DE19533692C2 - Sicherungsvorrichtung, insbesondere für Fahrräder und Motorräder - Google Patents

Sicherungsvorrichtung, insbesondere für Fahrräder und Motorräder

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DE19533692C2 DE1995133692 DE19533692A DE19533692C2 DE 19533692 C2 DE19533692 C2 DE 19533692C2 DE 1995133692 DE1995133692 DE 1995133692 DE 19533692 A DE19533692 A DE 19533692A DE 19533692 C2 DE19533692 C2 DE 19533692C2
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62HCYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
    • B62H5/00Appliances preventing or indicating unauthorised use or theft of cycles; Locks integral with cycles
    • B62H5/20Appliances preventing or indicating unauthorised use or theft of cycles; Locks integral with cycles indicating unauthorised use, e.g. acting on signalling devices

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Description

Die Erfindung betrifft eine Sicherungsvorrichtung, insbesondere für Fahrräder und Motorräder, mit einem langgestreckten Absperr­ glied, das an einem Ende fest angebracht und mit dem anderen Ende in ein Schloß einsteckbar und darin lösbar verriegelbar ist, und mit einer Alarmeinrichtung, die beim Durchtrennen des Absperrglieds ausgelöst wird.
Aus der DE 42 29 324 A1 und der DE 941 0892 U1 sind bereits Sicherungsschlösser für Fahrräder und Motorräder bekannt, deren Absperrglied durch ein Stahlseil gebildet ist, das beim Ein­ stecken in das Schloß einen Stromkreis schließt, an den eine Warnsirene angeschlossen ist. Wenn das Stahlseil durchgeschnit­ ten wird, soll durch die Unterbrechung des elektrischen Strom­ kreises die Warnsirene ausgelöst werden, um auf den beabsichtig­ ten Diebstahl aufmerksam zu machen.
Die Auslösung der Alarmsirene kann dadurch verhindert werden, daß der Bereich des Stahlseiles, der durchgetrennt wird, zuvor durch einen elektrischen Kontakt, beispielsweise einen ange­ klemmten Draht, überbrückt wird. Die bei herkömmlichen Sicher­ heitsschlössern von außen zugängliche Alarmsirene läßt sich zudem dadurch praktisch wirkungslos machen, daß sie mit einer schnell erhärtenden Kunststoffmasse verschlossen wird, so daß ihr akustisches Sigal bereits in geringer Entfernung nicht mehr wahrnehmbar ist.
Aus der DE-PS 183 488 ist eine Alarmeinrichtung bekannt, bei der die Druckluft des Reifens eines Fahrrades bei dessen unbefugter Bewegung unter Druckabfall eine Pfeife betätigt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sicherungsvorrichtung insbesondere für Fahrräder und Motorräder anzugeben, die beim Durchtrennen ihres Absperrgliedes zuver­ lässig eine Alarmeinrichtung auslöst.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unter­ ansprüchen gekennzeichnet.
Das Absperrglied der erfindungsgemäßen Sicherungsvorrichtung enthält ein Druckfluid, wobei es sich in einer bevorzugten Aus­ gestaltung der Erfindung um eine frostgeschützte Flüssigkeit handelt, die einen verhältnismäßig geringen Wärmeausdehnungs­ koeffizienten haben sollte. Diese Flüssigkeit sollte im kalten Zustand einen Überdruck von etwa 4 bar haben, ohne daß die Erfindung jedoch hierauf beschränkt ist. Es wird betont, daß grundsätzlich als Druckfluid auch ein gasförmiges Medium in Betracht kommt, wobei sicherzustellen ist, daß das Absperrglied das unter Druck stehende Gas dauerhaft dicht einschließt.
Das Absperrglied ist bevorzugt durch einen druckfesten Schlauch gebildet, dessen Innenwand so ausgebildet sein kann, daß sich der Schlauch auch im fest zusammengepreßten Zustand, beispiels­ weise mittels Schlauchklemmen, nicht dicht verschließen läßt. Hierzu kann die Innenwand des Schlauches beispielsweise mit Längsrillen versehen sein. Hierdurch wird verhindert, daß der Schlauch unter Aufrechterhaltung des Innendrucks durchgeschnit­ ten werden kann, um beispielsweise ein durch ihn gesichertes Fahrrad zu entwenden.
Weiter ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Alarmeinrichtung durch einen Druckabfall in dem Absperrglied ausgelöst wird. Dies kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung dadurch bewerk­ stelligt werden, daß der Innenraum des Absperrglieds mit einer Kolben/Zylinderanordnung in Verbindung steht, wobei der Kolben infolge des Überdrucks in dem Absperrglied in einen ausgefahre­ nen Zustand versetzt wird, in dem er einen Mikroschalter, der in einer zu der Alarmeinrichtung führenden elektrischen Leitung angeordnet ist, in den AUS-Zustand versetzt.
Damit unterbricht der Mikroschalter die Stromzufuhr zu der Alarmanlage so lange, wie sich in dem Absperrglied, bevorzugt dem Druckschlauch, ein unter Druck stehendes Fluid befindet.
Wenn das Absperrglied durchgetrennt wird, um den mit der erfin­ dungsgemäßen Sicherungsvorrichtung gesicherten Gegenstand zu entwenden, wird der Innenraum des Absperrglieds sofort drucklos, wodurch der Kolben beispielsweise infolge Federkraft in den Zylinder zurückkehrt und dadurch den Mikroschalter freigibt, der hierdurch in den EIN-Zustand versetzt wird, in dem der Strom­ kreis zur Alarmanlage geschlossen wird. Dies hat zur Folge, daß die Alarmanlage ausgelöst wird.
Die Alarmanlage kann ein akustisches Signal abgeben, wobei bevorzugt ist, daß sie innerhalb des Gehäuses der Sicherungs­ vorrichtung angeordnet ist und ihre akustischen Warnsignale durch Öffnungen in der Gehäusewand nach außen abgibt. Bevorzugt ist jedoch, daß die Alarmanlage bei ihrer Auslösung Schwingungen erzeugt, die beispielsweise den Rahmen eines Fahrrades in eine kräftige Vibration versetzen kann. Hierzu kann die Alarmanlage durch einen elektrischen Exzentermotor oder eine Rütteleinrich­ tung gebildet sein, zu deren Betrieb die Sicherungsvorrichtung mit einer Batterie versehen ist. Es kann auch vorgesehen sein, daß zusätzlich zu der Schwingung akustische Signale erzeugt werden, die beispielsweise - nach Art einer Glocke - durch die Vibration hervorgerufen werden können.
Wenn - wie dies bevorzugt ist - die schwingungserzeugende Alarm­ einrichtung mit den zugehörigen elektrischen Komponenten für einen Dieb unzugänglich in einem geschlossenen Gehäuse unterge­ bracht ist, läßt sich die Alarmeinrichtung weder abstellen noch lassen sich die Folgen ihrer Auslösung unterdrücken. Hierdurch läßt sich ein Fahrrad, Motorrad oder dergleichen sehr wirkungs­ voll gegen einen Diebstahl sichern, was auch für den Fall gilt, daß eine solche erfindungsgemäße Alarmeinrichtung auf andere Weise als durch einen Druckabfall ausgelöst wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß ein Endabschnitt des Absperrglieds an der Nabe einer federge­ spannten Rückholtrommel befestigt ist. Diese Rückholtrommel kann beispielsweise durch eine Torsionsfeder so vorgespannt sein, daß das Absperrglied, d. h. in bevorzugter Ausgestaltung der Druck­ schlauch, bis auf das Einsteckende zwischen den Seitenwänden der Trommel selbsttätig auf die Nabe aufgewickelt wird und von dieser - bei Benutzung der Sicherungsvorrichtung - abgewickelt, d. h. aus dem zugehörigen Gehäuse herausgezogen werden kann. Das Absperrglied bzw. der Druckschlauch kann dabei eine Länge von etwa 1,2 m bei einem Durchmesser von etwa 10 mm haben, ohne daß die Erfindung hierauf beschränkt ist.
Das Einsteckende des Absperrgliedes, das in dem innerhalb des Gehäuses der Sicherungsvorrichtung angeordneten Schloß verrie­ gelbar ist, trifft in der Verriegelungsposition bevorzugt auf einen weiteren Mikroschalter auf und schaltet diesen dabei in den EIN-Zustand, in dem die Stromzufuhr zu dem nachgeordneten, oben erwähnten Mikroschalter freigegeben ist. Dies bedeutet, daß die Stromzufuhr von der in dem Gehäuse angeordneten Batterie zu der Alarmanlage in diesem Zustand nur durch den von dem Druck­ kolben in dem AUS-Zustand gehaltenen Mikroschalter unterbrochen ist, so daß bei einer gewaltsamen Beschädigung des Absperrglie­ des und einem damit einhergehenden Druckabfall die Alarmein­ richtung ausgelöst wird.
Zum Befüllen des Absperrglieds bzw. des Druckschlauchs mit dem Druckfluid kann das Einsteckende mit einem Rückschlagventil versehen sein.
Alle wesentlichen Bestandteile der Sicherungsvorrichtung, d. h. die Rückholtrommel, das Schloß, die Batterie, die beiden Mi­ kroschalter, die Zylinder/Kolbenanordnung sowie die Alarmein­ richtung sollten sich - für einen potentiellen Dieb unzugänglich - innerhalb eines geschlossenen Gehäuses befinden, das etwa die Abmessungen 110 mm × 110 mm × 40 mm (Tiefe) haben kann. Aus diesem Gehäuse ragt im unbetätigten Zustand der Sicherungsvor­ richtung natürlich das Einsteckende heraus, mit dem der Druck­ schlauch zur Sicherung eines Fahrrades oder dergleichen aus dem Gehäuse herausgezogen werden kann.
Das Gehäuse wird zweckmäßigerweise an einem Rahmenabschnitt, bei einem Fahrrad bevorzugt an dem hinteren vertikalen Rahmenholm befestigt, was mit zwei halbschalenförmigen Befestigungselemen­ ten geschehen kann, die für einen Dieb unlösbar befestigt werden können. Die schwingungserzeugende Alarmeinrichtung befindet sich zweckmäßigerweise an der dem Rahmen zugewandten Gehäusewand, so daß ihre Schwingungen direkt auf den Rahmen übertragen werden können. An der Oberseite und/oder der Unterseite des Gehäuses können zudem Klammern vorgesehen sein, mit denen das Gehäuse an benachbarten Rahmenholmen befestigt werden kann, damit das Gehäuse nicht seitlich verschwenkt werden kann.
Als Schloß zur Verriegelung des Einsteckendes des Druckschlau­ ches kann beispielsweise ein mit einem Schlüssel zu betätigendes Schloß oder auch ein Zahlenschloß verwendet werden.
Bei der erfindungsgemäßen druckgesicherten Sicherungsvorrichtung wird die Alarmeinrichtung nicht nur dann ausgelöst, wenn das Absperrglied (Druckschlauch) durchgeschnitten wird, sondern auch dann, wenn ein Dieb versucht, das Schloß von außen aufzubohren, um das Einsteckende des Absperrgliedes freizubekommen. Auch hierbei würde der sich bis zum Bereich des Schlosses erstrecken­ de Druckkanal in dem Absperrglied nach außen geöffnet, wodurch der Druckabfall auftreten würde, der den Alarm auslöst.
Nachfolgend wird eine Ausführungsform der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen auf weitge­ hend schematische Weise:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine erfindungsgemäße Sicherungsvorrichtung und
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Bereich des Einsteckendes des Absperrgliedes.
In einem allseitig geschlossenen Gehäuse 1 der erfindungsgemäßen Sicherungsvorrichtung ist eine federbeaufschlagte Rückholtrommel 2 drehbar gelagert, in deren Nabe 3 ein mit einem Außengewinde 4 versehenes Endstück 5 eines Druckschlauches 6 eingeschraubt ist. Die von einer nicht dargestellten Torsionsfeder vorgespann­ te Rückholtrommel 2 besitzt ferner zwei Seitenscheiben 7, zwi­ schen denen der Druckschlauch 6 im unbenutzten Zustand der Sicherungsvorrichtung selbsttätig aufgewickelt wird.
Innerhalb der Nabe 3 ist stationär ein Mikroschalter 8 bei­ spielsweise mittels eines an einer Seitenwand des Gehäuses 1 angebrachten Arms gehalten, der von einem aus einem Zylinder 10 ausfahrbaren Kolben 9 betätigt werden kann.
Der Druckschlauch 6 ist mit einem Einsteckende 11 versehen, das eine ringförmige Einschnürung 12 besitzt, die der Verriegelung des Einsteckendes in einem Schloß 13 dient. In dem in das Schloß 12 eingesteckten Zustand trifft die vordere Stirnseite 14 des Einsteckendes 11 auf einen weiteren Mikroschalter 15 auf.
Eine Batterie 16 ist über elektrische Leiter 17 nacheinander mit dem Mikroschalter 15, dem Mikroschalter 8 und einer schwingungs­ erzeugenden Einrichtung 18, beispielsweise einem elektrischen Exzentermotor, verbunden.
Der druckfeste Schlauch 6 ist mit einer frostsicheren Flüssig­ keit gefüllt, die unter einem Überdruck von etwa 4 bar steht. Der Innenraum des Druckschlauches 6 steht über eine Leitung 19 mit dem Innenraum des Zylinders 10 in Verbindung, wobei ein Entlüftungsventil 20 beim Befüllen des Schlauches 6 mit der Flüssigkeit die darin befindliche Luft entweichen läßt.
Durch den Druck der in dem Druckschlauch 6 befindlichen Flüssig­ keit wird der Kolben 9 soweit aus dem Zylinder 10 ausgefahren, daß er den Mikroschalter 8 betätigt, wodurch dieser in den AUS- Zustand versetzt wird, in dem die Stromzufuhr zu dem Exzentermo­ tor 19 unterbrochen ist.
Wenn das Einsteckende 11 in das Schloß 13 eingesteckt wird, wird der Mikroschalter 15 in den EIN-Zustand versetzt, so daß in dem Gebrauchszustand der Sicherungsvorrichtung, in dem beispiels­ weise ein Fahrrad durch den als Absperrglied dienenden Druck­ schlauch 6 beispielsweise an einem Fahrradständer befestigt ist, der zur Alarmeinrichtung 18 führende Stromkreis nur durch den Mikroschalter 8 unterbrochen ist.
Wenn der Druckschlauch 6 durchgeschnitten wird, wird die darin befindliche Flüssigkeit schlagartig drucklos, wodurch der Kolben 9 von dem Mikroschalter 8 zurückgezogen wird (beispielsweise durch eine hierzu vorgesehene Feder), so daß der Mikroschalter 8 in den EIN-Zustand schaltet, wodurch dem Exzentermotor 18 Strom zugeführt wird. Der Exzentermotor 18 versetzt daraufhin das gesamte Gehäuse 1, das bevorzugt mit an der Gehäusewand 21 angebrachten, halbschalenförmigen Befestigungsmitteln an einem Fahrzeugrahmen angebracht ist, in Vibration.
Die Anbringung des Gehäuses an einem Fahrradrahmen oder derglei­ chen erfolgt so, daß die Befestigungsmittel von außen nicht lösbar sind, beispielsweise mit von außen unzugänglichen Schrau­ ben.
Wie Fig. 2 zeigt, ist das Einsteckende des Druckschlauches 6 mit einem Rückschlagventil 22 zum Befüllen des Schlauches mit dem Druckfluid versehen. Der Kanal 23 des Einsteckendes 11 steht dabei natürlich mit dem Innenraum des Druckschlauches 6 in Verbindung.

Claims (13)

1. Sicherungsvorrichtung, insbesondere für Fahrräder und Motor­ räder, mit einem langgestreckten Absperrglied, das an einem Ende fest angebracht und mit dem anderen Ende in ein Schloß einsteck­ bar und darin lösbar verriegelbar ist, und mit einer Alarmein­ richtung, die beim Durchtrennen des Absperrgliedes betätigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperr­ glied (6) ein unter Überdruck stehendes Fluid enthält und daß die Alarmeinrichtung (18) durch einen Druckabfall in dem Ab­ sperrglied (6) ausgelöst wird.
2. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Endabschnitt (5) des Absperr­ gliedes (6) an einer Nabe (3) einer federgespannten Rückhol­ trommel (2) befestigt ist.
3. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum des Absperrglieds (6) mit einem Zylinder (10) in Verbindung steht, der einen Kolben (9) enthält, der im ausgefahrenen Zustand einen Mikroschalter (8) betätigt.
4. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikroschalter (8) innerhalb der Nabe (3) angeordnet ist.
5. Sicherungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrglied (6) mit einem in dem Schloß (13) verriegelbaren Einsteckende (11) versehen ist, das in der Verriegelungsposition einen weiteren Mikroschalter (15) betätigt.
6. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsteckende (11) des Absperr­ gliedes (6) mit einem Rückschlagventil (22) zum Befüllen des Absperrgliedes (6) versehen ist.
7. Sicherungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrglied einen Druckschlauch (6) aufweist.
8. Sicherungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckfluid eine frostgeschützte Flüssigkeit ist.
9. Sicherungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Alarmeinrichtung (18) eine akustische Alarmeinrichtung ist.
10. Sicherungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Alarmeinrichtung eine schwin­ gungserzeugende Einrichtung ist.
11. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Alarmeinrichtung ein Exzentermo­ tor (18) ist.
12. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Alarmeinrichtung eine Rüttelein­ richtung ist.
13. Sicherungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein im wesentlichen allseitig ge­ schlossenes Gehäuse (1) die Bestandteile der Sicherungsvorrich­ tung mit Ausnahme eines Teils des Absperrglieds (6) einschließt.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE183488C (de) *
DE4229324A1 (de) * 1992-09-02 1994-03-03 Ernst Lichtmannegger Diebstahlsicherungsvorrichtung, insbesondere für Fahrräder
DE9410892U1 (de) * 1994-07-12 1994-10-27 Bay, Ludwig, 78464 Konstanz Schloß für ein Zweirad o.dgl. mobilen Gegenstand

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DE4229324A1 (de) * 1992-09-02 1994-03-03 Ernst Lichtmannegger Diebstahlsicherungsvorrichtung, insbesondere für Fahrräder
DE9410892U1 (de) * 1994-07-12 1994-10-27 Bay, Ludwig, 78464 Konstanz Schloß für ein Zweirad o.dgl. mobilen Gegenstand

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