DE10133080A1 - Fernschaltbare Vorrichtung zur Diebstahlsicherung von Zweirädern - Google Patents

Fernschaltbare Vorrichtung zur Diebstahlsicherung von Zweirädern

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62HCYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
    • B62H5/00Appliances preventing or indicating unauthorised use or theft of cycles; Locks integral with cycles
    • B62H5/14Appliances preventing or indicating unauthorised use or theft of cycles; Locks integral with cycles preventing wheel rotation

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Vorrichtung zur Diebstahlsicherung von Zweirädern, mit einem ein bewegliches Blockierelement enthaltendes, mit einem Teil des Zweirades fest verbundenen Gehäuse und einer von diesem räumlich getrennten Bedieneinrichtung, mit der die Stellung des Blockierelements fernschaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Blockierelement (9) bei Schließstellung in eine axiale Öffnung der um die Radachsen rotierbaren Zweiradteile, z. B. Felge, eingreift und das Gehäuse (8) am Zweirad sichtbar ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine fernschaltbare Vorrichtung zur Diebstahlsicherung von Zweirädern nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es sind bereits derartige fernschaltbare Vorrichtungen für Zweiräder, insbesondere für Fahr- und Motorräder, bekannt.
  • So ist in DE 93 02 542 U1 ein Kettenschloss für Motorräder mit einer Infrarot- Fernbedienung offenbart. Das Schloss wird von Hand verriegelt und mittels Fernbedienung entriegelt. Wie jedes flexible Ketten- oder Seilschloss, ist auch dieses gesondert mitzuführen bzw. aufzubewahren. Zur Installation muss das beschriebene Kettenschloss umständlich durch die meist schmutzigen Speichenöffnungen des Rades hindurchgefädelt, u. U. um einem benachbarten Gegenstand geführt und anschließend abgeschlossen werden. Zwar fällt das Öffnen durch die mitgeführte Fernbedienung geringfügig leichter, doch ist gegenüber nicht fernbedienbaren Kettenschlössern kein besonderer Vorteil zu erkennen.
  • Aus DE 197 41 643 A1 ist zudem eine durch Zugelemente, elektrisch leitende Kabel, oder drahtlose Übertragung fernschaltbare Vorrichtung zur Diebstahlsicherung von Zweirädern bekannt, die - von außen nicht erkennbar - in den Hohlräumen des Zweiradrahmens fest untergebracht ist. Die Blockiereinrichtung befinden sich dabei entweder im Lenker- oder im Sitzrohr und greifen ausschließlich im Gabelschaft bzw. im Tretlager ein. Zwar können hier die Annehmlichkeiten einer Fernbedienung - vergleichbar z. B. mit der eines Personenkraftwagens - ausgeschöpft werden, doch erscheint eine vollintegrierte Installation in den Hohlräumen des Zweirades äußerst aufwendig und wenig reparaturfreundlich. Zudem verleitet ein Fahrzeug, das den Anschein macht, dass es nicht abgeschlossen ist, geradezu zum Diebstahl. Erkennt der Dieb die Diebstahlsicherung nicht und versucht dennoch unter Gewaltanwendung das Zweirad zu stehlen, so kann dies häufig zu Vandalismus am Zweirad führen. Somit ist das Bedürfnis nach einem geeigneten fernschaltbaren Zweiradschloss für Personen, die berufsmäßig ein Zweirad benutzen und dieses häufig für kurze Zeit abstellen müssen, wie z. B. Briefträger, Fahrradkuriere, Plakatkleber, aber auch für gelegentliche Benutzer weiterhin nicht zufriedenstellend gelöst.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine fernschaltbare Vorrichtung zur Diebstahlsicherung für Zweiräder der oben genannten Art zu schaffen, die einfach nachrüstbar ist und Vandalismus vermeidet, dabei aber nicht gesondert mitgeführt werden muss.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung oben genannter Gattung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den entsprechend rückbezogenen Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Demgemäß greift das Blockierelement bei Schließstellung in eine axiale Öffnung der um die Radachsen rotierbaren Zweiradteile, z. B. Rad, Felge, Reifen oder Bremsscheibe, ein. Zudem ist das Gehäuse am Zweirad auffällig sichtbar. Hierdurch können, wie z. B. bei handbetätigten Speichen- und Bremsscheibenschlössern hinlänglich bekannt, die bereits in den, um die Radachsen rotierbaren Zweiradteilen enthaltenen Öffnungen bzw. Öffnungsbegrenzungen den für den Blockiereffekt notwendigen Widerstand geben. Es müssen somit keine zusätzlichen, dem Blockierelement entgegenwirkende Teile vorgesehen werden. Zudem ist weiter von Vorteil, dass eine entsprechende Nachrüstung im Gegensatz zum Stand der Technik sehr viel einfacher möglich ist. Derartige Vorrichtungen können universal für viele Fahrrad- oder Motorradtypen verwendet werden. Des Weiteren verringert ein für jedermann sichtbares Zweiradschloss die Gefahr eines mit Zerstörungswut verbundenen Diebstahlversuches, da der Dieb auf Anhieb erkennt, dass es sich um ein abgesichertes Zweirad handelt und entsprechend schädliche Manipulationen von vornherein unterlässt. Gegenüber Kettenschlössern bietet die erfindungsgemäße, fest installierte Diebstahlsicherung außerdem eine viel geringere bzw. kürzere Angriffsfläche für entsprechende Diebstahlwerkzeuge, da das Blockierelement i.d.R. nicht länger ist, als das rotierbare Zweiradteil bzw. die Öffnung durch den es hindurchreichen soll, breit ist. Zudem ist das Blockierelement meist durch die Öffnungsbegrenzungen derart umgeben, so dass ein Anlegen eines entsprechenden Werkzeuges für einen Dieb deutlich schwieriger ist. Schließlich muss das fest installierte, fernschaltbare Fahrradschloss zum Betätigen nicht mehr angefasst werden. Schmutzige Hände werden vermieden. Außerdem entfällt zum Auf- und Abschließen das lästige Schlüsselsuchen und es wird insgesamt Zeit gespart.
  • Beispielsweise können die axialen Öffnungen der mitrotierbaren Zweiradteile die bereits vorhandenen Speichenzwischenräume einer bespeichten Felge, die Bremsscheibenöffnungen bzw. -lüftungslöcher, sonstige Radscheibenöffnungen oder aber jedwede anderer geeignete Öffnung eines um die Radachse mitrotierbaren Zweiradteiles sein. Derartige Öffnungen können selbstverständlich auch nachträglich eingebracht werden. Es eignet sich somit jede axiale Öffnung, die groß genug ist, ein stabiles Blockierelement aufzunehmen oder hindurchtreten zu lassen.
  • Das Teil, mit dem das Gehäuse verbunden ist, kann eine Radaufhängung, wie z. B. Vorder-, Hinterradgabel, Schwinge oder Kettenstrebe, sein. Vorteilhaft dabei ist, dass diese Teile entsprechend massiv ausgeführt sind und unmittelbar an das mitrotierbare Zweiradteil angrenzen, so dass diese sich besonders für die Befestigung der erfindungsgemäßen Vorrichtung eignen.
  • Wie an sich bei handelsüblichen mechanisch bzw. von Hand betätigten Vorrichtungen hinlänglich bekannt ist, kann das Blockierelement axial zum rotierbaren Zweiradteil bzw. zur Radachse, oder entlang einer Kreisbahn ein- und ausfahrbar sein, oder auch schwenkbar sein. Das Blockierelement kann in diesen Fällen ein einfacher aber biegesteifer Riegel sein.
  • In der einfachsten erfindungsgemäßen Ausführungsform ist das Gehäuse einteilig und seitlich des rotierbaren Zweiradteiles angeordnet. Vorteilhaft ist dabei, dass das einteilige Gehäuse, auch für den Heimwerker, besonders leicht befestigbar ist. Zudem könnte dieses Gehäuse an Radaufhängungen angebracht werden, die kein gegenüberliegendes Pendant aufweisen, wie z. B. bei einarmigen Schwingen.
  • In einer weiteren einteiligen vorteilhaften Ausbildungsform, kann das Gehäuse das rotierbare Zweiradteil, in an sich bekannter Weise, U- oder ringförmig umgreifen. Diese Gehäusearten sind zumeist besonders stabil ausgeführt und am Zweirad befestigt. Es versteht sich von selbst, das bei einer ringförmigen Gehäuseausbildung auch das Blockierelement/Riegel korrespondierend ausgeführt sein muss.
  • Besonders universal befestigbar und zugleich stabil ist eine zweiteilige Ausführungsform des Gehäuses, bei dem jeweils auf einer Seite des rotierbaren Zweiradteils ein Teil des Gehäuses angeordnet ist, die diese sich entsprechend gegenüberliegen. Der Befestigungsort ist in einem großen Bereich frei wählbar.
  • Bei gegenüberliegenden Gehäuseteilen, wovon eines das bewegliche Blockierelement in Offenstellung zumindest teilweise enthält und das andere Gehäuseteil das Blockierelement zusätzlich bei Schließstellung aufnimmt, kann eine Arretierung des Blockierelements in dem Gehäuseteil erfolgen, das dem Gehäuseteil, das das Blockierelement in Offenstellung aufnimmt, gegenüberliegt. Dies hat zum Vorteil, dass der im Gehäuse zur Verfügung stehenden Raum besser ausnutzbar ist und es somit kleiner ausgeführt werden kann.
  • Zur Vermeidung eines Anstoßens des Blockierelements an den rotierbaren Zweiradteilen bzw. dessen Öffnungsbegrenzungen ist es vorteilhaft, wenn dieses eine keil- oder kegelförmige Spitze aufweist. Dadurch wird die Anstoßfläche z. B. an Speichen verringert, so dass ein Vorbeigleiten an der Speiche leichter möglich wird. Besonders von Vorteil ist dabei, wenn das erfindungsgemäße Blockierelement tangential zum rotierenden Zweiradteil auslenkbar ist. So kann in Verbindung mit der vorgenannten keilförmigen Spitze unter Auslenkung des Blockierelements die Öffnungsbegrenzung entsprechend seitlich umgangen und in die Öffnung eingegriffen werden. Zweckmäßigerweise kann eine Arretierung verschiedenen Auslenkgraden angepasst werden.
  • Wie bereits aus DE 197 41 643 A1 vorbekannt, kann das Blockierelement anstelle eines Zugelements, wie z. B. Seil- oder Bowdenzug, auch von einem Aktuator, z. B. Elektromagnet mit Stößel oder Elektromotor, angetrieben werden und eine Bedieneinheit vorgesehen sein, die als externes Mitführgerät ausgebildet ist und dessen Schaltsignale mittels Funk- oder Lichtwellen an den Aktuator übertragbar sind. Von Vorteil ist, dass, wie bei entsprechenden Fernbedienungen von Kraftfahrzeugen zum Auf- und Abschließen der Türen, kein direktes Betätigen am Fahrzeug mehr erforderlich ist bzw. der Schaltvorgang von größerer Entfernung aus durchgeführt werden kann. Denkbar ist auch eine automatische Identifikation mehrerer zur Benutzung berechtigter Personen mittels Codeübertragung. In allen Fällen ist für den Betrieb des Mitführgerätes/Fernbedienung als auch für den Aktuator entsprechend für elektrische Energie, z. B. über Batterien, Akkus, Solarzellen, zu sorgen.
  • Sollte das Blockierelement nach Abgabe eines Schließ-Schaltsignales an einer Öffnungsbegrenzung des rotierbaren Zweiradteiles anstehen, so ist von Vorteil, wenn die Vorrichtung so ausgebildet ist, dass dieses erst bei Bewegung des rotierbaren Zweiradteiles, z. B. bei einem Diebstahlversuch, in die Öffnung endgültig eingreift.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann zudem in vorteilhafter Weise so ausgeführt sein, dass bei Abgabe eines Schließ-Schaltsignales ein Sensor, z. B. Licht-, Ultraschall-, Magnet-, Hallsensor, das rotierbare Zweiradteil auf das Vorhandensein einer Öffnung/Öffnungsbegrenzung hin überprüft und das Blockierelement so lange in Offenstellung verweilt, bis eine Öffnung vorliegt.
  • Schließlich ist es vorteilhaft, wenn das Gehäuse mit einem auffällig sichtbaren Blinklicht, z. B. rotes LED, oder einer auffälligen Farbe, z. B. Signalfarbe, farbige Eloxierung, ausgestattet ist. So ist bereits von weitem die Diebstahlsicherung deutlich erkennbar und wirkt abschreckend. Denkbar sind selbstverständlich auch eine akustisch oder optisch wirkende Alarmvorrichtungen im Falle eines Diebstahlversuches. Es können auch Abrechungs-, Identifizierungs- oder Ortungssysteme mit integriert werden.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter bezug auf die Zeichnung näher erläutert.
  • Diese zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung schematisch in angebautem Zustand in einer vertikalen Schnittansicht durch ein Gabel-Speichenrad-System eines Fahrrades.
  • Dabei besteht ein Rad aus einer Felge 1, die über eine Vielzahl von Speichen 3 mit einer Nabe 4 verbunden ist. Auf der Felge 1 ist ein Reifen 2 aufgezogen. Das Rad ist an dem, hier nicht weiter dargestellten Fahrrad über zwei Gabelrohre 6 aufgehängt. Quer über den Gabelrohren 6, gleichzeitig die bereifte Felge 1 im Wesentlichen quer zur Laufrichtung umgreifend ist, ein U- bzw. nahezu O-förmiges Gehäuse 8 in an sich bekannter Weise befestigt. Im Gehäuse 8 ist ein teilweise ein- und ausfahrbarer Riegel 9 vorgesehen, der durch den aus den Speichen 3 gebildeten Speichenzwischenraum hindurchreicht. Der Riegel 9 ist ein beweglicher Kern eines Elektromagneten 10 und wird von diesem geführt in die Schließstellung bewegt. Der Riegel 9 ist in einer Aufnahme 11 des gegenüberliegenden Gehäuseteils geführt bzw. gehalten. Bezugszeichenliste 1 Felge
    2 Reifen
    3 Speiche
    4 Nabe
    5 6 Gabelrohr
    7 8 Gehäuse
    9 Riegel
    10 Elektromagnet
    11 Aufnahme

Claims (14)

1. Vorrichtung zur Diebstahlsicherung von Zweirädern, mit einem ein bewegliches Blockierelement enthaltendes, mit einem Teil des Zweirades fest verbundenen Gehäuse und einer von diesem räumlich getrennten Bedieneinrichtung, mit der die Stellung des Blockierelements fernschaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Blockierelement (9) bei Schließstellung in eine axiale Öffnung der um die Radachsen rotierbaren Zweiradteile eingreift und das Gehäuse (8) am Zweirad sichtbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung ein Speichenzwischenraum, eine Radscheibenöffnung oder eine Bremsscheibenöffnung ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Teil des Zweirades mit dem das Gehäuse (8) verbunden ist eine Radaufhängung, wie Vorder-, Hinterradgabel, Schwinge oder Kettenstrebe, ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Blockierelement (9) axial zum rotierbaren Zweiradteil oder entlang einer Kreisbahn ein- und ausfahrbar, oder schwenkbar ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Blockierelement (9) ein Riegel ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (8) einteilig und seitlich des rotierbaren Zweiradteiles angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (8) einteilig, das rotierbare Zweiradteil U- oder ringförmig umgreifend ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (8) zwei, jeweils auf einer Seite des rotierbaren Zweiradteiles angeordneten, gegenüberliegenden Teilen besteht.
9. Vorrichtung nach Ansprüchen 1, 5 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (9) in dem Gehäuseteil arretierbar ist, das dem Gehäuseteil, dass den Riegel (9) in Offenstellung aufnimmt, gegenüberliegt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (9) eine keilförmige Spitze aufweist und/oder tangential zum rotierbaren Zweiradteil auslenkbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Blockierelement (9) in an sich bekannter Weise von einem Aktuator (10), z. B. Elektromagnet, antreibbar und eine Bedieneinheit vorgesehen ist, die als externes Mitführgerät ausgebildet ist, dessen Schaltsignale mittels Funk- oder Lichtwellen an den Aktuator (10) übertragbar sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass nach Abgabe eines Schließ-Schaltsignales das Blockierelement (9) an einer Öffnungsbegrenzung an dem rotierbaren Zweiradteil ansteht und erst bei Bewegung des rotierbaren Zweiradteiles in die Öffnung eingreift.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass diese so ausgeführt ist, dass bei Abgabe eines Schließ-Schaltsignales ein Sensor das rotierbare Zweiradteil auf das Vorhandensein einer Öffnung/Öffnungsbegrenzung hin überprüft und das Blockierelement (9) so lange in Offenstellung verweilt, bis eine Öffnung vorliegt.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (8) mit einem auffällig sichtbaren Blinklicht, z. B. rotes LED, oder einer auffälligen Farbe, z. B. Signalfarbe, ausgestattet ist.
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