DE19528569C1 - Fahrrad mit einer Diebstahlsicherungseinrichtung - Google Patents

Fahrrad mit einer Diebstahlsicherungseinrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft ein Fahrrad mit einer Diebstahlsicherungseinrich­ tung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein gattungsgemäßes Fahrrad mit einer Diebstahlsicherungseinrichtung ist aus der Schrift DE 85 30 345 U1 bekannt. Dort ist ein Fahrrad mit einem Fahrradrahmen dargestellt, an dem ein Gehäuse mit einer innen liegenden Diebstahlsicherungseinrichtung befestigt ist. Die Diebstahlsicherungsein­ richtung besteht aus einer Seiltrommel mit Aufrollfeder, auf die ein aus dem Gehäuse ausziehbares Sicherheitsseil aufgerollt ist. Das Sicherungs­ seil weist am ausziehbaren freien Ende einen ersten Schloßteil eines ab­ sperrbaren Schlosses auf. Der andere zugeordnete zweite Schloßteil ist im Gehäuse integriert, dergestalt, daß das Sicherungsseil mit dem ersten Schloßteil aus dem Gehäuse ausziehbar und nach einer Führung um einen ortsfesten Gegenstand und/oder um Fahrradteile mit dem zweiten Schloß­ teil in einer Schlaufe verbindbar ist.
Zusätzlich besteht die Diebstahlsicherungseinrichtung aus einer Alarman­ lage. Dazu ist im Sicherungsseil eine gegen Durchtrennung überwachte Alarmschleife mit aufgenommen. Die Überwachung erfolgt mit einer an die Alarmschleife angeschlossenen, elektrischen Alarmschaltung, die bei einer Durchtrennung der Alarmschleife anspricht und akustische und/oder opti­ sche Alarmgeber aktiviert. Für den Betrieb der Alarmschaltung und der Alarmgeber ist eine elektrische Energieversorgung im Gehäuse enthalten.
Bei dieser Diebstahlsicherungseinrichtung wird das Gehäuse an ein Rah­ menrohr geschraubt. Dadurch ist die gesamte Diebstahlsicherungseinrich­ tung für einen Dieb ohne weiteres für Manipulationen zugänglich. Falls das Sicherungsseil um einen ortsfesten Gegenstand geschlungen wurde, kann beispielsweise das Gehäuse mit der Sicherungseinrichtung komplett vom Fahrrad wieder abgeschraubt werden, so daß die komplette Sicherungsein­ richtung am Ort verbleibt und das Fahrrad ungehindert entfernt werden kann. Weiter sind einfache Manipulationen zur Ausschaltung der Alarm­ einrichtung durch das Gehäuse hindurch möglich: aus Preis- und Ge­ wichtsgründen kann das Gehäuse nicht als schweres Panzergehäuse ausge­ führt sein, das einer hohen mechanischen Beanspruchung standhält. Daher ist es für einen Dieb mit einem relativ einfachen Werkzeugsortiment einfach durch die Gehäusewand hindurch die Alarmfunktion, beispiels­ weise durch Zerstörung der Versorgungsbatterie, auszuschalten. Da bei se­ rienmäßig hergestellten Diebstahlsicherungseinrichtungen elektrische An­ schlußstellen, die Lage der Batterien, etc. immer an der gleichen Stelle lie­ gen, kann von professionellen Dieben eine geeignete Stelle für die Aus­ schaltung der Alarmfunktion sehr einfach durch den Kauf eines Geräts er­ mittelt werden.
Zur Energieversorgung sind Batterien vorgesehen, die regelmäßig gewech­ selt werden müssen, so daß dafür das Gehäuse zu öffnen sein muß. Ein Dieb kann eine solche Öffnung üblicherweise auch mit einem Werkzeug durchführen, so daß dann die ganze Diebstahleinrichtung für eine einfache Überwindung offenliegt. Insbesondere liegt dann neben der elektrischen Alarmschaltung auch die Seiltrommel mit der Verankerung des Siche­ rungsseils offen, die dann relativ einfach abgeschraubt werden kann.
Zusammenfassend ist festzustellen, daß ein Fahrrad mit der vorstehenden Diebstahlsicherungseinrichtung trotz mechanischer Sicherung über ein Si­ cherungsseil und einem zusätzlichen Durchtrennungsschutz des Siche­ rungsseils mit nachgeschalteter Alarmanlage für einen handwerklich ge­ schickten, insbesondere professionellen Dieb durch Manipulationen an der gut zugänglichen Anlage einfach zu entwenden ist. Eine Beschädigung oder Zerstörung von Fahrradteilen tritt dabei nicht auf, so daß der Wert des Fahrrads für einen Dieb voll erhalten bleibt.
Eine ähnliche Anordnung eines Fahrrads mit Diebstahlsicherungseinrich­ tung (DE 42 29 324 A1) besteht ebenfalls aus einem Gehäuse, das am Fahrradrahmen befestigbar ist. Aus dem Gehäuse ist auch hier ein Siche­ rungsseil ausziehbar und mit seinem freien Ende in einem Schloßteil am Gehäuse absperrbar. Im Gehäuse ist zudem eine Alarmeinrichtung als Durchtrennungsschutz für das Sicherungsseil enthalten. Diese Alarmein­ richtung wird hier entweder durch Batterien oder einen wiederaufladbaren Akkumulator versorgt. Die vorstehend beschriebenen Nachteile treten so­ mit auch hier auf, da insbesondere das Gehäuse zum Batteriewechsel oder zur Ladung des Akkumulators zu öffnen sein muß. Auch hier ist die ge­ samte Sicherungseinrichtung für Manipulationen einfach frei zugänglich.
Bei einem weiter bekannten Fahrrad mit Diebstahlsicherungseinrichtung (DE 39 21 782 A1) ist ein Speichenschloß verwendet, bei dem ein Riegel in eine Sperrstellung zwischen die Speichen des Hinterrades schwenkbar ist. Dieser Riegel ist in einem bestimmten Bereich in der Sperrstellung zwi­ schen Schaltkontakten schwenkbar. Diese Schaltkontakte sind mit einer Alarmanlage dergestalt verbunden, daß beim Schließen eines Schaltkon­ takts ein akustischer Alarmgeber aktiviert wird. Wenn bei einem Dieb­ stahlversuch das Hinterrad des Fahrrads bewegt wird, schwenkt der Riegel durch die Speichenbewegung gegen einen Kontakt, so daß Alarm ausgelöst wird. Ein so gesichertes Fahrrad kann jedoch von einem Dieb ohne Alarm­ gabe einfach weggetragen werden, wenn zuvor das Hinterrad in seiner Stel­ lung ohne Kontaktgabe, beispielsweise durch ein Klebeband, fixiert wird.
Die Alarmeinrichtung ist hier in einem rohrförmigen Gehäuse enthalten, das mit Hilfe eines Spreizdübels im hinteren vertikalen Rahmenrohr befe­ stigt ist. Kabelverbindungen zum Speichenschloß verlaufen innerhalb der Hinterradholme. Diese Kabelverbindungen sind insbesondere an den Aus­ trittsstellen aus den Rahmenteilen anfällig und für Manipulationen zugäng­ lich. Zudem gestaltet sich der Anschluß der Kabel an die Alarmschaltung schwierig. Die Energieversorgung erfolgt auch hier über Batterien. Zum Batteriewechsel muß die Alarmschaltung aus dem Rahmenrohr umständ­ lich und aufwendig ausgebaut werden. Dieser Ausbau muß aber dennoch mit einfachen Mitteln und in relativ kurzer Zeit für den rechtmäßigen Be­ nutzer zum Batteriewechsel möglich sein, wobei dies aber auch für einen Dieb möglich ist. Nach einem solchen Ausbau der Alarmschaltung kann diese beispielsweise durch Entnahme der Batterie ausgeschaltet werden. Ein besonderer Nachteil dieser Anordnung besteht aber offensichtlich auch darin, daß auch bei einer Berührung eines gesicherten Fahrrades ohne Diebstahlabsichten, beispielsweise beim Umstellen eines Fahrrades, wenn mehrere Fahrräder übereinandergelehnt sind, die Alarmanlage unnötig ausgelöst wird. Solche unnötigen wiederholten Alarmgaben führen dazu, daß die Wachsamkeit der Öffentlichkeit abnimmt und möglicherweise einem tatsächlichen Diebstahl keine Beachtung zukommt.
Bei einer weiter bekannten Diebstahlsicherungseinrichtung für Motorräder (DE 93 10 537 U1) ist unter einer Blechverkleidung eine Seilrolle mit einem ausziehbaren Sicherungsseil enthalten. Das freie Ende des Siche­ rungsseil ist hier mit einer Schlüsselstruktur in einer Schlaufe in ein ab­ sperrbares Schloßteil einsteckbar. Dieses Schloßteil ist ebenfalls unter der Blechverkleidung angebracht. Dies erfordert relativ viel Einbauraum, der für die Schloßmontage auch zugänglich sein muß, der bei einem Fahrrad aber nicht gegeben ist.
Es ist zudem bekannt (DE 91 13 778 U1) dein Sicherungsseil ausziehbar in einem Rahmenrohr mitzuführen. Die Austrittsöffnung ist jedoch hier an der Sattelstange. Dies stellt eine ungünstige Lösung dar, da die Sattelstange regelmäßig höhenverstellbar und abnehmbar ist, so daß beispielsweise nach dem Abschrauben der Sattelstange diese mit dem Sattel an einem umschlungenen ortsfesten Gegenstand verbleibt, während das übrige teuere Fahrrad gestohlen werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein gattungsgemäßes Fahrrad mit Siche­ rungseinrichtung so weiterzubilden, daß bei einem einfachen und preiswer­ ten Aufbau die Sicherungsfunktion verbessert wird.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Gemäß Anspruch 1 ist das Gehäuse im Innenbereich des Rahmenrohrs an­ geordnet. Fluchtend mit der Austrittsöffnung für das Sicherungsseil am Gehäuse ist auch am Rahmenrohr eine Austrittsöffnung vorgesehen, durch die das freie Ende des Sicherungsseils geführt und mit dem ersten Schloß­ teil versehen ist. Dieses Schloßteil ist bevorzugt größer als die Austrittsöff­ nung am Rahmenrohr, so daß das Sicherungsseil im unbenutzten Zustand bis zum Schloßteil auf die Seiltrommel und in das Rahmenrohr hineinge­ zogen wird und das Schloßteil als Anschlag wirkt. Weiter sind am Gehäuse und fluchtend am Rahmenrohr Einstecköffnungen für das erste Schloßteil als zugeordnetes zweites Schloßteil enthalten. Durch Einführen, beispiels­ weise eines Riegelelements des ersten Schloßteils in die Einstecköffnung und Schließen eines Sperrmechanismus kann eine geschlossene Schleife mit dem Sicherungsseil hergestellt werden, wobei dieses an der Seiltrom­ mel mit dem anderen Ende verankert ist.
Erfindungsgemäß ist damit die Sicherungseinrichtung einschließlich dem Sicherungsseil insgesamt im Rahmenrohr integriert, dies ist eine optisch ansprechende Lösung ohne störende Zusatzgehäuse. Zudem stellt dies eine gewichtsgünstige Anordnung ohne Beeinflussung der Aerodynamik dar. Das Rahmenrohr des Fahrzeugs ist relativ stabil, so daß dadurch die Si­ cherheitseinrichtung mechanisch gegen Manipulationen gut geschützt ist. Falls dennoch versucht wird, die Funktion von Alarmanlagenteilen durch die Wand des Rahmenrohrs hindurch auszuschalten, wird das Fahrrad be­ schädigt. Dadurch sinkt einerseits für einen Dieb der Wert des Fahrrads und ein Wiederverkauf eines erkennbar gestohlenen Fahrrads ist nur schwer möglich, so daß ein Diebstahl eines erfindungsgemäß gesicherten Fahrrads uninteressant wird.
Die Diebstahlsicherungseinrichtung ist einfach einzubauen und auch nach­ zurüsten. Es müssen lediglich eine Austrittsöffnung und eine Einstecköff­ nung am Rahmenrohr hergestellt werden. Durch die Austrittsöffnung ist das Sicherungsseil herauszuziehen und dann am freien Ende das erste Schloßteil, beispielsweise durch Aufpressen, zu befestigen. Dadurch ist das Gehäuse im Rahmenrohr fixiert und kann nur nach dem Durchtrennen und Einziehen des Sicherungsseils wieder entnommen werden. Die Durch­ trennung des Sicherungsseils ist aber durch die elektrische Alarmgabe ge­ schützt.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform nach Anspruch 2 ist das Gehäuse im Rahmenrohr fest, beispielsweise durch das o.g. Einpressen, verankert und betriebsmäßig nicht herausnehmbar. Die Energieversorgung für die elektrischen Schaltungsteile erfolgt über einen wiederaufladbaren Akkumulator mit einem Ladesteckanschluß. Der Ladesteckanschluß liegt mit einem Abstand hinter der Einstecköffnung, so daß bei offenem Siche­ rungsseil ein Stecker eines externen Ladegeräts durch die Einstecköffnung hindurch mit dem Ladesteckanschluß verbindbar ist. Bei geschlossenem Sicherungsseil ist dagegen der Ladesteckanschluß zum Schutz gegen Ma­ nipulationen vom ersten Schloßteil abgedeckt.
Durch die Energieversorgung über einen wiederaufladbaren Akkumulator mit einem extern zugänglichen Ladesteckanschluß muß das Gehäuse nicht mehr betriebsmäßig aus dem Rahmenrohr herausgenommen werden, da kein Batteriewechsel oder ein Wechsel eines Akkumulators erforderlich ist. Ersichtlich stellt ein für einen Dieb zugänglicher Ladesteckanschluß eine einfache Möglichkeit dar, beispielsweise durch kurzzeitiges Anlegen einer hohen Spannung, den Akkumulator zu zerstören und damit die Alarm­ schaltung unbrauchbar zu machen. Erfindungsgemäß wird in vorteilhafter Weise dieser Ladesteckanschluß bei geschlossenem Sicherungsseil abge­ deckt und geschützt. Grundsätzlich kann ein Ladeanschluß auch durch ein zusätzliches Schloß abgedeckt werden oder eine Anordnung und Ab­ deckung mit dem ohnehin vorhandenen Schließmechanismus gekoppelt sein.
Gerade diese Ausführungsform trägt zur vollständigen Integration der ge­ samten Diebstahlsicherungseinrichtung in einem Rahmenrohr bei.
Mit Anspruch 3 wird eine Abdeckung und Abdichtung der Einstecköffnung bei offenem Sicherungsseil vorgeschlagen. Diese wird vorteilhaft durch ein federbelastetes Plättchen durchgeführt, kann beispielsweise aber auch durch eine aufsteckbare Kappe erfolgen.
Das Gehäuse mit der Diebstahlsicherungseinrichtung kann prinzipiell in jedem Rahmenrohrteil enthalten sein, insbesondere dann, wenn das Ge­ häuse vor dem Zusammenfügen des Rahmens bei der Rahmenherstellung eingesetzt ist. Insbesondere für einen nachträglichen Einbau ist nach An­ spruch 4 das hintere vertikale Rahmenrohr geeignet, wobei eine längliche Ausführung des Gehäuses durch die Sattelrohröffnung einsetzbar ist.
Da der mechanische Schutz der Sicherungseinrichtung durch die Rahmen­ rohrwand erfolgt, kann das Gehäuse dünnwandig und auch teilweise mit durchbrochenen Gehäusewänden bevorzugt aus Kunststoffmaterial ge­ wichtsgünstig hergestellt sein. Bei einem Einbau durch die Sattelrohröff­ nung ist jedoch nach Abnahme des Sattelrohrs noch die obere Gehäuse­ wand für eine mechanische Manipulation zugänglich. Daher wird mit An­ spruch 5 vorgeschlagen, diese Wand bei einer solchen Einbaulage mecha­ nisch stabil auszubilden.
Die 3-Kammer-Anordnung nach Anspruch 6 ergibt einen klaren Aufbau der Einrichtung und ist herstellungstechnisch günstig. Zudem erfolgt durch die oben angeordnete mechanisch stabile Seiltrommel ein Schutz der darunter­ liegenden elektrischen Schaltungsteile gegen einen mechanischen Angriff durch die Sattelrohröffnung.
Da ein Schließmechanismus mit einer Schlüssellochöffnung im Rahmen­ rohr aus Platzgründen schwierig unterzubringen und zu montieren ist, wird nach Anspruch 7 das Schloßgehäuse mit innen liegendem Schließme­ chanismus und einer Schlüssellochöffnung am freien Ende des Sicherungs­ seils als erstes Schloßteil angebracht. Mit dem Schließmechanismus ist ein vom Schloßgehäuse abstehender, mit Hilfe eines einsteckbaren Schlüssels verdrehbarer Riegel verbunden. Als zweites zugeordnete Schloßteil, in der Art einer Falle für den Riegel, ist die Einstecköffnung verwendet mit einer der Riegelform angepaßten Form. Der Riegel wird in der Offenstellung des Schlosses durch die Einstecköffnung durchgeführt und in die Schließstel­ lung verdreht. Zudem ist durch eine geeignete Formgebung, beispielsweise durch einen Einsteckansatz, für das Gehäuse eine Verdrehsicherung ge­ genüber dem Rahmen herzustellen.
Mit dieser Lösung, bei der das Schloß mit dem Schließmechanismus dem Seilende zugeordnet ist, können die übrigen Bauteile günstig so klein ge­ halten werden, daß sie ohne Schwierigkeiten im Rahmenrohr aufgenom­ men werden können.
Nach Anspruch 8 entspricht zweckmäßig der Durchmesser der Austritts­ öffnung dem Durchmesser des Sicherungsseils, so daß dadurch selbsttätig eine Abdichtung der Austrittsöffnung erfolgt.
Anhand einer Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit weiteren Einzelheiten, Merkmalen und Vorteilen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Fahrrads mit eingebauter Diebstahlsiche­ rungseinrichtung, und
Fig. 2 einen Längsschnitt durch ein Rahmenrohr und die Diebstahlsiche­ rungseinrichtung in teilweise schematischer Darstellung.
In Fig. 1 ist ein Fahrrad 1 dargestellt mit einem Fahrradrahmen 2, der ein hinteres etwa vertikales Rahmenrohr 3 aufweist. Dieses Rahmenrohr 3 ist nach oben offen zur verstellbaren Aufnahme eines Sattelrohrs 4, an dem ein Sattel 5 befestigt ist. Im Bereich A des Rahmenrohrs 3 ist die Diebstahl­ sicherungseinrichtung enthalten, die anhand der Schnittdarstellung nach Fig. 2 im weiteren näher erläutert wird.
Im Rahmenrohr 3 ist ein längliches, zylindrisches Gehäuse 5 eingepreßt und fixiert. Diese Fixierung kann auch durch an sich bekannte Spreizein­ richtungen in der Art von Federelementen oder einschraubbaren Konus­ elementen erfolgen. Das Gehäuse 5 enthält drei hintereinanderliegende Kammern 6, 7, 8.
In der obersten Kammer 6 ist eine Seiltrommel 9 mit vertikaler Achse 10 enthalten, auf die ein ausziehbares Sicherungsseil 11 aufgerollt ist. Die Seiltrommel enthält eine (nicht dargestellte) Aufrollfeder. Zudem ist ein Ende des Sicherungsseils an der Seiltrommel fest verankert.
Das andere freie Ende des Sicherungsseils ist durch eine Austrittsöffnung 12, die sich fluchtend durch das Gehäuse 5 und das Rahmenrohr 3 er­ streckt, nach außen geführt. Auf diesem freien Ende ist ein Schloßgehäuse 13 mit innen liegendem Schließmechanismus befestigt. Diese Befestigung kann beispielsweise in an sich bekannter Weise durch Aufpressen erfolgen. Das Schloßgehäuse ist im Durchmesser größer als der Durchmesser der Austrittsöffnung 12, so daß das Gehäuse gegen die Kraft der Aufrollfeder als Anschlag wirkt. Im unbenutzten Zustand der Diebstahlsicherungsein­ richtung wird daher das Schloßgehäuse 13 in die dargestellte Position an das Rahmenrohr 3 gezogen, wo es stabil und klapperfrei gehalten ist. Zweckmäßig ist eine Gummizwischenlage 14 vorgesehen, die eine Dämp­ fung, einen Lackschutz und eine zusätzliche Abdichtung der Austrittsöff­ nung 12 bewirkt.
Mit dem im Schloßgehäuse 13 enthaltenen Schließmechanismus ist ein nach hinten abstehender, quer verlaufender Riegel 15 verbunden. Dieser Riegel 15 kann mit Hilfe eines (nicht dargestellten) Schlüssels, der über einen Schlüssellochschlitz 16 in den Schließmechanismus einführbar ist, von der dargestellten Offenstellung in eine strichliert dargestellte Schließ­ stellung verdreht werden.
Als Falle für den Riegel 15 ist eine Einstecköffnung 17 in der zweiten Kam­ mer 7 enthalten, die sich fluchtend durch das Rahmenrohr 3 und das Ge­ häuse 5 erstreckt. Im Bereich der Einstecköffnung 17 ist das Schloßge­ häuse 13 strichliert in der Schließstellung eingezeichnet.
Das Sicherungsseil 11 ist in an sich bekannter Weise auf eine Durchtren­ nung hin überwacht. Dazu kann beispielsweise eine Drahtschleife im Si­ cherungsseil 11 mitgeführt werden, die mit einer Spannung beaufschlagt wird. Anschlußleitungen, die über die Seiltrommelachse 10 zum Siche­ rungsseil 11 führen, sind mit den Bezugszeichen 18 und 19 schematisch angedeutet. Diese elektrisch beaufschlagte Schleife kann beispielsweise auf ihren Widerstand hin überwacht werden. Bei einer Durchtrennung des Si­ cherungsseils und damit der Überwachungsschleife steigt der Widerstand gegen unendlich. Dies wird mit einer Detektorschaltung, die schematisch als Schwelle 20 angedeutet ist, erkannt. Dadurch wird ein akustischer und/oder optischer Alarmgeber, schematisch durch einen Lautsprecher 21 angedeutet, aktiviert.
Zur Reduzierung der Versorgungsenergie kann die Alarmeinrichtung so ausgestaltet sein, daß sie nur bei einem ausgezogenen Sicherungsseil 11 eingeschaltet ist. Die Ausschaltung kann dabei beispielsweise durch einen Endschalter an der Seiltrommel erfolgen, der bei voll eingezogenem Siche­ rungsseil 11 schaltet. Die Ein-, Ausschaltung könnte auch von der Schließ­ stellung des Riegels 15 über einen entsprechenden Schalter und Schalt­ draht abgeleitet sein oder über einen Schaltkontakt an der Einstecköffnung 17, der die Einsteckposition des Schloßgehäuses 13 erkennt.
In der Gehäusekammer 8 ist ein (schematisch dargestellter) Akkumulator 22 als Energieversorgung enthalten, der über eine Ladeschaltung 23 wieder aufladbar ist. Die Ladeschaltung 23 ist mit einem Ladesteckanschluß 24 verbunden, der im Abstand zur Einstecköffnung 17 liegt. Bei nicht einge­ stecktem Schloßgehäuse 13 ist durch die Einstecköffnung 17 dieser Lade­ steckanschluß 24 zugänglich, so daß ein Stecker 25 eines schematisch an­ gedeuteten Netzladegeräts 26 für eine Wiederaufladung eingesteckt werden kann.
Die dargestellte Anordnung hat folgende Funktion:
Zur Sicherung eines abgestellten Fahrrads wird das Schloßgehäuse 13 er­ griffen und das Sicherungsseil 11 durch Zug von der Seiltrommel 9 abge­ wickelt und aus dem Rahmenrohr 3 herausgezogen. Das Sicherungsseil 11 wird dann zweckmäßig um einen ortsfesten Gegenstand geschlungen und ggf. zusätzlich um Rahmenteile und Felgenteile. Anschließend wird das Schloßgehäuse 13 mit dem Riegel 15 in die strichliert dargestellte Position gebracht und der Riegel 15 in die Einstecköffnung 17 eingesteckt. Die Ein­ stecköffnung 17 ist dabei so ausgeführt, daß das Schloßgehäuse 13 unver­ drehbar gehalten ist. Anschließend wird mit Hilfe des Schlüssels der Riegel 15 in seine Schließstellung verdreht. Zugleich wird dabei durch Betätigung eines Schalters die elektrische Durchtrennsicherung für das Sicherungsseil 11 eingeschaltet und aktiviert.
Wenn ein Dieb mit einem Seilschneider das Sicherungsseil durchtrennt, erfolgt eine Alarmgabe, wodurch der Dieb einerseits irritiert wird und ande­ rerseits Passanten auf den beabsichtigten Diebstahl aufmerksam werden. Eine Manipulation an der Alarmanlage ist auch mit Werkzeug kaum mög­ lich, da die Gesamtanordnung geschützt im Rahmenrohr liegt. Eine grö­ ßere mechanische Einwirkung auf die Diebstahlsicherungseinrichtung würde allenfalls zu Beschädigungen am Fahrrand führen, die bleibend einen Diebstahl erkennbar machen. Dadurch wird ein solcher Diebstahl insbesondere für professionelle Diebe uninteressant.

Claims (8)

1. Fahrrad mit einer Diebstahlsicherungseinrichtung,
mit einem Fahrradrahmen mit wenigstens einem hohlen Rahmenrohr (3),
mit einem Gehäuse (5), in dem die Diebstahlsicherungseinrichtung ent­ halten ist, und das mit dem Rahmenrohr (3) verbunden ist, wobei
die Diebstahlsicherungseinrichtung aus einer Seiltrommel (9) mit Auf­ rollfeder besteht, auf die ein aus dem Gehäuse ausziehbares Siche­ rungsseil (11) aufgerollt ist,
das Sicherungsseil (11) am ausziehbaren freien Ende einen ersten Schloßteil (13, 15) eines absperrbaren Schlosses aufweist, und der an­ dere zugeordnete zweite Schloßteil im Gehäuse (5) integriert ist, so daß das Sicherungsseil (11) mit dem ersten Schloßteil aus dem Gehäuse (5) ausziehbar und nach einer Führung um einen ortsfesten Gegenstand und/oder um Fahrradteile mit dem zweiten Schloßteil verbindbar ist,
die Diebstahlsicherungseinrichtung weiter aus einer Alarmanlage be­ steht mit einer gegen Durchtrennung überwachten Alarmschleife im Si­ cherungsseil und mit einer daran angeschlossenen elektrischen Alarm­ schaltung mit akutischem und/oder optischem Alarmgeber sowie mit einer Energieversorgung für die Alarmschaltung und dem Alarmgeber, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (5) im Innenbereich des Rahmenrohrs (3) angeordnet ist,
daß fluchtend mit der Austrittsöffnung für das Sicherungsseil (11) am Gehäuse (5) auch am Rahmenrohr (3) eine Austrittsöffnung (12) vorge­ sehen ist, durch die das freie Ende des Sicherungsseils (11) geführt und mit dem ersten Schloßteil (13) versehen ist, und
daß am Gehäuse (5) und fluchtend am Rahmenrohr (3) je eine, für das erste Schloßteil vorgesehene, Einstecköffnung (17) als zweites Schloßteil enthalten ist.
2. Fahrrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (5) im Rahmenrohr (3) fest verankert und betriebsmä­ ßig nicht herausnehmbar angeordnet ist,
daß die Energieversorgung ein wiederaufladbarer Akkumulator (22) mit einem Ladesteckanschluß (24) ist, und
daß der Ladesteckanschluß (24) mit einem Abstand hinter der Einsteck­ öffnung (17) liegt, so daß bei offenem Sicherungsseil (11) ein Stecker (25) eines Ladegeräts (26) durch die Einstecköffnung (17) hindurch mit dem Ladesteckanschluß (24) verbindbar ist, und bei geschlossenem Siche­ rungsseil (11) der Ladesteckanschluß (24) zum Schutz gegen Manipula­ tionen abgedeckt ist.
3. Fahrrad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstecköff­ nung (17) durch ein verdrängbares, federbelastetes Plättchen gegen Umwelteinflüsse bei offenem Sicherungsseil (11) abgedeckt ist.
4. Fahrrad nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (5) länglich entsprechend dem Innenraum des Rah­ menrohrs (3) ausgebildet ist, und
daß es im hinteren, vertikalen Rahmenrohr (3) durch die Sattelrohröff­ nung eingesetzt ist.
5. Fahrrad nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (5) wenigstens eine obere, gegenüber mechanischen Angriffen feste Wand aufweist.
6. Fahrrad nach Anspruch 4 oder Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (5) drei in Längsrichtung hintereinander liegende Kammern (6, 7, 8) aufweist, wobei in der oberen Kammer (6) die Seil­ trommel (9) mit in Längsrichtung verlaufender Achse (10), in der mittle­ ren Kammer (7) die Alarmschaltung (20) und Alarmgeber (21) und in der unteren Kammer (8) der Akkumulator (22) angeordnet sind.
7. Fahrrad nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Schloßteil am freien Ende des Sicherungsseils (11) aus einem damit verbundenen Schloßgehäuse (13) mit innenliegendem Schließmechanismus besteht, und das Schloßgehäuse (13) als Anschlag im Durchmesser größer als die Austrittsöffnung (12) ist,
daß mit dem Schließmechanismus ein vom Schloßgehäuse abstehender, mit Hilfe eines einsteckbaren Schlüssels verdrehbarer Riegel (15) ver­ bunden ist,
daß als zweites Schloßteil und Falle für den Riegel (15) die Einstecköff­ nung (17) verwendet ist mit einer der Riegelform angepaßten Form, durch die der Riegel (15) in der Offenstellung durchsteckbar und in die Geschlossenstellung verdrehbar ist, bei einer zugeordneten Verdrehsi­ cherung des Schloßgehäuses (13).
8. Fahrrad nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Austrittsöffnung (12) dem Durchmesser des Sicherungsseils (11) entspricht, so daß in jeder Lage des Sicherungsseils (11) eine Abdichtung der Austrittsöffnung (12) erfolgt.
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