DE3212816C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3212816C2
DE3212816C2 DE19823212816 DE3212816A DE3212816C2 DE 3212816 C2 DE3212816 C2 DE 3212816C2 DE 19823212816 DE19823212816 DE 19823212816 DE 3212816 A DE3212816 A DE 3212816A DE 3212816 C2 DE3212816 C2 DE 3212816C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
swivel
swivel bracket
bearing
base
lock according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE19823212816
Other languages
English (en)
Other versions
DE3212816A1 (de
Inventor
Ludger Kortenbrede
Anton 4404 Telgte De Uekoetter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Aug Winkhaus GmbH and Co KG
Original Assignee
Aug Winkhaus GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Aug Winkhaus GmbH and Co KG filed Critical Aug Winkhaus GmbH and Co KG
Priority to DE3250010A priority Critical patent/DE3250010C2/de
Priority to DE19823212816 priority patent/DE3212816A1/de
Publication of DE3212816A1 publication Critical patent/DE3212816A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3212816C2 publication Critical patent/DE3212816C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62HCYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
    • B62H5/00Appliances preventing or indicating unauthorised use or theft of cycles; Locks integral with cycles
    • B62H5/14Appliances preventing or indicating unauthorised use or theft of cycles; Locks integral with cycles preventing wheel rotation
    • B62H5/142Appliances preventing or indicating unauthorised use or theft of cycles; Locks integral with cycles preventing wheel rotation by means of pivoting, or pivoting and sliding bolts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Axle Suspensions And Sidecars For Cycles (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Schwenkbügelschloß für ein Fahr­ zeug, insbesondere Zweiradfahrzeug, umfassend
  • - ein an einem Fahrzeugrahmenteil seitlich neben dem mit einer Durchbrechung versehenen Rad angeordnetes Schwenk­ lager,
  • - ein an einem Fahrzeugrahmenteil auf der anderen Seite des Rades dem Schwenklager gegenüberliegend angeordnetes Gegen­ lager,
  • - einen Schwenkbügel, welcher am Schwenklager zum einen um seine Längsachse drehbar gelagert ist und welcher am Schwenklager zum anderen um eine Schwenkachse schwenkbar gelagert ist zwischen einer Absperr-Schwenkstellung, in welcher er die Durchbrechung des Rades durchdringt und mit seinem freien Ende in eine Kammer des Gegenlagers ein­ greift, und einer Fahrt-Schwenkstellung, in welcher er außer Eingriff mit dem Rad steht und
  • - eine ggf. mit einem Sperrschloß versehene, lösbare Dreh­ sicherung zum Festlegen des Schwenkbügels in einer Sperr-Drehstellung in der Absperr-Schwenkstellung des Schwenkbügels,
wobei die Kammer des Gegenlagers einen Eintrittsschlitz aufweist, welcher den Durchgang des freien Schwenkbügel­ endes nur in einer Löse-Drehstellung gestattet, und einen Aufnahmeraum, welcher nach Durchgang des freien Schwenkbügelendes durch den Eintrittsschlitz ein Drehen des freien Schwenkbügelendes in die Sperr-Drehstellung des Bügels zuläßt, in welcher Sperr-Drehstellung sich der Schwenkbügel in seiner Absperr-Schwenkstellung be­ findet, ferner das Schwenkbügelende an einem Austreten aus dem Aufnahmeraum durch den Eintrittsschlitz hindurch gehindert ist und schließlich eine am Umfang des Schwenkbügelendes vorgesehene Eingriffsausformung mit einer komplementären Eingriffsausformung des Aufnahme­ raumes zusammenwirkt zur axialen Sicherung des Schwenk­ bügels im Gegenlager.
Ein derartiges Schwenkbügelschloß ist aus der europäischen Offenlegungsschrift 00 33 936 bekannt. Hierbei wird die komplementäre Eingriffsausformung des Aufnahmeraums von einer Hinterschneidung 17c (Fig. 2 bis 4) gebildet, in welche die als Haken 82 ausgebildete Eingriffsausformung des Schwenkbügelendes in der Sperr-Drehstellung eingreift. Aufgrund der Hinterschneidung ist die Herstellung des Gegenlagers relativ aufwendig, welches bei der bekannten Lösung als Gußteil ausgeführt wird. Der über den Umfang des Schwenkbügels vorstehende Haken wird durch entsprechen­ des Abdrehen eines entsprechend dicken Bolzens erhalten, was relativ hohe Material- und Bearbeitungskosten zur Folge hat.
Die Aufgabe der Erfindung liegt demgegenüber darin, ein Schwenkbügelschloß eingangs genannter Art mit verringerten Herstellungskosten von Schwenkbügel und Gegenlager bei hoher Einbruchssicherheit bereitzustellen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Eingriffs­ ausformung am Schwenkbügelende von einer Ausnehmung gebildet ist, daß die komplementäre Eingriffsausformung des Aufnahmeraumes von einem stiftförmigen Einsatzstück gebildet ist, welches in eine Stift-Bohrung in der den Aufnahmeraum umschließenden Kammerwand eingesetzt ist, und daß die äußere Bohrungsmündung bei am Fahrzeugrahmenteil angebrachtem Gegenlager verdeckt ist.
In der Kammerwand brauchen keine Hinterschneidungen ausgeformt werden; der nachträglich einzusetzende Einsatzstift bildet den Eingriffs­ vorsprung, wodurch der Schwenkbügel zuverlässig im Gegen­ lager gegen ein unbefugtes Entfernen gesichert ist, z. B. durch unbefugtes Spreizen der das Schwenklager sowie das Gegenlager tragenden Radgabel. Die Stiftbohrung ist leicht anzubringen und der aus besonders hartem Material anfertig­ bare Stift kostengünstig erhältlich. Ein Entfernen des für die Sperrfunktion wesentlichen Stiftes ist aufgrund der Abdeckung der äußeren Bohrungsmündung praktisch unmöglich. Zum einen ist bei verschlossenem Bügelschloß von außen her praktisch überhaupt nicht erkennbar, daß eine Stift­ sicherung vorliegt; zum anderen entfällt die Möglichkeit, den Stift auszubohren, durchzuschlagen oder heraus zu­ ziehen.
Die DE-PS 3 41 453 befaßt sich mit einem Schwenkbügelschloß abweichender Bauart, bei welchem zum Öffnen des Schlosses der Schwenkbügel als Teil eines Buchstabenkombinations­ schlosses um seine Längsachse in eine vorbestimmte Dreh­ position gedreht werden muß zum anschließenden Heraus­ ziehen des Schwenkbügels aus dem ringförmig geschlossenen Gegenlager in Längsrichtung des Schwenkbügels.
Anschließend kann der Schwenkbügel in Fahrt-Schwenk­ stellung geschwenkt werden. Im ringförmigen Gegenlager c gemäß der DE-PS 3 41 453 sind nach innen ragende Stift­ vorsprünge vorgesehen, und zwar als Teil jeweils eines von zwei koaxial ineinander gesteckten Einstellringen d und f, die wiederum im Gegenlager c unabhängig voneinander drehbar sind. Diese Ringe bilden wiederum einen Teil des Zahlenkombinationsschlosses. Die ortsfeste ringförmige Klammerwand c ist frei von irgendwelchen Einsatzstiften oder dergleichen. Ein in das Schwenklagergehäuse b ein­ geschlagener Stift q, wiederum als Teil des Zahlenkombi­ nationsschlosses, ist von außen her zugänglich (s. Fig. 3).
Bevorzugt ist vorgesehen, daß der Einsatzstift den Aufnahmeraum außermittig durchquert oder anschneidet und in einer zur Längsrichtung des Schwenkbügels in der Absperr-Schwenkstellung im wesentlichen senkrechten Ebene liegt.
Zur Aufnahme des Einsatzstiftes kann ein den Aufnahmeraum anschneidendes oder durchquerendes Sackloch vorgesehen sein. Der beidendig gehalterte Einsatzstift kann relativ hoch belastet werden; die unbefugte Entfernung des in das Sackloch eingetriebenen Einsatzstiftes ist erschwert, da der Stift nicht quer durch das Gegenlager geschlagen werden kann.
Um zu erreichen, daß der Stift relativ leicht eingesetzt werden kann und dennoch zuverlässig hält, wird vorge­ schlagen, daß der Einsatzstift an seinem Nachlaufende mit einer Verdickung versehen ist.
In einer geringe Gestehungskosten aufweisenden und an die unterschiedlichsten Befestigungsverhältnisse einfach anpaßbaren Ausführungsform der Erfindung weist das Gegenlager einen die Kammer aufweisenden, vorzugsweise im wesentlichen topfförmigen Kopf auf sowie einen zur Befestigung am Fahrzeug ausgebildeten Sockel, an welchen der Kopf anbringbar, vorzugsweise anschweißbar, ist, wobei das Sackloch lediglich den Kopf durchsetzt und an einer Stelle des Kopfumfangs ausmündet, welche nach dem Anbringen des Kopfes am Sockel vom Sockel verdeckt ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Schwenkbügelschloß kann vorgesehen sein, daß der Eintrittsschlitz, in Richtung des in der Absperr-Schwenkstellung befindlichen Schwenkbügels gesehen, zweistufig ausgebildet ist mit einer ersten dem Schwenklager näheren Schlitzstufe, welche den vollen, ggf. zylindrischen Bügelquerschnitt aufnimmt und mit einer sich anschließenden schwenklagerferneren, schmäleren zweiten Schlitzstufe, welche nur dem abgeflachten, die Eingriffs­ ausformung tragenden Schwenkbügelende Durchtritt gewährt. In diesem Falle wird vorgeschlagen, daß die Schlitzstufen von Einfräsungen gebildet sind. Das Schwenkbügel- Gegenlager bzw. der Schwenkbügel-Gegenlagerkopf kann demzufolge als reines Drehteil ausgebildet sein, welches lediglich noch mit den Einfräsungen, ggf. im gleichen Arbeitsgange, zu versehen ist. Die Herstellungskosten eines derartigen Teiles sind wesentlich geringer als die des bekannten als Gußteil ausgeführten Gegenlagers.
In einer einfach herzustellenden Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Eingriffsausnehmung des Schwenkbügelendes von einer den Einsatzstift mit Axialspiel umgreifenden, vorzugsweise im wesentlichen rechteck­ förmigen Nut gebildet ist, welche an einer der Schmallängs­ seiten des abgeflachten Schwenkbügelabschnitts angeordnet ist. Das Axialspiel (bis etwa ±4 mm) ermöglicht es, das Bügelschloß in Verbindung mit Radnaben unterschiedlicher Axiallänge (z. B. Dreigang- und Viergangnaben) und dement­ sprechend mehr oder weniger weit aufgebogenen Radgabeln unverändert einzusetzen.
Es wird vorgeschlagen, daß zur Punktverschweißung des Sockels mit dem zylindrischen Kopf der Sockel mit einer vorzugsweise zweifach abgestuften Wanne mit abgeschrägten Wannenrändern ausgebildet ist. Sockel und Kopf sind rasch und dauerhaft miteinander verschweißbar; die Verschweißung längs des Wannenrandes ergibt ein gefälliges Aussehen und verhindert zudem ein Eindringen von korrosionserzeugender Feuchtigkeit in den Raum zwischen Kopf und Sockel.
Zur raschen und mechanisch stabilen Befestigung des Sockels am entsprechenden Rahmenteil kann der Sockel mit einer der Form des Rahmenteils angepaßten Rahmenanlage­ fläche ausgebildet sein oder mit zwei Schweißbuckeln, vorzugsweise im Bereich seiner in Längsrichtung des entsprechenden Rahmenteils voneinander beabstandeten Sockelenden. In ersterem Falle kommt in erster Linie eine autogene Verschweißung in Frage, in letzterem Falle eine Punktverschweißung.
Die Wanne kann in den Sockel eingefräst oder eingepreßt sein.
Soweit im vorstehenden allgemein von einem Bügelschloß die Rede ist, wird darunter z. B. auch ein solches Bügel­ schloß verstanden, bei dem der Schloßbügel nicht am Rahmen angelenkt ist, sondern zum Absperren des Fahrzeugs seit­ lich in das eine Bügellager bzw. im Falle zweier Bügellager in beide Bügellager eingeschoben wird.
Die Erfindung wird im folgenden an Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine vereinfachte perspektivische Ansicht eines Schwenkbügelschlosses an einem Fahrrad;
Fig. 2 eine Ansicht auf das Schwenkbügel-Gegenlager in Richtung des Pfeils II in Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Gegenlager gemäß Fig. 2 (Pfeil III in Fig. 2);
Fig. 4 einen Horizontalschnitt des Gegenlagers gemäß Fig. 2 im Schnitt entlang der Linie IV-IV;
Fig. 5 einen Vertikalschnitt des Gegenlagers gemäß Fig. 2 im Schnitt entlang der Linie V-V;
Fig. 6 einen in das Gegenlager gemäß Fig. 2 bis 5 ein­ zusetzenden Einsatzstift und
Fig. 7 eine Ansicht entsprechend Fig. 2 auf einen ein­ zelnen Gegenlager-Sockel in einer von den Fig. 2 bis 5 abweichenden Ausführungsform.
In Fig. 1 erkennt man das mit Speichen ausgerüstete Hinter­ rad 10 eines Fahrrads und die dieses Hinterrad aufnehmen­ de vertikale Hinterradgabel 12 mit den Gabelschenkeln 12a und 12b. An dem Gabelschenkel 12a ist ein Schwenklager 14 angeschweißt und an dem Gabelschenkel 12b ein Gegenlager 17. Auf dem Schwenklager 14 ist eine Schwenknabe 16 um eine Schwenkachse 18 schwenkbar gelagert. In der Schwenk­ nabe 16 ist ein Schwenkbügel 20 um seine Längsachse 22 drehbar gelagert.
Wie in der europäischen Offenlegungsschrift 00 33 936 näher erläutert ist, kann der Schwenkbügel 20 am Schwenklager 14 zwischen einer in Fig. 1 mit durchgezogener Linie dar­ gestellten Absperr-Schwenkstellung und einer strichpunktiert angedeuteten Fahrt-Schwenkstellung verschwenkt werden. In der Absperr-Schwenkstellung verläuft der Schwenkbügel 20 horizontal zwischen aufeinanderfolgenden Speichen des Rades 10 hindurch zum Gegenlager 17, wobei er mit seinem freien Ende in eine Kammer 22 des Gegenlagers 17 eingreift, wie im folgenden noch näher anhand der Fig. 2 bis 5 erläutert werden wird. In der Fahrt-Schwenkstellung dagegen steht der Bügel 20 senkrecht nach unten bzw. parallel zum Rahmen­ teil 12a; das Rad 10 kann sich demnach vom Bügel 20 unge­ hindert drehen.
Zur Festlegung des Schwenkbügels 20 in seiner Absperr- Schwenkstellung kann dieser um seine Längsachse 22 ver­ dreht werden und zwar von einer Löse-Drehstellung, in der ein abgeflachter Endabschnitt 26 durch einen Ein­ trittsschlitz 28 des Gegenlagers 17 in einen zylindrischen Aufnahmeraum 30 eindringen kann, in eine Sperr-Dreh­ stellung (siehe Fig. 4), in der der Endabschnitt 26 quer vor dem Schlitz 28 steht und aufgrund seiner die Schlitz­ breite a übersteigenden Breite b nicht durch den Schlitz 28 aus dem Aufnahmeraum 30 treten kann. Die Breite b des durch eine beidseitige Abflachung des zylindrischen Schwenkbügels 20 gebildeten Endabschnittes 26 entspricht dem Zylinderdurchmesser.
In dieser Sperr-Drehstellung kann der Schwenkbügel 20 festgelegt werden und zwar mittels eines in Fig. 1 ange­ deuteten Sperrschlosses 32. Der zugehörige Schlüssel 34 ist ebenfalls in Fig. 1 angedeutet. Als zusätzliche Si­ cherung gegen ein unbefugtes Verschwenken des Schwenkbü­ gels 20 aus seiner Absperr-Schwenkstellung kann aber muß nicht eine Schwenksicherung im Bereich der Nabe vorgesehen sein, die, wie in der genannten europäischen Offenlegungs­ schrift näher erläutert, von einer Steuerkurve am Umfang des Schwenklagers 14 und einer Ausfräsung am Bügel 20 ge­ bildet wird.
Das erfindungsgemäße Gegenlager 17 zeichnet sich durch niedrige Herstellungskosten aus. Es besteht aus zwei mit­ einander verschweißten Teilen, einem Sockel 36 sowie einem Kopf 38. Der Sockel 36 ist in Richtung des Rahmenteils 12b, wie Fig. 1 zeigt, länglich ausgebildet. Seine Rahmenanlage­ fläche 40 ist in einer ersten, in den Fig. 2, 3 und 4 dar­ gestellten Ausführungsform eben oder auch der Rahmenrohr­ wölbung entsprechend gewölbt, was das Anlegen einer Auto­ gen-Schweißnaht längs des Umfanges der Anlagefläche 40 er­ laubt (siehe Fig. 1).
Bei der in Fig. 7 dargestellten alternativen Ausführungs­ form eines Sockels 36′ sind an der Anlagefläche 40′ am oberen und unteren Flächenende jeweils ein Schweißbuckel 42 ausgeformt. Die reduzierte Berührungsfläche zwischen Sockel 36′ und Rahmenteil 12b erleichtert die vorgesehene Punkt­ verschweißung beider Teile.
Zur Punktverschweißung von Sockel 36 und Kopf 38 ist der Sockel 36 mit einer dreifach abgestuften Wanne 44 an der der Anlage 40 gegenüberliegenden Seite versehen (dies gilt für beide Ausführungsformen 36 und 36′). Wie den Fig. 4 und 7 zu entnehmen ist, schließen sich an eine mittlere Stufe 46 relativ großer Tiefe nach beiden Seiten hin zwei gleich hohe, weniger tiefe Stufen 48 an, deren Stufenflächen nach innen hin leicht abfallen. Wie Fig. 7 zeigt, laufen die Stufen 46 und 48 nach oben bzw. unten hin aus, so daß sich eine gerade durchgehende Kante 50 am in Fig. 7 oberen Ende der Wanne 44 ausbildet (in Fig. 3 ebenfalls erkennbar) sowie eine entsprechende Kante 52 am unteren Wannenende. Dement­ sprechend weist die Wanne 44 eine in Fig. 4 untere Seiten­ kante 54 sowie eine obere Seitenkante 56 auf. Wie Fig. 2 zeigt, entspricht der Radius der kreisförmigen Seitenkanten 54, 56 gerade dem Radius der zylindrischen Umfangsfläche des topfförmigen Kopfes 38.
Wird demzufolge der Kopf 38 entsprechend den Fig. 2 bis 5 auf die Wanne 44 des Sockels 36 gelegt, so berühren sich beide Teile längs einer geschlossenen Berührungslinie, die von den beschriebenen Kanten 50, 54, 52 und 56 gebildet wird. Dies gewährleistet eine mechanisch stabile, gefällig aussehende, durchgehende Punktschweißnaht zwischen beiden Teilen.
Der Sockel 36 kann als Stangenprofilteil mit eingefräster Wanne 44 oder als Fließpreßteil hergestellt werden.
Der Kopf 38 kann als Drehteil hergestellt werden. Hierzu ist entweder entsprechendes Vollmaterial oder ein dick­ wandiges Zylinderrohr einzusetzen, dessen Innenbohrung einer im Topfboden 60 des Kopfes 38 vorgesehenen zentralen Kreisöffnung 62 entspricht. Der erwähnte Aufnahmeraum 30 ist zur Kopfachse 64 zentrisch zylindrisch und braucht da­ her lediglich ausgebohrt zu werden. Der zweistufige Ein­ führschlitz 28 wird eingefräst, wobei die Schlitzweite der vom Topfboden 60 entfernteren ersten Schlitzstufe 66 dem zweifachen Aufnahmeraumradius R entspricht und wobei die zweite schmälere Schlitzstufe 68 die bereits erwähnte Schlitzweite a besitzt. Zum Erleichtern des Einfädelns des Bügelendes in den zweistufigen Eintrittsschlitz 28 ist die zweite Schlitzstufe 68 mit abgeschrägten, sich nach außen erweiternden Schlitzbegrenzungsflächen 68a versehen. Dies läßt sich problemlos durch entsprechend geformte Fräswerkzeuge erreichen.
Der in der Sperr-Drehstellung gemäß Fig. 4 und 5 oberhalb des Eintrittsschlitzes 28 quergestellte, beidseits abge­ flachte Endabschnitt 26 des Bügels 20 verhindert ein un­ befugtes Ausschwenken des Bügels 20 aus dem Gegenlager 17. Dies jedoch nur solange, wie der Endabschnitt 26 die zwei­ te Schlitzstufe 68 zumindest teilweise überdeckt. Durch Auseinanderspreizen der Rahmenteile 12a und 12b könnte man erreichen, daß der Endabschnitt 26 vom Gegenlager 17 frei kommt. Um dies zu verhindern, ist eine Axial-Sicherung vor­ gesehen, die zum einen aus einem den Aufnahmeraum 24 außer­ mittig durchquerenden Einsatzstift 70 besteht und zum ande­ ren aus einer Rechteck-Nut 72 an einer der Schmallängs­ seiten des abgeflachten Endabschnittes 26.
Den Fig. 2 und 5 kann entnommen werden, daß zur Aufnahme des Einsatzstiftes 70 ein Sackloch 74 in die den Aufnahme­ raum 30 umschließende hohlzylinderförmige Kammerwand 76 eingebohrt ist. Das Sackloch 74 liegt in einer zur Kopf­ achse 64 senkrechten Ebene und schneidet den Aufnahmeraum 24 außermittig an. Der in Fig. 6 gesondert dargestellte Einsatzstift 70 ist an seinem Nachlaufende mit einer Ver­ dickung 78 versehen. Der Stift 70 läßt sich über den größten Teil seiner Länge bequem in das Sackloch 74 ein­ schieben; am Schluß muß der Stift 70 mit seiner Verdickung 78 eingetrieben werden, was ein Herausfallen des Stiftes 70 zuverlässig verhindert. Nach dem Anschweißen des Sockels 36 ist der Stift 70 überhaupt nicht mehr von außen her zu­ gänglich, da, wie Fig. 2 zu entnehmen ist, die Mündung des Sacklochs 74 am Außenumfang der Kammerwand 76 im Be­ reich der Wanne 44 liegt und daher vom Sockel 36 voll­ ständig abgedeckt wird.
Aus den Fig. 2, 4 und 5 ist ersichtlich, daß der Einsatz­ stift 70 von den beiden einander gegenüberliegenden Nut­ seitenflächen 72a und 72b sowie der diese verbindenden Nutgrundfläche 72c umgriffen wird. Die beiden Seitenflächen 72a und 72b haben einen Abstand von etwa 8 mm voneinander, so daß das Schwenkbügelschloß in Verbindung mit Radnaben Unterschiedlicher axialer Länge (z. B. Drei-Gang und Vier- Gangnaben) eingesetzt werden kann. Der jeweils verwendeten Radnabe entsprechend wird die Hinterradgabel 12 mehr oder weniger weit aufgebogen, was eine entsprechende Abstands­ änderung von Schwenklager und Gegenlager zur Folge hat. Dementsprechend wird der Schwenkbügel 20 mehr oder weniger weit in das Gegenlager 17 hineinreichen, was aufgrund des genannten Abstandes zwischen den Flächen 72a und 72b zulässig ist. Auf jeden Fall wird zuverlässig verhindert, daß der Schwenkbügel 20 in unbefugter Weise aus dem Gegenlager 17 herausbewegt wird, sei es durch entsprechendes Aufbiegen der Radgabel 12 oder durch Verdrehen des Gabelschenkels 12b im Sinne eines Wegschwenkens des Gegenlagers 17 von der Schwenknabe 16. In einem solchen Falle schlägt die in Fig. 4 obere Fläche 72a der Nut 72 am Umfang des Ein­ satzstiftes 70 an.
In einer nicht dargestellten, sich in erster Linie für Einsatzfälle mit konstantem Gabelstand der Radgabel eignen­ den Ausführungsform ist die Nut V-förmig ausgebildet, wo­ bei die beiden V-Schrägflächen im wesentlichen ohne Spiel am Umfang des Einsatzstiftes anliegen. Hierdurch wird der Schwenkbügel gegen axiale Verschiebung in beiden Richtungen gesichert, was die Gefahr einer Schloßbeschädigung bei axialen Schlägen auf den Schwenkbügel in der einen oder anderen Richtung verringert.
Anstelle einer Schweißverbindung zwischen Gegenlager und Rahmenrohrteil kommen auch andere Befestigungsarten in Frage, insbesondere eine mittels Sicherungsbolzen gesicherte Steckverbindung oder eine Befestigung mittels Rohrschelle.

Claims (11)

1. Schwenkbügelschloß für ein Fahrzeug, insbesondere Zweiradfahrzeug, umfassend
  • - ein an einem Fahrzeugrahmenteil (12a) seitlich neben dem mit einer Durchbrechung versehenen Rad (10) angeordnetes Schwenklager (14),
  • - ein an einem Fahrzeugrahmenteil (12b) auf der anderen Seite des Rades (10) dem Schwenklager (14) gegenüber liegend angeordnetes Gegenlager (17),
  • - einen Schwenkbügel (20), welcher am Schwenklager (14) zum einen um seine Längsachse (22) drehbar gelagert ist und welcher am Schwenklager (14) zum anderen um eine Schwenkachse (18) schwenkbar gelagert ist zwischen einer Absperr-Schwenk­ stellung, in welcher er die Durchbrechung des Rades (10) durchdringt und mit seinem freien Ende in eine Kammer (24) des Gegenlagers (17) eingreift, und einer Fahrt-Schwenkstellung, in welcher er außer Eingriff mit dem Rad (10) steht und
  • - eine ggf. mit einem Sperrschloß (32) versehene, lösbare Drehsicherung zum Festlegen des Schwenk­ bügels (20) in einer Sperr-Drehstellung in der Absperr-Schwenkstellung des Schwenkbügels (20),
wobei die Kammer (24) des Gegenlagers (17) einen Eintrittsschlitz (28) aufweist, welcher den Durchgang des freien Schwenkbügelendes (26) nur in einer Löse-Drehstellung gestattet, und einen Aufnahmeraum (30), welcher nach Durchgang des freien Schwenkbügelendes (26) durch den Eintrittsschlitz (28) ein Drehen des freien Schwenkbügelendes (26) ins die Sperr-Drehstellung des Schwenkbügels (20) zuläßt, in welcher Sperr-Drehstellung sich der Schwenkbügel (20) in seiner Absperr-Schwenkstellung befindet, ferner das Schwenkbügelende (26) an einem Austreten aus dem Aufnahmeraum (30) durch den Eintrittsschlitz (28) hindurch gehindert ist und schließlich eine am Umfang des Schwenkbügelendes (26) vorgesehene Eingriffsausformung mit einer komplementären Eingriffsausformung des Aufnahmeraumes (30) zusammenwirkt zur axialen Sicherung des Schwenkbügels (20) im Gegenlager (17), dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsausformung am Schwenkbügelende (26) von einer Ausnehmung (72) gebildet ist, daß die komplementäre Eingriffsausformung des Aufnahmeraumes (30) von einem stiftförmigen Einsatzstück (70) gebildet ist, welches in eine Stift-Bohrung (74) in der den Aufnahmeraum (30) umschließenden Kammerwand (76) eingesetzt ist, und daß die äußere Bohrungsmündung bei am Fahrzeugrahmenteil angebrachtem Gegenlager (17) verdeckt ist.
2. Schwenkbügelschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzstift (70) den Aufnahmeraum (30) außermittig durchquert oder anschneidet und in einer zur Längsrichtung des Schwenkbügels (20) in der Absperr-Schwenkstellung im wesentlichen senkrechten Ebene liegt.
3. Schwenkbügelschloß nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein den Einsatzstift (70) aufnehmendes, den Aufnahmeraum (30) anschneidendes oder durchquerendes Sackloch (74).
4. Schwenkbügelschloß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzstift (70) an seinem Nachlaufende mit einer Verdickung (78) versehen ist.
5. Schwenkbügelschloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenlager (17) einen die Kammer (24) aufweisenden, vorzugsweise im wesentlichen topfförmigen Kopf (38) und einen zur Befestigung am Fahrzeugrahmen ausgebildeten Sockel (36) aufweist, an welchen der Kopf (38) anbringbar, vorzugsweise anschweißbar, ist, und daß das Sackloch (74) lediglich den Kopf (38) durchsetzt und an einer Stelle des Kopfumfanges ausmündet (bei 77), welche nach Anbringen des Kopfes (38) am Sockel (36) verdeckt ist.
6. Schwenkbügelschloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Eintrittsschlitz (28) in Richtung des in der Absperr-Schwenkstellung befindlichen Schwenkbügels (20) gesehen, zweistufig ausgebildet ist mit einer ersten dem Schwenklager näheren Schlitzstufe (66), welche den vollen, ggf. zylindrischen Bügelquerschnitt aufnimmt und mit einer sich anschließenden schwenklagerferneren, schmäleren zweiten Schlitzstufe (68), welche nur dem abgeflachten, die Eingriffsausnehmung (72) tragenden Schwenkbügelende (26) Durchtritt gewährt, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzstufen (66, 68) von Einfräsungen gebildet sind.
7. Schwenkbügelschloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffs­ ausnehmungen des Schwenkbügelendes (26) von einer den Einsatzstift (70) mit Axialspiel umgreifenden, vorzugsweise im wesentlichen rechteckförmigen Nut (72) gebildet sind, welche an einer der Schmallängsseiten des abgeflachten Schwenkbügelabschnitts (26) angeordnet ist.
8. Bügelschloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Punktverschweißung des Sockels (36) mit dem zylindrischen Kopf (38) der Sockel (36) mit einer vorzugsweise zweifach abgestuften Wanne (44) mit abgeschrägten Wannenrändern (50, 52, 54, 56) ausgebildet ist.
9. Bügelschloß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (36, 36′) mit einer der Form des entsprechenden Rahmenteils (12b) angepaßten Rahmenlagerfläche (40) ausgebildet ist oder mit zwei Schweißbuckeln (42), vorzugsweise im Bereich seiner in Längsrichtung des entsprechenden Rahmenteils voneinander beabstandeten Sockelenden.
10. Bügelschloß nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (36) als Stangenprofilteil mit eingefräster Wanne (44) oder als Fließpreßteil ausgebildet ist.
DE19823212816 1982-04-05 1982-04-05 Schwenkbuegelschloss fuer ein fahrzeug, insbesondere zweiradfahrzeuge Granted DE3212816A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3250010A DE3250010C2 (de) 1982-04-05 1982-04-05 Schwenkbügelschloß für ein Fahrzeug, insbesondere ein Zweiradfahrzeug
DE19823212816 DE3212816A1 (de) 1982-04-05 1982-04-05 Schwenkbuegelschloss fuer ein fahrzeug, insbesondere zweiradfahrzeuge

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823212816 DE3212816A1 (de) 1982-04-05 1982-04-05 Schwenkbuegelschloss fuer ein fahrzeug, insbesondere zweiradfahrzeuge

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3212816A1 DE3212816A1 (de) 1983-10-06
DE3212816C2 true DE3212816C2 (de) 1992-10-15

Family

ID=6160393

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823212816 Granted DE3212816A1 (de) 1982-04-05 1982-04-05 Schwenkbuegelschloss fuer ein fahrzeug, insbesondere zweiradfahrzeuge
DE3250010A Expired - Fee Related DE3250010C2 (de) 1982-04-05 1982-04-05 Schwenkbügelschloß für ein Fahrzeug, insbesondere ein Zweiradfahrzeug

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3250010A Expired - Fee Related DE3250010C2 (de) 1982-04-05 1982-04-05 Schwenkbügelschloß für ein Fahrzeug, insbesondere ein Zweiradfahrzeug

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE3212816A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19805021B4 (de) * 1997-02-11 2007-04-05 Trelock Gmbh Schwenkbügelschloß

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19745202B4 (de) * 1997-10-13 2005-09-22 Trelock Gmbh Schwenkbügelschloß mit Sperrarmverriegelung

Family Cites Families (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1218540A (en) 1916-06-12 1917-03-06 Ellwood R Fell Lock for bicycles.
DE341453C (de) * 1919-11-04 1921-10-04 Hermann Buettner Fa Fahrradschloss
DE349775C (de) 1919-11-11 1922-03-07 Tutus Werke Fahrradschloss
DE539052C (de) 1928-12-25 1931-11-20 August Maier An Gabelstreben befestigtes Fahrrad- oder Motorradschloss mit Ruecksignal
DE621231C (de) 1932-12-25 1935-11-04 Wilhelm Brinkmann Vorrichtung zur Sicherung von Fahrraedern u. dgl. gegen Diebstahl
DE678000C (de) 1937-06-16 1939-07-06 Viktor Meess Vorrichtung zum Sichern von Fahrraedern und ihrer Lichtmaschine gegen Diebstahl
FR882491A (fr) 1941-04-29 1943-06-04 Verrou de sûreté à combinaisons pour cycles
DE886856C (de) 1942-03-11 1953-08-17 Expresswerke Ag Vorrichtung zum Unterbringen von zwei oder mehreren laengeren Geraeten an Fahrraedern
DE1842230U (de) 1961-07-10 1961-11-23 Veenendaalsche Ijzerindustrie Fahrradschloss.
US3648908A (en) 1969-12-23 1972-03-14 Glen M Thompson Fishing rod carrier for bicycles
DE7630414U1 (de) 1976-03-31 1977-04-14 Gerd Johs. Petersen Gmbh & Co Kg, 2395 Husby Moped- oder mofaschloss
US4180998A (en) * 1978-03-31 1980-01-01 Oy Wartsila Ab Bicycle lock
DE3173591D1 (en) * 1980-02-12 1986-03-13 Winkhaus Fa August Lock with swingable member for a vehicle, in particular a bicycle
DE8120266U1 (de) 1981-07-10 1981-11-05 Basta Laasefabrik A/S, 4220 Korsoer Verschlussklotz fuer schwingbuegelschloesser und schwingbuegelschloss mit einem solchen verschlussklotz

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19805021B4 (de) * 1997-02-11 2007-04-05 Trelock Gmbh Schwenkbügelschloß

Also Published As

Publication number Publication date
DE3212816A1 (de) 1983-10-06
DE3250010C2 (de) 1995-10-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0699054B1 (de) Chirurgisches instrument mit zwei trennbaren griffbranchen
DE3725908C2 (de)
DE3212816C2 (de)
DE3919568A1 (de) Schloss mit vor- und rueckschliessbarem riegelelement
DE2807654A1 (de) Gesteinsfraeser
DE3344169C2 (de) Sperrvorrichtung zum Sperren eines Speichenrades
DE69932267T2 (de) Zaun mit senkrechten Elementen
DE3325123C2 (de)
DE3243878C2 (de) Gegen Diebstahl gesicherter Auto-Dachträger
DE2236828B1 (de) Bohr- oder ausdrehkopf
DE2322738A1 (de) Lagervorrichtung zum lagern eines achsendes einer mit einem aufrollmechanismus und an jedem ende mit einem achsende versehenen oberrolle eines rollschirmes, einer rollgardine oder eines aehnlichen schirmes
EP0844208B1 (de) Wagenheber
EP0033936B2 (de) Schwenkbügelschloss für ein Fahrzeug, insbesondere ein Zweiradfahrzeug
EP0698710A1 (de) Band für Türen, Fenster und dergleichen
DE3324838C2 (de) Hebedach für Fahrzeuge
EP1008469A1 (de) Sicherungseinrichtung
DE3601969C2 (de)
DE19736934C2 (de) Verriegelungsbeschlag
DE3228613A1 (de) Langbuegelschloss, insbesondere fuer zweiradfahrzeuge
CH648895A5 (de) Vorrichtung zum verschliessen des schluesselloches eines schlosses mit einer riegelplatte.
DE3218305A1 (de) Zweiradschloss
DE19805021B4 (de) Schwenkbügelschloß
DE3408514C1 (de) Kraftfahrzeug-Lenkschloß
DE2321346C3 (de) Gelenkbeschlag für klappbare Leitern
DE3104436A1 (de) Schwenkbuegelschloss fuer ein fahrzeug, insbesondere ein zweiradfahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8172 Supplementary division/partition in:

Ref country code: DE

Ref document number: 3250010

Format of ref document f/p: P

Q171 Divided out to:

Ref country code: DE

Ref document number: 3250010

8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: AUG. WINKHAUS GMBH & CO KG, 4404 TELGTE, DE

AH Division in

Ref country code: DE

Ref document number: 3250010

Format of ref document f/p: P

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
AH Division in

Ref country code: DE

Ref document number: 3250010

Format of ref document f/p: P

8339 Ceased/non-payment of the annual fee