeug
DE102007033313A1 (de) Stoßfänger für einen Personenkraftwagen
EP1348585B1 (de) Verfahrbarer Deckel für Fahrzeugdach sowie Schiebehebedach-Modul
DE19530262A1 (de) Anordnung zur Befestigung von wenigstens zwei Anbauteilen an einem Grundkörper
DE102017210291A1 (de) Halterung zur Befestigung eines Sensors, insbesondere Radarsensors, an einem Fahrzeug und ein System aus einer Halterung und dem Sensor
DE19911450A1 (de) Konstruktion zur Installierung eines Armaturenbretts
DE102019114304A1 (de) Fahrzeug mit einer Dichtungsanordnung
DE102013010490A1 (de) Vorderwagen eines Kraftfahrzeuges
DE10159475B4 (de) Fahrgestell eines Nutzfahrzeugs
DE102009058815A1 (de) Haltevorrichtung für Anbauteile, insbesondere für Sonnenblenden, von Fahrzeugen
DE102009057177A1 (de) Befestigungsanordnung für ein Profilteil an einem Trägerteil, insbesondere für eine seitliche Stoßfängerabdeckung an einem karosserieseitigen Trägerprofil
EP1060934B1 (de) Fahrzeug mit einer Luftführungshutze
DE10208505B4 (de) Verbindungselement, Anordnung aus Verkleidungsteil mit Verbindungselement und Dichtungsprofil und Verfahren zur Montage
DE102018008798A1 (de) Befestigungsanordnung eines Energieabsorptionselements an einem Längsträger für ein Kraftfahrzeug sowie Energieabsorptionselement für einen Längsträger eines Kraftfahrzeugs
DE102004018302B4 (de) Baugruppe mit einem Fahrzeug-Verkleidungsteil und einem Gassackmodul
DE3601891A1 (de) Rastvorrichtung zur befestigung eines anbauteiles, verfahren zur montage einer mit einem anbauteil versehenen wandverkleidung sowie kraftfahrzeugtuer mit einem als tuertasche ausgebildeten anbauteil

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70327 STUTTGART, DE

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: DAIMLER AG, 70327 STUTTGART, DE

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20110701