DE3344169C2 - Sperrvorrichtung zum Sperren eines Speichenrades - Google Patents

Sperrvorrichtung zum Sperren eines Speichenrades

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Description

Die Erfindung betrifft eine Sperrvorrichtung zum Sperren eines Speichenrades entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bekannte Schlösser bieten bisher nicht die notwendige Sicher­ heit, da es möglich ist, diese Schlösser mit üblichen bekannten Handwerkszeugen aufzubrechen.
Zum einen liegt der Grund hierfür darin, daß das Sperrelement nicht in dem Eingriffsteil auf ausreichend sichere Weise fest­ gehalten ist. In den meisten Fällen schwenkt sich das Element von unten nach oben in eine Ausnehmung in dem Eingriffsteil, in dem es dann mit Hilfe einer Sperre festgehalten wird. Somit muß die Sperre sowohl das Sperrelement tragen als auch festlegen, so daß sich in der Praxis Schwierigkeiten ergeben, da in vielen Fällen ein starker und nach unten gerichteter Schlag auf das Element das Schloß zerstört und das Element freigibt.
Andere Schlösser lassen sich dadurch zerstören, daß man unter Kraftanwendung das Sperrelement um seine Längsachse mit Hilfe eines Zangenpaares dreht, wobei der Schloßzylinder und die Falle bricht und das Sperrelement freigegeben wird.
Derartige Schlösser sind häufig als geschlossene Einheiten aus­ gelegt, die aus Metall hergestellt sind, und da sie in weitem Maße eine Montage von Hand erforderlich machen, ist die Her­ stellung schwierig. Ferner sind die einzelnen Teile in der Her­ stellung teuer, weil eine relativ große Präzision erforderlich ist, um dem Schloß eine ausreichende Zuverlässigkeit und Festigkeit zu verleihen. Darüber hinaus ist das Anbringen der Teile an den Rahmenteilen des Rades umständlich, da es schwierig ist, die Teile an dem Rahmen anzuschweißen oder an­ zulöten, ohne die innenliegenden Bauteile des Schlosses zu be­ schädigen.
Eine Sperrvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus der US-PS 1 194 034 bekannt. Diese bekannte Sperrvorrich­ tung weist einen rotationssymmetrischen Sperrarm mit einem abgerundeten Ende und einer nahe dem abgerundeten Ende vorge­ sehenen Verengung auf. Beim Einführen des Sperrarms in eine Bohrung des Eingriffselements drückt der Sperrarm mit seinem abgerundeten Ende einander gegenüberliegende Schenkel einer gebogenen Blattfeder auseinander, die beim weiteren Vorschieben des Sperrarms in der Verengung einrasten und den Sperrarm zwischen sich einklemmen. Auf diese Weise erfolgt eine Ver­ riegelung des Sperrarms. Zur Entriegelung werden die beiden Federschenkel durch eine mit einer Schließeinrichtung verbun­ dene Nockenscheibe auseinandergebogen.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein Schloß entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so zu verbessern, daß bei leich­ terer und schnellerer Bedienbarkeit die Schließsicherheit erhöht ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung wie im Anspruch 1 angegeben gelöst.
Die erfindungsgemäße Lösung hat den Vorteil, daß durch Schläge auf den Sperrarm in Richtung seiner Längsachse die Sperrein­ richtung nicht geöffnet werden kann, was darauf beruht, daß das freie Ende des Sperrarms in dem Eingriffselement in einer Blindbohrung gelagert ist, wodurch der Sperrarm in Richtung der Blindbohrung fest in achsialer Richtung gehalten wird. Ferner ergibt sich der Vorteil, daß weder in dem Halteteil noch in dem Eingriffselement eine Beschädigung des Schlosses auftreten kann, wenn man versucht, den Sperrarm um seine Längsachse zu drehen, da dieser Sperrarm zur ungehinderten Drehung gelagert ist.
Ferner kann eine Verriegelung mit verhältnismäßig einfachen Mitteln sicher dadurch ausgeführt werden, daß sie in dem Eingriffselement angeordnet ist und somit auf das an sich frei verschwenkbare freie Ende des Sperrarms einwirkt. Dadurch, daß der Sperrarm an seinem freien Ende in seiner Längsrichtung verschiebbar in die Blindbohrung eingeführt wird, von der dieses Ende vollständig umgeben wird, wird die Gefahr praktisch ausgeschlossen, daß der Sperrarm nach unten aus der Halterung für dieses freie Ende herausgeschlagen wird, wenn auf den Sperrarm Schläge ausgeübt werden. Ferner ermöglicht die schwenkbare Lagerung eine halbautomatische Arbeitsweise dadurch, daß eine Torsionsfeder vorgesehen sein kann, die den Sperrarm von dem Rad lösen und in eine vertikale Stellung drehen kann, in der er festlegbar ist, wenn der Sperrarin von dem Eingriffsteil gelöst ist. Hierdurch wird die umständliche manuelle Betätigung des Sperrarms vermieden, wozu häufig die Verwendung beider Hände erforderlich ist.
Wie in Anspruch 3 angegeben ist, ist es sowohl für den Halteteil als auch für den Eingriffsteil zweckmäßig, daß sie ein Metallgehäuse aufweisen, das einen Boden und eine Ummantelung hat, wobei das Gehäuse an den Gabel­ schenkeln durch Schweißen oder dergleichen befestigt wer­ den kann, und daß in die Gehäuse der Halter mit dem Sperr­ bolzen und dem Sperrmechanismus jeweils eingeführt wer­ den können.
Hierdurch wird eine beträchtliche Vereinfachung der Her­ stellung des Schlosses erzielt, da das Schloß nunmehr im wesentlichen aus zwei Teilen hergestellt werden kann, näm­ lich einem buchsenförmigen Metallgehäuse, das gehärtet werden kann und das leicht an dem Rahmenteil auf eine übliche Art und Weise durch Schweißen oder dergleichen befestigt werden kann. Ferner wird ermöglicht, sowohl den Halter für den Sperrbolzen als auch den Sperrmechanismus in Einheiten herzustellen, die in die buchsenförmigen Me­ tallgehäuse einsetzbar und anschließend in diesen Gehäu­ sen festlegbar sind.
Die Herstellung wird dadurch vereinfacht, daß die Gehäuse sowohl die empfindlichen, innen liegenden Bauteile fest­ legen als auch schützen, so daß sich hierdurch die Teile auf einfachere Weise fertigen lassen und sich weniger ro­ bust auslegen lassen, wobei auch andere billigere Materia­ lien, wie synthetische Materialien, verwendbar sind. Auch werden die Reparaturarbeiten beträchtlich vereinfacht, da sowohl der Halteteil als auch der Sperrteil leicht zu lösen sind und die Teile repariert oder ersetzt werden können.
Ein Schloß nach der Erfindung kann sich ferner entspre­ chend dem Anspruch 4 dadurch auszeichnen, daß ein Einsatz vorgesehen sein kann, der mit einem undurchdringlichen Material versehen ist und zwar wenigstens in dem Bereich um die Öffnung für den Sperrbolzen in dem Metallgehäuse.
Hierdurch wird erzielt, daß es nicht mehr möglich ist, über den Bereich an der Öffnung das Schloß aufzubrechen und das Schloß somit auf diese Weise nicht geöffnet wer­ den kann.
Wie in Anspruch 5 angegeben ist, kann die Sicherheits­ anordnung aus dem undurchdringlichen Material aus einem Ring aus gehärtetem Material, vorzugsweise einem ge­ schlitzten Ring, bestehen, der in einer Nut in dem Ein­ satz angeordnet ist.
Die Sicherheitseinrichtung dieser Art ist im Hinblick auf die Herstellungsweise einfach, da man Materialien verwenden kann, die wesentlich härter sind und sich nicht so leicht bearbeiten lassen, wobei dieses Teil unabhän­ gig von den restlichen Teilen des Schlosses hergestellt werden kann und anschließend in das Schloß bei der Mon­ tage eingebaut werden kann, indem beispielsweise einfach der geschlitzte Ring in eine Nut in dem Einsatz gelegt wird.
Wenn, wie in Anspruch 6 angegeben ist, eine Anschlag­ anordnung in der Nut angeordnet ist, wird der Ring an einer Drehung in der Nut gehindert, so daß er nicht in unerwünschter Weise so gedreht werden kann, daß die ge­ schlitzte Stelle des Ringes der Öffnung in dem Gehäuse gegenüber liegt.
Um die Schlösser dieses Typs in billiger Weise aus Zuge­ stalten, ist der Einsatz in dem Metallgehäuse häufig aus einem synthetischen Material, beispielsweise durch Formgießen, gebildet. In diesen Fällen kann die Sicher­ heitseinrichtung in dem Einsatz gleichzeitig mit dem For­ men angeordnet werden, so daß sie vollständig eingebettet in dem Einsatz ist, wie dies in Anspruch 7 angegeben ist.
Auf diese Weise erhält man nicht nur eine billige Sicher­ heit sowie ohne weitere zusätzliche Arbeiten als das An­ ordnen der Sicherheitseinrichtung in der Form, sondern es ergibt sich auch die Möglichkeit, daß man unterschied­ liche Formen von undurchdringlichen Materialien, bei­ spielsweise Materialien verwenden kann, die schwer zu be­ arbeiten sind. Da das undurchdringliche Material in ein­ gegossenem Zustand zur Verwendung kommt, braucht es keine genaue Formgebung zu haben.
Wenn man, wie in Anspruch 8 angegeben ist, die Gehäuse mit Aussparungen versieht, kann das Schloß sehr robust ausgelegt werden, da der vordere Rand des Gehäusemantels durchgehend ausgebildet ist, so daß man eine gute Festig­ keit erhält und die Teile fest zusammengehalten sind.
Wenn man, wie in Anspruch 9 angegeben ist, den Halter und das Schloß mit dem Boden des Gehäuses verbindet, können die Teile leicht zusammengehalten werden, obgleich ein Trennen auf eine übliche Weise verhindert ist.
Wenn man die Teile in dem Metallgehäuse durch Biegen des äußeren Randteils des Gehäuses, wie in Anspruch 10 angegeben ist, festlegt, erhält man eine einfache und widerstandsfähige Befestigung derselben.
Schließlich ist es, wie in Anspruch 11 angegeben, zweck­ mäßig, den Halter und das Schloß in einem Plastikkörper herzustellen, so daß die Herstellung dieser Teile beträcht­ lich kostengünstiger wird.
Die Erfindung wird nachstehend näher unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. Darin zeigt:
Fig. 1 eine horizontale Schnittansicht durch eine Ausführungsform eines Schlosses nach der Erfindung mit einem Halteteil und einem Eingriffsteil, wobei der Sperrarm in der Sperrstellung gezeigt ist,
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform des Schlosses nach der Erfindung in seiner Sperrstellung und an den Gabelschenkeln befestigt,
Fig. 3 ein Gehäuse mit einem Schloßeinsatz für ein Radschloß in auseinandergezogener Darstel­ lung,
Fig. 4 eine Schnittansicht durch den Einsatz von Fig. 3 in Richtung der Pfeile längs der Linie IV-IV in Fig. 3 und
Fig. 5 eine weitere Schnittansicht durch den Ein­ satz von Fig. 3 in Blickrichtung der Pfeile längs der Linie V-V in Fig. 4.
Wie in Fig. 1 gezeigt, sind der Halteteil 17 und der Eingriffsteil 18 fest mit den Schenkeln 1 und 2 der Rad­ gabel durch Schweißen verbunden. Jedoch können sowohl der Halteteil als auch der Eingriffsteil fest mit den Schen­ keln mit Hilfe von Schellen oder dergleichen befestigt sein.
Der Halteteil 17 weist eine Ummantelung 3 auf, die die restlichen Teile des Schenkels der Gabel umgibt und fest­ hält. Der Teil enthält ein Gehäuse 7, in dem ein Dreh­ lager für eine Welle bzw. eine Achse 5 angeordnet ist. Die Achse 5 kann um eine Achse gedreht werden, die recht­ winklig zu dem Schenkel 1 liegt. Die Welle 5 ist mit einem Ende einer Torsionsfeder 6 fest verbunden, deren anderes Ende in dem Gehäuse 7 festgelegt ist. Auch ist fest mit der Welle 5 eine Buchse 8 verbunden, in der sich ein Sperrarm 10 festlegen läßt. Entweder alleine oder durch die feste Verbindung mit der Buchse läßt sich der Sperrarm in eine Richtung verschieben, die rechtwinklig zur Drehachse der Welle 5 ist.
Fest mit dem Sperrarm ist eine weitere Feder 9 verbunden, die den Sperrarm in dem Halteteil hält, d. h. in der Zeichnung nach links drückt, so daß er von dem Eingriffs­ teil 18 getrennt ist, wenn das Schloß betätigt wird. Diese Konstruktion kann auf mehrere verschiedene Art und Weise verwirklicht werden. Der Sperrarm 10 beispiels­ weise kann in die Buchse 8 eingeschraubt sein, die in axialer Richtung bezüglich des Gehäuses 7 verschiebbar ist. Wesentlich hierbei ist die Tatsache, daß der Sperr­ arm in axialer Richtung bezüglich des Gehäuses derart verschiebbar ist, daß er entgegen der Federkraft nach außen gleiten, d. h. in Richtung nach rechts in der Zeich­ nung, kann, wenn das Schloß zu betätigen ist.
Bei der gezeigten Ausführungsform ist der Sperrarm 10 in Form eines drehbaren Elements ausgelegt, das aus ge­ härtetem Stahl hergestellt ist und das an seinem freien Ende mit einer Auskehlung und in einem Abstand von die­ ser Auskehlung mit einer Nut 11 versehen ist.
Der Eingriffsteil 18 ist in ähnlicher Weise mit einer Ummantelung 4 versehen, der den Sperrblock 13 fest mit dem Schenkel 2 der Gabel verbindet. In dem Sperrblock ist ein Schloßzylinder 14 mit einem zugeordneten Schlüs­ sel 15 zum Betätigen eines Sperriegels 12 angebracht, der in radialer Richtung in einen Sperrverschluß bzw. eine Sperrfalle 16 und aus dieser heraus bewegbar ist. Dieser Sperrverschluß erstreckt sich in Verlängerung des Sperrarms 10, wenn sich dieser in seiner Sperrstel­ lung befindet, und er hat einen Durchmesser, der etwas größer als der Durchmesser des Sperrarms ist, so daß der Arm sicher in dem Verschluß 16 geführt werden kann.
Wenn das Schloß bestimmungsgemäß verwendet wird, werden der Sperrarm 11 und die Buchse 8 entgegen der Wirkung der Torsionsfeder 6 in die horizontale Stellung ge­ schwenkt, und anschließend wird das Ende der Buchse 8 entgegen der Wirkung der Feder 9 gedrückt, so daß der Sperrarm 10 in den Sperrverschluß 16 während dieser axialen Verschiebebewegung geführt wird. Da das Ende des Arms ausgekehlt ist, wird der Riegel bzw. die Falle 12 in dem Sperrblock nach hinten gedrückt und gleitet in die Nut 11 nach unten, wenn der Arm vollständig ein­ geführt ist, so daß der Arm 10 blockiert ist. Hierbei wird eine Schnappsperrwirkung des Sperrarms verwirklicht, wobei die Sperrung mit oder ohne Schlüssel im Schloß be­ wirkt wird.
Wenn das Schloß geöffnet werden soll, wird der Schlüs­ sel verwendet, um den Sperriegel aus der Nut 11 abzu­ rücken. Die Feder 9 wird den Sperrarm aus dem Verschluß ziehen und die Torsionsfeder 6 wird den Arm in die ver­ tikale Stellung nach unten drehen, in der mit Hilfe einer geeigneten Gleitführung der Sperrarm festgehalten ist. Auf diese Weise kann das Schloß vollständig automatisch geöffnet werden.
In allen Stellungen kann sich der Sperrarm frei um seine Mittelachse 20 drehen und daher kann das Schloß nicht durch Verdrehen des Arms und des Versuchs des Verdrehens desselben aufgebrochen werden. Alle Teile des Schlosses sind somit gegen ein Aufbrechen geschützt und da der Ein­ griffsteil ferner einen geschlossenen Sperrblock auf­ weist, kann der Sperrarm nicht aus dem Block herausge­ schlagen werden. Daher ist das Schloß besser als alle anderen bisher bekannten Schlösser und zwar sowohl im Hinblick auf die Sicherheit als auch auf die Funktion.
Fig. 2 zeigt eine zweite Ausführungsform des Schlosses nach der Erfindung.
Das Radschloß ist an der vorderen oder der hinteren Ga­ bel angebracht. Das Rad, das in der Zeichnung nicht ge­ zeigt ist, befindet sich zwischen den Schenkeln 1 und 2 der Gabel.
Das Schloß selbst ist außerhalb der Speichen des Rades angebracht, so daß in der gezeigten Sperrstellung der Sperrarm 10 zwischen den Speichen des Rades verläuft, so daß ein Drehen des Rades blockiert ist.
Das Schloß weist einen Halteteil 17 auf, der fest mit dem linken Schenkel 1 der Gabel verbunden ist, sowie ein Eingriffsteil 18, das fest mit dem rechten Schenkel 2 der Gabel verbunden ist.
Der Sperrarm 30 ist schwenkbeweglich an dem Halteteil 17 angebracht. Er kann sich von der gezeigten Sperrstel­ lung in eine Lösestellung schwenken, die in gebrochenen Linien angedeutet ist und in der der Sperrarm parallel zum Schenkel der Gabel ist. Diese Schwenkbewegung um etwa 90° wird durch ein Lager ermöglicht, das in dem Hal­ ter 31 eingebaut ist, der auch eine Feder aufnehmen kann, die den Sperrarm von der einen in die andere Stellung bewegt.
Um diese Bewegung zu ermöglichen, ist das umgebende Me­ tallgehäuse 32 mit Ausnehmungen 35 versehen, so daß sich der Sperrarm um etwa 90°, jedoch vorzugsweise nicht mehr als 90°, drehen bzw. schwenken kann.
Das Gehäuse 32 besteht aus einem Boden und einer Umman­ telung. Der Boden liegt gegen die Rahmenteile 1 und 2 an, an denen er durch Schweißen oder eine andere bekannte Art und Weise befestigt ist. Zusammen bilden der Boden und die Ummantelung ein Mantelgehäuse, in das der eigent­ liche Halter 31 eingesetzt und beispielsweise mit Hilfe einer Schraube (nicht gezeigt) befestigt werden kann, die durch den Boden und in den Halter 31 geht. Diese Schraube muß gegen ein Entfernen auf eine übliche Art und Weise, beispielsweise mit Hilfe eines Einwegschlitzes oder der­ gleichen, geschützt werden.
Auf entsprechende Weise wird der Eingriffsteil 18 von einem Metallgehäuse 21 gebildet, das, wie in Fig. 2 gezeigt ist, an dem Gabelschenkel 2 angeschweißt ist. Dieses Gehäuse ist in ähnlicher Weise mit einer Ausneh­ mung 29 versehen, die den Durchgang des Sperrarms 30 er­ möglicht, wenn dieser in Eingriff zu bringen ist und ge­ sperrt werden soll.
Der eigentliche Schloßeinsatz 23 kann in das Gehäuse ein­ gesetzt werden und ist mit einer üblichen Einrichtung um Befestigen des Sperrarms 30 in dem Eingriffsteil 18 versehen.
Hierdurch wird ermöglicht, daß sich die Teile an dem Rahmen anbringen lassen, indem man gleichzeitig ein Me­ tallgehäuse verwendet, das den normalerweise auftreten­ den Beanspruchungen standhalten kann, während man zur Herstellung des Halters 31 und des Schloßeinsatzes 23 jeweils billigere und leichter bearbeitbare Teile ver­ wenden kann. Diese Teile sind vorzugsweise von synthe­ tischen Materialien umgeben, die den Anforderungen ge­ nügen und da die Teile durch das Metallgehäuse geschützt sind, kann das Schloß Schlägen standhalten.
Anstelle der Anbringung der Teile an dem Boden des Me­ tallgehäuses oder in Verbindung mit dieser Anbringung kann man den äußeren Randteil vollständig oder teilweise derart biegen, daß der Halter 31 und der Schloßeinsatz nicht aus dem Metallgehäuse 21, 32 entnommen werden kön­ nen.
In Fig. 3 ist der Schenkel 2 einer Radgabel, beispiels­ weise der hinteren Radgabel, gezeigt. Auf dem Schenkel der Gabel ist ein Metallgehäuse 21 befestigt, in das ein Gehäuse 22 für einen Sperrarm, wie in schematischer Weise dargestellt, eingetragen ist. Gesondert von dem Metall­ gehäuse ist ein Einsatz 23 gezeigt, der auch mit einer Bohrung 24 für einen schematisch angedeuteten Sperrarm versehen ist. In dem Einsatz 23 ist ein Schloßzylinder 25 gezeigt. Das Metallgehäuse mit dem Einsatz ist schema­ tisch in Fig. 3 gezeigt, da es entweder ein Halteteil für die schwenkbare Lagerung eines Sperrarms für ein Rad­ schloß oder ein ähnliches Schloß oder ein Eingriffsteil bilden kann, in das das gegenüberliegende und freie Ende eines Sperrarms eingreifen kann und in demselben verrie­ gelt werden kann. Wenn in Fig. 3 ein Eingriffsteil dar­ zustellen ist, ist es mit einem Schloßzylinder 25 versehen, wie dies in der Zeichnung dargestellt ist.
Fig. 4 zeigt eine Schnittansicht durch den Einsatz in Richtung IV-IV in Fig. 3 oder in Fig. 5 und Fig. 5 zeigt eine weitere Schnittansicht in Richtung V-V in Fig. 4.
In allen Figuren sind gleiche oder ähnliche Teile mit denselben Bezugszeichen versehen.
Der Einsatz 23, der aus Metall hergestellt sein kann, jedoch häufig aus einem synthetischen Material, bei­ spielsweise in spritzgegossener Form besteht, wird in das Gehäuse auf eine übliche Art und Weise eingesetzt, nachdem das Gehäuse an dem Schenkel 2 der Gabel bei­ spielsweise durch Schweißen befestigt ist. Der Einsatz 23 kann mit Hilfe einer Schraube (nicht gezeigt) befe­ stigt werden, die durch den Boden und in den Einsatz 23 geht. Die Schraube muß auf eine übliche Art und Weise gegen ein Abschrauben, beispielsweise mit Hilfe eines Einwegschlitzes oder dergleichen, gesichert werden. Auch kann man die äußere Randzone biegen, so daß der Einsatz 23 nicht herausgenommen werden kann.
Obgleich jedoch das Gehäuse 21 selbst aus einem gehärte­ ten Material hergestellt ist, ist es mit Hilfe eines Schneidwerkzeuges, wie einer Metallsäge oder einer Feile möglich, die Ummantelung des Gehäuses 21 zwischen der Öffnung und der Bohrung 22 an dem Sperrarm zu durchbre­ chen. In Fig. 3 ist diese Stelle mit dem Pfeil 33 mar­ kiert.
Um ein Durchbrechen in diesem Bereich 33 jedoch zu ver­ hindern, ist dieser Bereich mit einem undurchdringlichen Material versehen, in dem ein Ring 26 aus einem sehr har­ ten Material in dem Einsatz verwendet wird. Der Ring 26 ist in eine Nut 27 in dem Einsatz 23 gelegt. Die Nut 27 kann eine Anschlaganordnung 28 haben, wenn man einen geschlitzten Ring 26 verwendet. Die Anschlaganordnung ver­ hindert, daß sich der Ring dreht, so daß der Schlitz im Ring nicht auf unerwünschte Weise genau in dem Bereich 33 liegt, der geschützt werden soll. Die Anschlaganordnung kann beispielsweise aus einem Stift bestehen, der in die Nut eingesetzt ist oder kann von einem einstückigen Bau­ teil des Materials des Einsatzes 23 gebildet werden, wenn man beispielsweise ein Formgießen anwendet.
Der Ring 26 kann aus einem Klavierdraht hergestellt wer­ den, der so stark gehärtet ist, daß er die Härte von Glas hat, oder er kann aus einem Material hergestellt werden, das ein Metallcarbid oder ein ähnliches hartes Material enthält, das nicht mit einer Säge oder einer Feile oder einem ähnlichen Schneidwerkzeug durchgetrennt werden kann.
Wie ersichtlich, reicht es aus, einen Teil eines Rings oder eines Stücks aus undurchdringbarem Material in ir­ gendeiner anderen Form zu verwenden, wenn sichergestellt ist, daß dieses Stück groß genug ist, um den Bereich 33 abzudecken, wenn das Schloß in seiner Sperrstellung ist.
Wenn der Einsatz 23 aus einem synthetischen Material ge­ formt ist, kann das undurchdringbare Material direkt in die Form gelegt werden, so daß es in dem Einsatz 23 ein­ geschlossen ist und zwar auf eine solche Weise, daß es in der korrekten Stellung dem Bereich 33 gegenüber liegend angeordnet ist.
Der Einsatz 23 kann auch auf eine solche Weise geformt werden, daß er mit einer Nut 27 versehen ist, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist, und daß anschließend der ge­ schlitzte Ring 26 aus dem undurchdringbaren Material in die Nut eingelegt wird, bevor der Einsatz in das Metall­ gehäuse eingesetzt wird.

Claims (11)

1. Sperrvorrichtung zum Sperren eines Speichenrades, das in einer Gabel eines Zweirades angebracht ist, mit einem Halteteil (17), das fest mit dem einen Schenkel (1) der Gabel verbunden ist, und in dem ein Sperrelement in Form eines Sperrarms (10, 30) in einer Buchse (8) angeordnet ist, in der er axial beweglich ist, wobei die Buchse (8) um eine Achse schwenkbeweglich ist, die etwa rechtwinklig zur Mittelachse (20) des Sperrarms (10) liegt, wobei der Sperrarm zwischen einer Lösestellung parallel zum Gabelschenkel (1) und einer Sperrstellung schwenkbeweglich ist, in der der Sperrarm (10) in Richtung auf ein Eingriffselement (18) für den Sperrarm (10) weist, wobei das Eingriffselement (18) auf dem anderen Schenkel (2) der Gabel angebracht ist und der Sperrarm (10) in eine Öffnung oder eine Aussparung in dem Eingriffselement (18) einführbar und mit Hilfe einer Sperreinrichtung (14) festlegbar ist, die mit dem Sperrarm (10) zusammenarbeitet und mit Hilfe eines Schlüssels (15) blockierbar ist, der in das Sperrelement einführbar ist und daß der Sperrarm (10) um seine Mittelachse (20) frei drehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingriffsteil (18) mit einem Sperrverschluß (16) in Form einer Blindbohrung (16, 24) versehen ist, in die das freie Ende-des Sperrarms (19) einführbar und mit Hilfe der Sperreinrichtung (12, 14) zum Festlegen des Sperrarms (10) sperrbar ist.
2. Sperrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Halteteil (17) als auch der Eingriffsteil (18) aus Metallgehäusen (32, 21) mit einem Boden und einer Ummantelung bestehen, daß diese Gehäuse fest mit den Schenkeln (1, 2) der Gabel durch Schweißen oder dergleichen verbindbar sind, und daß in die Gehäuse (32, 21) jeweils ein Halter (31) mit einem Sperrbolzen (30) und ein Schloßeinsatz (23) einsetzbar sind.
3. Sperrvorrichtung nach Anspruch 2, bei der die Ummantelung mit einer Ausnehmung (22) für den Sperrarm versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schloßeinsatz (23) mit einer Sicherheitseinrichtung aus einem undurchdringbaren Material wenigstens in dem Bereich in der Nähe der Ausnehmung (22) für den Sperrarm (10) in dem Metallgehäuse (21) versehen ist.
4. Sperrvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitseinrichtung aus einem Ring (26) aus gehärtetem Material besteht, der in einer Nut (27) in dem Einsatz (22) angeordnet ist.
5. Sperrvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (26) aus einem geschlitzten Ring besteht.
6. Sperrvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anschlageinrichtung (28) in der Nut (27) vorgesehen ist.
7. Sperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, bei dem der Einsatz (23) aus synthetischem Material besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitseinrichtung in dem Einsatz (23) angeformt ist.
8. Sperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuse (32, 21) des Halteteils (17) und des Eingriffsteils (18) mit Ausnehmungen (35, 29) für den nach außen weisenden Teil des Sperrarms (30) versehen sind.
9. Sperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (31) und der Schloßeinsatz (23) fest mit dem Boden des Metallgehäuses (32, 21) mit Hilfe einer Schraube verbunden sind.
10. Sperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (31) und der Schloßeinsatz (23) fest mit den Metallgehäusen (32, 21) jeweils durch ein vollständiges oder teilweises Umbiegen des Randteils der Ummantelung über die zugeordneten Endflächen des Halters (31) und des Schloßeinsatzes (23) verbunden sind.
11. Sperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (31) und der Schloßeinsatz (23) vollständig oder teilweise von synthetischem Material umgeben sind.
DE3344169T 1982-05-06 1983-04-27 Sperrvorrichtung zum Sperren eines Speichenrades Expired - Lifetime DE3344169C2 (de)

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