DE2414157C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R13/00—Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
- B60R13/04—External Ornamental or guard strips; Ornamental inscriptive devices thereon
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D25/00—Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
- B62D25/02—Side panels
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- Combustion & Propulsion (AREA)
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- Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine seitliche, unterhalb einer
horizontal verlaufenden Trennfuge angeordnete Verklei
dung für Kraftfahrzeuge, die der Personenbeförderung
dienen, bestehend aus einem lösbaren Verkleidungsteil,
das am Tragwerk und im Abstand zu diesem unter Bildung
der horizontal verlaufenden Trennfuge an der übrigen
Verkleidung befestigt ist, wobei die Trennfuge mit
einem elastischen Profil abgedeckt ist.
Aus der US-PS 37 94 373 ist es bekannt, in Modulbauweise
ausgebildete, nicht rostende Verkleidungsplatten im Ab
stand zu einem Traggestell an einem Omnibus seitlich an
zubringen, wobei zwischen diesen Verkleidungsplatten und
der übrigen Fahrzeugverkleidung eine horizontale Trenn
fuge gebildet wird, die durch ein elastisches Profil
abgedeckt wird. Die dort vorgesehenen Verkleidungsplatten
sind ebenfalls leicht auswechselbar. Diese Verkleidungs
platten umfassen aber nicht den Bereich des Radlaufes.
Die dort mit dem Bezugszeichen 28 versehenen unteren
Verkleidungsplatten beginnen erst in einem Bereich des
dort gezeigten Omnibusses, der hinter der Radverkleidung
liegt, wenn angenommen wird, daß in Fig. 1 das Vorder
rad des Omnibusses gezeigt ist. Im Bereich des Radlaufes
ist offensichtlich eine andere Verkleidung vorgesehen,
da diese Verkleidungsplatten nicht mit dem Bezugs
zeichen 28 versehen sind. Die Verkleidungsplatten 28
sollen im Fall einer Beschädigung eines Teiles der
Karosserie verhindern, daß ein zu großer Karosserie
bereich ersetzt oder ausgebessert werden muß.
Aus der DE-AS 11 92 936 ist es auch bereits bekannt,
Karosserieteile mittels an diesen befestigten Klips
elementen lösbar am Tragwerk zu befestigen.
Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde,
auf einfache Weise Korrosionserscheinungen im beson
ders gefährdeten Radlaufbereich eines Personenkraft
wagens zu verhindern.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Verkleidung
erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Verkleidungsteil
bei Personenkraftwagen zwischen einem Türausschnitt und
dem jeweiligen Radlauf vorgesehen ist und mit leicht
lösbaren elastischen Klipselementen an dem Tragwerk
befestigt ist.
Dieses Verkleidungsteil läßt sich nach seiner Zweckbe
stimmung vom Fahrer oder von einer anderen Person jeder
zeit leicht abziehen, so daß dann der dahinterliegende
Radlauf leicht zugängig wird und beispielsweise abge
waschen werden kann.
Der Gegenstand der Erfindung soll im folgenden anhand
von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen
näher erläutert werden.
Fig. 1 zeigt einen Personenkraftwagen mit einer erfindungsgemäßen
seitlichen Verkleidung,
Fig. 2a einen Schnitt entlang der Linie II-II der Fig. 1 in ver
größertem Maßstab,
Fig. 2b einen Teilschnitt ähnlich Fig. 2a,
Fig. 3a bis i Schnitte und Teilschnitte entlang der Linie III-III der
Fig. 1 durch verschiedene Ausführungsformen und
Fig. 4 eine Seitenansicht eines weiteren, mit einer erfindungs
gemäßen seitlichen Verkleidung ausgerüsteten Personen
kraftwagens.
In Fig. 1 ist ein zweisitziger Personenkraftwagen dargestellt, des
sen seitliche Verkleidung im Bereich zwischen einer einen Türaus
schnitt verschließenden Seitentür, sowohl vorne als auch hinten,
bis zu als Stoßstangen 2 und 3 ausgebildeten Endteilen aus mehreren
Elementen besteht. Die seitliche Verkleidung des vorderen Fahrzeug
endes wird von einem Kotflügel 4 gebildet, der eine horizontal ver
laufende untere Begrenzungskante besitzt, die etwa in der Ebene der
Reifenoberkante der Vorderräder 5 verläuft. An diesem Kotflügel 4
schließt ein weiterer Verkleidungsteil 6 an, der sich bis in den
Bereich einer Windschutzscheibe 7 und bis zur Tür 1, d. h. bis zu
dem dazugehörigen Türausschnitt, erstreckt. Der Verkleidungsteil 6
erstreckt sich nur nach unten soweit wie der Kotflügel 4, d. h. bis
etwa in die Ebene der Reifenoberkante. Daran schließt sich nach un
ten ein weiterer Verkleidungsteil 8 an, der den Bereich zwischen
einem Radlauf und der Tür 1 einnimmt.
In entsprechender Weise ist die seitliche Verkleidung des Heckbe
reiches des Fahrzeuges ausgebildet. Auch hier ist ein Kotflügel 9
vorgesehen, der durch eine geradlinige Unterkante begrenzt wird,
die etwa in der Höhe der Reifenoberkante der Hinterräder 10 liegt.
An diesen Kotflügel 9 schließt sich ein weiterer Verkleidungsteil 11
an, der mit einem Überrollbügel verbunden sein kann und den Türaus
schnitt begrenzt. Auch dieser Verkleidungsteil 11 erstreckt sich
nach unten nur bis in den Bereich der Reifenoberkante und wird da
runter von einem weiteren Verkleidungsteil 12 fortgesetzt, der den
Bereich zwischen dem Radlauf und dem Türausschnitt einnimmt.
Die Verkleidungsteile 8 und 12 liegen an Stellen, die erhöhten Be
schädigungsgefahren und erhöhter Korrosion ausgesetzt sind. Sie wer
den deshalb als leicht lösbare gesonderte Bauteile ausgebildet und
bevorzugt aus Kunststoff hergestellt. Während die anderen Verklei
dungsteile 4, 6, 9 und 11 an dem Fahrzeug angeschraubt oder ange
punktet sind, werden die Verkleidungsteile 8 und 12 an dem Fahrzeug
durch leicht lösbare Klipsverbindungen od. dgl. befestigt. Die Aus
bildung und die Befestigung der Verkleidungsteile 8 und 12 ist weit
gehend identisch, so daß es genügt, wenn der weitere Aufbau und die
Art der Befestigung anhand des Verkleidungsteiles 8 näher erläutert
wird. Dabei wird zweckmäßigerweise vorgesehen, daß die Verkleidungs
teile 8 und 12 eine spiegelbildlich gleiche Gestalt besitzen, so daß
eine diagonale Austauschbarkeit erhalten wird, die nur zwei unter
schiedliche Teile notwendig werden läßt.
Wie aus Fig. 2a hervorgeht, ist der Verkleidungsteil 8 so angeordnet,
daß er in der Fahrzeugkontur bündig zur Tür 1 und den übrigen Ver
kleidungsteilen verläuft. Er wird als ein plattenförmiger Kunst
stoffteil ausgebildet, der auf seiner Rückseite mit Versteifungs
rippen 13 versehen ist. Er wird an wenigstens zwei Stellen mit dem
Fahrzeugtragwerk verbunden, von dem in Fig. 2a die vordere Türsäule
14 sichtbar ist, die als ein Hohlträger aus Blechprofilen gebildet
ist. Der Verkleidungsteil 8 wird in einem Abstand zu den darunter
liegenden Teilen des Tragwerkes und insbesondere zu der Türsäule 14
angeordnet, so daß eine freie Luftzirkulation erhalten wird. Hierzu
sind die Teile des Tragwerkes und insbesondere die Türsäule 14 ge
genüber der Außenkontur des Fahrzeuges zurückgesetzt. In eine Boh
rung der Außenwand der Türsäule 14 ist mit einer Ringnut ein Gummi
klips 15 eingesetzt, dessen topfförmig nach außen ragender Teil mit
einem Ringwulst 16 in eine entsprechend hinterschnittene Ausnehmung
17 des Verkleidungsteils einrastet. Der Klips 15 ist dabei so ausge
bildet, daß er den Verkleidungsteil 8 in einem bestimmten Abstand
zu der Türsäule 14 sicher fixiert.
Eine ähnliche Befestigung zeigt Fig. 2b. Hier ist ein Gummiklips 18
vorgesehen, der ebenfalls in eine Ausnehmung der Türsäule 14 einge
rastet ist. Der Gummiklips 18 ist einteilig mit einem Distanzring 19
ausgebildet, der zwischen die Türsäule 14 und dem Verkleidungsteil 8
zu liegen kommt, und so den gegenseitigen Abstand sichert. Der Gummi
klips 18 besitzt einen weiteren Ansatz 20, der topfförmig nach außen
aufgeweitet ist und der mit einer Ringnut in eine Bohrung des Ver
kleidungsteils 8 eingerastet ist. In ihn ist außen ein Rückstrahler
21 eingesetzt, der die seitliche Sichtbarkeit des Fahrzeuges erhöht.
Wie aus Fig. 3a hervorgeht, ist der Verkleidungsteil mit seinem
oberen, horizontal verlaufenden Rand an dem darüberliegenden Ver
kleidungsteil 6 befestigt. Dabei erfolgt die Befestigung zweckmäßiger
weise so, daß die Trennstelle zwischen den beiden Verkleidungsteilen
6 und 8 von einem elastischen Profil 22 überdeckt wird, das als eine
Schutz- oder Scheuerleiste ausgebildet ist. Bei der Ausführungsform
nach Fig. 3a ist der obere Rand des Verkleidungsteils mit einer
wulstartigen Verdickung 23 versehen, die mit einem nach oben offenen
winkelförmigen Schlitz 24 ausgerüstet ist. Mit diesem Schlitz 24
ist der Verkleidungsteil 8 auf einen entsprechend winkelförmig aus
gebildeten Flansch 25 des Verkleidungsteils 6 aufgesteckt. Das Auf
stecken erfolgt vor dem Befestigen des unteren Teils des Verkleidungs
teils 8 mit Hilfe des Gummiklipses 15. Das elastische Profil 22 ist
mit einer Verdickung 26 in eine Nut zwischen die Verkleidungsteile 6
und 8 so eingeklemmt, daß es nach beiden Seiten über die Nut über
steht und die Trennfuge verdeckt. Fig. 3b zeigt eine ähnliche Aus
führungsform, bei welcher anstelle einer Nut zwischen den Verklei
dungsteilen 6 und 8 eine Nut 27 in den Rand des Verkleidungsteiles 8
eingearbeitet, die die wulstförmige Verdickung 26 des elastischen
Profils 22 aufnimmt. Die Nut 27 ist so gelegt, daß das elastische
Profil mit einem dichtlippenartigen Rand soweit über den Verklei
dungsteil 8 übersteht, daß er sich an den Verkleidungsteil 6 anlegt
und die Trennfuge verdeckt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3c wird die Trennstelle zwischen
den Verkleidungsteilen 6 und 8 ebenfalls durch ein elastisches Pro
fil 28 verdeckt, das als Schutz- und Scheuerleiste ausgebildet ist.
Bei dieser Bauart erfolgt die Befestigung des Verkleidungsteils 8
gleichzeitig mit der Befestigung des elastischen Profils 28, das
mit Federklipsen 29 ausgerüstet ist, die Bohrungen des oberen Ran
des des Verkleidungsteils 8 durchdringen und in Bohrungen eines
Flansches 30 einrasten. Der Flansch 30 bildet eine nutartige Ver
tiefung auf der Außenseite, in welche der entsprechend verdickte
und abgesetzte obere Rand des Verkleidungsteiles 8 eingefügt ist,
so daß eine zusätzliche Sicherung des Verkleidungsteils in verti
kaler Richtung erhalten wird.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3d ist ein als Schutz- und Scheu
erleiste dienendes elastisches Profil 31 mit einer entsprechenden
Ausnehmung auf einen T-förmigen Steg des oberen, verdickten Randes
des Verkleidungsteiles 8 aufgeschoben. Das elastische Profil ist mit
einer Längsnut versehen, mit der es auf einen Flansch 33 des oberen
Verkleidungsteils 6 aufgesteckt ist. Zusätzlich ist der Rand des
Verkleidungsteils 8 mit einem Absatz 34 versehen, mit dem er an ei
nem weiteren Flansch 35 in vertikaler Richtung gehalten und zen
triert wird. Dabei ist ein zusätzliches elastisches Profil 36 zwi
schen dem Absatz 34 und dem Flansch 35 vorgesehen. Das elastische
Profil 31 besitzt eine nach außen offene, in seiner Längsrichtung
verlaufende sechseckige Aussparung, in die ein Leuchtstab 37 der
art eingelegt ist, daß eine seiner Flächen zur Außenkante des Pro
fils 31 parallel verläuft. Der Leuchtstab 37 wird an einem oder
beiden Enden in nicht näher dargestellter Weise von einer elektri
schen Lampe angestrahlt, so daß die außen liegende Fläche als Licht
streifen sichtbar wird, durch das das Sichtbarwerden des Fahrzeuges
von der Seite her wesentlich verbessert wird. Dies kann besonders
bei Unfällen von erheblicher Bedeutung sein, bei welchen sich ein
Fahrzeug quer zur Fahrbahn stellt, so daß seine Scheinwerfer oder
Rückleuchten nicht gesehen werden können.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3e ist an dem oberen Verkleidungs
teil 6, der mit einer Längsnut 38 versehen ist, ein als Schutz- und
Scheuerleiste dienendes elastisches Profil 39 befestigt. Die Be
festigung erfolgt mit Hilfe von Federklipsen 40, die sich mit ihrem
Kopf an einer im Innern eines Hohlraums des elastischen Profils 39
befindlichen Schiene 41 abstützen, deren Querschnitt dem Querschnitt
der Nut 38 angepaßt ist. Der Hohlraum des elastischen Profils 39
ist von unten über einen Schlitz zugänglich, durch den der verdickte
Rand des unteren Verkleidungsteils 8 eingeschoben wird, der form
schlüssig in dem Profil 39 gehalten ist. Das Profil 39 ist auf
seiner Außenseite durchlaufend oder an mehreren Stellen mit Rück
strahlern 42 ausgerüstet.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3f ist ein als Schutz- und Scheuer
leiste dienendes elastisches Profil 43 vorgesehen, das die beiden
Verkleidungsteile 6 und 8 klammerartig miteinander verbindet. Der
Verkleidungsteil 6 ist mit einem leicht schräg nach oben und außen
überstehenden Flansch 44 versehen, auf den der entsprechend ausge
sparte, verdickte obere Rand des Verkleidungsteils 8 aufgeschoben
ist. Bevor der Rand mit der entsprechenden Nut aufgeschoben worden
ist, ist in ihn ein mit einer Längsnut versehener Vorsprung 45 des
elastischen Profils eingesteckt worden, der eine elastische Spannung
zwischen den Flansch 44 und der Ausnehmung des Randes des Verklei
dungsteils 8 bewirkt. Das Profil 43 ist im übrigen formschlüssig
an dem profilierten Rand des Verkleidungsteils 8 befestigt. Es ist
außen mit einer nach außen offenen, im Querschnitt etwa zylindri
schen Längsnut versehen, in die ein zylindrischer Leuchtstab 46
eingelegt ist, der ebenfalls an einem oder beiden Enden an eine
Lichtquelle angeschlossen werden kann.
Die Ausführungsform nach Fig. 3g entspricht im wesentlichen der
Ausführungsform nach Fig. 3d. Hier ist das elastische Profil 48
mit einem schwalbenschwanzförmigen Ansatz 49 in eine entsprechende
Ausnehmung des profilierten oberen Randes des Verkleidungsteils 8
eingeführt.
Bei den Ausführungsformen nach Fig. 3h und 3i ist der profilierte
obere Rand des Verkleidungsteils 8 in ähnlicher Weise wie bei den
Ausführungsformen nach Fig. 3d und g an dem oberen Verkleidungsteil
6 gehalten. Der Verkleidungsteil 8 greift mit einem Absatz 50
hinter einen Steg des Verkleidungsteils 6 und stützt sich mit einem
zu dem ersten Absatz 50 um 90° versetzten Absatz 51 an einem Winkel
profil 52 ab. Der Rand des Verkleidungsteils 8 ist mit einem ela
stischen Profil 53 eingefaßt, das sich an die Befestigungsstellen
anlegt. Auf die Außenseite des profilierten Randes des Verkleidungs
teils 8 ist ein elastisches, als Schutz- und Scheuerleiste dienendes
Profil 54 aufgeklipst, das mit einem Ansatz 55 in einen sich nach
innen zu erweiterten Schlitz 56 eingeklipst ist. Außen ist in das
elastische Profil ein Rückstrahler 57 eingesetzt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3i ist der Rand mit einer
schwalbenschwanzförmigen Längsnut 58 versehen, in das ein ent
sprechend profilierter Ansatz 59 eines elastischen Profils 60 ein
gesetzt ist. Das elastische Profil nimmt einen an eine Lichtquelle
angeschlossenen Leuchtstab 61 auf, der von außen sichtbar ist.
Aus Fig. 4 wird ersichtlich, daß die elastischen Profile 62 ent
sprechend den Ausführungsformen nach Fig. 3a bis i in die Trenn
fuge zwischen den unteren Verkleidungsteilen 8 oder 12 und den
darüberliegenden Verkleidungsteilen 6 oder 11 überdecken, zweck
mäßigerweise bis zu den Fahrzeugenden verlängert werden. Ein ent
sprechendes als Schutz- und Scheuerleiste dienendes Profil 63 wird
dann zweckmäßigerweise in gleicher Höhe auch an der Tür 1 ange
bracht.
Claims (1)
- Seitliche, unterhalb einer horizontal verlaufenden Trenn fuge angeordnete Verkleidung für Kraftfahrzeuge, die der Personenbeförderung dienen, bestehend aus einem lösbaren Verkleidungsteil, das am Tragwerk und im Abstand zu diesem unter Bildung der horizontal verlaufenden Trennfuge an der übrigen Verkleidung befestigt ist, wobei die Trennfuge mit einem elastischen Profil abgedeckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verkleidungsteil (8, 12) bei Personenkraftwagen zwischen einem Türausschnitt und dem jeweiligen Radlauf vorgesehen ist und mit leicht lösbaren elastischen Klips elementen (30) an dem Tragwerk (14) befestigt ist.
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