DE3344169T1 - Radschloß - Google Patents

Radschloß

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DE3344169T1
DE3344169T1 DE19833344169 DE3344169T DE3344169T1 DE 3344169 T1 DE3344169 T1 DE 3344169T1 DE 19833344169 DE19833344169 DE 19833344169 DE 3344169 T DE3344169 T DE 3344169T DE 3344169 T1 DE3344169 T1 DE 3344169T1
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arm
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Ole Joergen Konsoer Skytte, (verstorben)
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BASTA LAASEFAB AS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62HCYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
    • B62H5/00Appliances preventing or indicating unauthorised use or theft of cycles; Locks integral with cycles
    • B62H5/14Appliances preventing or indicating unauthorised use or theft of cycles; Locks integral with cycles preventing wheel rotation
    • B62H5/142Appliances preventing or indicating unauthorised use or theft of cycles; Locks integral with cycles preventing wheel rotation by means of pivoting, or pivoting and sliding bolts

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  • Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)
  • Transition And Organic Metals Composition Catalysts For Addition Polymerization (AREA)
  • Magnetic Resonance Imaging Apparatus (AREA)
  • Investigation Of Foundation Soil And Reinforcement Of Foundation Soil By Compacting Or Drainage (AREA)

Description

Radschloß
Beschreibung
IQ Di-e Erfindung betrifft eine Sperrvorrichtung zum Sperren eines Speichenrades, das in der Gabel eines Rades bzw. Fahrrades, Mopeds oder dergleichen angebracht ist. Die Sperrvorrichtung weist einen Halteteil auf, der fest mit einem Schenkel der Gabel verbunden ist und in dem ein Sperrelement in Form eines Sperrarmes auf einer Welle angebracht und zwischen einer Lösestellung parallel mit dem Schenkel der Gabel und einer Sperrstellung schwenkbeweglich ist. In dieser Sperrstellung weist der Sperrarir, in Richtung auf ein Eingriffselement für den Sperrarm, wobei das Eingriffselement auf dem anderen Schenkel der Gabel angebracht ist. Der Sperrarm kann in eine Öffnung oder eine Aussparung eingeführt und mit Hilfe eines Sperrelements festgelegt werden, das mit dem Sperrarm zusammenarbeitet und den Arm mit Hilfe eines Schlüssels blockiert, der in das Sperrelement eingeführt werden kann.
Bisher bekannte Schlösser dieser Art haben bisher nicht die notwendige Sicherheit, da es möglich ist, diese QQ Schlösser mit üblichen bekannten Handwerkzeugen aufzubrechen.
Zum einen liegt ein Grund hierfür darin, daß das Sperrelement nicht in dem Eingriffsteil auf ausreichend sichere Weise festgehalten ist. In den meisten Fällen schwenkt sich das Element von unten nach oben in eine
ι · k>
Ausnehmung in dem Eingriffsteil, in dem es dann mit Hilfe einer Sperre festgehalten ist. Somit muß die Sperre sowohl das Sperrelement tragen als auch festlegen, so daß sich in der Praxis Schwierigkeiten ergeben, da in vielen Fällen ein starker und nach unten gerichteter Schlag auf das Element das Schloß zerstört und das Element freigibt.
-^q Andere Schlösser lassen sich dadurch zerstören, daß man unter Kraftanwendung das Sperrelement um seine Längsachse mit Hilfe eines Zangenpaares dreht, wobei der Schloßzylinder oder die FaIIe1 bricht und das Sperrelement freigegeben wird.
Derartige Schlösser sind häufig als geschlossene Einheiten ausgelegt, die aus Metall hergestellt sind und da sie in weitern Maße eine Montage von Hand erforderlich machen, sind sie schwierig herzustellen. Ferner sind die einzel-
„p. nen Teile teuer herzustellen, da eine relativ große Präzision erforderlich ist, um dem Schloß eine ausreichende Zuverlässigkeit und Festigkeit zu verleihen. Ferner ist das Anbringen der Teile an den Rahmenteilen des Rades umständlich, da es schwierig ist, die Teile an dem Rahmen
2f- anzuschweißen oder anzulöten, ohne die innen liegenden Bauteile des Schlosses zu beschädigen.
Die Erfindung zielt darauf ab, die Sicherheit derartiger Schlösser zu verbessern, währenddem gleichzeitig ihre QO Funktionsfähigkeit dadurch verbessert werden soll, daß sie leichter und schneller zu bedienen sind.
Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß der Sperrarm fest mit dem Halteteil in einer Buchse verbunden
_,_ ist, die um eine Achse schwenkbeweglich ist, die etwa
rechtwinklig zur Mittelachse des Sperrarms liegt/ und daß
· S'
«.-.ich (lti Sperrarni frei um die Mittelachse drehen Inßt und innerhalb der Buchse axial verschieblich ist. Hierbei ist es ,möglich, ein Schloß so auszulegen, daß es eine große Sicherheit gegen ein Öffnen durch Krafteinwirkung bietet und zwar dadurch, daß durch die Wirkung des drehbaren Sperrarms kein Bruch in dem Halteteil selbst dann auftreten kann, wenn der Arm um seine Längsachse gedreht wird. Ferner ermöglicht die schwenkbare Lagerung eine halbautomatische Arbeitsweise dadurch, daß eine Torsionsfeder vorgesehen sein kann, die den Sperrarm von dem Rad lösen und in eine vertikale Stellung drehen kann, in der er festlegbar ist, wenn der Sperrarm von dem Eingriffsteil gelöst ist. Hierdurch wird die umständliche manuelle () Betätigung des Sperrarnis vermieden, wozu häufig die Verwendung beider Hände erforderlich ist.
Wenn, wie in Anspruch 2 angegeben ist, der Eingriffsteil mit einem Sperrverschluß in Form einer öffnung versehen ist, in die der Sperrarm axial einführbar ist, wobei derselbe fähig ist, in einer axialen Richtung verschoben zu werden, wird die Gefahr des Aufbrechens durch das Nachuntenpressen des Sperrarms beseitigt. Der Eingriffsteil kann in Wirklichkeit beträchtlich starrer ausgebildet werden, indem der äußere Teil des Sperrarms vollständig umgeben wird, so daß man verhindern kann, daß dieser nach unten geschlagen wird.
Wie in Anspruch 3 angegeben ist, ist es zweckmäßig, den Eingriffsteil mit einem Schloß zu versehen, indem der Riegel radial in den Sperrverschluß und aus demselben heraus verschiebbar ist. Gleichzeitig ist der Sperrarm mit einer Umfangsnut versehen, die mit dem Riegel zusammenarbeitet, so daß der Sperrarm dann frei drehbar um seine Längsachse in seiner Sperrstellung ist, ohne daß die Sperrvorrichtung bei einem solchen Drehen zerstört wird.
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Wie in Anspruch 4 angegeben ist, ist es sowohl für den Halteteil als auch für den Eingriffsteil zweckmäßig, daß sie ein Metallgehäuse aufweisen, das einen Boden und b eine Ummantelung hat, wobei das Gehäuse an den Gabelschenkeln durch Schweißen oder dergleichen befestigt werden kann, und daß in die Gehäuse der Halter mit dem Sperrbolzen und dem Sperrmechanismus jeweils eingeführt werden können.
Hierdurch wird eine beträchtliche Vereinfachung der Herstellung des Schlosses erzielt, da das Schloß nunmehr im wesentlichen aus zwei Teilen hergestellt werden kann, nämlich einem buchsenförmigen Metallgehäuse, das gehartet werden kann und das leicht an dem Rahmenteil auf eine übliche Art und Weise durch Schweißen oder dergleichen befestigt werden kann. Ferner wird ermöglicht, sowohl den Halter für den Sperrbolzen als auch den Sperrmechanismus in Einheiten herzustellen, die in die buchsenförmigen Metallgehäuse einsetzbar und anschließend in diesen Gehäusen festlegbar sind.
Die Hei" s te llung wird dadurch vereinfacht, daß die Gehäuse sowohl die empfindlichen, innen liegenden Bauteile festlegen als auch schützen, so daß sich hierdurch die Teile auf einfachere Weise fertigen lassen und sich weniger robust auslegen lassen, wobei auch andere billigere Materialien, wie synthetische Materialien, verwendbar sind. Auch werden die Reparaturarbeiten beträchtlich vereinfacht, da sowohl der Halteteil als auch der Sperrteil leicht zu lösen sind und die Teile repariert oder ersetzt werden können.
Ein Schloß nach der Erfindung kann sich ferner entsprechend dein Anspruch b dadurch auszeichnen, daß ein Einsatz
vorgesehen sein kann, der mit einem undurchdr inq] ichen Material versehen ist und zwar wenigstem:, in di'in iw.-ro.icli um die öffnung iür den Sperrbo]zcn in dem Metallgehäuse.
Hierdurch wird erzielt, daß es nicht mehr möglich ist, über den Bereich an der öffnung das Schloß aufzubrechen und das Schloß somit auf diese Weise nicht geöffnet werden kann.
Wie in Anspruch 6 angegeben ist, kann die Sicherheitsanordnung aus dem undurchdringlichen Material aus einem Ring aus gehärtetem Material, vorzugsweise einem geschlitzten Ring, bestehen, der in einer Nut in dem Ein-
] ;., r.at/. nnnC'ordnet ist.
Die Sicherheitseinrichtung dieser Art ist im Hinblick auf die Herstellungsweise einfach, da man Materialien verwenden kann, die wesentlich härter sind und sich nicht £O leicht bearbeiten lassen, wobei dieses Teil unabhängig von den restlichen Teilen des Schlosses hergestellt werden kann und anschließend in das Schloß bei der Montage eingebaut werden kann, indem beispielsweise einfach der geschlitzte Ring in eine Nut in dem Einsatz gelegt wird.
Wenn, wie in Anspruch 7 angegeben ist, eine Anschlaganordnuncj in der Nut angeordnet ist, wird der Hing an einer Drehung in der Nut gehindert, so daß er nicht in unerwünschter Weise so gedreht werden kann, daß die geschlitzte Stelle des Ringes der öffnung in dem Gehäuse gegenüberliegt.
Um die Schlösser dieses Typs in billiger Weise auszugestalten, ist der Einsatz in dem Metallgehäuse häufig aus einem synthetischen Material, beispielsweise durch
- fr -
Formgießen, gebildet. In diesen Fällen kann die Sicherheit seinri chtung in dem Einsatz gleichzeitig mit: dem Formen angeordnet werden, so daß sie vollständig eingebettet in dem Einsatz ist, wie dies in Anspruch 8 angegeben ist.
Auf diese Weise erhält man nicht nur eine billige Sicherheit sowie ohne weitere zusätzliche Arbeiten als das Anordnen der Sicherheitseinrichtung in der Form, sondern
es ergibt sich auch die Möglichkeit, daß man unterschiedliche Formen von undurchdringlichen Materialien, beispielsweise Materialien verwenden kann, die schwer zu bear bei Lcη sind. Ua das undurchdringliche Material in eingegossenem Zustand zur Verwendung kommt, braucht es keine genaue Formgebung zu haben.
Wenn man, wie in Anspruch 9 angegeben ist, die Gehäuse
mit Aussparungen versieht, kann das Schloß sehr robust
ausgelegt werden, da der vordere Rand des Gehäusemantels
durchgehend ausgebildet ist, so daß man eine gute Festigkeit erhält und die Teile fest zusammengehalten sind.
Wenn man, wie in Anspruch 7 angegeben ist, den Halter
und das Schloß mit dem Boden des Gehäuses verbindet,
können die Teile leicht zusninmenqcha.l ton worden, obgleich ein Trennen auf eine übliche Weise verhindert ist.
Wenn man die Teile in dem Metallgehäuse durch Biegen
des äußeren Randteils des Gehäuses, wie in Anspruch 11
angegeben ist, festlegt, erhält man eine einfache und
widerstandsfähige Befestigung derselben.
Schließlich ist es, wie in Anspruch 12 angegeben, zweckmäßig, den Halter und das Schloß in einem Plastikkörper
herzustellen, so daß die Herstellung dieser Teile beträchtlich kostengünstiger wird.
33U169 - r-. 3·
Die Erfindung wird nachstehend näher unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. Darin zeigt:
Fiaur 1
Fiaur 2
eine horizontale Schnittansicht durch eine Ausführungsforni eines Schlosses nach der Erfindung mit einem Halteteil und einem Eingriffsteil, wobei der Sperrarm in der Sperrstellung gezeigt ist,
eine zweite Ausführungsform des Schlosses nach der Erfindung in seiner Sperrstellung und an den Gabelschenkeln befestigt,
Fiaur 3
ein Gehäuse mit einem Schloßeinsatz für ein Radschloß in auseinandergezogener Darstellung,
F'iqur 4
eine Schnittansicht durch den Einsatz von Figur 3 in Richtung der Pfeile längs der Linie IV-IV in Figur 3, und
Figur 5
eine weitere Schnittansicht durch den Einsatz von Figur 3 in Blickrichtung der Pfeile längs der Linie V-V in Figur 4.
Wie in Figur 1 gezeigt, sind der Halteteil 17 und der Eingriffsteil 18 fest mit den Schenkeln 1 und 2 der Radgabel durch Schweißen verbunden. Jedoch können sowohl der Halteteil als auch der Eingriffsteil fest mit den Schenkeln mit Hilfe von Schellen oder dergleichen befestigt sein.
Der Halteteil 17 weist eine Ummantelung 3 auf, die die restlichen Teile des Schenkels der Gabel umgibt und fest-
33U169
-Χι · /O-
hält.. Der Teil' enthält ein Gehäuse 7, in dem ein Drehlager für eine Welle bzw. eine Achse 5 angeordnet ist. Die Achse 5 kann um eine Achse gedreht werden, die rechtwinklig zu dem Schenkel 1 liegt. Die Welle 5 ist mit einem Ende einer Torsionsfeder 6 fest verbunden, deren anderes Ende in dem Gehäuse 7 festgelegt ist. Auch ist fest mit der Welle 5 eine Buchse 8 verbunden, in der sich ein Sperrarm 10 festlegen läßt. Entweder alleine oder durch die feste Verbindung mit der Buchse läßt sich der Sperrarm in eine Richtung verschieben, die rechtwinklig zur Drehachse der Welle 5 ist.
Fest mit dem Sperrarm ist eine weitere Feder 9 verbunden, 5 die den Sperrarm in dem Halteteil hält, d.h. in der Zeichnung nach links drückt, so daß er von dem Eingriffsteil 18 getrennt ist, wenn das Schloß betätigt wird. Diese Konstruktion kann auf mehrere verschiedene Art und Weise verwirklicht werden. Der Sperrarm 10 beispielsweise kann in die Buchse 8 eingeschraubt sein, die in axialer Richtung bezüglich des Gehäuses 7 verschiebbar ist. Wesentlich hierbei ist die Tatsache, daß der Sperrarm in axialer Richtung bezüglich des Gehäuses derart verschiebbar ist, daß er entgegen der Federkraft nach außen gleiten, d.h. in Richtung nach rechts in der Zeichnung, kann, wenn das Schloß zu betätigen ist.
Bei der gezeigten Ausführungsform ist der Sperrarm 10 . in Form eines drehbaren Elements ausgelegt, das aus gehärtetem Stahl hergestellt ist und das an seinem freien Ende mit einer Auskehlung und in einem Abstand von dieser Auskehlung mit einer Nut 11 versehen ist.
Der Eingriffsteil 18 ist in ähnlicher Weise mit einer Ummantelung 4 versehen, der den Sperrblock 13 fest mit dem Schenkel 2 der Gabel verbindet. In dem Sperrblock
M-
ist ein Schloßzylinder 14 mit einem zugeordneten Schlüssel 15 zum Betätigen eines Sperriegels 12 angebracht, der in radialer Richtung in einen Sperrverschluß bzw. eine Sperrfalle 16 und aus dieser heraus bewegbar ist. Dieser Sperrverschluß erstreckt sich in Verlängerung des Sperrarms 10, wenn sich dieser in seiner Sperrstellung befindet, und er hat einen Durchmesser, der etwas größer als der Durchmesser des Sperrarms ist, so daß der Arm sicher in dem Verschluß 16 geführt werden kann.
Wenn das Schloß bestimmungsgemäß verwendet wird, werden der Sperrarm 11 und die Buchse 8 entgegen der Wirkung der Torsionsfeder 6 in die horizontale Stellung geschwenkt, und anschließend wird das Ende der Buchse 8 entgegen der Wirkung der Feder 9 gedrückt, so daß der Sperrarm 10 in den Sperrverschluß 16 während dieser axialen Verschiebebewegung geführt wird. Da das Ende des Arms ausgekehlt ist, wird der Riegel bzw. die Falle 12 in dem Sperrblock nach hinten gedrückt und gleitet in die Nut 11 nach unten, wenn der Arm vollständig eingeführt ist, so daß der Arm 10 blockiert ist. Hierbei wird eine Schnappsperrwirkung des Sperrarms verwirklicht, wobei die Sperrung mit oder ohne Schlüssel im Schloß bewirkt wird.
Wenn das Schloß geöffnet werden soll, wird der Schlüssel verwendet, um den Sperriegel aus der Nut 11 abzurücken. Die Feder 9 wird den Sperrarm aus dem Verschluß ziehen und die Torsionsfeder 6 wird den Arm in die vertikale Stellung nach unten drehen, in der mit Hilfe einer geeigneten Gleitführung der Sperrarm festgehalten ist. Auf diese Weise kann das Schloß vollständig automatisch geöffnet werden.
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- ψ-
In allen Stellungen kann sich der Sperrarm frei um seine Mittelachse 20 drehen und daher kann das Schloß nicht durch Verdrehen des Arms und des Versuchs des Verdrehens desselben aufgebrochen werden. Alle Teile des Schlosses sind boiu.Lt gegen ein Aufbrechen geschützt und da der Eingriffsteil ferner einen geschlossenen Sperrblock aufweist, kann der Sperrarm nicht aus dem Block herausgeschlagen werden. Daher ist das Schloß besser als alle anderen bisher bekannten Schlösser und zwar sowohl im Hinblick auf die Sicherheit als auch auf die Funktion.
Figur 2 zeigt eine zweite Ausführungsform des Schlosses nach der Erfindung.
Das Radschloß ist an der vorderen oder der hinteren Gabel angebracht. Das Rad, das in der Zeichnung nicht gezeigt ist, befindet sich zwischen den Schenkeln 1 und der Gabel.
Das Schloß selbst ist außerhalb der Speichen des Rades angebracht, so daß in der gezeigten Sperrstellung der Sperrarm 10 zwischen den Speichen des Rades verläuft, so daß ein Drehen des Rades blockiert ist.
Das Schloß weist einen Halteteil 17 auf, der fest mit dem linken Schenkel 1 der Gabel verbunden ist, sowie ein Eingriffsteil 18, das fest mit dem rechten Schenkel 2 der Gabel verbunden ist.
Der Sperrarm 30 ist schwenkbeweglich an dem Halteteil 17 angebracht. Er kann sich von der gezeigten Sperrstellung in eine Lösestellung schwenken, die in gebrochenen Linien angedeutet ist und in der der Sperrarm parallel zum Schenkel der Gabel ist. Diese Schwenkbewegung um
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etwa 90° wird durch ein Lager ermöglicht, das in dem Halter 31 eingebaut ist, der auch eine Feder aufnehmen kann, die den Sperrarni von der einen in die andere Stellunn bewegt.
Um diese Bewegung zu ermöglichen, ist das umgebende Metallgehäuse 32 mit Ausnehmungen 35 versehen, so daß sich der Sperrarm um etwa 90°, jedoch vorzugsweise nicht mehr als 90°, drehen bzw. schwenken kann.
Das Gehäuse 32 besteht aus einem Boden und einer Ummantelung. Der Boden liegt gegen die Rahmenteile 1 und 2 an, an denen er durch Schweißen oder eine andere bekannte Art und Weise befestigt ist. Zusammen bilden der Boden und die Ummantelung ein Mantelgehäuse, in das der eigentliche Halter 31 eingesetzt und beispielsweise mit Hilfe einer Schraube (nicht gezeigt) befestigt werden kann, die durch den Boden und in den Halter 31 geht. Diese Schraube muß gegen ein Entfernen auf eine übliche Art und Weise, beispielsweise mit Hilfe eines Einwegschlitzes oder dergleichen, geschützt werden.
Auf entsprechende Weise wird der Eingriffsteil 18 von einem Metallgehäuse 21 gebildet, das, wie in Figur 2 gezeigt ist, an dem Gabelschenkel 2 angeschweißt ist. Dieses Gehäuse ist in ähnlicher Weise mit einer Ausnehmung 2 9 versehen, die den Durchgang des Sperrarms 30 ermöglicht, wenn dieser in Eingriff zu bringen ist und gesperrt werden soll.
Der eigentliche Schloßeinsatz 23 kann in das Gehäuse eingesetzt werden und ist mit einer üblichen Einrichtung zum Befestigen des Sperrarms 30 in dem Eingriffsteil 18 versehen.
Hierdurch wird ermöglicht, daß sich die Teile an dem Kahmen anbringen lassen, indem man gleichzeitig ein Metallgehäuse verwendet, das den normalerweise auftretenden Beanspruchungen standhalten kann, während man zur Herstellung des Halters 31 und des Schloßeinsatzes 23 jeweils billigere und leichter bearbeitbare Teile verwenden kann. Diese Teile sind vorzugsweise von synthev tischen Materialien umgeben, die den Anforderungen genügen und da die Teile durch das Metallgehäuse geschützt sind, kann das Schloß Schlägen standhalten.
Anstelle der Anbringung der Teile an dem Boden des Metallgehäuses oder in Verbindung mit dieser Anbringung kann man den äußeren Randteil vollständig oder teilweise derart biegen, daß der Halter 31 und der Sehloßeinsatz nicht aus dem Metallgehäuse 21, 32 entnommen werden können.
In Figur 3 ist der Schenkel 2 einer Radgäbe1, beispielsweise1 dci hi ii t ei cn Kadqabe 1 , cjev.e i qt. . Aul dein ilcheiike 1 der Gabel ist ein Metallgehäuse 21 befestigt, in das ein Gehäuse 22 für einen Sperrarm, wie in schematischer Weise dargestellt, eingetragen ist. Gesondert von dem Metallgehäuse ist ein Einsatz 23 gezeigt, der auch mit einer Bohrung 2 4 für einen schematisch angedeuteten Sperrarm versehen ist. In dem Einsatz 23 ist ein Schloßzylinder 2[> qe/.eiql. Das Metallgehäuse mit dem Einsatz ist schematisch in Figur 3 gezeigt, da es entweder ein Halteteil für die schwenkbare Lagerung eines Sperrarms für ein Radschloß oder ein ähnliches Schloß oder ein Eingriffsteil bilden kann, in das das gegenüberliegende und freie Ende eines Sperranns eingreifen kann und in demselben verriegelt werden kann. Wenn in Figur 3 ein Eingriffsteil darzustellen ist, ist es mit einem Schloßzylinder 25 versehen,
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wie dies in der Zeichnung dargestellt ist.
Figur 4 zeigt eine Schnittansicht durch den Einsatz in Richtung IV-IV in Figur 3 oder in Figur 5 und Figur 5 zeigt eine weitere Schnit!ansicht in Richtung V-V in Figur 4.
In allen Figuren sind gleiche oder ähnliche Teile mit denselben Bezugszeichen versehen.
Der Einsatz 23, der aus Metall hergestellt sein kann, jedoch häufig aus einem synthetischen Material, beispielsweise in spritzgegossener Form besteht, wird in das Gehäuse auf eine übliche Art und Weise eingesetzt, nachdem das Gehäuse an dem Schenkel 2 der Gabel beispielsweise durch Schweißen befestigt ist. Der Einsatz 23 kann mit Hilfe einer Schraube (nicht gezeigt) befestigt werden, die durch den Boden und in den Einsatz geht. Die Schraube muß auf eine übliche Art und Weise gegen ein Abschrauben, beispielsweise mit Hilfe eines Einwegschlitzes oder dergleichen, gesichert werden. Auch kann man die äußere Randzone biegen, so daß der Einsatz 23 nicht herausgenommen werden kann.
Obgleich jedoch das Gehäuse 21 selbst aus einem gehärteten Material hergestellt ist, ist es mit Hilfe eines Schneidwerkzeuges, wie einer Metallsäge oder einer Feile möglich, die Ummantelung des Gehäuses 21 zwischen der Öffnung und der Bohrung 22 an dem Sperrarm zu durchbrechen. In Figur 3 ist diese Stelle mit dem Pfeil 33 markiert.
Um ein Durchbrechen in diesem Bereich 33 jedoch zu verhindern, ist dieser Bereich mit einem undurchdringlichen Materia] versehen, in dem ein Ring 26 aus einem sehr har-
ten Material in dem Einsatz verwendet wird. Der Ring 26 ist in eine Nut 27 in dem Einsatz 23 gelegt. Die Nut 27 kann eine Anschlaganordnung 28 haben, wenn man einen geschlitzten Ring 26 verwendet. Die Anschlaganordnung ver hindert, daß sich der Ring dreht, so daß der Schlitz im Ring nicht auf unerwünschte Weise genau in dem Bereich liegt, der geschützt werden soll. Die Anschlaganordnung kann beispielsweise aus einem Stift bestehen, der in die Nut eingesetzt ist oder kann von einem einstückigen Bauteil des Materials des Einsatzes 23 gebildet werden, wenn man beispielsweise ein Formgießen anwendet.
Der Ring 26 kann aus einem Klavierdraht hergestellt werden, der so stark gehärtet ist, daß er die Härte von CIa:; h.it, <ηΊ<·γ ei kaiinau!; hinein Material Ihtih'sI e 1 I t werden, das ein Metallcarbid oder ein ähnliches hartes Material enthält, das nicht mit einer Säge oder einer Feile oder einem ähnlichen Schneidwerkzeug durchgetrennt werden kann.
Wie ersichtlich, reicht es aus, einen Teil eines Rings oder eines Stücks aus undurchdringbarem Material in irgendeiner anderen Form zu verwenden, wenn sichergestellt ist, daß dieses Stück groß genug ist, um den Bereich 33 abzudecken, wenn das Schloß in seiner Sperrstellung ist.
Wenn dor Kinsat'/ 2'λ aus einem synthetischen Material geformt ist, kann das undurchdringbare Material direkt in die Form gelegt werden, so daß es in dem Einsatz 23 eingeschlossen ist und zwar auf eine solche Weise, daß es in der korrekten Stellung dem Bereich 33 gegenüberliegend angeordnet ist.
-Al-
Der Einsatz 23 kann auch auf eine· solche Weise qefonnt werden, daß er mit einer Nut 27 versehen ist, wie dies in Figur 5 gezeigt ist, und daß anschließend der geschlitzte Ring 26 aus dem undurchdringbaren Material in die Nut eingelegt wird, bevor der Einsatz in das Metall gehäuse eingesetzt wird.

Claims (11)

  1. \ 1./Sperrvorrichtung zum Sperren eines Speichenrades, das in einer Gabel eines Zweirades, eines Mopeds oder dergleichen angebracht ist, mit einem Halteteil (17), das fest mit einem Schenkel (1) der Gabel verbunden ist und in dem ein Sperrelement in Form eines Sperrarmes (10) auf einer Welle (5) angebracht und zwischen einer Lösestellung parallel zum Gabelschenkel (1) und einer Sperrstellung schwenkbeweglieh ist, in der der Sperrarm (10) in Richtung auf ein Eingriffselement (18) für den Sperrarm (10) weist, wobei das E.i ngrif f selement (18) auf dem anderen Schenkel (2) der Gabe] angebracht ist und der Sperrarm (10) in eine öffnung oder eine Ausnehmung einführbar und mit Hilfe eines Sperrelements (10, 14) festlegbar ist,
    das mit dem Sperrarm (10) zusammenarbeitet, der mit Hilfe eines Schlüssels (15) blockierbar ist, und wobei der Schlüssel (15) in das Sperrelement einführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrarm (10) fest mit dem Halteteil (17) in einer Buchse (8) verbunden ist, die um eine Achse schwenkbar ist, die etwa rechtwinklig zur Mittelachse (20) des Sperrarms (1.0) liegt, und daß der Sperrarm (10) IQ um seine Mittelachse (20) frei drehbar ist und in der Buchse (8) axial verschiebbar ist.
  2. 2. Sperrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingriffsteil (18) 5 mit einem Sperrverschluß (16) in Form einer Blindbohrung versehen ist, in den der äußere Teil des Sperrarms (10) einführbar ist und in der er mit Hilfe einer üblichen Einrichtung zuni Festlegen des Sperrarms (10) blockierbar ist.
    ■ ·
  3. 3. Sperrvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, daß eine Umfangsnut (11) in dem Sperrarm (10) in einem Abstand von seinem Ende vorgesehen ist, und daß der Sperrverschluß (16) an einem Sperriegel (12) angebracht ist, der radial verschiebbar ist und der sich nach unten in die Nut (11) bewegen kann und den Sperrarm (10) in dem Sperrverschluß (16) festlegt.
    3 3 A A 1 6 9 £0·
    PH 18 400
    Geänderte Ansprüche
    1. Sperrvorrichtung zum Sperren eines Speichenrades, das in einer Gabel eines Zweirades, eines Mopeds oder dergleichen angebracht ist, mit einem Halteteil (17), das fest mit dem einen Schenkel (1) der Gabel verbunden ist, und in dem ein Sperrelement in Form eines Sperrarms (10) auf einer Welle (5) angebracht und zwischen einer Lösestellung parallel zum Gabelschenkel (1) und einer Sperrstellung schwenkbeweglich ist, in der der Sperrarm (10) in Richtung auf ein Eingriffselement (18) für den Sperrarm (10) weist, wobei das Eingriffselement (18) auf dem anderen Schenkel (2) der Gabel angebracht ist und der Sperrarm (10) in eine Öffnung oder eine Aussparung einführbar und mit Hilfe eines Sperrelements (10, 14) festlegbar ist, das mit dem Sperrarm (10) zusammenarbeitet, der mit Hilfe eines Schlüssels (15) blockierbar ist, und wobei der Schlüssel (15) in das Sperrelement einführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrarm (10) fest mit dem Halteteil (17) in einer Buchse (8) verbunden ist, die um eine Achse schwenkbeweglich ist, die etwa rechtwinklig zur Mittelachse (20) des Sperrarms (10) liegt, und daß der Sperrarm (10) um seine Mittelachse (20) frei drehbar ist und in der Buchse (8) axial verschiebbar ist.
    2. Sperrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingriffsteil (18) mit einem Sperrverschluß (16) in Form einer Blindbohrung versehen ist, in die der äußere Teil des Sperr-
    arms (10) einführbar ist, und in der derselbe mit Hilfe einer üblichen Einrichtung zum Festlegen des Sperrarms (10) sperrbar ist.
    3. Sperrvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Halteteil (17) als auch der Eingriffsteil (18) aus Metallgehäusen (32, 21) mit einem Boden und einer Ummantelung bestehen, daß diese Gehäuse fest mit den Schenkeln
    (1, 2) der Gabel durch Schweißen oder dergleichen ver-15
    bindbar sind, und daß in die Gehäuse (32, 21) jeweils ein Halter (31) mit einem Sperrbolzen (30) und ein Schloßeinsatz (23) einsetzbar sind.
  4. 4. Sperrvorrichtung nach Anspruch 3, bei der die Uiranante lung mit einer Ausnehmung (22) für den Sperrarm versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schloßeinsatz (23) mit einer Sicherheitseinrichtung aus einem undurchdringbaren Material wenigstens
    in dem Bereich in der Nähe der Ausnehmung (22) für den 25
    Sperrarm (10) in dem Metallgehäuse (21) versehen ist.
  5. 5. Sperrvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn zeichnet, daß die Sicherheitseinrichtung aus
    einem Ring (26) aus gehärtetem Material, vorzugsweise 30
    . aus einem geschlitzten Ring besteht, der in einer Nut
    (27) in dem Einsatz (22) angeordnet ist.
  6. 6. Sperrvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn zeichnet, daß eine Anschlageinrichtung (28)
    in der Nut (27) vorgesehen ist.
    33U169 - ζ -
    ι . aa·
  7. 7. Sperrvorrichtung nach äen Ansprüchen 4 bis 6, bei dem der Einsatz (23) aus synthetischem Material besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitseinrichtung in den Einsatz (23) eingegossen ist.
  8. 8. Sperrvorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 7, dadurch (j e k e η r> zeichnet, daß die Gehäuse (32,.21) des Halteteils (17) und des Eingriffsteils (18) mit Ausnehmungen (35, 29) für den nach außen weisenden Teil des Sperrarms (30) versehen sind.
  9. 9. Sperrvorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 8, dadurch gekenn zeichnet, daß der Halter
    (31) und der Schloßeinsatz (23) fest mit dem Boden des Metallgehäuses (32, 21) mit Hilfe einer Schraube oder dergleichen verbunden sind.
  10. 10. Sperrvorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 8, dadurch g (j k e η η ζ c i c h η e t, daß der Halter (31) und der Schloßeirisatz (23) fest mit den Metallgehäusen (32, 21) jeweils durch ein vollständiges oder teilweises Umbiegen des Randteils der Ummantelung über die zugeordneten Endflächen des Halters (31) und des Schloßeinsatzes (23) verbunden sind.
  11. 11. Sperrvorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 10, dadurch gekennze ichnet, daß der Halter (31) und der Schloßeinsatz (23) vollständig oder teilweise von synthetischem Material umgeben sind.
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