DE2414157C2 - - Google Patents

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DE2414157C2
DE2414157C2 DE19742414157 DE2414157A DE2414157C2 DE 2414157 C2 DE2414157 C2 DE 2414157C2 DE 19742414157 DE19742414157 DE 19742414157 DE 2414157 A DE2414157 A DE 2414157A DE 2414157 C2 DE2414157 C2 DE 2414157C2
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Bela 7034 Maichingen De Barenyi
Heinrich 7032 Sindelfingen De Haselmann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/04External Ornamental or guard strips; Ornamental inscriptive devices thereon
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/02Side panels

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine seitliche, unterhalb einer horizontal verlaufenden Trennfuge angeordnete Verklei­ dung für Kraftfahrzeuge, die der Personenbeförderung dienen, bestehend aus einem lösbaren Verkleidungsteil, das am Tragwerk und im Abstand zu diesem unter Bildung der horizontal verlaufenden Trennfuge an der übrigen Verkleidung befestigt ist, wobei die Trennfuge mit einem elastischen Profil abgedeckt ist.
Aus der US-PS 37 94 373 ist es bekannt, in Modulbauweise ausgebildete, nicht rostende Verkleidungsplatten im Ab­ stand zu einem Traggestell an einem Omnibus seitlich an­ zubringen, wobei zwischen diesen Verkleidungsplatten und der übrigen Fahrzeugverkleidung eine horizontale Trenn­ fuge gebildet wird, die durch ein elastisches Profil abgedeckt wird. Die dort vorgesehenen Verkleidungsplatten sind ebenfalls leicht auswechselbar. Diese Verkleidungs­ platten umfassen aber nicht den Bereich des Radlaufes. Die dort mit dem Bezugszeichen 28 versehenen unteren Verkleidungsplatten beginnen erst in einem Bereich des dort gezeigten Omnibusses, der hinter der Radverkleidung liegt, wenn angenommen wird, daß in Fig. 1 das Vorder­ rad des Omnibusses gezeigt ist. Im Bereich des Radlaufes ist offensichtlich eine andere Verkleidung vorgesehen, da diese Verkleidungsplatten nicht mit dem Bezugs­ zeichen 28 versehen sind. Die Verkleidungsplatten 28 sollen im Fall einer Beschädigung eines Teiles der Karosserie verhindern, daß ein zu großer Karosserie­ bereich ersetzt oder ausgebessert werden muß.
Aus der DE-AS 11 92 936 ist es auch bereits bekannt, Karosserieteile mittels an diesen befestigten Klips­ elementen lösbar am Tragwerk zu befestigen.
Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, auf einfache Weise Korrosionserscheinungen im beson­ ders gefährdeten Radlaufbereich eines Personenkraft­ wagens zu verhindern.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Verkleidung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Verkleidungsteil bei Personenkraftwagen zwischen einem Türausschnitt und dem jeweiligen Radlauf vorgesehen ist und mit leicht lösbaren elastischen Klipselementen an dem Tragwerk befestigt ist.
Dieses Verkleidungsteil läßt sich nach seiner Zweckbe­ stimmung vom Fahrer oder von einer anderen Person jeder­ zeit leicht abziehen, so daß dann der dahinterliegende Radlauf leicht zugängig wird und beispielsweise abge­ waschen werden kann.
Der Gegenstand der Erfindung soll im folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert werden.
Fig. 1 zeigt einen Personenkraftwagen mit einer erfindungsgemäßen seitlichen Verkleidung,
Fig. 2a einen Schnitt entlang der Linie II-II der Fig. 1 in ver­ größertem Maßstab,
Fig. 2b einen Teilschnitt ähnlich Fig. 2a,
Fig. 3a bis i Schnitte und Teilschnitte entlang der Linie III-III der Fig. 1 durch verschiedene Ausführungsformen und
Fig. 4 eine Seitenansicht eines weiteren, mit einer erfindungs­ gemäßen seitlichen Verkleidung ausgerüsteten Personen­ kraftwagens.
In Fig. 1 ist ein zweisitziger Personenkraftwagen dargestellt, des­ sen seitliche Verkleidung im Bereich zwischen einer einen Türaus­ schnitt verschließenden Seitentür, sowohl vorne als auch hinten, bis zu als Stoßstangen 2 und 3 ausgebildeten Endteilen aus mehreren Elementen besteht. Die seitliche Verkleidung des vorderen Fahrzeug­ endes wird von einem Kotflügel 4 gebildet, der eine horizontal ver­ laufende untere Begrenzungskante besitzt, die etwa in der Ebene der Reifenoberkante der Vorderräder 5 verläuft. An diesem Kotflügel 4 schließt ein weiterer Verkleidungsteil 6 an, der sich bis in den Bereich einer Windschutzscheibe 7 und bis zur Tür 1, d. h. bis zu dem dazugehörigen Türausschnitt, erstreckt. Der Verkleidungsteil 6 erstreckt sich nur nach unten soweit wie der Kotflügel 4, d. h. bis etwa in die Ebene der Reifenoberkante. Daran schließt sich nach un­ ten ein weiterer Verkleidungsteil 8 an, der den Bereich zwischen einem Radlauf und der Tür 1 einnimmt.
In entsprechender Weise ist die seitliche Verkleidung des Heckbe­ reiches des Fahrzeuges ausgebildet. Auch hier ist ein Kotflügel 9 vorgesehen, der durch eine geradlinige Unterkante begrenzt wird, die etwa in der Höhe der Reifenoberkante der Hinterräder 10 liegt. An diesen Kotflügel 9 schließt sich ein weiterer Verkleidungsteil 11 an, der mit einem Überrollbügel verbunden sein kann und den Türaus­ schnitt begrenzt. Auch dieser Verkleidungsteil 11 erstreckt sich nach unten nur bis in den Bereich der Reifenoberkante und wird da­ runter von einem weiteren Verkleidungsteil 12 fortgesetzt, der den Bereich zwischen dem Radlauf und dem Türausschnitt einnimmt.
Die Verkleidungsteile 8 und 12 liegen an Stellen, die erhöhten Be­ schädigungsgefahren und erhöhter Korrosion ausgesetzt sind. Sie wer­ den deshalb als leicht lösbare gesonderte Bauteile ausgebildet und bevorzugt aus Kunststoff hergestellt. Während die anderen Verklei­ dungsteile 4, 6, 9 und 11 an dem Fahrzeug angeschraubt oder ange­ punktet sind, werden die Verkleidungsteile 8 und 12 an dem Fahrzeug durch leicht lösbare Klipsverbindungen od. dgl. befestigt. Die Aus­ bildung und die Befestigung der Verkleidungsteile 8 und 12 ist weit­ gehend identisch, so daß es genügt, wenn der weitere Aufbau und die Art der Befestigung anhand des Verkleidungsteiles 8 näher erläutert wird. Dabei wird zweckmäßigerweise vorgesehen, daß die Verkleidungs­ teile 8 und 12 eine spiegelbildlich gleiche Gestalt besitzen, so daß eine diagonale Austauschbarkeit erhalten wird, die nur zwei unter­ schiedliche Teile notwendig werden läßt.
Wie aus Fig. 2a hervorgeht, ist der Verkleidungsteil 8 so angeordnet, daß er in der Fahrzeugkontur bündig zur Tür 1 und den übrigen Ver­ kleidungsteilen verläuft. Er wird als ein plattenförmiger Kunst­ stoffteil ausgebildet, der auf seiner Rückseite mit Versteifungs­ rippen 13 versehen ist. Er wird an wenigstens zwei Stellen mit dem Fahrzeugtragwerk verbunden, von dem in Fig. 2a die vordere Türsäule 14 sichtbar ist, die als ein Hohlträger aus Blechprofilen gebildet ist. Der Verkleidungsteil 8 wird in einem Abstand zu den darunter­ liegenden Teilen des Tragwerkes und insbesondere zu der Türsäule 14 angeordnet, so daß eine freie Luftzirkulation erhalten wird. Hierzu sind die Teile des Tragwerkes und insbesondere die Türsäule 14 ge­ genüber der Außenkontur des Fahrzeuges zurückgesetzt. In eine Boh­ rung der Außenwand der Türsäule 14 ist mit einer Ringnut ein Gummi­ klips 15 eingesetzt, dessen topfförmig nach außen ragender Teil mit einem Ringwulst 16 in eine entsprechend hinterschnittene Ausnehmung 17 des Verkleidungsteils einrastet. Der Klips 15 ist dabei so ausge­ bildet, daß er den Verkleidungsteil 8 in einem bestimmten Abstand zu der Türsäule 14 sicher fixiert.
Eine ähnliche Befestigung zeigt Fig. 2b. Hier ist ein Gummiklips 18 vorgesehen, der ebenfalls in eine Ausnehmung der Türsäule 14 einge­ rastet ist. Der Gummiklips 18 ist einteilig mit einem Distanzring 19 ausgebildet, der zwischen die Türsäule 14 und dem Verkleidungsteil 8 zu liegen kommt, und so den gegenseitigen Abstand sichert. Der Gummi­ klips 18 besitzt einen weiteren Ansatz 20, der topfförmig nach außen aufgeweitet ist und der mit einer Ringnut in eine Bohrung des Ver­ kleidungsteils 8 eingerastet ist. In ihn ist außen ein Rückstrahler 21 eingesetzt, der die seitliche Sichtbarkeit des Fahrzeuges erhöht.
Wie aus Fig. 3a hervorgeht, ist der Verkleidungsteil mit seinem oberen, horizontal verlaufenden Rand an dem darüberliegenden Ver­ kleidungsteil 6 befestigt. Dabei erfolgt die Befestigung zweckmäßiger­ weise so, daß die Trennstelle zwischen den beiden Verkleidungsteilen 6 und 8 von einem elastischen Profil 22 überdeckt wird, das als eine Schutz- oder Scheuerleiste ausgebildet ist. Bei der Ausführungsform nach Fig. 3a ist der obere Rand des Verkleidungsteils mit einer wulstartigen Verdickung 23 versehen, die mit einem nach oben offenen winkelförmigen Schlitz 24 ausgerüstet ist. Mit diesem Schlitz 24 ist der Verkleidungsteil 8 auf einen entsprechend winkelförmig aus­ gebildeten Flansch 25 des Verkleidungsteils 6 aufgesteckt. Das Auf­ stecken erfolgt vor dem Befestigen des unteren Teils des Verkleidungs­ teils 8 mit Hilfe des Gummiklipses 15. Das elastische Profil 22 ist mit einer Verdickung 26 in eine Nut zwischen die Verkleidungsteile 6 und 8 so eingeklemmt, daß es nach beiden Seiten über die Nut über­ steht und die Trennfuge verdeckt. Fig. 3b zeigt eine ähnliche Aus­ führungsform, bei welcher anstelle einer Nut zwischen den Verklei­ dungsteilen 6 und 8 eine Nut 27 in den Rand des Verkleidungsteiles 8 eingearbeitet, die die wulstförmige Verdickung 26 des elastischen Profils 22 aufnimmt. Die Nut 27 ist so gelegt, daß das elastische Profil mit einem dichtlippenartigen Rand soweit über den Verklei­ dungsteil 8 übersteht, daß er sich an den Verkleidungsteil 6 anlegt und die Trennfuge verdeckt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3c wird die Trennstelle zwischen den Verkleidungsteilen 6 und 8 ebenfalls durch ein elastisches Pro­ fil 28 verdeckt, das als Schutz- und Scheuerleiste ausgebildet ist. Bei dieser Bauart erfolgt die Befestigung des Verkleidungsteils 8 gleichzeitig mit der Befestigung des elastischen Profils 28, das mit Federklipsen 29 ausgerüstet ist, die Bohrungen des oberen Ran­ des des Verkleidungsteils 8 durchdringen und in Bohrungen eines Flansches 30 einrasten. Der Flansch 30 bildet eine nutartige Ver­ tiefung auf der Außenseite, in welche der entsprechend verdickte und abgesetzte obere Rand des Verkleidungsteiles 8 eingefügt ist, so daß eine zusätzliche Sicherung des Verkleidungsteils in verti­ kaler Richtung erhalten wird.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3d ist ein als Schutz- und Scheu­ erleiste dienendes elastisches Profil 31 mit einer entsprechenden Ausnehmung auf einen T-förmigen Steg des oberen, verdickten Randes des Verkleidungsteiles 8 aufgeschoben. Das elastische Profil ist mit einer Längsnut versehen, mit der es auf einen Flansch 33 des oberen Verkleidungsteils 6 aufgesteckt ist. Zusätzlich ist der Rand des Verkleidungsteils 8 mit einem Absatz 34 versehen, mit dem er an ei­ nem weiteren Flansch 35 in vertikaler Richtung gehalten und zen­ triert wird. Dabei ist ein zusätzliches elastisches Profil 36 zwi­ schen dem Absatz 34 und dem Flansch 35 vorgesehen. Das elastische Profil 31 besitzt eine nach außen offene, in seiner Längsrichtung verlaufende sechseckige Aussparung, in die ein Leuchtstab 37 der­ art eingelegt ist, daß eine seiner Flächen zur Außenkante des Pro­ fils 31 parallel verläuft. Der Leuchtstab 37 wird an einem oder beiden Enden in nicht näher dargestellter Weise von einer elektri­ schen Lampe angestrahlt, so daß die außen liegende Fläche als Licht­ streifen sichtbar wird, durch das das Sichtbarwerden des Fahrzeuges von der Seite her wesentlich verbessert wird. Dies kann besonders bei Unfällen von erheblicher Bedeutung sein, bei welchen sich ein Fahrzeug quer zur Fahrbahn stellt, so daß seine Scheinwerfer oder Rückleuchten nicht gesehen werden können.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3e ist an dem oberen Verkleidungs­ teil 6, der mit einer Längsnut 38 versehen ist, ein als Schutz- und Scheuerleiste dienendes elastisches Profil 39 befestigt. Die Be­ festigung erfolgt mit Hilfe von Federklipsen 40, die sich mit ihrem Kopf an einer im Innern eines Hohlraums des elastischen Profils 39 befindlichen Schiene 41 abstützen, deren Querschnitt dem Querschnitt der Nut 38 angepaßt ist. Der Hohlraum des elastischen Profils 39 ist von unten über einen Schlitz zugänglich, durch den der verdickte Rand des unteren Verkleidungsteils 8 eingeschoben wird, der form­ schlüssig in dem Profil 39 gehalten ist. Das Profil 39 ist auf seiner Außenseite durchlaufend oder an mehreren Stellen mit Rück­ strahlern 42 ausgerüstet.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3f ist ein als Schutz- und Scheuer­ leiste dienendes elastisches Profil 43 vorgesehen, das die beiden Verkleidungsteile 6 und 8 klammerartig miteinander verbindet. Der Verkleidungsteil 6 ist mit einem leicht schräg nach oben und außen überstehenden Flansch 44 versehen, auf den der entsprechend ausge­ sparte, verdickte obere Rand des Verkleidungsteils 8 aufgeschoben ist. Bevor der Rand mit der entsprechenden Nut aufgeschoben worden ist, ist in ihn ein mit einer Längsnut versehener Vorsprung 45 des elastischen Profils eingesteckt worden, der eine elastische Spannung zwischen den Flansch 44 und der Ausnehmung des Randes des Verklei­ dungsteils 8 bewirkt. Das Profil 43 ist im übrigen formschlüssig an dem profilierten Rand des Verkleidungsteils 8 befestigt. Es ist außen mit einer nach außen offenen, im Querschnitt etwa zylindri­ schen Längsnut versehen, in die ein zylindrischer Leuchtstab 46 eingelegt ist, der ebenfalls an einem oder beiden Enden an eine Lichtquelle angeschlossen werden kann.
Die Ausführungsform nach Fig. 3g entspricht im wesentlichen der Ausführungsform nach Fig. 3d. Hier ist das elastische Profil 48 mit einem schwalbenschwanzförmigen Ansatz 49 in eine entsprechende Ausnehmung des profilierten oberen Randes des Verkleidungsteils 8 eingeführt.
Bei den Ausführungsformen nach Fig. 3h und 3i ist der profilierte obere Rand des Verkleidungsteils 8 in ähnlicher Weise wie bei den Ausführungsformen nach Fig. 3d und g an dem oberen Verkleidungsteil 6 gehalten. Der Verkleidungsteil 8 greift mit einem Absatz 50 hinter einen Steg des Verkleidungsteils 6 und stützt sich mit einem zu dem ersten Absatz 50 um 90° versetzten Absatz 51 an einem Winkel­ profil 52 ab. Der Rand des Verkleidungsteils 8 ist mit einem ela­ stischen Profil 53 eingefaßt, das sich an die Befestigungsstellen anlegt. Auf die Außenseite des profilierten Randes des Verkleidungs­ teils 8 ist ein elastisches, als Schutz- und Scheuerleiste dienendes Profil 54 aufgeklipst, das mit einem Ansatz 55 in einen sich nach innen zu erweiterten Schlitz 56 eingeklipst ist. Außen ist in das elastische Profil ein Rückstrahler 57 eingesetzt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3i ist der Rand mit einer schwalbenschwanzförmigen Längsnut 58 versehen, in das ein ent­ sprechend profilierter Ansatz 59 eines elastischen Profils 60 ein­ gesetzt ist. Das elastische Profil nimmt einen an eine Lichtquelle angeschlossenen Leuchtstab 61 auf, der von außen sichtbar ist.
Aus Fig. 4 wird ersichtlich, daß die elastischen Profile 62 ent­ sprechend den Ausführungsformen nach Fig. 3a bis i in die Trenn­ fuge zwischen den unteren Verkleidungsteilen 8 oder 12 und den darüberliegenden Verkleidungsteilen 6 oder 11 überdecken, zweck­ mäßigerweise bis zu den Fahrzeugenden verlängert werden. Ein ent­ sprechendes als Schutz- und Scheuerleiste dienendes Profil 63 wird dann zweckmäßigerweise in gleicher Höhe auch an der Tür 1 ange­ bracht.

Claims (1)

  1. Seitliche, unterhalb einer horizontal verlaufenden Trenn­ fuge angeordnete Verkleidung für Kraftfahrzeuge, die der Personenbeförderung dienen, bestehend aus einem lösbaren Verkleidungsteil, das am Tragwerk und im Abstand zu diesem unter Bildung der horizontal verlaufenden Trennfuge an der übrigen Verkleidung befestigt ist, wobei die Trennfuge mit einem elastischen Profil abgedeckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verkleidungsteil (8, 12) bei Personenkraftwagen zwischen einem Türausschnitt und dem jeweiligen Radlauf vorgesehen ist und mit leicht lösbaren elastischen Klips­ elementen (30) an dem Tragwerk (14) befestigt ist.
DE19742414157 1974-03-23 1974-03-23 Seitliche verkleidung fuer einen personenkraftwagen Granted DE2414157A1 (de)

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