DE3250010C2 - Schwenkbügelschloß für ein Fahrzeug, insbesondere ein Zweiradfahrzeug - Google Patents
Schwenkbügelschloß für ein Fahrzeug, insbesondere ein ZweiradfahrzeugInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Schwenkbügelschloß für ein Fahrzeug,
insbesondere ein Zweiradfahrzeug, gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Ein derartiges Schwenkbügelschloß zeigt die US-A-4 180 998. Das
Sicherungselement wird hier vom Steckbolzen selbst gebildet,
welcher ausschließlich in der Absperrstellung in die ein Ab
ziehen des Bügellagers verhindernde Ausnehmung am Umfang des
Steckbolzens eingreift. In der Fahrstellung dagegen kann das
den Steckbolzen umgreifende Gehäuse des Schwenkbügel-Schwenkla
gers an sich ungehindert vom Steckbolzen abgezogen werden - um
dies zu verhindern, ist ein Sicherungsring vorgesehen, der
gleichzeitig in eine Außenumfangsnut des Steckbolzens und eine
Innenumfangsnut des Schwenklagergehäuses eingreift. Bei diesem
bekannten Schwenkbügelschloß ist zwar die Sicherheit gegen un
befugtes Abziehen des Schwenklagergehäuses groß; die bei dem
"Massenprodukt" Schwenkbügelschloß sehr ins Gewicht fallenden
Entstehungskosten sind bei dem bekannten Bügelschloß jedoch
aufgrund der komplizierten Formgebung von Steckbolzen und
Schloßbügel mit zusätzlich vorgesehenem Sicherungsring ziemlich
hoch. Auch muß bei dem Anschweißen des Steckbolzens am Fahr
radrahmen auf eine korrekte Winkelorientierung des Steckbolzens
geachtet werden. Weiterhin nachteilig ist, daß ein Nachrüsten
des bekannten Schwenkbügelschlosses durch den Endverbraucher
bei vom Fahrradhersteller bereits serienmäßig am Fahrradrahmen
angeschweißtem Steckbolzen deutlich erschwert ist, da hierzu
sowohl eine richtige Handhabung des Sicherungsrings als auch
beim Aufstecken, die richtige Orientierung von Schwenklagerge
häuse und Schloßbügel zu beachten ist.
Die FR 882 491 zeigt ein Fahrrad-Bügelschloß mit einem absperr
baren Bügellager, welches mit Hilfe einer Rohrschelle am Fahr
radrahmen befestigbar ist. Der Schloßbügel ist zwischen der
Fahrstellung und der Absperrstellung linear verschiebbar. Beide
Stellungen sind als Raststellungen ausgebildet, in welchen ein
quer verlaufender Raststift mit seinem durchmesser-vergrößerten
Kopf in eine entsprechende Umfangsnut des Schloßbügels ein
greift. Der Raststift ist in eine abgestufte Durchgangsöffnung
des Bügellagers eingesetzt und in seine Raststellung federvor
gespannt. Die Rastverbindung wird bei der Bügelschloß-Betäti
gung momentan dadurch gelöst, daß das aus dem Bügelhalter
herausragende Ende des Raststiftes von Hand gedrückt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bügelschloß mit
mechanisch stabiler, gesicherter Steckverbindung bereitzustel
len, welches bei geringen Entstehungskosten einfach nachrüstbar
ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruchs 1 in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs
gelöst. Die Umfangsnut im Steckbolzen ist leicht herzustellen -
der Steckbolzen kann als reines Drehteil ausgebildet sein. Das
Sicherungselement in Form des Sicherungs-Bolzens oder -Spann
hülse bedarf keiner gesonderten Bearbeitung. Zum Nachrüsten
muß nach Aufstecken des Bügellagers auf den Steckbolzen ledig
lich der Sicherungsbolzen bzw. die Sicherungsspannhülse in das
Sackloch eingeschlagen werden. Die erfindungsgemäße Steckver
bindung ist eine gut gesicherte Steckverbindung, da ein Her
ausziehen des Sicherungsbolzens bzw. der Sicherungsspannhülse
aus dem Sackloch praktisch unmöglich ist und das bei einer als
Durchgangsbohrung ausgebildeten Aufnahme an sich mögliche
Hindurchschlagen von Stift bzw. Hülse bei der erfindungsgemäß
als Sackloch ausgebildeten Aufnahme von vornherein ausgeschlos
sen ist.
Das Sackloch kann zum Rad hin offen sein, so daß die Art der
Befestigung noch weniger offensichtlich ist.
Die Steckbolzen können unmittelbar am entsprechenden Rahmen
teil, z. B. aufgrund werksseitiger Vormontage angebracht sein
oder an einem am Rahmen befestigbaren, ggf. auch vom Endver
braucher montierbaren Beschlagsteil.
Bei dem Beschlagsteil kann es sich um einen das Rad umgreifen
den U-förmigen Halterungsbügel handeln. Einen derartigen Halte
rungsbügel wird man insbesondere dann einsetzen, wenn eine
unmittelbare Befestigung der Bügellager an den Rahmenteilen
keine ausreichende mechanische Stabilität verspricht oder auch
in denjenigen Fällen, in denen die schnellere und leichtere
Montierbarkeit und ggf. Demontierbarkeit des Halterungsbügels
im Vergleich zur Einzelmontage der Bügellager den Ausschlag
gibt. Durch die erfindungsgemäße Befestigung des Halterungs
bügels nach Art einer Dreipunktbefestigung an den Bügelenden
und mittels der Befestigungslasche im Bereich des Mittelstegs
ergibt sich eine stabile Verbindung zwischen Halterungsbügel
und Rahmen.
Soweit im vorstehenden allgemein von einem Bügelschloß die Rede
ist, wird darunter z. B. auch ein solches Bügelschloß verstan
den, bei dem der Schloßbügel nicht am Rahmen angelenkt ist,
sondern zum Absperren des Fahrzeugs seitlich in das eine
Bügellager bzw. im Falle zweier Bügellager in beide Bügellager
eingeschoben wird.
Die Erfindung wird im folgenden an Ausführungsbeispielen anhand
der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine vereinfachte perspektivische Ansicht eines
Schwenkbügelschlosses an einem Fahrrad;
Fig. 2 eine Explosionsdarstellung einer Steckverbindung
zwischen Fahrradrahmenteil und Gegenlager; und
Fig. 3 einen Vertikalschnitt des Gegenlagers in Fig. 2 im
Schnitt entlang der Linie III-III.
In Fig. 1 erkennt man das mit Speichen ausgerüstete Hinterrad
10 eines Fahrrads und die dieses Hinterrad aufnehmende ver
tikale Hinterradgabel 12 mit den Gabelschenkeln 12a und 12b. An
dem Gabelschenkel 12a ist ein Schwenklager 14 und an dem Gabel
schenkel 12b ein Gegenlager 17 befestigt. Auf dem Schwenklager
14 ist eine Schwenknabe 16 um eine Schwenkachse 18 schwenkbar
gelagert. In der Schwenknabe 16 ist ein Schwenkbügel 20 um
seine Längsachse 22 drehbar gelagert. Zumindest eines der
beiden Lager 14, 17 ist als Steckverbindung gemäß Fig. 2 und 3
ausgebildet.
Wie in der europäischen Offenlegungsschrift 0033936 näher
erläutert ist, kann der Schwenkbügel 20 am Schwenklager 14
zwischen einer in Fig. 1 mit durchgezogener Linie dargestellten
Absperr-Schwenkstellung und einer strichpunktiert angedeuteten
Fahrt-Schwenkstellung verschwenkt werden. In der Absperr-
Schwenkstellung verläuft der Schwenkbügel 20 horizontal zwi
schen aufeinanderfolgenden Speichen des Rades 10 hindurch zum
Gegenlager 17, wobei er mit seinem freien Ende in eine Kammer
22 des Gegenlagers 17 eingreift. In der Fahrt-Schwenkstellung
dagegen steht der Bügel 20 senkrecht nach unten bzw. parallel
zum Rahmenteil 12a; das Rad 10 kann sich demnach vom Bügel 20
ungehindert drehen.
Zur Festlegung des Schwenkbügels 20 in seiner Absperr-Schwenk
stellung kann dieser um seine Längsachse 22 verdreht werden und
zwar von einer Löse-Drehstellung, in der ein abgeflachter End
abschnitt 26 durch einen Eintrittsschlitz 28 des Gegenlagers 17
in einen zylindrischen Aufnahmeraum 30 eindringen kann, und
einer Sperr-Drehstellung, in der der Endabschnitt 26 quer vor
dem Schlitz 28 steht und aufgrund seiner die Schlitzbreite
übersteigenden Breite nicht durch den Schlitz 28 aus dem Auf
nahmeraum 30 treten kann. Die Breite des durch eine beidseitige
Abflachung des zylindrischen Schwenkbügels 20 gebildeten End
abschnittes 26 entspricht dem Zylinderdurchmesser des Aufnahme
raums 30.
In dieser Sperr-Drehstellung kann der Schwenkbügel 20 festge
legt werden und zwar mittels eines in Fig. 1 angedeuteten
Sperrschlosses 32. Der zugehörige Schlüssel 34 ist ebenfalls in
Fig. 1 angedeutet. Als zusätzliche Sicherung gegen ein unbefug
tes Verschwenken des Schwenkbügels 20 aus seiner Absperr-
Schwenkstellung kann, aber muß nicht eine Schwenksicherung im
Bereich der Nabe vorgesehen sein, die, wie in der genannten
europäischen Offenlegungsschrift näher erläutert, von einer
Steuerkurve am Umfang des Schwenklagers 14 und einer Ausfräsung
am Bügel 20 gebildet wird.
Der in der Sperr-Drehstellung hinter dem Eintrittsschlitz 28
quergestellte, beidseits abgeflachte Endabschnitt 26 des Bügels
20 verhindert ein unbefugtes Ausschwenken des Bügels 20 aus dem
Gegenlager 17. Dies jedoch nur solange, wie sich der Endab
schnitt 26 zumindest innerhalb des Aufnahmeraums 30 befindet.
Durch Auseinanderspreizen der Rahmenteile 12a und 12b könnte
man erreichen, daß der Endabschnitt 26 vom Gegenlager 17 frei
kommt. Um dies zu verhindern, ist eine Axial-Sicherung vor
gesehen, die zum einen aus einem den Aufnahmeraum 30 außer
mittig durchquerenden Einsatzstift 70 besteht und zum anderen
aus einer entsprechenden Rechteck-Nut 72 an einer der Schmal
längsseiten des abgeflachten Endabschnittes 26.
Zur Befestigung des Gegenlagers an der Hinterradgabel 12 dient
die in den Fig. 2 und 3 dargestellte Steckverbindung. Der im
dargestellten Beispiel zweiteilig dargestellte Gegenhalter 117
mit Sockel 136 und Kopf 138 kann ggf. auch von einem einstücki
gen Gußteil gebildet sein.
Die Steckverbindung besteht aus zwei am Fahrradrahmen befestig
ten Steckbolzen 101, welche parallel zueinander vom Gabelschen
kel 12b senkrecht abstehen und in Richtung der Rahmenrohrachse
voneinander beabstandet sind. Die Steckbolzen 101 können entwe
der unmittelbar am Gabelschenkel 12b befestigt, insbesondere
angeschweißt sein oder von einem Beschlagsteil 103 abstehen,
welches im dargestellten Beispiel plattenförmig ist. Das Be
schlagsteil 103 wiederum ist am Gabelschenkel 12b zu befesti
gen, z. B. anzuschweißen. Es kommen jedoch auch andere Befesti
gungsarten in Frage, z. B. die Befestigung mittels einer Rohr
schelle. Der Lage der Steckbolzen 101 entsprechend sind von der
dem Kopf 138 gegenüberliegenden Fläche 140 des Sockels 136 aus
zwei Bolzenaufnahmebohrungen 105 in den Sockel 136 gebohrt. Die
beiden Steckbolzen 101 sind jeweils mit einer Umfangsnut 107 in
gleicher Form und mit gleichem Abstand von den Bolzenenden
versehen. Im Sockel 136 ist eine Aufnahmebohrung 109 einge
arbeitet, die senkrecht zu der von den Achsen der Bohrungen 105
definierten Ebene mittig zwischen den beiden Bohrungen 105
hindurch verläuft. Dies zeigt Fig. 3. Der Abstand der Bohrung
109 von der Fläche 140 ist nun so gewählt, daß bei auf die
Steckbolzen 101 aufgestecktem Sockel 136 die Bohrung 109 genau
zwischen den Nuten 107 liegt. Der Durchmesser der Bohrung 109
ist genau so groß gewählt, daß ein in Fig. 9 angedeuteter
Sicherungsbolzen 109a gerade in beide Nuten 107 eingreift,
wobei der Radius des kreisförmigen Nutenquerschnitts dem Siche
rungsbolzen 109a entspricht. Der Sockel 136 kann demnach bei
eingeschlagenem Sicherungsbolzen nicht mehr von den Steckbolzen
101 abgezogen werden. Anstelle eines Steckbolzens kommt auch
eine Spannhülse oder dergl. in Frage. Die Steckverbindung ist
mechanisch sehr stabil, da die beiden Steckbolzen 101 selbst
bei starken Zugkräften praktisch nicht ausweichen können, da
sie in den Steckbolzenaufnahmebohrungen 105 stecken.
Die Steckverbindung kann natürlich auch komplementär aufgebaut
sein, d. h. mit Steckbolzen am Gegenlager und entsprechenden
Aufnahmen am Rohrteil.
Wie eingangs beschrieben, verläuft der Schwenkbügel 20 in
seiner Absperr-Schwenkstellung horizontal. Dementsprechend
verläuft die Achse des topfförmigen Kopfes 138 ebenfalls hori
zontal. Die beiden Steckbolzen 101 gemäß Fig. 2 müssen folglich
vertikal übereinander liegen, was auch dann möglich ist, wenn,
wie bei den meisten Fahrrädern üblich, die vertikale Radgabel
nach oben hin schmäler wird. Das Beschlagsteil 103 muß dann
lediglich dementsprechend schräg gegenüber der Längsrichtung
des Rahmenteils 12b angeschweißt werden (die entsprechende
Schwenkachse, um die das Beschlagsteil 103 gegenüber dem Rah
menteil 12b gedreht werden muß, ist in Fig. 2 mit 111 bezeich
net).
Claims (6)
1. Bügelschloß für ein Fahrzeug, insbesondere Zweirad
fahrzeug, umfassend
- - ein an einem Fahrzeugrahmenteil (12a) seitlich über dem mit einer Durchbrechung versehenen Rad (10) angeordnetes erstes Bügellager oder Schwenkbügel-Schwenklager (14),
- - insbesondere ein an einem Fahrzeugrahmenteil (12b) auf der anderen Seite des Rades (10) dem ersten Bügellager gegenüberliegend angeordnetes zweites Bügellagers oder Schwenkbügel-Gegenlager (17),
- - einen Schloßbügel (20), welcher in einer Ab sperrstellung die Durchbrechung des Rades (10) durchdringt und mit einem seiner Enden im ersten Bügellager und insbesondere mit seinem anderen Ende im zweiten Bügellager gehaltert ist und welcher in einer Fahrstellung außer Eingriff mit dem Rad (10) steht und
- - eine mit Sperrschloß (32) versehene lösbare Sperrsicherung zum Festlegen des Schloßbügels (20) in dessen Absperrstellung,
wobei
wenigstens eines der Bügellager am entsprechenden
Rahmenteil (12b) mittels einer gesicherten Steckver
bindung befestigt ist, welche besteht aus wenigstens einem an einem
der zu verbindenden Teile (12b) angebrachten
Steckbolzen (101), einer entsprechenden Steckbolzen
aufnahme (105) im anderen zu verbindenden Teil und
einer die Steckbolzenaufnahme (105) schneidenden,
quer zu dieser verlaufenden Aufnahme (109) im anderen
zu verbindenden Teil (136) für ein Sicherungselement
(109a), welches nach dem Zusammenstecken der beiden
Teile (126, 136) zum Eingriff in eine Ausnehmung (107)
am Umfang des Steckbolzens (101) in die Aufnahme
(109) bewegbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausnehmung des wenigstens einen Steckbolzens
(101) von einer Umfangsnut (107) gebildet ist, daß
die zugeordnete Sicherungsbolzenaufnahme (109) von
einem die Umfangsnut schneidenden Sackloch im anderen
zu verbindenden Teil (136) gebildet ist, und daß das
Sicherungselement ein in das Sackloch eingeschlagener
Sicherungs-Bolzen (109a) oder eine Sicherungs-Spannhülse ist.
2. Bügelschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Sackloch zum Rad (10) hin offen ist.
3. Bügelschloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steckbolzen (101) un
mittelbar am entsprechenden Rahmenteil oder an einem am
Rahmenteil befestigbaren Beschlagsteil (103) angebracht
sind.
4. Bügelschloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steckbolzen der Steck
verbindung an einem das Rad umgreifenden, im wesentli
chen U-förmigen Halterungsbügel angeordnet sind, welcher
an seinen Schenkelenden die Bügellager trägt und welcher
am Rahmen im Bereich seiner Schenkelenden sowie im
Bereich seines Mittelstegs befestigt ist.
5. Bügelschloß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Steckbolzen der Steckverbindung am Bügel festge
schweißt sind, vorzugsweise mittels Punktschweißung.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3250010A DE3250010C2 (de) | 1982-04-05 | 1982-04-05 | Schwenkbügelschloß für ein Fahrzeug, insbesondere ein Zweiradfahrzeug |
Applications Claiming Priority (2)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3250010C2 true DE3250010C2 (de) | 1995-10-05 |
Family
ID=6160393
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DE3250010A Expired - Fee Related DE3250010C2 (de) | 1982-04-05 | 1982-04-05 | Schwenkbügelschloß für ein Fahrzeug, insbesondere ein Zweiradfahrzeug |
Family Applications Before (1)
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- 1982-04-05 DE DE19823212816 patent/DE3212816A1/de active Granted
- 1982-04-05 DE DE3250010A patent/DE3250010C2/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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Q172 | Divided out of (supplement): |
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