DE102019121041A1 - Blendenorgan für eine Karosserieanordnung sowie Karosserieanordnung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Blendenorgan für eine Karosserieanordnung sowie Karosserieanordnung für ein Kraftfahrzeug Download PDF

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Claudius Kuebart
Marc Weber
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Dr Ing HCF Porsche AG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/04External Ornamental or guard strips; Ornamental inscriptive devices thereon

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Abstract

Blendenorgan für eine Karosserieanordnung (2) eines Kraftfahrzeuges (4) zum Abdecken von Karosserieteilen (14), wie zum Beispiel einem Säulenbereich, einem Türrahmenbereich, etc., mit einem Trägerorgan (22), auf dem ein Dekorplattenorgan (18) angeordnet ist, wobei Befestigungsmittel (24, 26) zum Befestigen an dem jeweiligen Karosserieteil (14) vorgesehen sind, wobei als Befestigungsmittel (24, 26) sowohl im Trägerorgan (22) als auch im Dekorplattenorgan (18) mindestens eine durchgehende Bohrung (23), bestehend aus zwei koaxial angeordneten Bohrungen (24, 26), vorgesehen ist, wobei der Bohrungsdurchmesser der Bohrung (24) im Trägerorgan (22) kleiner als der Bohrungsdurchmesser der Bohrung (26) im Dekorplattenorgan (18) ist. Die Erfindung wird ebenfalls gelöst durch eine Karosserieanordnung (2) mit einem derartigen Blendenorgan (16).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Blendenorgan für eine Karosserieanordnung eines Kraftfahrzeuges zum Abdecken von Karosserieteilen, wie zum Beispiel einem Säulenbereich, einem Türrahmenbereich, etc., mit einem Trägerorgan, auf dem ein Dekorplattenorgan angeordnet ist, wobei Befestigungsmittel zum Befestigen an dem jeweiligen Karosserieteil vorgesehen sind. Die Erfindung betrifft ebenfalls eine Karosserieanordnung mit einem derartigen Blendenorgan.
  • Derartige Blendenorgane sind aus dem Stand der Technik hinlänglich bekannt. Sie dienen beispielsweise dazu Säulenbereiche oder auch Rahmenteile von Türen zu verkleiden, um ein Kraftfahrzeug optisch aufzuwerten. Insbesondere bei der Abdeckung der B-Säule einer Karosserieanordnung sollte eine Abstimmung auf die angrenzenden Scheibenbereiche des Kraftfahrzeuges erfolgen. Ein derartiges Blendenorgan ist beispielsweise aus der DE 10 2016 125 814 A1 bekannt. Hierbei sind am Trägerorgan Befestigungsmittel in Form von Clips-Organen vorgesehen, um das Blendenorgan sicher mit dem abzudeckenden Karosserieteil zu verbinden. Es sollte deutlich sein, das derartige Befestigungsmittel eine aufwendige Montage bedingen. Zudem gestaltet es sich schwierig, bei der Endmontage einen Toleranzausgleich, beispielsweise um optimale Spaltmaße zu erzielen, vorzunehmen. Ein weiterer Nachteil ergibt sich dadurch, dass die Blendenorgane im seltensten Fall zerstörungsfrei zu demontieren sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, die vorgenannten Nachteile auf einfache und kostengünstige Art und Weise zu vermeiden.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass als Befestigungsmittel sowohl im Trägerorgan als auch im Dekorplattenorgan mindestens eine durchgehende Bohrung, bestehend aus zwei koaxial angeordneten Bohrungen, vorgesehen ist, wobei der Bohrungsdurchmesser der Bohrung im Trägerorgan kleiner als der Bohrungsdurchmesser der Bohrung im Dekorplattenorgan ist. Hierdurch ist es auf besonders einfache Art und Weise möglich das Blendenorgan verdeckt, lösbar am abzudeckenden Karosserieteil zu befestigen.
  • In besonders vorteilhafter Weise ist das Trägerorgan aus einem Kunststoff hergestellt.
  • Insbesondere zur Abdeckung von Säulenbereichen der Karosserieanordnung ist es vorteilhaft, wenn das Dekorplattenorgan aus Glas hergestellt ist. Hierdurch lässt sich ein besonders einheitliches Design des Kraftfahrzeuges im Scheibenbereich erzeugen.
  • Das Dekorplattenorgan kann auf vorteilhafte Weise auf dem Trägerorgan aufgeklebt sein.
  • Ein besonders einfach zu montierendes Blendenorgan wird dadurch bereitgestellt, dass die mindestens eine Bohrung an einem ersten Ende vorgesehen ist, wobei ein zweites Ende derart ausgebildet ist, um mit dem Karosserieteil oder einem Anbauteil davon formschlüssig zusammen zu wirken.
  • Die Aufgabe wird ebenfalls gelöst durch eine Karosserieanordnung mit einem derartigen Blendenorgan. Hierbei ist das Blendenorgan über lösbare Verbindungsmittel mit dem jeweiligen Karosserieteil verbunden. Als Verbindungsmittel können hierbei in vorteilhafter Weise Schrauben vorgesehen sein.
  • Um ein besonders einheitliches Design zu gewährleisten, kann ein Abdeckorgan für die mindestens eine Bohrung im Dekorplattenorgan vorgesehen sein. Dieses Abdeckorgan kann aus dem gleichen Material bestehen wie das Dekorplattenorgan. Es kann sich aber auch von diesem unterscheiden, um beispielsweise besondere Designakzente zu setzen. Auch kann es genutzt werden, um Namen oder Bezeichnungen am Blendenorgan anzubringen.
  • Die Erfindung wird anhand einer Zeichnung näher erläutert, hierbei zeigt:
    • 1 eine Seitenansicht eines Kraftfahrzeuges, und
    • 2 eine Draufsicht eines erfindungsgemäßen Blendenorgans und
    • 3 eine Schnittansicht durch das Blendenorgan gemäß 2.
  • 1 zeigt in einer Seitenansicht eine Karosserieanordnung 2 eines teilweise dargestellten Kraftfahrzeuges 4. Die Karosserieanordnung 2 weist hierbei Vordertüren 6 und Hintertüren 8 auf, die jeweils auch eine Seitenscheibe 10, 12 besitzen, die im Bereich einer B-Säule 14 aufeinander folgend angeordnet sind. Um dem Kraftfahrzeug 4 ein besonders einheitliches Erscheinungsbild zu geben, ist ein Bereich der B-Säule 14 zwischen den beiden Seitenscheiben 10, 12 durch ein Blendenorgan 16 abgedeckt. In der vorliegenden Seitenansicht ist von dem Blendenorgan 16 lediglich ein Dekorplattenorgan 18 zu sehen. Abdeckorgane 20 (siehe hierzu auch 3) sind in 1 strichpunktiert dargestellt.
  • 2 zeigt in einer Draufsicht das erfindungsgemäße Blendenorgan 16. Das Blendenorgan 16 besteht im Wesentlichen aus einem Trägerorgan 22 der hier lediglich im Bereich von einer Bohrung 23, bestehend aus zwei koaxial angeordneten Bohrungen 24, 26, im Dekorplattenorgan 18 sichtbar ist und ansonsten durch eine gestrichelte Linie dargestellt ist. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind an einem ersten Ende 28 des Blendenorgans 16 die zwei koaxial zueinander angeordnete Bohrungen 24, 26 im Dekorplattenorgan 18 beziehungsweise im Trägerorgan 22 vorgesehen. Der Bohrungsdurchmesser der Bohrung 26 im Dekorplattenorgan 18 ist dabei kleiner als der Bohrungsdurchmesser im Dekorplattenorgan 18. Hierdurch ist es auf besonders einfache Art und Weise möglich um über lösbare Verbindungsmittel 30 (siehe hierzu 3), die hier als Schrauben ausgebildet sind, das Blendenorgan 16 lösbar mit der B-Säule 14 zu verbinden. Ein zweites Ende 32 des Blendenorgans 16 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel sehr flach ausgebildet, um unter eine Zierleiste 34 (siehe 1) einzugreifen und auf diese Weise einen Formschluss zu bilden.
  • 3 zeigt nun eine Schnittansicht im Bereich der Bohrungen 24, 26 der 2. Deutlich zu erkennen, ist wie das Dekorplattenorgan 18 auf das Trägerorgan 22 aufgeklebt ist. Schraubenköpfe 36 der Schrauben 34 liegen an dem Bohrungsdurchmesser der Bohrung 26 im Trägerkörper 22 an und verbinden auf diese Weise das Blendenorgan 16 lösbar mit der B-Säule 14. Um die Schraubenköpfe 36 zu verdecken, sind Abdeckorgane 20 vorgesehen, die bündig mit dem Dekorplattenorgan 18 abschließen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102016125814 A1 [0002]

Claims (8)

  1. Blendenorgan für eine Karosserieanordnung (2) eines Kraftfahrzeuges (4) zum Abdecken von Karosserieteilen (14), wie zum Beispiel einem Säulenbereich, einem Türrahmenbereich, etc., mit einem Trägerorgan (22), auf dem ein Dekorplattenorgan (18) angeordnet ist, wobei Befestigungsmittel (24, 26) zum Befestigen an dem jeweiligen Karosserieteil (14) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass als Befestigungsmittel (24, 26) sowohl im Trägerorgan (22) als auch im Dekorplattenorgan (18) mindestens eine durchgehende Bohrung (23), bestehend aus zwei koaxial angeordneten Bohrungen (24, 26), vorgesehen ist, wobei der Bohrungsdurchmesser der Bohrung (24) im Trägerorgan (22) kleiner als der Bohrungsdurchmesser der Bohrung (26) im Dekorplattenorgan (18) ist.
  2. Blendenorgan für ein Kraftfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerorgan (22) aus einem Kunststoff hergestellt ist.
  3. Blendenorgan nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Dekorplattenorgan (18) aus Glas hergestellt ist.
  4. Blendenorgan nach Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass das Dekorplattenorgan (18) auf dem Trägerorgan (22) aufgeklebt ist.
  5. Blendenorgan nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Bohrung (23) an einem ersten Ende (18) vorgesehen ist, wobei ein zweites Ende (32) derart ausgebildet ist, um mit dem Karosserieteil (14) oder einem Anbauteil (34) davon formschlüssig zusammen zu wirken.
  6. Karosserieanordnung mit einem Blendenorgan (16) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Blendenorgan (16) über lösbare Verbindungsmittel (30) mit dem jeweiligen Karosserieteil (14) verbunden ist.
  7. Karosserieanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass als Verbindungsmittel (30) Schrauben vorgesehen sind.
  8. Karosserieanordnung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abdeckorgan (20) für die mindestens eine Bohrung (24) im Dekorplattenorgan (18) vorgesehen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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