DE3810268A1 - Dachanordnung fuer eine fahrzeugkarosserie in modulbauweise und verfahren zur herstellung einer dachanordnung fuer eine fahrzeugkarosserie in modulbauweise - Google Patents

Dachanordnung fuer eine fahrzeugkarosserie in modulbauweise und verfahren zur herstellung einer dachanordnung fuer eine fahrzeugkarosserie in modulbauweise

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/06Fixed roofs

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine Fahr­ zeugkarosserie in Modulbauweise und insbesondere eine Dachanordnung für eine aus Baugruppen aufgebaute Fahr­ zeugkarosserie. Außerdem betrifft die vorliegende Erfin­ dung ein Verfahren zum Aufbau bzw. zur Herstellung einer Dachanordnung für eine in modularer Bauweise aufgebaute Fahrzeugkarosserie.
Für viele Kraftfahrzeuge, insbesondere für die meisten Personenkraftwagen, werden nach dem Baukastensystem auf­ gebaute, typisierte bzw. vereinheitlichte Karosserien verwendet. Diese vereinheitlichten Karosserien haben je­ doch Schwierigkeiten bezüglich der Installation von Ein­ zelteilen und der Fertigungskontrolle dieser Einzelele­ mente, da der Zugang zu den Räumen für die Anordnung der Einzelelemente durch den jeweiligen modularen Karosse­ rieteil behindert ist, der die Anordnungsräume für die Bestandteile enthält. Zum Beispiel erfordert die Instal­ lation einiger Vorrichtungen bzw. von Einzelteilen oder Polsterungen, daß ein Arbeiter sich in die Fahrzeugka­ bine hineinbegibt oder mit seinen Händen durch eine Öff­ nung der Fahrzeugkarosserie in die Fahrzeugkabine hineingreift. Diese erfordert komplizierte, schwierige und zeitaufwendige Arbeiten und insgesamt zu einer teu­ ren Montage des Fahrzeuges.
Bei einer Dachanordnung einer Fahrzeugkarosserie, die nach dem Baukastensystem aufgebaut ist, besteht eine Schwierigkeit darin, wie die Montageeffektivität und das Aussehen bezüglich dieser Dachanordnung verbessert werden können.
Es ist demzufolge ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Dachanordnung für eine Fahrzeugkarosserie, die mo­ dular aufgebaut ist, zu schaffen, die leicht aufgebaut oder montiert werden kann und die das Erscheinungsbild verbessern kann.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Dachanordnung der vorerwähnten Art zu schaf­ fen, die geeignet ist, durch Industrieroboter herge­ stellt und montiert zu werden.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine neue Dachanordnung der vorerwähnten Art zu schaffen, die es ermöglicht, auf einfache Weise und mit hoher Effektivität verschiedene Typen von Fahrzeugen zu fertigen.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht ferner darin, ein Verfahren zum Aufbau bzw. zur Herstellung einer Dachanordnung für eine Fahrzeugkarosserie, die in modularer Bauweise aufgebaut ist, anzugeben.
Erfindungsgemäß ist eine Dachanordnung für eine Fahr­ zeugkarosserie in modularer Bauweise vorgesehen, die aufweist ein Dach mit einem Ende, einer Dachschiene, die sich entlang des vorerwähnten Endes des Daches erstreckt und die einen horizontalen Teil aufweist, eine Klammer, die an dem vorerwähnten Ende des Daches befestigt ist und einen horizontalen Abschnitt aufweist, der auf dem vorerwähnten horizontalen Abschnitt der Dachschiene be­ festigt ist und eine mechanische Befestigungseinrichtung zur mechanischen Befestigung der vorerwähnten horizonta­ len Abschnitte der Dachschiene und der Klammer miteinan­ der.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung enthält die Dachanordnung ein Paar Dachseitenschienen von Karosserieseitenanordnungen, die jeweils an dem vorderen und hinteren Ende Klammereinrichtungen aufweisen, ein Dach, an dessen Innenseite Klam­ mereinrichtungen vorgesehen sind, eine vordere Dachschiene, die an ihren seitlich gegenüberliegenden Enden Flanscheinrichtungen aufweist, die passend mit den Klammereinrichtungen an den Vorderenden der Dachseitenschienen in Eingriff bringbar sind, wobei die vordere Dachschiene zwischen ihren Flanscheinrichtungen Halteeinrichtungen aufweist, die passend im Eingriff mit den Klammereinrichtungen des Daches sind, eine hintere Dachschiene, die an ihren seitlich gegenüberliegenden Enden Flanscheinrichtungen aufweist, die passend mit den Klammereinrichtungen an den hinteren Enden der Dachseitenschienen in Eingriff bringbar sind, wobei die hintere Dachschiene zwischen ihren Flanscheinrichtungen Halteeinrichtungen aufweist, die passend mit den Klammereinrichtungen des Daches in Eingriff bringbar sind und einer mechanischen Befestigungseinrichtung zur mechanischen Befestigung der Flanscheinrichtungen der vorderen Dachschiene und der hinteren Dachschiene mit den Klammereinrichtungen der Dachseitenschienen und zur Befestigung der Klammereinrichtungen des Daches mit den Klammereinrichtungen der vorderen Dachschiene und der hinteren Dachschiene.
Erfindungsgemäß ist außerdem ein Verfahren zur Herstel­ lung bzw. zum Aufbau einer Dachanordnung für eine Kraft­ fahrzeugkarosserie in modularer Bauweise vorgesehen, das aufweist Herstellen eines Paares von Karosserie-Seitenanordnungen, die Dachseitenschienen aufweisen, Herstellen eines Daches, das an seiner Innen­ seite eine Mehrzahl von Klammern aufweist, Herstellen einer vorderen Dachschiene und einer hinteren Dachschie­ ne, die voneinander unabhängig sind, Anordnen der vorde­ ren Dachschiene so, daß sie sich zwischen den vorderen Enden der Dachseitenschienen erstreckt und mechanisch Befestigen der vorderen Dachschiene an den vorderen En­ den der Dachseitenschienen der Karosserie-Seitenanord­ nungen, Anordnen der hinteren Dachschiene, so daß sie sich zwischen den hinteren Enden der Dachseitenschie­ nen erstreckt und mechanisches Befestigen der Halteklam­ mern des Daches an der vorderen Dachschiene, der hinte­ ren Dachschiene und den Karosserie-Seitenschienen.
In einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsge­ mäßen Verfahrens umfaßt dies das Herstellen eines Paares von Karosserie-Seitenanordnungen, die Dachseiten­ schienen besitzen, Herstellen eines Daches, Herstellen einer vorderen Dachschiene und einer hinteren Dachschie­ ne, wobei diese unabhängig voneinander sind, Anbringen von Klammereinrichtungen an den vorderen Enden der Dach­ seitenschienen, Anbringen von Klammereinrichtungen an den hinteren Enden der Dachseitenschienen, Anbringen von Flanscheinrichtungen an den Längsenden der vorderen Dachschiene, Anbringen von Flanscheinrichtungen an den Längsenden der hinteren Dachschiene, Anbringen von Klam­ mereinrichtungen an der vorderen Dachschiene zwischen den Längsenden derselben, Vorsehen von Klammereinrich­ tungen am Dach, In-Eingriff-Bringen der Flanscheinrich­ tungen der vorderen Dachschiene mit den Klammereinrich­ tungen an den Vorderenden der Dachseitenschienen und Be­ festigen der Flanscheinrichtungen an diesen Klammerein­ richtungen, In-Eingriff-Bringen der Flanscheinrichtungen der hinteren Dachschiene mit den Klammereinrichtungen an den hinteren Enden der Dachseitenschienen und Befestigen der Flanscheinrichtungen an diesen Klammereinrichtungen und In-Eingriff-Bringen der Klammereinrichtungen des Daches mit den Klammereinrichtungen der vorderen Dach­ schiene und den Klammereinrichtungen der hinteren Dach­ schiene und Befestigen der Klammereinrichtungen des Daches mit diesen Klammereinrichtungen an der vorderen und hinteren Dachschiene.
Der vorerwähnte Aufbau und das vorerwähnte Verfahren sind geeignet und wirksam, um die obenerwähnten Aufgaben zu lösen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes sind in den Unteransprüchen dargelegt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungs­ beispiels und zugehöriger Zeichnungen näher erläutert. In diesen zeigen
Fig. 1 eine pespektivische Ansicht, teilweise in Explosionsdarstellung, einer Kraftfahrzeugkarosserie in modularer Bauweise mit einer Dachanordnung nach der vor­ liegenden Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Explosionsdarstel­ lung eines Prinzipabschnittes des Dachaufbaus nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
Fig. 3 eine Ansicht ähnlich derjenigen in Fig. 1, die jedoch die Dachanordnung nach der vorliegenden Er­ findung in teilweise zusammengebautem Zustand zeigt,
Fig. 4 eine schematische Schnittdarstellung einer vorderen oder hinteren Dachschiene und ihrer Eingriffsklammern, die in der Dachanordnung nach Fig. 2 verwendet werden,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht ähnlich derjenigen in Fig. 1, die jedoch die Dachanordnung nach der vorliegenden Erfindung in einem vollständig zusammengebauten Zustand zeigt,
Fig. 6 eine Schnittdarstellung entlang der Linie VI-VI nach Fig. 5,
Fig. 7 eine Schnittdarstellung entlang der Linie VII-VII nach Fig. 5,
Fig. 8 eine Schnittdarstellung einer vorderen oder hinteren Dachschiene mit ihren Eingriffsklammern in zusammengebautem Zustand und
Fig. 9 eine Explosionsdarstellung in Schnittan­ sicht eines vorderen Endabschnittes der Dachanordnung nach Fig. 2.
Bezugnehmend auf die Fig. 1 bis 9 ist eine Dachanordnung 10 für eine Fahrzeugkarosserie eines Kraftfahrzeuges, die nach einer baukastenartigen, modularen Bauweise auf­ gebaut ist, nach einem Ausführungsbeispiel der vorlie­ genden Erfindung gezeigt, mit einem Paar Karosserie-Seitenaufbauten 12, einem Dach 14, einer vorderen Dachschiene 16 und einer hinteren Dachschiene 18. Die Karosserie-Seitenanordnungen oder -aufbauten 12 sind mit einer Motorraumanordnung 20, einer Bodenanordnung 22 und einer Rückendanordnung 24 ver­ bunden. Da dieses Ausführungsbeispiel die Anwendung der Erfindung auf eine zweitürige Sedan-Limousine vom Heck­ türtyp beinhaltet, enthält jeder Karosserie-Seitenauf­ bau 12 einen Seitenunterzug 12 a, ein hinteres Schutz­ blech 12 b, eine Vorderstrebe 12 c, eine Mittelstrebe 12 d, eine hintere Strebe 12 e und eine Dachseitenschiene 12 f. Die Dachseitenschiene 12 f erstreckt sich zwischen den oberen Enden der vorderen und hinteren Streben 12 und 12 e und ist mit diesen verbunden. Die Dachseitenschie­ ne 12 f hat zwischen ihrem vorderen und hinteren Ende einen Zwischenabschnitt, mit dem das obere Ende der Mittelstrebe 12 d verbunden ist. Die Vorderstrebe 12 c, die Mittelstrebe 12 d, die hintere Strebe 12 e, die Dachseitenschiene 12 f und der Seitenunterzug 12 a werden jeweils durch ein inneres und ein äußeres Paneel gebildet, derart, daß sie einen geschlossenen, kastenförmigen Querschnitt aufweisen. In diesem Zusam­ menhang ist, wie in Fig. 7 gezeigt, jede Dachseiten­ schiene 12 f aus einem inneren Paneel 12 g und einem äuße­ ren Paneel 12 h gebildet, so daß die Dachseitenschiene 12 f einen kastenförmigen, geschlossenen Querschnitt aufweist.
Das Dach 14 ist im wesentlichen viereckig oder quadra­ tisch in der Draufsicht und besitzt an seinen vier Ecken Erweiterungen 14 a bis 14 d, deren Außenflächen sich in einem glatten Übergang von den Außenflächen der Vorder­ streben 12 c und der Hinterstreben 12 e erstrecken, wenn das Dach 14 aufgesetzt und installiert ist. Halteklam­ mern, nachfolgend als Klammern bezeichnet, 26, 28 und 30 sind an den seitlichen Enden, dem vorderen Ende und dem hinteren Ende des Daches 14 jeweils befestigt. Die Klam­ mern 26, 28 und 30 haben jeweils horizontale Abschnitte 26 a, 28 a und 30 a und eine Mehrzahl Schrauben 32 ist an den horizontalen Abschnitten 26 a, 28 a und 30 a befestigt, so daß die Schrauben 32 von diesen Abschnitten nach unten vorsprin­ gen. Wie im einzelnen in Fig. 7 gezeigt ist, sind die Klammern bzw. Halteglieder 26 am seitlichen Ende der In­ nenfläche des Daches 14 befestigt und springen seitlich nach innen vor, so daß sie horizontale Abschnitte 26 a bilden. Wie in den Fig. 6 und 9 gezeigt ist, ist die Klammer bzw. der Haltekörper 28 am vorderen Ende der In­ nenfläche des Daches 14 befestigt und springt von dort nach hinten vor, so daß sie den horizontalen Abschnitt 28 a bildet. Wie in Fig. 6 gezeigt, ist das Halteteil bzw. die Klammer 30 an einem am hinteren Ende herabwei­ senden Flansch 14 f befestigt und springt von diesem nach hinten vor, so daß sie den horizontalen Abschnitt 30 a bildet. Die vordere Dachschiene 16 und die hintere Dach­ schiene 18 sind jeweils durch ein inneres und ein äuße­ res Paneel 16 a und 16 b bzw. 18 a und 18 b derart gebildet, daß sie jeweils einen kastenförmigen geschlossenen Quer­ schnitt bilden und sich seitlich in Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie erstrecken, um als starre Rahmenteile der Fahrzeugkarosserie zu dienen.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, ist die vordere Dachschiene 16 so angeordnet, daß sie sich zwischen den vorderen En­ den der Dachseitenschienen 12 f erstreckt, während die hintere Dachschiene 18 so angeordnet ist, daß sie sich zwischen den hinteren Enden der Dachseitenschienen 12 f erstreckt. Die vordere Dachschiene 16, die hintere Dach­ schiene 18 und die Dachseitenschienen 12 f sind daher ge­ eignet und vorgesehen, um einen im wesentlichen vier­ eckigen bzw. quadratischen Rahmen zu bilden. Die vordere Dachschiene 16, die hintere Dachschiene 18 und jede Dachseitenschiene 12 f haben jeweils sich seitlich er­ streckende horizontale Abschnitte 16 c, 18 c und einen sich in Längsrichtung erstreckenden, horizontalen Ab­ schnitt 12 i. Jeder der horizontalen Abschnitte 16 c, 18 c und 12 i ist mit einer Mehrzahl von Schraubendurchgangsbohrungen bzw. -durchgangsausnehmungen 34 versehen, die in Übereinstim­ mung mit den Schrauben 32 vorgesehen sind, die an jeder der Klammern 26, 28 und 30 befestigt sind. Die inneren Paneele 16 a, 18 a und 12 g der vorderen Dachschiene 16, der hinteren Dachschiene 18 und jeder Dachseitenschiene 12 f sind mit Zutrittsöffnungen 36 versehen, die jeweils auf die Schraubenbohrungen 34 ausgerichtet sind.
Die vordere Dachschiene 16 und die hintere Dachschiene 18 haben jeweils seitlich oder in Längsrichtung endseitig an den gegenüberliegenden Enden angeordnete obere und untere Flansche 38 und 40. Wie in Fig. 2 gezeigt, sind die oberen und unteren Flansche 38 und 40 in ihrer Längsausdehnung bezüglich der Breite des Fahrzeuges un­ terschiedlich, so daß der obere Flansch 38 seitlich von der Fahrzeugkarosserie weiter nach außen vorspringt als der untere Flansch 40, und zwar um den Betrag L. In diesem Ausführungsbeispiel sind die oberen Flansche 38 integral einstückig mit den äußeren Paneelen 16 b und 18 b der vorderen Dachschiene 16 und der hinteren Dachschiene 18 ausgebildet, während die unteren Flansche 40 integral einstückig mit den inneren Paneelen 16 a und 18 a der vor­ deren Dachschiene 16 und der hinteren Dachschiene 18 ausgebildet sind. Wie in Fig. 4 gezeigt, sind die äußeren Paneele 16 b und 18 b daher länger als die inneren Paneele 16 a und 18 a (L 2 < L 1). Die oberen und unteren Flansche 38 und 40 sind jeweils mit Schraubendurchgangs­ ausnehmungen bzw. -bohrungen 42 und 44 versehen. Die Dachseitenschienen 12 f haben jeweils an ihrem vorderen und hinteren Ende obere und untere Klammern 46 und 48, die sich in Bezug auf die Fahrzeugkarosserie seitlich nach innen erstrecken. Die obere Klammer 46 erstreckt sich im Anschluß an die Verbindung des äußeren Paneels 12 h der Dachseitenschiene 12 f mit dem äußeren Paneel (kein Bezugszeichen) der Vorderstrebe 12 c und von der Verbindung des äußeren Paneeles 12 h der Dachseiten­ schiene 12 f mit dem äußeren Paneel (kein Bezugszeichen) des hinteren Steges 12 e, während die untere Klammer 48 sich im Anschluß an die Verbindung des inneren Paneels 12 g der Dachseitenschiene 12 f mit dem inneren Paneel (nicht gezeigt) der Vorderstrebe 12 c und von der Ver­ bindung des inneren Paneeles 12 g der Dachseitenschiene 12 f mit dem inneren Paneell (nicht gezeigt) der hinteren Strebe 12 e erstreckt. Wenn die Karosserie-Seitenaufbau­ ten bzw. -anordnungen 12 plaziert sind, so daß sie einander opponierend seitlich an der Fahrzeugkarosserie gegenüberliegen, ist der Abstand L 3 zwischen den seit­ lich gegenüberliegenden oberen Klammern 46 größer als der Abstand L 4 zwischen den gegenüberliegenden unteren Klammern 48 (L 3 < L 4). Die vorerwähnten Längen L 1 und L 2 und die Abstände L 3 und L 4 sind so festgelegt, daß die Beziehung gilt L 2 < L 3 < L 1 < L 4.
Jede obere Klammer 46 ist mit Gewindebohrungen 50 ver­ sehen, die auf die Schraubenbohrungen 42 der oberen Klammer 38 ausgerichtet sind. Die Gewindebohrungen 50 bestehen aus Bohrungen 50 a, die in der oberen Klammer 46 ausgenommen sind und Muttern 50 b, die an die Innenfläche der oberen Klammer 46 so angeschweißt sind, daß sie auf die Durchgangsbohrungen 50 a ausgerichtet sind. Jede un­ tere Klammer 48 hat Schrauben 52, die auf die Schraubendurchgangsbohrungen 44 des entsprechenden unte­ ren Flansches 40 ausgerichtet sind. Die Schrauben 52 sind an ihren Köpfen an jeder unteren Klammer 48 ange­ schweißt oder auf andere geeignete Weise verbunden. Außerdem ist der obere Flansch 38 mit Zugangsausnehmun­ gen 54 versehen, die auf die Schrauben 52 ausgerichtet sind.
Durch das Bezugszeichen 56 ist in Fig. 6 eine Hecktür, durch das Bezugszeichen 58 in Fig. 6 eine Versteifung, die an der hinteren Dachschiene 18 befestigt ist, durch das Bezugszeichen 60 in Fig. 7 eine Tropf- bzw. Regen­ rinne, die an der Dachseitenschiene 12 f befestigt ist und durch das Bezugszeichen 62 in Fig. 7 ein Dachsprie­ gel, befestigt an der Innenfläche des Daches 14, be­ zeichnet. Die vorerwähnte Dachstruktur bzw. Dachanord­ nung wird wie folgt aufgebaut:
Die Karosserieseitenteile 12, das Dach 14, die vordere Dachschiene 16, die hintere Dachschiene 18, die Motor­ raumanordnung 20, die Bodenblechanordnung 22 und die Rückseitenanordnung 24 werden unabhängig hergestellt, d.h. unabhängig voneinander gefertigt und vormontiert. Die vormontierten Module und Teile werden dann gespritzt bzw. einer Farbgebung unterzogen und mit Vorrichtungen, Teilen und Polsterungen jeweils für sich versehen. Anschließend werden die Karosserie-Seitenteile 12 mit Schrauben an der Bodenanordnung 22, der Motorraumanord­ nung 20 und der Rückseitenanordnung 24 befestigt. Die Motorraumanordnung 20 und die Rückseitenanordnung 24 werden jeweils mit Schauben an den vorderen und hinteren Enden der Bodenanordnung 22 befestigt.
Die vordere Dachschiene 16 ist so angeordnet, daß sie sich zwischen den Vorderenden der Dachseitenschienen 12 f erstreckt und an diesen durch Schrauben befestigt ist. Die hintere Dachschiene 18 ist so angeordnet, daß sie sich zwischen den hinteren Endabschnitten der Dachsei­ tenschienen 12 f erstreckt und mit diesen durch Schrauben befestigt ist.
Wie in den Fig. 2, 4 und 8 genauer gezeigt ist, werden die vordere Dachschiene 16 und die hintere Dachschiene 18 zuerst über den Dachseitenschienen 12 f gehalten und dann abgesenkt, um die oberen und unteren Flansche 38 und 40 jeweils auf den oberen und unteren Klammern 46 und 48 anzuordnen, während die Schrauben 52 der unteren Klammern 48 gleichzeitig in die Schraubenbohrungen 44 der unteren Flansche 40 eingreifen. Anschließend werden Muttern 64 auf die Schrauben 52, die nach oben vorsprin­ gend durch die Schraubenbohrungen 44 hindurchgreifen, aufgeschraubt, indem der Zugang zu den Muttern 64 durch die Zugangsausnehmungen 54 erfolgt, während Schrauben 66 durch die Schraubendurchgangsbohrungen 44 hindurch in die Gewindebohrungen 50 eingeschraubt werden. Anschließend wird das Dach 14, das oberhalb der vorderen Dachschiene 16, der hinteren Dachschiene 18 und den Dachseitenschienen 12 f gehalten ist, wie in Fig. 3 gezeigt, abgesenkt, um auf diesen angeordnet und durch Schrauben mit Hilfe der Klammern 26, 28 und 30 befestigt zu werden. In diesem Zusammenhang wird darauf hingewie­ sen, daß, wie in den Fig. 2, 6, 7 und 9 gezeigt ist, die horizontalen Abschnitte 26 a, 28 a und 30 a der Klammern 26, 28 und 30 auf den horizonalen Abschnitten 16 c, 18 c und 12 i der vorderen Dachschiene 16, der hinteren Dach­ schiene 18 und jeder Dachseitenschiene 12 f plaziert sind, so daß die Schrauben 32, die von den Klammern 26, 28 und 30 herabgreifen, in die Schraubenbohrungen 34, ausgenommen in den horizontalen Abschnitten 16 c, 18 c und 12 i der vorderen Dachschiene 16, der hinteren Dach­ schiene 18 und jeder Dachseitenschiene 12 f, die einge­ setzt werden, während die Erweiterungen 14 a bis 14 d des Daches 14 auf der Verbindung der Dachseitenschiene 12 f mit der Vorderstrebe 12 c und auf der Verbindung der Dachseitenschiene 12 f mit der hinteren Strebe 12 e je­ weils angeordnet sind. Anschließend werden Muttern 64 auf die Schrauben 32 aufgeschraubt, die nach unten von den Schraubenbohrungen 34 vorspringen, wobei die Schrauben von den Zugangsausnehmungen 36 her zugänglich sind.
Von der obigen Erläuterung ist deutlich, daß die Dach­ struktur bzw. Dachanordnung nach der vorliegenden Erfin­ dung leicht aufgebaut bzw. montiert werden kann, da die vordere Dachschiene und die hintere Dachschiene verwen­ det werden, die vorderen und hinteren Enden der Dachsei­ tenschienen miteinander zu verbinden, so daß sie einen starren, rechteckigen, insbesondere quadratischen Rahmen bilden und das Dach an den Dachschienen durch Klammern befestigt werden kann. Infolge der Klammern bzw. Halte­ teile kann das Dach 14 leicht in seiner Lage auf den Dachschienen festgelegt werden.
Es ist weiterhin deutlich, daß die Dachanordnung nach der vorliegenden Erfindung ein verbessertes Erschei­ nungsbild ergibt, da das Dach so ausgelegt ist, daß es durch die Klammern mit den Dachschienen derart ver­ schraubt wird, daß die Schrauben von außen nicht sicht­ bar sind.
Es ist weiterhin deutlich, daß verschiedene Arten von Dachanordnungen auf der Grundlage verschiedenartiger Fahrzeugkarosserien verwendet werden können, um ver­ schiedene Arten und Typen von Fahrzeugen auf einfache und effiziente Weise herzustellen.
Obwohl die vordere Dachschiene 16, die hintere Dach­ schiene 18, die Dachseitenschienen 12 f und das Dach 14 hier so beschrieben wurden, daß sie miteinander durch Verschraubung befestigt sind, bildet diese Befestigungs­ form keine Begrenzung der Erfindung, sondern die Teile können miteinander auch stoffschlüssig durch Verkleben verbunden werden.

Claims (8)

1. Dachanordnung für eine Fahrzeugkarosserie in modularer Bauweise, gekennzeichnet durch
ein Dach (14) mit einem Ende,
einer Dachschiene (16, 18), die sich entlang des Endes des Daches (14) erstreckt und einen horizontalen Abschnitt (16 c, 18 c) aufweist,
ein Halteteil (28, 20), das an dem Ende des Daches (14) befestigt ist und einen horizontalen Abschnitt (28 a, 30 a) aufweist, der auf dem horizontalen Abschnitt (16 c, 18 c) der Dachschiene angeordnet ist und
eine mechanische Befestigungseinrichtung zur mechanischen Befestigung der horizontalen Abschnitte (16 c, 18 c) der Dachschiene (16, 18) und der Klammer (28, 30) miteinander.
2. Dachanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch:
ein Paar Dachseitenschienen (12 f) der Karosserieseitenteile (12), mit jeweils an den vorderen und hinteren Enden vorgesehenen Halteteileinrichtungen (46, 48),
einem Dach (14), an dessen Innenseite Halteteil­ einrichtungen (26, 28, 30) angeordnet sind,
eine vordere Dachschiene (16), die an ihren seitlich gegenüberliegenden Enden Flanscheinrichtungen (38, 40) aufweist, die passend in Eingriff bringbar sind mit den Halteteileinrichtungen (46, 48) der vorderen Enden der Dachseitenschienen (12 f), wobei die vordere Dachschiene (16) zwischen ihren Flanscheinrichtungen (38, 40) Halteteileinrichtungen aufweist, die passend mit den Halteteileinrichtungen (26, 28, 30) des Daches (14) in Eingriff bringbar sind,
eine hintere Dachschiene (18), die an ihren seitlich gegenüberliegenden Enden Flanscheinrichtungen (38, 40) aufweist, die mit den Halteteileinrichtungen (46, 48) an den hinteren Enden der Dachseitenschienen (12 f) passend in Eingriff bringbar sind, wobei die hintere Dachseitenschiene (18) zwischen ihren Flansch­ einrichtungen (38, 40) Halteteileinrichtungen aufweist, die mit den Halteteileinrichtungen (30) des Daches (14) in Eingriff bringbar sind und
mechanische Befestigungseinrichtungen zur mecha­ nischen Befestigung der Flanscheinrichtungen (38, 40) der vorderen und hinteren Dachschiene (16, 18) mit den Halteteileinrichtungen (46, 48) der Dachseitenschienen (12 f) und zur Befestigung der Halteteileinrichtungen (28, 30) des Daches (14) mit den Halteteileinrichtungen der vorderen und hinteren Dachschiene (16, 18).
3. Dachanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß jede Dachseitenschiene (12 f) ein inneres und äußeres Paneel (12 g, 12 h) aufweist, die Halteteilein­ richtungen (46, 48) der Dachseitenschienen (12 f) eine äußere Klammer, die sich im Anschluß an das äußere Paneel (12 h) der Dachseitenschiene (12 f) und eine innere Klammer, die sich im Anschluß an das innere Paneel (12 g) der Dachseitenschiene (12 f) erstreckt, aufweist, wobei jede der vorderen und hinteren Dachschienen (16, 18) in­ nere und äußere Paneele (16 a, 18 a, 16 b, 18 b) aufweist, jeder der Flansche (38, 40) der vorderen und hinteren Dachschiene (16, 18) einen äußeren Flansch und einen in­ neren Flansch aufweist, die sich abfolgend von dem äuße­ ren und inneren Paneel (12 h, 12 g) der Dachseitenschienen (12) erstrecken und mit der äußeren Klammer und der in­ neren Klammer jeder der Halteteileinrichtungen (46, 48) der Dachseitenschienen (12 f) verbunden sind.
4. Dachanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Halteteileinrichtungen (26, 28, 30) des Daches (14) aufweisen eine vordere Endklammer (28), eine hintere Endklammer (30) und ein Paar seitlicher Endklam­ mern (26), die jeweils horizontale Abschnitte (26 a, 28 a, 30 a) aufweisen, wobei die Halteteileinrichtungen (26, 28, 30) der vorderen Dachschiene (16), der hinteren Dachschiene (18) und der Dachseitenschienen (12 f) hori­ zontale Abschnitte aufweisen, an denen die horizontalen Abschnitte (28 a, 30 a, 26 a) der vorderen Endklammer (28), der hinteren Klammer (30) und der seitlichen Endklammern (26) plaziert sind.
5. Dachanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die äußeren und inneren Flansche und die äuße­ ren und inneren Klammern bzw. Halteteileinrichtungen (26, 28, 30) so gestaltet sind, daß eine Beziehung L 2 < L 3 < L 1 < L 4 erfüllt ist, wobei L 2 die Länge jeweils der vorderen und hinteren Dachschiene (16, 18) ein­ schließlich des oberen Flansches an jedem seitlichen Ende der Dachschienen (16, 18) ist, L 1 die Länge jeweils der vorderen und hinteren Dachschiene (16, 18) einschließlich des inneren Flansches an den jeweiligen Seitenenden der Dachschienen (16, 18) ist, L 3 der Ab­ stand zwischen den äußeren Klammern (46) jeweils am vorderen und hinteren Ende der Dachseitenschienen (12 f) ist und L 4 der Abstand zwischen den unteren Klammern (48) jeweils am vorderen und hinteren Ende der Dach­ seitenschienen (12 f) ist.
6. Dachanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Karosserieseitenteile (12) Vorderstreben (12 c) und hintere Streben (12 e) enthalten, das Dach (14) vier Ecken und Erweiterungen (12 a bis 12 d) an den vier Ecken aufweist, wobei die Erweiterungen (12 a bis 12 d) Außenflächen besitzen, die sich in einem Übergang an­ schließend an die Außenflächen der Frontstreben (12 c) und der hinteren Streben (12 e) erstrecken.
7. Verfahren zum Aufbau einer Dachanordnung für eine Fahrzeugkarosserie in modularer Bauweise, insbeson­ dere für eine Dachanordnung nach Anspruch 1, gekenn­ zeichnet durch:
Vorbereiten eines Paares von Karosserie- Seitenteilen (12), die Dachseitenschienen (12 f) auf­ weisen, Vorbereiten eines Daches (14), das an seiner Innenseite eine Mehrzahl von Klammern (26, 28, 30) aufweist, Vorbereiten einer vorderen Dachschiene (16) und einer hinteren Dachschiene (18), wobei diese Vor­ bereitungen als Einzelelementherstellung unabhängig voneinander erfolgen,
Anordnen der vorderen Dachschiene (16), so daß sie sich zwischen den Vorderenden der Dachseiten­ schienen (12 f) erstreckt und Herstellen einer mechani­ schen Befestigung zwischen der vorderen Dachschiene (16) und den Vorderenden der Dachseitenschienen (12 f),
Anordnen der hinteren Dachschiene (18), so daß sie sich zwischen den hinteren Enden der Dachseiten­ schienen (12 f) erstreckt und Befestigen der hinteren Dachschiene (18) mechanisch an den hinteren Enden der Dachseitenschienen (12 f), und
Herstellen einer mechanischen Befestigung zwi­ schen den Klammern (26, 28, 30) des Daches (14) mit der orderen Dachschiene (16), der hinteren Dachschiene (18) und den Dachseitenschienen (12 f).
8. Verfahren zum Aufbau einer Dachanordnung für eine Fahrzeugkarosserie in modularer Bauweise, insbesondere für eine Dachanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch:
Vorbereiten eines Paares von Karosserie-Seiten­ teilen (12), die Dachseitenschienen (12 f) aufweisen, Vorbereiten eines Daches (14), Vorbereiten einer vor­ deren Dachschiene (16) und Vorbereiten einer hinteren Dachschiene (18), jeweils unabhängig voneinander,
Anbringen von Halteteileinrichtungen (46, 48) an den vorderen Enden der Dachseitenschienen (12 f),
Anbringen von Halteteileinrichtungen (46, 48) an den hinteren Enden der Dachseitenschienen (12 f),
Anbringen von Flanscheinrichtungen (38, 40) an den Längsenden der vorderen Dachschiene (16),
Anbringen von Flanscheinrichtungen (38, 40) an den Längsenden der hinteren Dachschiene (18),
Anbringen von Halteteileinrichtungen an der vorderen Dachschiene (16), zwischen den Längsenden der Dachschiene (16),
Anbringen von Halteteileinrichtungen an der hinteren Dachschiene (18) zwischen den Längsenden der Dachschiene (18),
Anbringen von Halteteileinrichtungen (26, 28, 30) an dem Dach (14),
Binden der Flanscheinrichtungen (38, 40) an der vorderen Dachschiene (16),
In-Eingriff-Bringen der Flanscheinrichtung (38, 40) der vorderen Dachschiene (16) mit der Halteteileinrichtung (46, 48) an den vorderen Enden der Dachseitenschienen (12 f) und Befestigen der Flanschein­ richtungen (38, 40) an den Halteteileinrichtungen (46, 48),
In-Eingriff-Bringen der Flanscheinrichtungen der hinteren Dachschiene (18) mit den Halteteileinrichtungen (46, 48) an den hinteren Enden der Dachseitenschienen (12 f) und Befestigen der Flanscheinrichtungen (38,40) an den Halteteileinrichtungen (46, 48), und
In-Eingriff-Bringen der Halteteileinrichtungen (26, 28, 30) des Daches (14) mit den Halteteileinrich­ tungen der vorderen Dachschiene (16) und den Halteteil­ einrichtungen der hinteren Dachschiene (18) und Befesti­ gen der In-Eingriff befindlichen Halteteileinrichtungen miteinander.
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