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TECHNISCHER BEREICH DER
ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Lenkerverriegelungseinrichtung
für ein
Zweiradkraftfahrzeug.
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STAND DER TECHNIK
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Bisher
war als eine Verriegelungseinrichtung für einen Lenker oder dgl. beispielsweise
eine in der
JP 55 036 678 U
offenbarte "Schlossverstärkungseinrichtung
für ein
Zylinderschloss" bekannt.
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In
der obigen Publikation ist, wie in 2 gezeigt,
ein Vorsprung an einem inneren Zylinder eines Zylinderschlosses
ausgebildet, während
im Innenumfang eines äußeren Zylinders
eine Ausnehmung zum Verriegeln dieses Vorsprungs darin ausgebildet ist,
wobei der innere Zylinder durch eine Feder nach außen gedrückt wird,
um sowohl den äußeren als auch
den inneren Zylinder in einem verriegelten Zustand zu halten.
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In
dem Fall, dass ein anderer Schlüssel
in den inneren Zylinder eingeführt
wird, versucht der innere Zylinder zu drehen, aber dieser Bewegung
wird Widerstand entgegengebracht durch den Eingriff des an dem inneren
Zylinder ausgebildeten Vorsprungs mit der im äußeren Zylinder ausgebildeten
Ausnehmung zusätzlich
zu einem Eingriff zwischen einer Scheibenzuhaltung und dem äußeren Zylinder.
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Das
Folgende ist eine Erläuterung
einer Entriegelungshandlung (Diebstahlshandlung) an einer herkömmlichen
Verriegelungseinrichtung.
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10(a) und (b) sind
Draufsichten eines herkömmlichen
großen
Schutzblocks, wobei (b) einen Zustand nach einem Bruch zeigt.
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In 10(a) weist ein Schutzblock 100 einer Lenkerverriegelungseinrichtung
ein zentral ausgebildetes Schlüsselloch 101 auf.
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10(b) zeigt einen aufgebrochenen Zustand,
in welchem sich Risse C von Eckabschnitten des Schlüssellochs 101 aus
bilden, als ein Ergebnis eines Einführens eines irregulären Werkzeugs
(nicht gezeigt), wie z. B. eines Schraubendrehers, in das Schlüsselloch 101 und
Gebrauch einer übermäßigen Stoßbelastung
durch einen Hammer oder dgl.
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11(a) und (b) sind
Draufsichten eines herkömmlichen
kleinen Schutzblocks, wobei (b) einen Zustand nach einem Bruch zeigt.
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In 11(a) besitzt ein Schutzblock 103 ein Schlüsselloch 104,
welches um einen Abstand "e" von der Mitte versetzt
ist.
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Der
Grund, warum das Schlüsselloch 104 versetzt
ist, ist der, dass eine kleine Verriegelungseinrichtung in ihrem
Raum für
einen Einbau eines Zuhaltungsmechanismus begrenzt ist.
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In 11(b) ist es in dem Fall, dass ein irreguläres Werkzeug
(nicht gezeigt), wie z. B. ein Schraubendreher oder dgl., in das
Schlüsselloch 104 eingeführt und
eine übermäßige Stoßbelastung
auf das Schlüsselloch
ausgeübt
wird, möglich,
dass sich von Eckabschnitten des zum äußeren Umfang hin versetzten
Schlüssellochs 104 aus
Risse bilden, was zu einem Bruch führt.
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DURCH DIE ERFINDUNG ZU
LÖSENDE
PROBLEME
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Auch
bei der in der vorangehenden Publikation offenbarten herkömmlichen
Verriegelungseinrichtung wird der innere Zylinder daran gehindert, durch
ein anderes Werkzeug oder dgl. als den regulären Schlüssel gewaltsam gedreht zu werden.
Was den Fall betrifft, wo ein anderer Schlüssel als der reguläre Schlüssel in
den inneren Zylinder eingeführt wird
und in der Entriegelungsrichtung gedreht wird, wird eine Verbesserung
erkannt, aber was den Fall betrifft, wo ein anderer Schlüssel gedreht
wird, während
er gewaltsam in die Schlüsseleinführrichtung gedrückt wird,
wirken die Scheibenzuhaltungen alleine, um der Drehung zu widerstehen,
wie bei den üblichen
Einrichtungen, welche vor der vorangehenden Publikation bekannt
waren.
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Oben
wurde auf den Fall Bezug genommen, wo das Schloss durch den Schlüssel abgeschlossen war.
Aber auch wo der Fahrer vergaß,
das Schloss abzuschließen,
wirken die Scheibenzuhaltungen alleine, um einer Drehung in dem
Fall zu widerstehen, dass ein anderer Schlüssel gedreht wird, während er gewaltsam
in die Schlüsseleinführrichtung
gedrückt wird.
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Was
die physikalische Festigkeit gegenüber einem Bruch einer Verriegelungseinrichtung
betrifft, der durch das Einführen
eines irregulären
Werkzeugs oder dgl. in ein Schlüsseleinführloch und
Anwendung einer übermäßigen Stoßbelastung
verursacht wird, gibt es eine Grenze. Daher wurde eine weitere Verbesserung
vom Standpunkt der Diebstahlverhinderung verlangt.
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Es
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Lenkerverriegelungseinrichtung
bereitzustellen, welche schwierig zu drehen ist, selbst in dem Fall,
dass jemand einen irregulären
Ersatz für
den regulären
Schlüssel
in die Verriegelungseinrichtung einführt und versucht, in der VERRIEGELUNG-Position
und der AUS-Position zu drehen und welche selbst durch eine übermäßige Stoßbelastung,
welche durch den eingeführten
irregulären
Ersatz darauf ausgeübt
wird, schwierig aufzubrechen ist, und folglich schwer zu entriegeln
ist.
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Zur
Lösung
der oben erwähnten
Aufgabe schlägt
die vorliegende Erfindung eine Lenkerverriegelungseinrichtung gemäß Anspruch
1 vor.
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Wenn
ein Schutzblock so konstruiert ist, dass er in eine Schlüsselabziehrichtung
gedrückt wird
und in einer Schlüsseleinführrichtung
beweglich ist und mit einem radial nach außen hin vorstehenden Eingriffsabschnitt
versehen ist, welcher immer dann in Eingriff mit dem äußeren Schlosszylinder
tritt, wenn der Schutzblock in einer AUS-Position und einer VERRIEGELUNG-Position
des Schutzblocks hineingedrückt
wird, ist es möglich,
die Gesamtlänge
in der Schlüsseleinführrichtung
des Schutzblocks zu verkürzen,
um so eine kompakte Konstruktion der Lenkerverriegelungseinrichtung
zu erlauben. Außerdem
kann in dem Fall, wo der Schutzblock durch Sintern hergestellt wird,
eine Dichte eines ungesinterten Presslings beim Pulverformen gleichmäßiger erzeugt werden.
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EFFEKTE DER ERFINDUNG
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Die
oben beschriebenen Konstruktionen der vorliegenden Erfindung haben
die folgenden Effekte.
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Wenn
der Schutzblock so konstruiert ist, dass er in die Schlüsselabziehrichtung
gedrückt
wird und in der Schlüsseleinführrichtung
beweglich ist und mit einem radial nach außen hin vorstehenden Eingriffsabschnitt
versehen ist, welcher in Eingriff mit dem äußeren Schlosszylinder tritt,
wenn der Schutzblock hineingedrückt
wird, ist es möglich,
die Gesamtlänge
in der Schlüsseleinführrichtung
des Schutzblocks zu verkürzen
und folglich die Lenkerverriegelungseinrichtung mit einer kompakten
Form zu entwerfen. Ferner kann in dem Fall, wo der Schutzblock durch
Sintern hergestellt wird, die Dichte eines ungesinterten Presslings
beim Pulverformen gleichmäßiger erzeugt
werden, um somit eine Qualitätsverbesserung
des Schutzblocks zu erlauben.
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Gemäß der Erfindung
ist der Schutzblock so konstruiert, dass er in eine Schlüsselabziehrichtung gedrückt wird
und in einer Schlüsseleinführrichtung beweglich
ist und in Eingriff mit einem äußeren Schlosszylinder
tritt, wenn er in einer AUS-Position des Schlüssels hineingedrückt wird.
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Nicht
nur in der VERRIEGELUNG-Position, sondern auch in der AUS-Position
des Schlüssels
ist es wegen des Eingriffs des äußeren Zylinders
mit dem Schutzblock und des Eingriffs des äußeren Zylinders mit den Zuhaltungen
selbst dann schwierig, wenn jemand einen anderen Schlüssel hineindrückt und
gewaltsam zu drehen versucht.
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Demgemäß ist der
Schutzblock so konstruiert, dass er in die Schlüsselauszugsrichtung gedrückt wird
und in der Schlüsseleinführrichtung
beweglich ist und wenn er in der AUS-Position des Schlüssels hineingedrückt wird,
kommt er in Eingriff mit dem äußeren Schlosszylinder.
Daher ist er auch in der AUS-Position
des Schlüssels
wie auch in der VERRIEGELUNG-Position wegen des Eingriffs zwischen
dem äußeren Schlosszylinder
und dem Schutzblock und dem Eingriff zwischen dem äußeren Schlosszylinder
und den Zuhaltungen, selbst wenn ein Schlüsselersatz hineingedrückt wird
und gewaltsam zu drehen versucht wird, schwierig zu drehen, um so
die Verhinderung eines Diebstahls zu ermöglichen.
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Vorzugsweise
ist wenigstens ein Eingriffsabschnitt an einer Verlängerungslinie
vorgesehen, welche sich in einer Längsrichtung in der Ebene eines
in dem Schutzblock ausgebildeten Schlüssellochs erstreckt.
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Selbst
wenn ein irreguläres
Werkzeug oder dgl., wie z. B. ein Schraubendreher, in das Schlüsselloch
des Schutzblocks eingeführt
und ein Schlag auf das Schlüsselloch
ausgeübt
wird, ist der Schutzblock schwierig aufzubrechen.
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Da
wenigstens ein Eingriffsabschnitt auf einer Verlängerungslinie vorgesehen ist,
welche sich längs
in der Ebene des in dem Schutzblock ausgebildeten Schlüssellochs
erstreckt, ist demgemäß selbst dann,
wenn ein irreguläres
Werkzeug oder dgl., wie z. B. ein Schraubendreher, in das Schlüsselloch
des Schutzblocks eingeführt
wird und dem Schlüsselloch einen
Schlag versetzt wird, der Schutzblock schwierig aufzubrechen, wodurch
ein Diebstahl des Fahrzeugs verhindert werden kann.
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AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
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Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf
die beigefügten
Zeichnungen beschrieben.
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KURZE BESCHREIBUNG DER
ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine perspektivische Ansicht eines vorderen Abschnitts eines Zweiradkraftfahrzeugs, das
mit einer Lenkerverriegelungseinrichtung versehen ist, welche die
vorliegende Erfindung verkörpert;
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2 ist
eine Draufsicht eines mit der Lenkerverriegelungseinrichtung ausgestatteten
Hauptschalters;
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3 ist
eine Schnittansicht längs
einer Linie 3-3 in 2;
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4 ist
eine perspektivische Explosionsansicht eines in der Lenkerverriegelungseinrichtung verwendeten
Schutzblocks;
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5 ist
eine Draufsicht des Schutzblocks;
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6 ist
ein Diagramm, das die Arbeitsweise der Lenkerverriegelungseinrichtung
zeigt (AUS-Position eines Schlüssels);
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7 ist
ein Diagramm, das die Arbeitsweise der Lenkerverriegelungseinrichtung
zeigt (VERRIEGELUNG-Position des Schlüssels);
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8 ist
eine Draufsicht, welche ein modifiziertes Beispiel eines Schutzblocks
gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt;
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9 ist
ein Diagramm, welches eine Lenkerverriegelungseinrichtung gemäß einer
weiteren Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung erläutert;
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10 ist
eine Draufsicht eines herkömmlichen
großen
Schutzblocks; und
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11 ist
eine Draufsicht eines herkömmlichen
kleinen Schutzblocks.
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1 ist
eine perspektivische Ansicht eines vorderen Abschnitts eines Zweiradkraftfahrzeugs, das
mit einer Lenkerverriegelungseinrichtung versehen ist, welche die
vorliegende Erfindung verkörpert. Das
Zweiradkraftfahrzeug, welches durch 1 bezeichnet ist, besitzt
einen Lenkkopf 2, welcher an dem vorderen Abschnitt eines
Rahmens (nicht gezeigt) angebracht ist, eine vordere Gabel 3,
welche an dem Lenkkopf 2 schwenkbar durch eine Lenksäule (nicht gezeigt)
befestigt ist, einen vorderen Reifen 4 mit einem Rad, das
mit einem Endabschnitt der vorderen Gabel 3 verbunden ist,
einen vorderen Kotflügel 5, welcher
den oberen Abschnitt des vorderen Reifens 4 abdeckt, einen
Lenker 6 zum Schwenken der vorderen Gabel 3 in
einer integralen Weise, Kupplungshebel 7, welche an dem
rechten und dem linken Abschnitt des Lenkers 6 angebracht
sind, einen vorderen Bremshebel (nicht gezeigt), Rückspiegel 11, 11 (der
rechte ist nicht gezeigt), Griffe 12, 12, welche
an den rechten und linken Enden des Lenkers 6 angebracht
sind, am vorderen Abschnitt des Lenkkopfs 2 angebrachte
Komponenten, die in der Reihenfolge von vorne nach hinten eine Windschutzscheibe 13, ein
Drehzahlmesser 14 und ein Geschwindigkeitsmesser 15 und
ein Hauptschalter 18 sind, der mit der mit 16 (siehe 3)
bezeichneten Lenkerverriegelungseinrichtung versehen ist, wie auch
einen Kraftstofftank 21, welcher an dem Rahmen hinter dem Lenkkopf 2 angebracht
ist, einen Motor 22, welcher an dem Rahmen unter dem Kraftstofftank 21 angebracht
ist, und ein Auspuffrohr 23, das sich von dem vorderen
Abschnitt des Motors 22 aus erstreckt.
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2 ist
eine Draufsicht des Hauptschalters, welcher mit der Lenkerverriegelungseinrichtung
versehen ist, welche die Erfindung verkörpert. Der Hauptschalter 18 besitzt
an der oberen Fläche
desselben ein Schlüsselloch 28a und
Bezeichnungen AUS (OFF), AN (ON), DRÜCKEN (PUSH) und VERRIEGELUNG
(LOCK), welche die Drehpositionen eines Schlüssels K repräsentieren
(siehe 3).
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Wenn
der Schlüssel
in der AUS-Position ist, ist der Motor im Ruhezustand und der Lenker
ist in einem entriegelten Zustand. In dieser Position ist es möglich, den
Schlüssel
in das Schlüsselloch
einzuführen.
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Wenn
der Schlüssel
zur AN-Position gedreht wird, kann der Motor den Betrieb aufnehmen.
Nun wird der Starterschalter eingeschaltet, um den Motor zu starten.
Natürlich
ist der Lenker in einem entriegelten Zustand.
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Zum
Verriegeln des Lenkers wird in 1 zuerst
der Lenker 6 vollständig
nach rechts oder links geschwenkt, dann wird in diesem Zustand der Schlüssel K in
dem Hauptschalter 18 in der AUS-Position hineingedrückt und
wird gegen den Uhrzeigersinn zur VERRIEGELUNG-Position in 2 nach oben
gedreht. In der VERRIEGELUNG-Position kehrt der Schlüssel K in
seine ursprüngliche
obere Position durch die Wirkung einer von unten wirkenden Druckkraft
zurück,
um die Verriegelung des Lenkers zu vervollständigen. In der VERRIEGELUNG-Position ist es möglich, den
Schlüssel
K abzuziehen.
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3 ist
eine Schnittansicht längs
einer Linie 3-3 in 2, welche einen Zustand zeigt,
in welchem der Schlüssel
in der AUS-Position ist.
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Der
Hauptschalter 18 umfasst die Lenkerverriegelungseinrichtung 16,
welche einen oberen Abschnitt bildet, und einen Zündschaltabschnitt 17,
welcher einen unteren Abschnitt bildet.
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Die
Lenkerverriegelungseinrichtung 16 umfasst einen äußeren Schlosszylinder 26,
welcher an dem Fahrzeugkörper
angebracht ist, eine Abdeckung 27, welche den äußeren Schlosszylinder 26 abdeckt, einen
Schutzblock 28, welcher in dem oberen Abschnitt des äußeren Schlosszylinders 26 drehbar
und vertikal beweglich aufgenommen ist, wobei der Schutzblock 28 ein
Schlüsselloch 28a aufweist,
eine Kurbelwelle 32, welche in dem äußeren Schlosszylinder 26 an
einer Position unter dem Schutzblock 28 drehbar und vertikal
beweglich aufgenommen ist, wobei die Kurbelwelle 32 Zuhaltungen 31 ...
(die Punkte "..." bedeuten eine Mehrzahl
und dies gilt auch in der nachfolgenden Beschreibung) besitzt, welche
in einen geraden Abschnitt 32b beim Einführen des
Schlüssels
K in das in dem geraden Abschnitt 32b ausgebildete Schlüsseleinführloch 32c eingezogen
werden, wobei der gerade Abschnitt 32b über einem Kurbelabschnitt 32a angeordnet
ist, eine Schraubenfeder 33, um den Schutzblock 28 nach oben
zu drücken,
wobei die Schraubenfeder 33 in einem gestuften Abschnitt 32d angeordnet
ist, welcher in dem oberen Abschnitt der Kurbelwelle 32 ausgebildet
ist, einen Verriegelungsstift 34, welcher durch den Kurbelabschnitt 32a der
Kurbelwelle 32 in einen verriegelten Zustand oder einen
entriegelten Zustand gebracht wird, und eine Schraubenfeder 36,
welche die Kurbelwelle 32 durch eine Aufnahme 35 nach oben
drückt.
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Der
Schutzblock 28 ist radial nach außen hin mit einem großen konvexen
Abschnitt 28b und kleinen konvexen Abschnitten 28c ...
(Eingriffsabschnitten) ausgebildet zum Eingriff mit einem großen konkaven
Abschnitt 26a und kleinen konkaven Abschnitten 26b ...,
welche in dem äußeren Schlosszylinder 26 ausgebildet
sind.
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4 ist
eine perspektivische Explosionsansicht des Schutzblocks 28,
welche eine Positionsbeziehung zwischen Eingriffsabschnitten des
Schutzblocks und des äußeren Schlosszylinders
zeigt.
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Der
Schutzblock 28 hat den großen konvexen Abschnitt 28b und
kleine konvexe Abschnitte 28c ..., welche von dem unteren
Abschnitt seines äußeren Umfangs
radial nach außen
hin vorstehen.
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Der äußere Schlosszylinder
besitzt den großen
konkaven Abschnitt 26a und kleine konkave Abschnitte 26b ...,
welche an seinem inneren Umfang ausgebildet sind. Der große konvexe
Abschnitt 28b des Schutzblocks 28 greift in den
großen
konkaven Abschnitt 26a des äußeren Schlosszylinders 26 ein und
die kleinen konvexen Abschnitte 28c des Schutzblocks 28 greifen
in die kleinen konkaven Abschnitte 26b ... des äußeren Schlosszylinders
ein.
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5 ist
eine Draufsicht des Schutzblocks 28. Der große konvexe
Abschnitt 28b des Schutzblocks ist auf Verlängerungslinien
L1 und L2 ausgebildet, welche sich in einer Längsrichtung in der Ebene des
Schlüssellochs 28a und
auf einer um "e" von der Mitte aus
versetzten Seite erstrecken.
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Durch
Bereitstellen des großen
konvexen Abschnitts 28b wird der Abstand von dem Schlüsselloch 28a zum äußeren Umfang
des Schutzblocks 28 (Außenseite des großen konvexen
Abschnitts 28b) größer und
die Schnittfläche
wird größer, sodass
die Festigkeit des Schutzblocks zunimmt. Beispielsweise ist es daher
selbst dann, wenn jemand ein irreguläres Werkzeug oder dgl., wie
z. B. einen Schraubendreher, in das Schlüsselloch 28a einführt und
versucht, den Schutzblock 28 aufzubrechen, indem diesem
ein Schlag versetzt wird, schwierig, den Schutzblock aufzubrechen
und folglich ist es schwierig, das Fahrzeug zu stehlen.
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Die
Arbeitsweise der oben konstruierten Lenkerverriegelungseinrichtung
wird unten beschrieben.
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6(a) und (b) erläutern die
Arbeitsweise der Lenkerverriegelungseinrichtung (AUS-Position des
Schlüssels)
von denen (a) eine erläuternde
Ansicht ist, welche zeigt, in welcher Lage der Schutzblock und der äußere Schlosszylinder
miteinander in Eingriff gebracht werden, wenn der Schutzblock hineingedrückt wird,
und (b) eine Schnittansicht ist, welche den Eingriffszustand zeigt.
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In 6(a) ist der große konvexe Abschnitt 28b des
Schutzblocks 28 in der AUS-Position des Schlüssels in
dem großen
konkaven Abschnitt 26a des äußeren Schlosszylinders aufgenommen
und ist in der Nähe
eines Endes 26c bei einer Drehung im Urzeigersinn des großen konkaven
Abschnitts 26a. Zwei kleine konvexe Abschnitte 28c, 28c sind
auch in dem großen
konkaven Abschnitt 26a aufgenommen.
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Die
anderen kleinen konvexen Abschnitte 28c ..., welche vier
sind, des Schutzblocks 28 sind in den kleinen konkaven
Abschnitten 26b ... des äußeren Schlosszylinders 26 aufgenommen.
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In 6(b) nehmen die großen und kleinen konvexen Abschnitte 28b, 28c des
Schutzblocks in der AUS-Position des Schlüssels und wenn der Schutzblock
nicht hineingedrückt
ist ihre oberen Positionen ein, in welchen sie die großen und
kleinen konkaven Abschnitte 26a, 26b des äußeren Schlosszylinders 26,
wie in 3 gezeigt, überlappen.
Wenn jedoch ein irreguläres
Werkzeug oder dgl, wie z. B. eine Schere, in das Schlüsselloch 28a des
Schutzblocks 28 eingeführt
wird, senkt sich der Schutzblock zusammen mit der Kurbelwelle 32 ab,
welche unter dem Schutzblock liegt, wie in 6(b) gezeigt,
sodass die großen
und kleinen konvexen Abschnitte 28b, 28c und die
großen
und kleinen konkaven Abschnitte 26a, 26b jeweils
miteinander im Eingriff sind. Selbst wenn ein Versuch unternommen
wird, das eingeführte
Werkzeug oder dgl. zu drehen, ist der Schutzblock folglich schwierig
aufzubrechen infolge einer noch höheren Festigkeit als beim Eingriff
des äußeren Zylinders 26 und
der Zuhaltungen 31 ... alleine und somit kann die Diebstahlverhinderung
erreicht werden.
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7(a) und (b) veranschaulichen
die Arbeitsweise der Lenkerverriegelungseinrichtung (VERRIEGELUNG-Position
des Schlüssels),
von denen (a) eine erläuternde
Ansicht ist, welche zeigt, in welchem Zustand der Schutzblock und
der äußere Schlosszylinder
miteinander in Eingriff treten, wenn der Schutzblock hineingedrückt wird,
und (b) eine Schnittansicht ist, welche den Eingriffszustand zeigt.
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In 7(a) ist der große konvexe Abschnitt 28b des
Schutzblocks 28 in der VERRIEGELUNG-Position des Schlüssels in
dem großen
konkaven Abschnitt 26a des äußeren Schlosszylinders 26 aufgenommen
und ist in der Nähe
eines Endes 26d bei einer Drehung gegen den Urzeigersinn
des großen
konkaven Abschnitts 26a. Zwei kleine konvexe Abschnitte 28c sind
auch in dem großen
konkaven Abschnitt 26a aufgenommen.
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Die
anderen vier kleinen konvexen Abschnitte 28c ... des Schutzblocks 28 sind
jeweils in den kleinen konkaven Abschnitten 26b des äußeren Schlosszylinders 26 aufgenommen.
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In 7(b) nehmen die großen und kleinen konvexen Abschnitte 28b, 28c des
Schutzblocks in der VERRIEGELUNG-Position des Schlüssels und wenn
der Schutzblock 28 nicht hineingedrückt wird, ihre oberen Positionen
ein, in welchen sie die großen und
kleinen konkaven Abschnitte 26a, 26b des äußeren Schlosszylinders 26,
wie in 3 gezeigt, überlappen.
Wenn jedoch ein irreguläres
Werkzeug oder dgl., wie z. B. eine Schere, in das Schlüsselloch 28a des
Schutzblocks 28 eingeführt
wird, senkt sich der Schutzblock zusammen mit der unter dem Schutzblock
angeordneten Kurbelwelle 32 ab, wie in 7(b) gezeigt,
was zu einem Eingriff der großen und
kleinen konvexen Abschnitte 28b, 28c mit den großen und
kleinen konkaven Abschnitten 26a, 26b führt. Selbst
wenn das eingeführte
irreguläre
Werkzeug oder dgl. gewaltsam gedreht wird, macht somit eine noch
höhere
Festigkeit als beim alleinigen Eingriff des äußeren Zylinders und der Zuhaltungen 31 ein
Aufbrechen des Schutzblocks schwierig.
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Da
der Schutzblock 28 mit dem großen konvexen Abschnitt 28b und
den kleinen konvexen Abschnitten 28c ... versehen ist und
der äußere Schlosszylinder 26 mit
dem großen
konkaven Abschnitt 26a und den kleinen konkaven Abschnitten 26b ...
versehen ist, wird es somit nicht nur in der VERRIEGELUNG-Position
des Schlüssels
K sondern auch in der AUS-Position des Schlüssels als Ergebnis davon, dass
der Fahrer vergessen hat, das Schloss abzuschließen, selbst dann, wenn jemand ein
irreguläres
Werkzeug oder dgl. D in das Schlüsselloch 28a einführt und
versucht, es gewaltsam zu drehen, infolge des Eingriffs der konvexen
Abschnitte 28b, 28c mit den konkaven Abschnitten 26a, 26b schwierig,
es zu drehen, wodurch der Diebstahl des Fahrzeugs verhindert werden
kann.
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8 ist
eine Draufsicht, welche ein modifiziertes Beispiel eines Schutzblocks
gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt. Der mit 38 bezeichnete Schutzblock gemäß dieser
Modifikation besitzt zwei konvexe Abschnitte 38b, welche
sich radial auf Verlängerungslinien
L1 und L2 radial nach außen
erstrecken, welche sich längs
in der Ebene eines in der Mitte des Schutzblocks ausgebildeten Schlüssellochs 38a erstrecken.
Der Schutzblock 38 weist auch andere konvexe Abschnitte 38b, 38b auf.
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Selbst
wenn ein irreguläres
Werkzeug oder dgl. D [siehe 6(b)],
wie z. B. ein Schraubendreher, in das Schlüsselloch 38a des Schutzblocks 38 eingeführt wird
und dem Schlüsselloch
ein Schlag versetzt wird, ist der Schutzblock 38 stark
genug, einen Bruch zu verhindern, da der Abstand zwischen dem Schlüsselloch 38a und
dem Schutzblock groß ist und
die Querschnittsfläche
dieses Abschnitts groß ist.
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9(a) und (b) veranschaulichen
eine Lenkerverriegelungseinrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, von denen (a) eine Schnittansicht eines
Hauptabschnitts ist und (b) ein Diagramm ist, das einen Eingriffsabschnitt
eines Schutzblocks (in der AUS-Position des Schlüssels) erläutert. In dieser Ausführungsform
werden die Abschnitte von denselben Strukturen wie in der vorherigen
Ausführungsform
mit denselben Bezugszahlen bezeichnet und deren Erläuterungen werden
weggelassen.
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In 9(a) umfasst eine Lenkerverriegelungseinrichtung 41 einen äußeren Schlosszylinder 42,
welcher an dem Fahrzeugkörper
angebracht ist, einen Schutzblock 43, der in dem oberen
Abschnitt des äußeren Schlosszylinders 42 drehbar
und vertikal beweglich aufgenommen ist, wobei der Schutzblock 43 ein
Schlüsselloch 43a besitzt,
und eine Kurbelwelle 44, welche in dem äußeren Schlosszylinder 42 an
einer Position unter dem Schutzblock 43 drehbar und vertikal
beweglich aufgenommen ist, wobei die Kurbelwelle 44 Zuhaltungen 31 ...
aufweist, die in einen geraden Abschnitt 44a beim Einführen des Schlüssels in
ein in dem geraden Abschnitt 44a ausgebildetes Schlüsseleinführloch 44b eingezogen werden.
Die Zahl 44c bezeichnet eine ringförmige Nut zur Aufnahme einer
Schraubenfeder 33 darin.
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Der
Schutzblock 43 hat einen großen konvexen Abschnitt 43b und
kleine konvexe Abschnitte 43c ..., welche sich in der Schlüsseleinführrichtung
erstrecken. Die großen
und kleinen konvexen Abschnitte 43b und 43c sind
an der äußeren Umfangsseite
der unteren Fläche
des Schutzblocks 43 ausgebildet.
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Der äußere Schlosszylinder 42 hat
einen großen
konkaven Abschnitt 42a, der an dem inneren Umfang desselben
ausgebildet ist.
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In 9(b) hat der äußere Schlosszylinder 42 kleine
konkave Abschnitte 42b ..., welche an dem inneren Umfang
desselben ausgebildet sind. In der AUS-Position des Schlüssels sind die großen und kleinen
konvexen Abschnitte 43b, 43c des Schutzblocks 43 [siehe 9(a)] jeweils über
den großen und
kleinen konvexen Abschnitten 42a, 42b des äußeren Schlosszylinders 42 angeordnet.
Wenn sich der Schutzblock 43 absenkt, wird der große konvexe Abschnitt 43b in
dem großen
konkaven Abschnitt 42a des äußeren Schlosszylinders 42 aufgenommen
und ist in der Nähe
eines Endes 42c bei einer Drehung im Urzeigersinn des großen konkaven
Abschnitts 42a. Zwei kleine konvexe Abschnitte 43c, 43c sind
auch in dem großen
konkaven Abschnitt 42a aufgenommen.
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Andere
vier kleine konvexe Abschnitte 43c ... des Schutzblocks 43 sind
jeweils in den kleinen konkaven Abschnitten 42b ... aufgenommen.
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Da
der in 9(a) gezeigte Schutzblock 43 die
großen
und kleinen konvexen Abschnitte 43b, 43c ... hat,
welche sich in der Schlüsseleinführrichtung
erstrecken, kann er selbst dann, wenn ein irregulärer Ersatz
für den
Schlüssel
in das Schlüsselloch 43a in
der AUS-Position des Schlüssels
eingeführt und
gezwungenermaßen
gedreht wird, während
er hineingedrückt
wird, somit nicht gedreht werden, sodass es schwierig ist, den Verriegelungszustand
zu lösen,
welcher mit der Verhinderung der Drehung der Kurbelwelle durch die
Zuhaltungen 31 gekoppelt ist. Obwohl nicht gezeigt, kommen
auch dann, wenn der Schlüssel
in der VERRIEGELUNG- Position hineingedrückt wird, die großen und
kleinen konvexen Abschnitte 43b, 43c mit den großen und
kleinen konkaven Abschnitten 42a, 42b an einer
Position von etwa 90 Grad von der AUS-Position des Schlüssels gegen den Uhrzeigersinn
gedreht, in Eingriff, um die Drehung des Schutzblocks 43 und
der Kurbelwelle 44 zu verhindern.
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Was
die konvexen Abschnitte 28b, 28c, 38b, 43b und 43c der
Schutzblöcke 28, 38 und 43 betrifft, welche
in den 6(b), 8 und 9(a) gezeigt sind, sind ihre Form und Anzahl
nicht auf die in den obigen Ausführungsformen
gezeigten begrenzt, insofern als jene konvexen Abschnitte mit den
konkaven Abschnitten des äußeren Schlosszylinders
in Eingriff treten, wenn der Schutzblock in der AUS- oder VERRIEGELUNG-Position
hineingedrückt
wird.
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Ferner
ist die Lenkerverriegelungseinrichtung der vorliegenden Erfindung
nicht nur für
das Zweiradkraftfahrzeug geeignet, auf das in den obigen Ausführungsformen
Bezug genommen wird, sondern auch für andere Fahrzeuge, wie z.
B. Drei- und Vierrad-Kraftfahrzeuge, Elektrofahrzeuge und Servicefahrzeuge.
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Ein
Schutzblock 28 ist so konstruiert, dass er in eine Schlüsselabziehrichtung
gedrängt
wird und in einer Schlüsseleinführrichtung
beweglich ist und mit radial nach außen vorstehenden Eingriffsabschnitten 28b, 28c ...
versehen ist, welche in Eingriff mit einem äußeren Schlosszylinder 26 treten,
wenn der Schutzblock hineingedrückt
wird.
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Die
Gesamtlänge
in der Schlüsseleinführrichtung
des Schutzblocks kann verkürzt
werden und folglich ist es möglich,
eine Lenkerverriegelungseinrichtung mit einer kompakten Form zu
konstruieren. Ferner kann in dem Fall, wo der Schutzblock durch Sintern
hergestellt wird, die Dichte des ungesinterten Presslings beim Pulverformen
gleichmäßiger hergestellt
werden, da es möglich
ist, die Länge
in der Schlüsseleinführrichtung
zu verkürzen.