DE69500859T2 - Vorrichtung zum Befestigen von Stossstangen an der Karosserie eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen von Stossstangen an der Karosserie eines Kraftfahrzeuges

Info

Publication number
DE69500859T2
DE69500859T2 DE1995600859 DE69500859T DE69500859T2 DE 69500859 T2 DE69500859 T2 DE 69500859T2 DE 1995600859 DE1995600859 DE 1995600859 DE 69500859 T DE69500859 T DE 69500859T DE 69500859 T2 DE69500859 T2 DE 69500859T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fastening
connecting part
fastening surface
bumper
slide rail
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE1995600859
Other languages
English (en)
Other versions
DE69500859D1 (de
Inventor
Jacques Dobkess
Alain Guichon
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Flex N Gate France SAS
Original Assignee
Peguform France SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Peguform France SA filed Critical Peguform France SA
Application granted granted Critical
Publication of DE69500859D1 publication Critical patent/DE69500859D1/de
Publication of DE69500859T2 publication Critical patent/DE69500859T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
    • B60R19/24Arrangements for mounting bumpers on vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
    • B60R19/24Arrangements for mounting bumpers on vehicles
    • B60R2019/247Fastening of bumpers' side ends

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft allgemein die Montage von Stoßstangen an Kraftfahrzeugkarosserien und im Besonderen eine Montagevorrichtung, die Einrichtungen zum Führen und Fixieren der Rückläufe einer Stoßstange an den Seitenteilen der Karosserie eines Kraftfahrzeuges umfaßt.
  • Bei einer bereits bekannten Montagetechnik werden die beiden Rückläufe einer Stoßstange entsprechend an die beiden Seitenteile einer Karosserie eines Kraftfahrzeuges angeschraubt.
  • Hierzu ist eine Montagevorrichtung bekannt, die für jeden Stoßstangen-Rücklauf einen Bolzen umfaßt, der dazu bestimmt ist, durch das Innere der Karosserie in eine in einem Seitenteil der Karosserie vorgesehene Bohrung eingeführt und mit einer Mutter verschraubt zu werden, die auf einem mit der Innenfläche des entsprechenden Rücklaufes aus einem Stück bestehenden Träger sitzt. Dieser Träger besteht aus Kunststoff und ist durch Ultraschall, Heizspiegel oder durch Nieten am Rücklauf montiert. Außerdem weist dieser Mutterträger eine gewisse Biegsamkeit auf, so daß die Montagespiele kompensiert werden, d.h. die Mutter läßt sich mit der Bohrung in der Karosserie, in die der Bolzen eingeführt wird, ausrichten.
  • Ferner ist eine weitere Montagevorrichtung vom gleichen Typ wie der Erstgenannte bekannt, bei dem jede Mutter auf einem Träger sitzt, der in die durch Formguß mit der Stoßstange ausgeformten Stützen eingeklippt ist. Das Einklippen des Mutterträgers erfolgt mit einem gewissen senkrechten Bewegungsspiel, so daß die Montagespiele kompensiert werden.
  • Die Montage einer Stoßstange an eine Karosserie mit der einen oder anderen der zuvor genannten Montagevorrichtungen erfordert, daß ein Montagearbeiter die Stoßstange in Montageposition am Fahrzeug festhält, während ein anderer Arbeiter einen Bolzen durch das Innere der Karosserie in jede jeweils einem Seitenteil der Karosserie entsprechende Bohrung einführt und jeden Bolzen in jeder Mutter eines jeden Rücklaufes der Stoßstange verschraubt. Da die Positionierung der Stoßstangen durch den Montagearbeiter nicht sehr exakt ist, erlauben die Stütze, die, wie bereits vorstehend genau ausgeführt, biegsam sind oder durch Klippen mit einem gewissen Spiel montiert sind, eine Korrektur der Montagespiele zur Ausrichtung der Muttern mit den Bohrungen der Karosserie.
  • Allerdings weisen diese beiden Vorrichtungen eine gewisse Anzahl von Nachteilen auf.
  • Hinsichtlich der ersten Montagevorrichtung, bedeutet die Montage der Mutterträger an die Stoßstangen-Rückläufe durch Ultraschall, Heizspiegel oder durch Nieten erhöhte Fertigungskosten.
  • Bei jeder der beiden zuvor genannten Montagevorrichtungen können zudem die Biegsamkeit der Mutterträger und das Montagespiel dieser Träger, die die Montage der Stoßstange am Fahrzeug erleichtern, nach der Montage zu einer Verschiebung der Stoßstange bezüglich ihrer vorgesehenen Position am Fahrzeug führen, was das äußere Aussehen des Fahrzeugs unästhetisch macht.
  • Schließlich ist die Montage einer Stoßstange mit solchen Vorrichtungen schwer automatisierbar und erfordert die Mitwirkung zweier Montagearbeiter, was zu erhöhten Fertigungskosten führt.
  • Um die Nachteile der zuvor genannten bisherigen Technik zu beheben, schlägt die Erfindung eine neue Vorrichtung zur Montage einer Stoßstange an die Karosserie eines Kraftfahrzeuges vor, durch die sich die Stoßstange durch einen einzigen Montagearbeiter oder auch durch einen automatischen Roboter montieren läßt und die Montageelemente einschließt, die die Montagespiele kompensieren, wobei, wenn die Stoßstange am Fahrzeug montiert ist, eine Verschiebung derselben bezüglich ihrer am Fahrzeug vorgesehenen Position völlig unterbunden wird.
  • Zudem ist aus dem Dokument DE-U-83 04 006 eine Vorrichtung zur Montage einer Stoßstange an eine Kraftfahrzeugkarosserie bekannt, die eine Befestigungsfläche, die an der Außenfläche eines Seitenteils der Karosserie angebracht ist und mit einem Durchlaß zum Anbringen eines Befestigungselementes, das sich durch das Innere der Karosserie hindurchstecken läßt, in einer an der Seitenwand vorgesehenen entsprechenden öffnung versehen ist, und ein auf einer Innenfläche der Stoßstange befestigtes Verbindungsteil, das sich auf die Befestigungsfläche schieben läßt, umfaßt. Gemäß diesem Dokument ist die Befestigung des Verbindungsteils an der Befestigungsfläche einfach durch die oberen und unteren seitlichen Extremitäten des Verbindungsteiles, die in den Gleitschienen der Befestigungsfläche gleiten, gewährleistet.
  • Um die mechanische Führung des einmal in den Gleitschienen der Befestigungsfläche montierten Verbindungsteiles zu gewährleisten, umfaßt das Verbindungsteil Versteifungsrippen. Zudem umfassen die oberen und unteren Extremitäten des Verbindungsteiles jeweils einen Mittelteil, der dicker ist als die äußeren Teile, so daß in jeder Gleitschiene der Befestigungsfläche eine Blockierung gewährleistet ist.
  • Somit weist dieses Verbindungsteil eine komplexe Struktur auf, die schwer zu realisieren ist und die aufgrund einer Verwendung von mehr Material und eines Gusses mit einer komplexen Gießform zu zusätzlichen Fertigungskosten führt.
  • Bezüglich dieses zuvor genannten Stands der Technik schlägt die Erfindung eine Montagevorrichtung vor, bei der das Verbindungsteil einen vereinfachten Aufbau besitzt und dennoch eine gute mechanische Führung für das Zusammenfügen mit der Befestigungsfläche gewährleistet.
  • Genauer gesagt, umfaßt die erfindungsgemäße Montagevorrichtung Einrichtungen zum Führen und Befestigen der Rückläufe einer Stoßstange an den Seitenteilen der Karosserie eines Fahrzeugs, wobei die Einrichtungen für jeden Rücklauffolgendes umfassen:
  • - eine Befestigungsfläche, die an der Außenfläche des Seitenteils der Karosserie angebracht ist und einen Durchlaß zum Anbringen eines Befestigungselementes, das sich durch das Innere der Karosserie hindurchstecken läßt, in einer in dem Seitenteil vorgesehenen öffnung umfaßt,
  • - ein auf der Innenfläche des Rücklaufs der Stoßstange befestigtes Verbindungsteil, das sich auf die Befestigungsfläche schieben läßt.
  • Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß jedes Verbindungsteil ein Aufnahmelager für jedes Befestigungselement umfaßt, das dazu geeignet ist, mit dem Verbindungsteil in dem Lager einzugreifen, um das Zusammenfügen des Verbindungsteils mit der dazu passenden Befestigungsfläche zu gewährleisten.
  • Daher befestigt bei der Montage einer Stoßstange an der Karosserie eines Fahrzeugs mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ein einziger Arbeiter zunächst eine Befestigungsfläche an jedem entsprechenden Seitenteil der Karosserie und ordnet dann die mit zwei entsprechenden Verbindungsteilen an ihren beiden Rückläufen versehene Stoßstange so an dem Fahrzeug an, daß jedes Verbindungsteil durch Schieben auf die jeweilige Befestigungsfläche montiert wird.
  • Da die Stoßstange durch das Zusammenfügen der Verbindungsteile mit den Befestigungsflächen an dem Fahrzeug gehalten wird, kann nun ein Befestigungselement durch das Innere der Karosserie über jeden Durchlaß einer jeden Befestigungsfläche in jede Öffnung, die in jedem Seitenteil vorgesehen ist, und in jedes Aufnahmelager von jedem Verbindungsteil eingreifen, um jede Befestigungsfläche und jedes Verbindungsteil fest miteinander zu verbinden.
  • Das Verbindungsteil der erfindungsgemäßen Montagevorrichtung weist eine minimale und optimierte Materialverdickung ohne Verstärkungsrippen auf, da das Zusammenfügen des Verbindungsteils mit der dazugehörigen Befestigungsfläche durch das Befestigungselement gewährleistet ist, das in das Verbindungsteil in dem Lager eingreift.
  • Gemäß einem besonders vorteilhaften Merkmal der Erfindung umfaßt die Befestigungsfläche auf ihrer Innenfläche, die an der Fahrzeugkarosserie anliegt, einen Steuerungsstift, der während des Anbringens der Befestigungsfläche an dem entsprechenden Seitenteil zum Eingreifen in eine in der Karosserie vorgesehenen öffnung bestimmt ist, um die Anbringung der Befestigungsfläche so einzustellen, daß der in der Befestigungsfläche zum Festhalten des Befestigungselementes vorgesehen Durchlaß gegenüber der entsprechenden Öffnung der Karosserie liegt und daß der obere Rand der Befestigungsfläche so angeordnet ist, daß er als Stütze der Oberkante des Rücklaufs der Stoßstange dient, wenn das Verbindungsteil durch Aufschieben auf die Befestigungsfläche montiert wird.
  • So stützen sich, wenn die Stoßstange mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung am Fahrzeug montiert wird, die Oberkanten der Rückläufe auf die Oberkanten der entsprechenden Befestigungsflächen, wodurch sich später eine mögliche Verschiebung der Stoßstange bezüglich ihrer an dem Fahrzeug vorgesehenen Position verhindern läßt.
  • Die folgende Beschreibung im Hinblick auf die beigefügten Zeichnungen, die als nicht einschränkende Beispiele angegeben sind, macht verständlich, was die Erfindung betrifft und wie sie durchgeführt werden kann.
  • In den beigefügten Zeichnungen ist:
  • - Figur 1 eine perspektivische Explosionsansicht einer Stoßstange in Montageposition und der erfindungsgemäßen Montagevorrichtung;
  • - Figur 2 eine schematische seitliche Schnittansicht einer Montagefläche der erfindungsgemäßen Montagevorrichtung;
  • - Figur 3 ist eine schematische Vorderansicht eines Verbindungsteiles der erfindungsgemäßen Montagevorrichtung;
  • - Figur 4 ist eine Schnittansicht durch die Ebene A-A des Verbindungsteiles der Figur 3;
  • - Figur 5 ist eine schematische Ansicht der Außenfläche der Befestigungsfläche von Figur 2;
  • - Figur 6 ist eine schematische seitliche Schnittansicht der montierten Montagevorrichtung.
  • In Figur 1 ist eine Stoßstange 10 abgebildet, hier eine hintere Stoßstange, die bereit ist zur Montage an eine Karosserie (nicht abgebildet) eines Kraftfahrzeuges durch eine Montagevorrichtung, durch die sich die Rückläufe 10', 10 der Stoßstange 10 an den Seitenteilen der Karosserie führen und befestigen lassen.
  • Insbesondere umfaßt diese Montagevorrichtung zwei symmetrische Befestigungsflächen 100, die sich entsprechend an den beiden Außenflächen der beiden Seitenteile, hier die beiden rückwärtigen Kotflügel, der Karosserie (nicht abgebildet) montieren lassen, und zwei identische Verbindungsteile 200, die bestimmt sind, um entsprechend an den Innenflächen 12 der Rückläufe 10', 10'' der Stoßstange 10 montiert zu werden, und sich gleichzeitig durch entsprechendes Aufschieben auf die beiden Befestigungsflächen 100 für die Montage der Stoßstange an der Karosserie montieren lassen.
  • Wie in den Figuren 2 und 5 besser zu sehen ist, ist jede Befestigungsfläche 100 ein Formteil aus Kunststoff, das einen Durchlaß 101 zum Einführen eines Befestigungselementes, hier eines Bolzens (nicht dargestellt), umfaßt, der zum Hindurchstecken durch das Innere der Karosserie in eine in dem entsprechenden Seitenteil 20 vorgesehene Öffnung bestimmt ist. Die Befestigungsfläche 100 weist auf ihrer zum Anlegen an die Karosserie bestimmten Innenfläche 102 einen Steuerungsstift 103 auf, der sich in etwa senkrecht zu der Innenfläche erstreckt. Dieser Steuerungsstift 103 ist vertikal und oberhalb des Durchlasses 101 angeordnet (siehe Figur 5). Wie in der Figur 2 besser zu sehen ist, greift der Steuerungsstift 103 bei der Montage der Befestigungsfläche 100 an dem entsprechenden Seitenteil 20 der Karosserie in eine in dem Seitenteil 20 vorgesehene Öffnung 21 ein, um die Montage der Befestigungsfläche an dieses Seitenteil so einzustellen, daß ihr Durchlaß 100 einerseits der in der Karosserie vorgesehenen Öffnung gegenüber liegt, um den Bolzen (nicht gezeigt) einzuführen, und andererseits der obere Rand 104 der Befestigungsfläche 100 als Stütze der Oberkante 11 des entsprechenden Rücklaufes der Stoßstange dient, wenn diese an der Befestigungsfläche montiert ist (siehe Figur 6).
  • Es sollte hier genau ausgeführt werden, daß jede Befestigungsfläche 100 mit drei Einrastzähnen 114, 115, 116, die auf der Innenfläche 102 der Befestigungsfläche 100 vorgesehen sind, in drei in der Karosserie vorgesehene Löcher (nicht gezeigt) eingerastet wird (siehe Figur 5).
  • Gemäß der in den Figuren dargestellten Ausführungsform ist ein Dichtungsgummi 113 vorgesehen, der um den Steuerungsstift 103 liegt (siehe Figur 1) und zum Einpassen zwischen Innenfläche 102 der Befestigungsfläche 100 und Außenfläche der Karosserie bestimmt ist.
  • In dem speziellen Fall, in dem die Öffnung 21, in die der Steuerungsstift 103 der Befestigungsfläche eingreift, in eine Lüftungsleitung mündet, beispielsweise des Kofferraumes, läßt sich durch diesen Dichtungsgummi 113 ein möglicher Wassereintritt durch die Öffnung 21 in die Lüftungs leitung verhindern.
  • Dieser Dichtungsgummi 113 erlaubt in allen Fällen, daß von der Karossene, an der die Befestigungsfläche 100 anliegt, keine Farbe abgeschürft wird.
  • Wie es die Figuren 3 und 4 zeigen, umfaßt jedes Verbindungsteil 200 der Montagevorrichtung, das ebenfalls aus gegossenem Kunststoff hergestellt ist, außerdem einen Hohlkörper 205, dessen Form leicht trapezförmig ist und der an einer Fläche 205' zwei Längskanten 206 umfaßt. Der Körper 205 weist also einen T-förmigen Abschnitt auf. Die beiden Längskanten 206 eignen sich zum Gleiten in zwei parallelen, auf der Befestigungsfläche 100 vorgesehenen Gleitschienen 111, 112.
  • Wie in der Figur 5 besser gezeigt, umfaßt jede Befestigungsfläche 100 auf ihrer Außenfläche 102' nämlich zwei parallele Gleitschienen 111, 112, eine untere Gleitschiene 112 und eine obere Gleitschiene 111, zur Gleitmontage von jedem Verbindungsteil 200. Diese beiden Gleitschienen 111, 112 sind durch Formguß der Befestigungsfläche 100 gebildet.
  • In dieser Hinsicht wird festgestellt, daß jede Gleitschiene 111, 112 Seitenwände und eine Grundplatte, die mit den Aussparungen 111', 112' vorgesehen ist, um die Formtrennung der Befestigungsfläche 100 zu erleichtern, umfaßt. Diese beiden Gleitschienen 111, 112 sind voneinander um die Länge des Körpers 205 des Verbindungsteiles 200 beabstandet. Die obere Gleitschiene 111 liegt unmittelbar oberhalb des Durchlasses 101 zur Einführung des Bolzens. Insbesondere in Figur 1 wird festgestellt, daß die Gleitschienen 111, 112 an ihrer Öffnung in die Außenwände 111", 112", die sich im Verhältnis zu der horizontalen Achse der Gleitschienen so schräg in divergierende Richtungen erstrecken, daß geneigte Rampen mit einem Zugang zu ihnen gebildet werden.
  • Wie in den Figuren 3 und 4 gezeigt, umfaßt außerdem jedes Verbindungsteil 200 zwei Montageklemmen 207, 208, eine obere Montageklemme 207 und einen unteren Montageklemme 208, die sich beidseitig von der Grundfläche 205" des Körpers 205 gegenüber der Fläche 205' mit den Längskanten 206 seitlich von Körper 205 erstrecken. Die untere Montageklemme 208 umfaßt an ihrem äußersten freien Ende eine Kante 208', die sich senkrecht zu der Montageklemme 208 erstreckt. Die obere Montageklemme 207 ist ein Montageklemme mit drei parallelen Ästen 207', 207", 207"'. Die Grundfläche 207a dieser oberen Montageklemme 207 besteht aus einem Stück mit dem Körper 205 und erstreckt sich über seine ganze Länge. Diese Grundfläche 207a weist zwei äußere Seitenkanten 207b, 207c auf, die sich von dem Körper 205 schräg in gegenseitiger Verlängerung erstrecken und dann parallel werden und so die Seitenkanten der beiden parallelen seitlichen Äste 207', 207" bilden. Diese beiden Seitenäste 207', 207", die parallel sind, weisen abgeschrägte äußere Begrenzungen auf. Außerdem wird in den Figuren 3 und 4 der mittlere Ast 207" unterschieden, der an seiner freien äußeren Begrenzung eine Einrastkante 209 aufweist, die sich senkrecht zu der mittleren Montageklemme 207"' in eine Richtung entgegengesetzt zu derjenigen der Kante 208' der unteren Montageklemme 208 ausdehnt.
  • Jedes Verbindungsteil 200 umfaßt ein Aufnahmelager für das Befestigungselement, hier ein Bolzen. Dieses Aufnahmelager umfaßt einerseits eine halbkreisförmige Öffnung 201a, die sich in der Längskante 206 des Körpers 205 befindet und andererseits parallel zu der oberen Montageklemme 207 angeordnet ist, eine Mutter 201b, die so in der Grundfläche 207a der oberen Montageklemme 207 angeordnet ist, daß sich die Mutter 201b gegenüber der halbkreisförmigen Öffnung 201a befindet.
  • Es ist wichtig, genau festzustellen, daß die Seitenpartie des Körpers 205, die sich zwischen der Längskante 206 und der Grundfläche 207a der oberen Montageklemme 207 befindet, so ausgehöhlt ist, daß das Einführen des Bolzens in die Mutter 201b über die halbkreisförmige Öffnung 201a erleichtert wird.
  • Wie es insbesondere in Figur 6 gezeigt ist, ist jedes Verbindungsteil 200 durch Einrasten mit einem Montagespiel mit den Montageklemmen 207, 208 zwischen einer oberen Stütze 202 und einer unteren Stütze 203 montiert, die mit der Innenfläche 12 des entsprechenden Rücklaufs 10' der Stoßstange aus einem Stück bestehen. Gemäß der in der Figur 6 dargestellten Ausführungsform entstehen diese beiden Stützen 202, 203 durch Formgießen der Kunststoff-Stoßstange. Es kann jedoch in Erwägung gezogen werden die beiden Stützen 202, 203 an die Innenfläche 12 des Rücklaufs 10' zu schweißen. Die obere Stütze 202 von geringer Dicke umfaßt drei Öffnungen 202' zum Einführen der freien Extremitäten der drei Äste 207', 207", 207"' der oberen Montageklemme 207 des Verbindungsteiles 200, und die untere Stütze 203, ebenfalls von geringer Dicke, umfaßt eine Öffnung 203' zum Einführen der freien Extremität der unteren Montageklemme 208 des Verbindungsteiles 200. Um das genannte Verbindungsteil 200 am Rücklauf zu montieren, wird zunächst die untere Montageklemme 208 des Verbindungsteiles 200 in die Öffnung 203 der unteren Stütze 203, dann die drei Äste 207', 207", 207"' der oberen Montageklemme 207 in die entsprechenden Öffnungen 202' der oberen Stütze 202 so eingeführt, daß die Einrastkante 209 des mittleren Astes 207' in den entsprechenden Rand der Öffnung der Stütze einrastet, wobei die beiden seitlichen Äste 207', 207" der Führung und dem Halt des mittleren Astes 207"' dienen. Außerdem blockiert die Kante 208' der unteren Montageklemme 208 diejenige in der unteren Stütze 203. Die Länge der oberen und unteren Montageklemme 207, 208 ist so, daß sie ein bestimmtes vertikales Spiel des Verbindungsteiles 200, das zwischen den beiden Stützen montiert ist, zuläßt.
  • Wenn das Verbindungsteil 200 zur Montage der Stoßstange an das Fahrzeug auf die entsprechende Befestigungsfläche 100 geschoben wird, wird die obere Stütze 202, die mit dem entsprechenden Rücklauf aus einem Stück besteht, in einer Gleitschiene 105, die auf der Befestigungsfläche 100 vorgesehen ist, verschoben (siehe Figur 6).
  • Wie es in Figur 5 besser gezeigt ist, erstreckt sich diese Gleitschiene 105 parallel zu den Gleitschienen 111, 112 zur Montage des Verbindungsteiles 200 selbst. Die Gleitschiene 105 liegt oberhalb der oberen Gleitschiene 111 und unterhalb der Position des Steuerungsstifts 103. Diese Gleitschiene 105 entsteht durch Formen der Befestigungsfläche 100 und umfaßt eine starre untere Wand 106, in der eine Verstärkung 107 vorgesehen ist, die in der Nähe der Grundplatte 108 der Gleitschiene 105 liegt. Außerdem umfaßt diese Gleitschiene 105 eine obere Seitenwand 109, die einen biegsamen Teil 109' umfaßt, der ebenfalls in der Nähe der Grundplatte der Gleitschiene 105 liegt. Dieser biegsame Teil 109' weist eine Nocke 110 auf, die gegenüber der Verstärkung 107 der unteren Seitenwand 106 liegt. An der Öffnung der Gleitschiene 105 erstrecken sich die unteren und oberen Seitenwände 106, 109 in schrägen, im Verhältnis zu der horizontalen Richtung der Gleitschiene 105 divergierenden Richtungen so, daß geneigte Zugangsrampen zu der Gleitschiene ausgebildet sind.
  • Die obere Stütze 202 umfaßt eine Kerbe (nicht abgebildet), die in ihrer vorderen Längskante in der Nähe ihrer Seitenkante vorgesehen ist, die zuerst in die Gleitschiene 105 eingreift. Die Positionen der Kerbe in der oberen Stütze 202, der Nocke 110 an der oberen biegsamen Seitenwand 109' der Gleitschiene 105 und der Verstärkung 107 in der unteren Seitenwand 106 der Gleitschiene sind 50, daß beim Gleiten der oberen Stütze 202 in der Gleitschiene 105 ihre Kerbe auf dem Niveau der Nocke 110 einen harten Feststellpunkt passiert, der die Biegung des biegsamen Teils 109' der Gleitschiene 105 auslöst und die Positionsstabilität des Verbindungsteiles 200 auf der Befestigungsfläche 100 ermöglicht.
  • Figur 6 stellt einen Rücklauf 10' der Stoßstange 10 dar, die mit der erfindungsgemäßen Montagevorrichtung an das Seitenteil 20 der Karosserie montiert ist.
  • Wie aus dieser Figur gesehen werden kann, ist die Befestigungsfläche 100 mit ihrem Steuerungsstift 103, der in die entsprechende Öffnung 21 der Karosserie eingreift, in das Seitenteil 20 eingerastet. Das Verbindungsteil 200, das in die obere und untere Stütze 202, 203 eingerastet ist, wird in den Gleitschienen 111, 112 der Befestigungsfläche 100 verschoben, und die obere Stütze 202 des Rücklaufes 10' greift so in die Gleitschiene 105 der Befestigungsfläche 100 ein und ist darin blockiert, daß einerseits die Mutter 201b, die halbkreisförmige Öffnung 201a des Verbindungsteiles 200 und der Durchlaß 101 der Befestigungsfläche 100 sowie die entsprechende Öffnung des Seitenteils ausgerichtet sind und andererseits die Oberkante 11 von Rücklauf 10' auf der Oberkante 104 der Befestigungsfläche 100 aufliegt.
  • Es sollte genau festgelegt werden, daß der Bausatz aus Befestigungsfläche und Verbindungsteil, der an die Stoßstange montiert wird, vor dem Anschrauben über die obere Stütze 202, die in der Gleitschiene 105 der Befestigungsfläche 100 blockiert ist, gehalten wird. So kann der Montagearbeiter die Rückläufe der Stoßstange, wenn sie einmal auf den beiden Befestigungsflächen geschoben worden sind, festschrauben, indem in jeden Bausatz von Befestigungsfläche/Verbindungsteil durch das Innere der Karosserie ein Bolzen eingeführt und der Bolzen in der Mutter festgeschraubt wird.
  • Durch das Montagespiel von jedem Verbindungsteil zwischen jeder Stütze des Rücklaufes läßt sich eine gewisse Anpassungsfähigkeit der Montage erreichen. Jedoch kann die Stoßstange, wenn sie einmal an die Karosserie angeschraubt ist, im Verhältnis zu ihrer an der Karosserie vorgesehenen Position nicht mehr verschoben werden, da die oberen Kanten der beiden Rückläufe auf den oberen Kanten der Befestigungsflächen 100 aufliegen.
  • Schließlich besteht ein vorteilhaftes Merkmal der in den Figuren dargestellten Vorrichtung darin, daß sie sich jedem Typ von Stoßstange und Fahrzeug anpassen kann, darum genügt es, die Position der Stützen an den Rückläufen zu verändern.

Claims (11)

1. Vorrichtung zur Montage einer Stoßstange (10) an einer Kraftfahrzeugkarosserie, die Einrichtungen zum Führen und Befestigen der Rückläufe der Stoßstange an den Seitenteilen der Karosserie für jeden Rücklauf (10', 10") umfaßt, wobei die Einrichtungen folgendes umfassen:
- eine Befestigungsfläche (100), die an der Außenfläche des Seitenteils der Karosserie angebracht ist und einen Durchlaß (101) zum Anbringen eines Befestigungselementes, das sich durch das Innere der Karosserie hindurchstecken läßt, in einer in dem Seitenteil vorgesehenen Öffnung umfaßt,
- ein auf der Innenfläche (12) des Rücklaufs (10') der Stoßstange (10) befestigtes Verbindungsteil (200), das sich auf die Befestigungsfläche (100) schieben läßt,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes Verbindungsteil ein Aufnahmelager (201a, 201b) für jedes Befestigungselement umfaßt, das dazu geeignet ist, mit dem Verbindungsteil (200) in dem Lager (201a, 201b) einzugreifen, um das Zusammenfügen des Verbindungsteils (200) mit der dazu passenden Befestigungsfläche (100) zu gewährleisten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsfläche (100) auf ihrer Innenfläche (102), die an der Fahrzeugkarosserie anliegt, einen Steuerungsstift (103) umfaßt, der während des Anbringens der Befestigungsfläche (100) an dem entsprechenden Seitenteil (20) zum Eingreifen in eine Öffnung (21) bestimmt ist, die in dem entsprechenden Seitenteil (20) der Karosserie vorgesehen ist, um die Anbringung der Befestigungsfläche so einzustellen, daß der in der Befestigungsfläche (100) zum Festhalten des Befestigungsteils vorgesehen Durchlaß (101) gegenüber der entsprechenden Öffnung der Karosserie liegt und daß der obere Rand (104) der Befestigungsfläche (100) so angeordnet ist, daß er als Stütze der Oberkante (11) des Rücklaufs (10') der Stoßstange (10) dient, wenn das Verbindungsteil (200) durch Aufschieben auf die Befestigungsfläche (100) montiert wird.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (200) durch Einrasten in ein Montagespiel zwischen einer oberen Stütze (202) und einer unteren Stütze (203), die mit der Innenfläche (12) des Rücklaufes der Stoßstange (10) aus einem Stück bestehen, angebracht ist, wobei die obere Stütze (202) während der Gleitmontage des Verbindungselementes (200) auf der Befestigungsfläche (100) zum Gleiten in einer auf der Befestigungsfläche (100) vorgesehenen Gleitschiene (105) bestimmt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Stütze (202), die mit dem Rücklauf aus einem Stück besteht, eine Kerbe aufweist, die in der Nähe seiner Seitenkante zum Eingreifen in die Gleitschiene (105) angeordnet ist, und dadurch, daß die Gleitschiene (105) einerseits eine starre untere Wand (106), in der eine Verstärkung (107) vorgesehen ist, die in der Nähe einer Grundplatte (108) der Gleitschiene (105) angebracht ist, und andererseits eine obere Wand (109), die einen biegsamen Teil (109') aufweist, der auch in der Nähe der Grundplatte (108) der Gleitschiene angeordnet ist, umfaßt, wobei dieser biegsame Teil eine Nocke (110) aufweist, die gegenüber der Verstärkung (107) liegt, wobei die Kerbe (202'), die Nocke (110) und die Verstärkung (109) so angeordnet sind, daß, wenn die obere Stütze (202) in der Gleitschiene (105) gleitet, ihre Kerbe (203) auf dem Niveau der Nocke (110) einen harten Feststellpunkt passiert, der die Biegung des biegsamen Teils (109') der oberen Seitenwand (109) der Gleitschiene (105) hervorruft.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschiene (105), die in der Befestigungsfläche (100) vorgesehen ist, die oberen und unteren Seitenwände (106, 109) umfaßt, die an der Öffnung der Gleitschiene (105) geneigte Zugangsrampen zu der Gleitschiene (105) ausbilden.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (200) aus einem Körper (205) mit einem T-förmigen Abschnitt mit den Längskanten (206) besteht, die zum Gleiten in zwei pa rallelen, auf der Befestigungsfläche (100) vorgesehenen Gleitschienen (111, 112) geeignet sind, und die Montage klemmen (207, 208) umfaßt, eine obere Montageklemme (207) und eine untere Montageklemme (208), die sich seitlich von dem Körper (205) von einer Seite zur anderen davon ausdehnen und zur Befestigung auf der Innenfläche (12) des Rücklaufs (10') der Stoßstange (10) bestimmt sind, wobei das Aufnahmelager (201) des Befestigungselementes (300) in dem Körper (205) und in der oberen Montageklemme (207) so ausgebildet ist, daß es dem in der Befestigungsfläche (100) vorgesehenen Durchlaß (101) gegenüberliegend angeordnet ist, wenn das Verbindungsteil in den Gleitschienen (111, 112) gleitet.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden parallelen Gleitschienen (111, 112) der Befestigungsfläche (100) zur Montage durch Gleiten des Körpers (205) des Verbindungsteiles (200) die Außenwände (111", 112") umfassen, die an der Öffnung der Gleitschienen (111, 112) geneigte Zugangsrampen dazu bilden.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Dichtungsgummi (113) vorgesehen ist, der um den Steuerstift (103) der Befestigungsfläche (100) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement ein Bolzen ist, der in eine Mutter eingreift, die sich auf dem Verbindungsteil befindet.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsfläche (100) und das Verbindungsteil (200) Kunststoff-Formteile sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsfläche (100) in die in der Karosserie vorgesehenen Einrastlöcher durch die Einrastzähne (114, 115, 116) einrastet, die auf ihrer Innenfläche (102) vorgesehen sind.
DE1995600859 1994-03-25 1995-03-23 Vorrichtung zum Befestigen von Stossstangen an der Karosserie eines Kraftfahrzeuges Expired - Lifetime DE69500859T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR9403530A FR2717753B1 (fr) 1994-03-25 1994-03-25 Dispositif de montage d'un pare-chocs sur la carrosserie d'un véhicule automobile.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69500859D1 DE69500859D1 (de) 1997-11-20
DE69500859T2 true DE69500859T2 (de) 1998-04-09

Family

ID=9461431

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1995600859 Expired - Lifetime DE69500859T2 (de) 1994-03-25 1995-03-23 Vorrichtung zum Befestigen von Stossstangen an der Karosserie eines Kraftfahrzeuges

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP0673806B1 (de)
DE (1) DE69500859T2 (de)
FR (1) FR2717753B1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004029117A1 (de) * 2004-06-17 2005-12-29 Volkswagen Aktiengesellschaft Befestigungsanordnung für einen Stoßfänger
DE102012015001A1 (de) * 2012-07-28 2014-05-15 Volkswagen Aktiengesellschaft Anordnung zur Halterung einer Stoßfängerverkleidung an der Karosserie eines Fahrzeugs sowie Fahrzeug dazu
EP3845421A1 (de) * 2019-12-30 2021-07-07 Yanfeng Plastic Omnium Automotive Exterior Systems Co., Ltd. Kraftfahrzeugendstrukturanordnung und montageverfahren dafür

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10114018B4 (de) * 2001-03-22 2005-05-25 Dr.Ing.H.C. F. Porsche Ag Aufnahme- und Verbindungsvorrichtung für eine Bug/Heckschürze eines Kraftfahrzeugs
FR3134050A1 (fr) 2022-03-29 2023-10-06 Psa Automobiles Sa Véhicule automobile comprenant un élément de caisse avec un dispositif d’étanchéité
FR3135235A1 (fr) * 2022-05-03 2023-11-10 Psa Automobiles Sa Support latéral anti-affaissement pour pare-chocs automobile

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8304006U1 (de) * 1983-05-26 K.K.P. Konstruktive Kunststoff-Produkte Handelsgesellschaft Mbh, 8744 Mellrichstadt Befestigungselement für die eine Kraftfahrzeug-Karosserie seitlich umgreifenden Enden von Stoßstangen
DE2728026C2 (de) * 1977-06-22 1979-06-21 Audi Nsu Auto Union Ag, 7107 Neckarsulm Halterung zum verschiebbaren Halten eines Stoßfänger-Seitenteils an einem Fahrzeugkörper
JPS6259147A (ja) * 1985-09-09 1987-03-14 Nissan Motor Co Ltd バンパサイド部の取付構造
US4875728A (en) * 1988-09-16 1989-10-24 Chrysler Motors Corporation Bumper facia attachment structure
SE467490B (sv) * 1990-12-20 1992-07-27 Saab Automobile Faestanordning foer ihophaallning av tvaa element

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004029117A1 (de) * 2004-06-17 2005-12-29 Volkswagen Aktiengesellschaft Befestigungsanordnung für einen Stoßfänger
DE102004029117B4 (de) 2004-06-17 2019-01-31 Volkswagen Aktiengesellschaft Befestigungsanordnung für einen Stoßfänger
DE102012015001A1 (de) * 2012-07-28 2014-05-15 Volkswagen Aktiengesellschaft Anordnung zur Halterung einer Stoßfängerverkleidung an der Karosserie eines Fahrzeugs sowie Fahrzeug dazu
DE102012015001B4 (de) 2012-07-28 2019-03-28 Volkswagen Aktiengesellschaft Anordnung zur Halterung einer Stoßfängerverkleidung an der Karosserie eines Fahrzeugs sowie Fahrzeug dazu
EP3845421A1 (de) * 2019-12-30 2021-07-07 Yanfeng Plastic Omnium Automotive Exterior Systems Co., Ltd. Kraftfahrzeugendstrukturanordnung und montageverfahren dafür

Also Published As

Publication number Publication date
EP0673806A1 (de) 1995-09-27
EP0673806B1 (de) 1997-10-15
FR2717753B1 (fr) 1996-06-28
FR2717753A1 (fr) 1995-09-29
DE69500859D1 (de) 1997-11-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69902324T2 (de) Vorrichtung zur Befestigung der Seitenschenkel einer Stossstange auf einem Fahrzeugkarosserie-Kotflügel
EP0786398B1 (de) Kraftfahrzeug mit einer Karosserietragstruktur und Montagelehre
DE69310453T2 (de) Steuerungseinrichtung der Neigung eines verstellbaren Teils eines Scheinwerfers und Befestigungsvorrichtung
DE69101340T2 (de) Gelenkverbindung zwischen einem Scheibenwischerarm und einem Scheibenwischerblatt.
DE69500859T2 (de) Vorrichtung zum Befestigen von Stossstangen an der Karosserie eines Kraftfahrzeuges
DE9300178U1 (de) Vorrichtung zur Kupplung von Stulpschienen
EP0852190A1 (de) Gelenkstück
DE3902399A1 (de) Zierleistenhalter
DE9308516U1 (de) Anschlußplatte an einem Traggestell
DE60125677T2 (de) Öffnungsfähige Dachkonstruktion für ein Fahrzeug
DE69730403T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verbessern des Haltens eines Zubehörs mit Schnappbefestigung an einem Kabelrinnensockel
DE202012101049U1 (de) Haltevorrichtung aus einem Kunststoffmaterial und Fahrzeugbauteil mit einem Verkleidungselement und einer derartigen Haltevorrichtung
DE19642275A1 (de) Gleitschiene
EP0593909A1 (de) Kunststoff-Halteclip für Schutz-, Zierleisten oder dergleichen, insbesondere an Kraftfahrzeugen
DE19502681A1 (de) Zugentlastungs- und Befestigungselement
DE19654446C2 (de) Kraftfahrzeug mit einer Karosserietragstruktur und Montagelehre
DE19717906A1 (de) Vorrichtung zur Montage eines Kraftfahrzeugtürschlosses
DE69806445T2 (de) Vorrichtung zur vorübergehenden Befestigung einer Beleuchtungs- oder Signaleinrichtung auf der Karosserie eines Kraftfahrzeuges
DE10340196B4 (de) Schlossmoduleinrichtung für eine Kraftfahrzeugtür
DE102020117525A1 (de) Dachantenne
DE10393723B4 (de) Steckverbindung und Montageverfahren zum Herstellen mindestens einer Verbindung durch eine Öffnung in einer Trennwand
DE69212395T2 (de) Elektrische Anschlussleiste
DE69118444T2 (de) Scheibenwischerblatt das mit einer Scheibenwischerleistensperre ausgestattet ist
DE202018106758U1 (de) Paneel und damit versehene Offendachkonstruktion
DE19809902B4 (de) Außenrückblickspiegel

Legal Events

Date Code Title Description
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: PEGUFORM FRANCE, SAINT MARCEL, FR

8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: FAURECIA BLOC AVANT, NANTERRE, FR