DE2828924A1 - Rahmenschloss - Google Patents
RahmenschlossInfo
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- B62H5/14—Appliances preventing or indicating unauthorised use or theft of cycles; Locks integral with cycles preventing wheel rotation
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Description
- Rahmen schloß
- Die Erfindung betrifft ein Rahmenschloß, insbesondere für Zweiradfahrzeuge, umfassend ein zum teilringförmigen Umgreifen eines zu sichernden Rades ausgebildetes Schloßgehäuse mit einem ih diesem Schloßgehäuse auf einer Kreisbahn geführten zwischen einer Lösestellung und einer Schließstellung verschiebbaren Bügel, welcher in der Schließstellung die einander zugekehrten Enden des Gehäuses miteinander verbindet und sperrbar ist, und ferner umfassend eine am Rahmen des zu sichernden Fahrzeugs befestigbare Trägerplatte, wobei das Schloßgehäuse auf der Trägerplatte durch Befestigungsmittel befestigbar ist.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Anbringung des Schloßgehäuses auf der Trägerplatte so zu vereinfachen, daß sie völlig ohne Werkzeug oder mit einfachsten Hilfsmitteln durchgeführt werden kann.
- Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß das Schloßgehäuse auf der Trägerplatte durch mindestens einen Steckbolzen befestigbar ist, welcher nach Einführen in ein zugehöriges Steckloch verrastbar ist.
- Eine besonders einfache Ausführungsform der Erfindung, die eine Befestigung des Schloßgehäuses an der Trägerplatte völlig ohne Werkzeug gestattet, besteht darin, daß der Steckbolzen ein radial elastischer Expandierbolzen ist mit Einweiseflächen, welche beim Einführen in das Steckloch eine radiale Einengung des Expandierbolzen bewirken, so daß der Expandierbolzen das Steckloch passieren kann und mit einer Hinterschneidung, welche nach dem Durchgang durch das Steckloch unter erneuter radialer Ausweitung des Expandierbolzens das Steckloch hintergreift.
- Eine andere Möglichkeit der Ausbildung der Steckbolzenverbindung besteht darin, daß der Steckbolzen als Spreizbolzen ausgebildet ist, mit einem nach dem Durchgang durch das Steckloch in Spreizstellung einführbaren Spreizglied. Das Spreizglied kann mit einfachsten Mitteln in Spreizstellung gebracht werden, beispielsweise mittels eines von der Straße aufgehobenen Steins, der zum Einklopfen des Spreizglieds in die Spreizstellung dient. Bevorzugte Weiterbildungen der Spreizbolzenlösung mit dem Ziel der Unverlierbarkeit des Spreizglieds und wiederum dem Ziel der einfachsten Montage sind in den Ansprüchen 4 und 5 angegeben.
- Eine weitere Ausbildungsmöglichkeit, die zwar nicht völlig ohne, jedoch mit sehr einfachen Werkzeugen zu montieren ist, beispielsweise mit Hilfe einer Flachzange, ist im Anspruch 6 dargestellt. Der Steckbolzen braucht bei dieser Ausbildungsform nicht auf seinem ganzen Drehweg schwergängig drehbar zu sein; es genügt, wenn er aus der zweiten Drehstellung heraus sich nicht mefir in unbeabsichtigter Weise verdrehen kann, etwa dadurch, daß er in der zweiten Drehstellung durch elastische Einrastung gegen Verdrehung gesichert wird.
- Eine weitere Ausbildungsmöglichkeit, die Montage völlig ohne Werkzeug zu gestatten, ist im Anspruch 7 vorgeschlagen. Weiterbildungen dieser Ausbildungsmöglichkeit zeigen die Ansprüche 8 und 9. Um ein Klappern des Schloßgehäuses gegenüber der Trägerplatte zu verhindern, wird die Maßnahme des Anspruchs 10 vorgeschlagen, die im Falle der Ausführungsform mit einem drehbaren Steckbolzen auch zur Verrastung dieses drehbaren Steckbolzens in seiner zweiten Drehstellung dienen kann. Weiterbildungsmaßnahmen, die dem Ziel der klapperfreien Anordnung des Schloßgehäuses auf der Trägerplatte dienen, sind in den Ansprüchen 11 und 12 angegeben.
- Der Steckbolzen kann sowohl an der Trägerplatte als auch an dem Schloßgehäuse angebracht sein. Das Steckloch befindet sich jeweils am anderen Teil.
- Eine herstellungstechnisch besonders günstige Befestigungsmöglichkeit des Steckbolzens am Schloßgehäuse ist im Anspruch 15 angegeben, eine Weiterbildung dieser Befestigungsmöglichkeit im Anspruch 16.
- Ein einziger Steckbolzen wird in den wenigsten Fällen ausreichen, um Schloßgehäuse und Trägerplatte miteinander ausreichend zu verbinden, daher die Maßnahme des Anspruchs 17.
- Die Befestigungsmittel zur Befestigung eines Rahmenschlosses der hier betrachteten Art brauchen nicht Sicherheit gegen absichtliche Löseversuche eines Diebs zu bieten, der das Schloßgehäuse von der Trägerplatte zu lösen trachtet, weil ja auch nach Lösung des .Schloßgehäuses von der Trägerplatte, das die Felge teilweise umgreifende und durch den Bügel geschlossene Schloßgehäuse ein Wegfahren des Fahrzeugs durch Kollision mit dem Fahrzeug behindert. Aus diesem Grund können die Steckbolzen mit entsprechenden Werkzeugen leicht lösbar sein und aus Kunststoff bestehen. Die Steckbolzen sollen aber Sicherheit dagegen bieten, daß das Schloßgehäuse durch Erschütterungen sich unbeabsichtigt von der Trägerplatte löst und auch dagegen, daß durch Anstoßen der Speichen des gesicherten Rades an dem Schloßgehäuse bzw.
- dem Bügel das Schloßgehäuse von der Trägerplatte abgerissen wird. Im Hinblick auf diese letztere Gefahr empfiehlt es sich, an einem der Teile, also der Trägerplatte oder dem Schloßgehäuse, einen Haken anzubringen, welcher von dem jeweils anderen Teil untergriffen wird, wenn der Steckbolzen in das Steckloch eingeführt wird. Durch geschickte Positionierung dieses Hakens und der Steckbolzen kann erreicht werden, daß beim Anstoß der Speichen auf das Schloßgehäuse bzw. den Bügel die Lösekraft zwischen Schloßgehäuse und Trägerplatte weitgehend von dem Haken aufgenommen wird. Weiterbildungsmöglichkeiten für die Hakenverbindung zwischen Schloßgehäuse und Trägerplatte sind in den Ansprüchen 20 und 21 dargestellt. Die Trägerplatte kann eine Anlöt- oder Anschweißplatte sein; sie wird häufig bereits von der Fahrzeugfabrik am Fahrzeug angebracht, so daß der Kunde oder der Händler zur Montage des Schlosses nur noch das Schloßgehäuse in erfindungsgemäßer Weise an der Trägerplatte anzubringen braucht.
- Die beiliegenden Figuren erläutern die Erfindung. Es stellen dar: Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Rahmenschlosses in Explosionsdarstellung.
- Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II der Figur 1 vor dem Verbinden des Schloßgehäuses mit der Trägerplatte.
- Fig. 3 einen Schnitt entsprechend demjenigen nach Fig. 2 nach dem Verbinden des Schloßgehäases mit der Trägerplatte.
- Fig. 4 einen Schnitt entsprechend demjenigen der Fig. 2 bei einer zweiten Ausführungsform.
- Fig. 5 einen Schnitt entsprechend demjenigen der Fig. 3 bei der zweiten Ausführungsform.
- Fig. 6 eine dritte Ausführungsform.
- Fig. 7 - einen Schnitt nach Linie VII-VII der Figur 6.
- Fig. 8 eine Teilansicht einer vierten Ausführungsform.
- Fig. 9 eine Explosionsdarstellung einer fünften Ausführungsform.
- In Fig. 1 ist ein Schloßgehäuse mit 10 und eine Trägerplatte mit 12 bezeichnet. Die Trägerplatte 12 wird am Rahmen, beispielsweise an der Hinterradgabel eines Fahrrads, festgeschweißt. Das Schloßgehäuse 10 umschließt das Hinterrad teilringförmig, wobei die Felge des Hinterrads in die zentrale Ausnehmung 14 hineinpaßt. Das Schloßgehäuse 10 besteht aus einer Grundplatte 16 und einer Deckelplatte 18, die miteinander punktverschweißt sind.
- In einem Führungskanal 20 der Deckelplatte 18 ist ein Bügel 22 verschiebbar geführt. Dieser Bügel 22 ist beim gelösten Schloß in den Führungskanal 20 zurückgezogen und überbrückt in gesperrtem Zustand den Abstand zwischen den beiden Enden 26, 28 des Schloßgehäuses 10. Zwischen die Grundplatte 16 und die Deckelplatte 18 ist im Bereich einer ringförmigen Eindrückung 30 der Grundplatte 16 eine Einlage 32 aus gehärtetem Stahlblech eingelegt, die ein Auf sägen des Schloßgehäuses 10 erschwert oder unmöglich macht. Die Eindrückung 30 paßt in eine entsprechende Eindrückung 34 der Trägerplatte 12. Zwischen die Grundplatte 16 und die Deckelplatte 18 ist der Halteflansch 36 eines Spreizbolzens 38 eingesetzt, dessen Schaft 40 ein Loch 42 der Grundplatte 16 durchsetzt.
- Für die Aufnahme des Halteflansches 36 ist in der Deckelplatte 18 eine Eindrückung 44 vorgesehen. Der Schaft 40 des Spreizbolzens 38 ist mehrfach geschlitzt.
- Ein Schlitz ist bei 46 zu erkennen. Bei 48 ist der Spreizbolzenschaft 40 mit einer konischen Einweisefläche versehen. An dem Halteflansch 36 ist ein Spreizglied 50 angebracht, welches über eine Sollbruchstelle 52 mit dem Spreizbolzen 38 einstückig zusammenhängt.
- An der Grundplatte 16 ist ein U-förmiger Haken 54 angeformt, der von einem Flansch 56 des Schloßgehäuses 10 untergriffen wird. Wenn der Flansch 56 unter den U-förmigen Haken 54 eingreift, fluchten die Spreizbolzen 38 mit Stecklöchern 58 der Trägerplatte 12 und können dank der Einweiseflächen 48 in die Stecklöcher 58 eingeschoben werden. Danach können die Spreizglieder 50 unter Zerstörung der jeweiligen Sollbruchstelle 52 in den Kanal 60 eingetrieben werden, so daß der Spreizbolzenschaft 40 wie in Figur 3 dargestellt gespreizt wird und damit hinter der Trägerplatte 12 durch Eingriff mit den Stecklöchern 58 verrastet wird. Zum Eintreiben des Spreizbolzenglieds 50 in den Kanal 60 genügt ein Hammer, wenn ein solcher nicht zur Verfügung steht, ein Stein.
- Figuren 4 und 5 zeigen eine Ausführungsform mit einem Expandierbolzen 138, der am Schloßgehäuse 10 genauso befestigt ist wie der Spreizbolzen in der Ausführungsform nach den Figuren 1 bis 3. Dieser Expandierbolzen weist eine Hinterschneidung 162 und eine Einweisefläche 148 auf. Wenn die Einweisefläche 148 das Steckloch 158 passiert, federt der Bolzenschaft 140 radial zusammen, bis die Hinterschneidung 162 den Rand des Stecklochs 158 hintergreift.
- In den Ausführungsformen nach Figuren 1 bis 5 sind die Spreizbolzen bzw. Expandierbolzen vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt.
- In der Ausführungsform nach Figuren 6 und 7 sind an der Trägerplatte 212 Steckbolzen 238 angebracht, welche eine Einweisefläche 248 und eine Hinterschneidung 262 besitzen.
- Wenn der Flansch 256 unter den Haken 254 voll eingeschoben ist und an dem Steg 264 des Hakens 254 anstßt, kann der Steckbolzenschaft 240 in die Stecklöcher 258 des Schloßgehäuses 210 eingedrückt werden, jedoch nur unter Kraftanwendung, weil die Steckbolzen 238 gegenüber den Stecklöchern 258 fluchtversetzt sind, so daß die Einweiseflächen 248 über den Rand der Stecklöcher 258 hinweggleiten, wobei der Steckbolzenschaft 240 elastisch ausgelenkt wird. Die elastische Auslenkung kann durch eigene Elastizität des Steckbolzenschafts 240 und/oder durch eine elastische Biegsamkeit der Trägerplatte 212 gewährleistet sein.
- Zwischen die Trägerplatte 212 und das Schloßgehäuse 210 sind Puffer 266 in Form von Gummischeiben eingelegt, so daß der Steckbolzen 238 nach beendeter Montage unter Zugspannung steht und die Trägerplatte 212 sowie das Schloßgehäuse 210 nicht miteinander klappern können.
- Figur 8 zeigt eine Abwandlung gegenüber der Ausführungsform nach Fig. 6 insofern, als der Bolzenschaft 340 hier wieder als ein Expandierbolzen entsprechend demjenigen nach Fig. 4 und 5 ausgebildet ist mit einer Einweisefläche 348 und einer Hinterschneidung 362.
- Bei dieser Ausführungsform kann der Steckbolzenschaft 340 mit den Stecklöchern (nicht eingezeichnet) bei der Montage fluchten.
- In der Ausführungsform nach Fig. 9 sind an der Trägerplatte 412 schwergängig drehbare Hammerkopfbolzen 438 befestigt, die zum Durchgriff durch entsprechend profilierte Stecklöcher 458 bestimmt sind. Nach Durchstecken der Hammerkopfbolzen 438 durch die Stecklöcher 458 werden die Hammerkopfbolzen 438 um 900 verdreht.
Claims (22)
- Patentansprüche 1. Rahmenschloß, insbesondere für Zweiradfahrzeuge, umfassend ein zum teilringförmigen Umgreifen eines zu sichernden Rades ausgebildetes Schloßgehäuse mit einem in diesem Schloßgehäuse auf einer Kreisbahn geführten zwischen einer Lösestellung und einer Schließstellung verschiebbaren Bügel, welcher in der Schließstellung die einander zugekehrten Enden des Gehäuses miteinander verbindet und sperrbar ist, und ferner umfassend eine am Rahmen des zu sichernden Fahrzeugs befestigbare Trägerplatte, wobei das Schloßgehäuse auf der Trägerplatte durch Befestigungsmittel befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloßgehäuse (10) auf der Trägerplatte (12) durch mindestens einen Steckbolzen (38) befestigbar ist, welcher nach Einführen in ein zugehöriges Steckloch (58j verrastbar ist.
- 2. Rahmenschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckbolzen (138) ein radial elastischer Expandierbolzen ist mit Einweiseflächen (148), welche beim Einführen in das Steckloch (158) eine radiale Einengung des Expandierbolzens (138) bewirken, so daß der Expandierbolzen (138) das Steckloch (158) passieren kann und mit einer Hinterschneidung (162), welche nach dem Durchgang durch das Steckloch (158) unter erneuter radialer Ausweitung des Expandierbolzens (138) das Steckloch (158) hintergreift.
- 3. Rahmenschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckbolzen (38) als Spreizbolzen ausgebildet ist, mit einem nach dem Durchgang durch das Steckloch (58) in Spreizstellung einführbaren Spreizglied (50).
- 4. Rahmenschloß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizbolzen (38) mit dem Spreizglied (50) bereits vor der Spreizung unverlierbar verbunden ist.
- 5. Rahmenschloß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Spreizglied (50) mit dem Spreizbolzen (38) an dessen vom Einführungsende (48) des Spreizbolzen (38) fernen Ende einstückig in Flucht mit einem Spreizkanal (60) des Spreizbolzens (38) derart verbunden ist, daß das Spreizglied (50) nach Einführen des Spreizbolzens (38) in das Steckloch (58) unter Zerstörung der als Sollbruchstelle (52) ausgebildeten Verbindung zum Spreizbolzen (38) und Spreizglied (50) in den Spreizkanal (60) eintreibbar ist.
- 6. Rahmenschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckbolzen (438) an dem ihn tragenden Teil (412) schwergängig drehbar angebracht und mit einem Bolzenkopf ausgeführt ist, welcher in einer ersten Drehstellung das Steckloch (458) passieren kann und in einer zweiten Drehstellung den Rand des Stecklochs (458) hintergreift.
- 7. Rahmenschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Vorhandensein mehrerer Steckbolzen (238) oder mindestens eines Steckbolzens (238) und zusätzlicher, das Schloßgehäuse (210) und die Trägerplatte (212) in ihrer Anlageebene gegeneinander sichernder Anschlagmittel (254, 256) der Steckbolzen (238) mit einer Einweisefläche (248) und einer Hinterschneidung (262) ausgeführt und so weit gegenüber dem zugehörigen Steckloch (23-8) fluchtversetzt ist, daß er dank der Einweisefläche (248) nur. unter elastischer Ausbiegung durch das Steckloch (258) passieren kann und nach Passieren des Stecklochs (258) derart zurückfedert, daß er mit seiner Hinterschneidung (262) den Rand des Stecklochs (238) hintergreift.
- 8. Rahmenschloß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckbolzen (238) in sich biegeelastisch oder an dem ihn tragenden Teil (212) biegeelastisch befestigt ist.
- 9. Rahmenschloß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der den Steckbolzen (238) tragende Teil (212) biegeelastisch ausgebildet ist.
- 10. Rahmenschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckbolzen (238) nach Herstellung der Verrastung mit dem Steckloch (258) unter elastischer Zug spannung steht.
- 11. Rahmenschloß nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der elastischen Zugspannung ein elastischer Puffer (266) vorgesehen ist.
- 12. Rahmenschloß nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Puffer (266) zwischen dem Gehäuse (210) und der Trägerplatte (212) liegt.
- 13. Rahmenschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckbolzen (238) an der Trägerplatte(212) angebracht ist.
- 14. Rahmenschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckbolzen (38) an dem Schloßgehäuse (10) angebracht ist.
- 15. Rahmenschloß nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausführung des Schloßgehäuses (10) mit einer Grundplatte (16) und einer Deckelplatte (18) ein Halteflansch (36) des Steckbolzens (38) zwischen die Grundplatte (16) und die Deckelplatte (18) eingeschlossen ist und mit seinem Schaft (40) eine Öffnung (42) der Grundplatte (16)durchsetzt.
- 16. Rahmenschloß nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß in der Deckelplatte (18) eine zur Grundplatte (16) hin konkave Eindrückung (44) für die Aufnahme des Halteflansches (36) vorgesehen ist.
- 17. Rahmenschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß bei U-förmiger Ausbildung der Trägerplatte (12) und Deckung der Symmetrielinie dieser Trägerplatte (12) mit der Symmetrielinie des Schloßgehäuses.(10) beidseits dieser Symmetrielinie mehrere, vorzugsweise zwei, Steckbolzen (38) vorgesehen sind.
- 18. Rahmenschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet,daß an einem (12)der Teile Trägerplatte (12) - Schloßgehäuse (10) ein Haken (54) angebracht ist, welcher von dem jeweils anderen Teil (10) untergriffen ist, wenn der Steckbolzen (38) in das Steckloch (58) eingeführt ist.
- 19. Rahmenschloß nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (54) als U-Rinne ausgebildet ist und daß an dem jeweils anderen Teil (10) ein Flansch (56) zum Eingriff in diese U-Rinne angebracht ist.
- 20. Rahmenschloß nach einem der Ansprüche 18 und 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken-(54) symmetrisch zur Symmetrielinie der U-förmigen Trägerplatte t12) und des teilringförmigen Gehäuses (10) angebracht ist.
- 21. Rahmenschloß nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (54) an der Trägerplatte (12) angebracht ist.
- 22. Rahmenschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte(12) zum Anschweißen oder Anlöten an dem Fahrzeugrahmen ausgebildet ist.
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