DE3809464A1 - Zweirad mit diebstahlsicherung - Google Patents
Zweirad mit diebstahlsicherungInfo
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Description
1. Die Erfindung betrifft ein Zweirad, mit Diebstahlsicherung,
wobei über Verriegelungsmechanismen mindestens ein Laufrad bloc
kiert wird.
2. Es ist bekannt, mechanisch mit Schlüsseln oder über Zahlen
kombinationen betätigbare Verriegelung für Zweiräder wie Fahrrä
der, Mopeds, Motorräder etc. zu verwenden. Nachteilig ist, daß
Schlüssel einfach verlorengehen können und nicht den notwendigen
Sicherheitswert aufweisen. Des weiteren ist es bekannt, Fahrrad
mit Computer auszustatten, um gefahrene Distanzen, Geschwindig
keiten und andere Parameter zu berechnen, anzuzeigen und noch zu
speichern. Diese relativ teuren Computer sind gegen Diebstahl
nicht geschützt und können leicht abmontiert werden.
3. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, oben genannte
Nachteile des Standes der Technik zu beheben.
4. Diese Aufgabe wird durch die in Kennzeichen des Anspruchs
enthaltenen Merkmale gelöst. Vorteile und Weiterbildung der
Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche und der nachfolgen
den Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform wie eines
Fahrrads.
Das erfindungsgemäße Fahrrad, Moped und/oder Motorrad wird
am Vorder- und oder Hinterrad durch einen elektromechanisch
betätigten Riegel (1) abgesperrt. Dieser wird vom Fahrradcompu
ter aus gesteuert, der neben den Funktionen, wie Messung der Ge
schwindigkeit, Distanz, Fahrzeit, Gesamtkilometer sowie Einstell
organe wie Tastatur (10) für Reifengröße sowie Funktion für
Fahrradlichtregelung enthält. Ein bevorzugt verwendeter zentraler
Mikroprozessor (8) enthält noch zwei weitere Zeitfunktionen,
nämlich einen Countdown und eine Uhr mit Sekundenanzeige.
Das Fahrrad wird entweder auf Tastendruck oder auf Wunsch
automatisch nach einer bestimmten Wartezeit, z. B. einer Minute,
abgesperrt. Die Entriegelung erfolgt über die Eingabe eines
geeigneten Codewortes, das in einer Speichereinheit gespeichert
ist und vom Besitzer bei Erstbenutzung eingegeben werden kann.
Den Strom bezieht der Computer über z. B. NiCd-Akkus (13),
die über Solarzellen (27) und auch, falls notwendig über den
Dynamo (28) aufgeladen werden. Die Ladezustandsanzeige erfolgt
über eine LCD-Anzeige (12). Falls die Akkuspannung zu weit
absinken sollte, zeigt der Computer dies dem Benutzer an.
Standart und auch aktuelle Werte bleiben jedoch eingespeichert.
Die Fahrradsicherung besteht aus einem Riegel, der von einem
Motor (6) durch die Speichen (7) getrieben und dort von einem
Querbolzen (2) festgehalten wird. Zum einen hat der Riegel (1)
Spiel, um den Speichen (7) ausweichen zu können, auf die er
treffen könnte, zum anderen sind Riegel, Bolzen (2) und die
übrigen mechanischen Teile weitgehend nicht direkt zugänglich.
Es empfiehlt sich den Verriegelungsmechanismus soweit wie
möglich kompakt im und am Fahrrad unterzubringen, und dabei eine
Symbiose aus Funktionstüchtigkeit, Gewicht, Kompaktheit und
Design eingehen. Die Erfindung zeichnet sich durch Bedienungs
freundlichkeit sowie Unzerstörbarkeit des Systems aus.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines nachfolgend
dargestellten detaillierten Ausführungsbeispiels und anhand von
Figuren erläutert.
- Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch den Riegel.
- Fig. 2 zeigt die Draufsicht des Riegels.
- Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht des Bolzens.
- Fig. 4 zeigt das Blockschaltbild der Digitalelektronik.
- Fig. 5 zeigt die Motoransteuerung.
- Fig. 6 zeigt die Ladeelektronik.
- Fig. 7 zeigt die Tastatur.
Die Elektronik besteht aus dem Zentralelement Mikrocomputer,
der die Tastatur (10) abfragt, die Anzeige (12) und
das Fahrradlicht ansteuert, die Motoren (5 und 6) der Diebstahl
sicherung betätigt und über verschiedene Sensoren Angaben über
den Ladezustand der Akkus (13), den Zeittakt und die Radumdre
hung bekommt. Des weiteren regelt ein Schaltkreis das Laden der
Akkus (13), ein weiterer die Versorgungsspannung für die Digital-
Elektronik.
Das Zentrum aller elektronischen Funktionen ist der Mikro
controller 80C51. Sein interner Ram-Bereich dient als Zwi
schenspeicher bei Berechnungen und enthält auch die Flags. Darin
werden auch Variablen für die Uhr, die Stoppuhr, den Countdown,
den Code und die Reifengröße abgelegt. Der Mikrocontroller
verfügt über zwei 16-Bit-Timer, die beide an einen astabilen
Multivibrator mit einer Frequenz von 200 Hz angeschlossen werden.
Timer 0 wird als 8-Bit Auto-Reload-Timer benutzt, der den
Sekundentakt für alle Zeitfunktionen generiert. Timer 1 wird als
16-Bit Counter betrieben, der zur Pulsweitenmessung der Radum
drehung dient. Zusätzlich wird der 200 Hz Takt in den Interrupt-
Eingang 0 eingespeist, damit die Tastatur (10) abgefragt wird und
die LCD-Anzeige (12) mit einer Wechselspannung angesteuert werden
kann. An den Interrupt-Eingang 1 wird der Impulsgeber (25) vom
Vorderrad angeschlossen. Da mit den wenigen Port-Pins, die wegen
der Anschlußbelegung des externen Speichers (9) übriggeblieben,
nicht alle Komponenten angesteuert werden konnten, mußte eine
andere Lösung gefunden werden. Es bot sich nun an, den seriellen
Port im Shiftregistermodus zu betreiben und eine Kette von
Schieberegistern daran anzuschließen.
Als Eingabefeld dient eine wasserdichte Folientastatur.
Jeder Anschluß wird einzeln an die freien Ports 0, 1 und 2
gelegt, ohne vorher dekodiert zu werden.
Die Backplanes der LCD-Anzeige (12) werden von einem 2 zu
4 Dekoder angesteuert, die restlichen Pins werden direkt an die
Schieberegister angeschlossen. Das Licht wird durch einen Mosfet
oder anderen Schalter ein- und ausgeschaltet, der an einen freien
Ausgang der Schieberegister angeschlossen wird.
Die Motoransteuerung (11) ist der Leistungsteil der Elek
tronik. Jeder Motor (5 und 6) wird von 4 Mosfets (18) oder
anderen Schaltelementen so angesteuert, daß die Anschlüsse der
Motoren (5 und 6) alternativ zwischen beiden Polen (6 V und Masse)
gelegt werden können. Für jeden Motor (5 und 6) werden also zwei
Anschlüsse eines Schieberegisters benötigt.
Als Akku (13) werden 5 NiCd-zellen benutzt, die zusammen
eine Spannung von 6 V haben. Da sie aber immer wieder neu aufgela
den werden müssen, sorgt ein Spannungskomparator (14) dafür, daß
der Mikrocontroller erfährt, wann die Spannung zu weit abgesunken
ist. Dieser zeigt es auf der LCD-Anzeige (12) an. Ein weiterer
Komparator (15), dessen Schaltpunkt etwas weiter unten angesie
delt ist, schaltet (26) die Stromversorgung des gesamten Compu
ters mit seiner Peripherie aus und versorgt sein Ram (29) mit
einem Notstrom, um den Akku (13) zu schonen. Eine zusätzliche
Schutzvorrichtung (16) verhindert, daß die Akkus (13) zu weit
aufgeladen werden.
Da die Computer-Elektronik mit einer konstanten Spannung von
5 V versorgt werden will, die Akkuspannung aber 6 V beträgt und
Schwankungen unterliegt, wird ein Low-Drop Spannungsregler (17)
verwendet, der mit einem Spannungsabfall von einem Volt noch
stabile 5 V erzeugen kann. Falls die gesamte Digitalelektronik in
CMOS gebaut wird, kann der Spannungsregler entfallen, da CMOS
Schaltungen einen sehr weiten Betriebsspannungsbereich haben.
Der Riegel (1) hindert die Räder daran, sich zu dre
hen, indem er zwischen die Speichen (7) geschoben wird. Weiter
hin verbindet der Riegel den Ausbau des Rades sowie des Zahn
kranzes bei Sporträdern.
Er basiert auf dem Prinzip des Vorschubes, d. h. der Transport
einer Zahnstange durch ein Zahnrad. Die Zahnstange (3) ist die
Seele des Riegels. Sie ist mit einer Aussparung für das Zahnrad
(21) in das Blech (24) eingepaßt. Auf der einen Seite wird der
Riegel durch eine Stahlplatte geschlossen, auf der anderen mit
einem Blech (24), das an der Lauflinie des Flinsches (20) eine
Führung hat. Die Achse (19) des Motors (5) ist in den Flinsch
(20) des Zahnrades (21) eingepaßt. Das Zahnrad ist als Fixpunkt
zu verstehen, um den sich der Riegel (1) dreht. Er ist oberhalb
des Schutzblechs vor der Gabel angebracht und kann Dank seiner
Krümmung zwischen Nabe und Felge zwischen die Speichen (7)
hindurch geführt werden. Wegen seiner Biegung muß folglich auch
die Zahnstange (3) und die Führung für das Zahnrad (21), die ins
Alublech (23) geschnitten wurde, gebogen sein. Der Riegel (1) hat
im wesentlichen die Form eines Reißzahnes und läuft vorne spitz
zu, wo er in der Horizontalen quer zur Laufrichtung ein Loch hat.
Die Führung des Riegels ist beidseitig neben dem Zahnrad (21)
außen angebracht. Die in Bewegungsrichtung weiter vorne liegende
Führung ist plan zum Riegel. Der Riegel (1) hat durch die
dahinter liegende soviel Spiel, daß er, wenn er in seiner
Schließbewegung auf eine Speiche trifft, dieser ausweichen und an
ihr vorbeifahren kann. Dabei dient die einseitig zugeschliffene
Spitze dazu, dem Riegel (1) die notwendige Seitwärtsbewegung zu
geben.
Eine Führung mit dem Negativ der Riegelspitze, die dessen
maximalen Spiel angepaßt ist, ist längs am anderen Gabelzinke
entsprechend positioniert. Ein Bolzen (2), der der Verriegelung
dient, kann quer durch die Führung so getrieben werden, daß er
das Loch des Riegels durchfährt. Am hinteren Ende dieses Bolzens
(2) ist eine Zahnstange (4) angebracht, über die mit Hilfe eines
zweiten Motors (6) den Bolzen (2) über ein Zahnrad (22) vorge
trieben werden kann. Dadurch kann der Riegel (1) fest verankert
werden. Dabei bilden die Führung und der Teil der die Riegel
spitze aufnimmt einen Halbkreis, der sich dann bei ausgefahrenem
Riegel (1) zu einem ganzen Kreis ergänzt.
Das Gehäuse der Diebstahlsicherung umschließt alle festen
mechanischen Teile so, daß alle empfindlichen Teile wie Zahnräder
(21 und 22), Zahnstangen (3 und 4), Motoren (5 und 6) nicht offen
zugänglich sind. Dabei werden die Verdrahtungen zu den Motoren (5
und 6) innerhalb der Gehäuse aus dem Rahmen geführt.
Den NiCd-Akkus (13) dient als Gehäuse das Sattelrohr. Dabei
sind die Akkus (13) im Rahmen des Fahrrades in einem Schrumpf
schlauch fest eingepreßt.
Ein Gehäuse für die Hardware wird in kompakter Form am
Lenker angebracht. Um es für Wartungsarbeiten zugänglich zu
lassen, ist ein Deckel an einem Scharnier angebracht, der durch
ein einfaches Schlüsselschloß gesichert wird. Durch das Gehäuse,
das sich über die Stellschraube und Manchette erstreckt, können
weder Lenker noch Lenkervorbau bei geschlossenem Gehäuse abmon
tiert werden.
Die Platinen werden am Deckel und im festen Teil des
Gehäuses angebracht, wobei die Anzeige (12) und die Tastatur (10)
herausgeführt sind. Durch die Verwendung eines Mikroprozessors
(8) wird die Benutzerfreundlichkeit erheblich erhöht.
Die Anzeige (12) kann mit "ON/OFF" ein- und ausgeschaltet
werden. Ist sie ausgeschaltet, sind die weiteren Funktionen der
Tastatur (10) gesperrt. Im aktiven Zustand gibt es verschiedene
Modi:
- - Bei einem Druck auf "Trip" wird die Distanz angezeigt; sie kann durch einen Druck auf "Reset" rückgesetzt werden.
- - Bei einem Druck auf "Odo" wird der Gesamtkilometerstand angezeigt.
- - Bei einem Druck auf "MaxSpeed" wird die bisherige Maximalgeschwindigkeit angezeigt; sie kann mit "Reset" rückgesetzt werden.
- - Bei einem Druck auf "Time" wird die Zeitfunktion einge schaltet. Im normalen Modus wird die Uhrzeit angezeigt. Drückt man auf
"Start", setzt man gleichzeitig die Stoppuhr in Bewegung. Drückt
man aber auf irgend eine Zahl, wird der Countdown aktiviert.
Über das Tastenfeld und die Taste "hms" (Stunden/Minuten/
Sekunden) kann man dabei die richtige Dauer angeben. Beim letzten
(dritten) Druck auf diese Taste wird der Countdown in Bewegung
gesetzt. Mit der Taste "Stop" kann die Stopuhr oder der Count
down gestoppt werden. Drückt man anschließend "Reset", wird
beides rückgesetzt und die Uhr wieder angezeigt.
- - Die speziellen Funktionen kann man über "Code" eingeben.
Dabei bedeuten die Tastenkombinationen (nacheinander ein
gegeben):
- - "Code" + "1": Schloß verriegeln
- - "Code" + "2": Licht ein/aus
- - "Code" + "3": Uhr stellen (wie Countdown)
- - "Code" + "4": Schlüsselwort stellen (6-stellig); Bestätigung durch anschließendes Drücken von Code
- - "Code" + "5": Diameter Set
- - "Code" + "6": Autozu: Die Automatik ermöglicht es, das Fahrrad wird nach ca. 1 Minute Stehen automatisch zu verriegeln.
- Wird nach "Code" jede andere Taste gedrückt, wird die Codefunktion wieder ausgeschaltet, d. h., der Zustand vor dieser Eingabe wieder hergestellt.
Im Alarmzustand, d. h. beim Betätigen von "Code" + "1", wird die
Anzeige (12) dunkel getastet. Der Mikrocontroller wartet 5
Sekunden nach jedem Impuls vom Impulsgeber und betätigt die
Motoren (5 und 6) der Diebstahlsicherung erst dann, wenn er in
dieser Zeitspanne keinen weiteren Impuls empfangen hat. Dieser
Schutz dient dazu, daß das Rad während der Fahrt nicht abgesperrt
werden kann.
Um die Diebstahlsicherung zu öffnen, wird die Taste "Code"
gedrückt und anschließend das Codewort über die numerischen
Tasten eingegeben. Drückt man wiederum "Code", so wird die
Eingabe mit dem internen eingespeicherten Codewort verglichen.
Bei positiven Ergebnis wird die Diebstahlsicherung geöffnet,
d. h. die Anzeige erlischt wieder und die Riegel (1) bleiben
geschlossen.
Um den Stromverbrauch der Elektronik möglichst niedrig zu
halten, werden nur stromsparende CMOS-IC′s verwendet. Außerdem
mußte die Laderegelung umfassend ausfallen, um einen größtmögli
chen Schutz der Akkus (13) und der Elektronik gewährleisten.
Der Riegel (1) wird in einem Stück gefräst, damit die
Zahnstange (3), die ja entsprechend dem Riegel (1) die gleiche
Krümmung aufweist, keine Moduländerung erfährt.
Claims (8)
1. Zweirad mit Diebstahlsicherung, wobei über Verriegelungsme
chanismen mindestens ein Laufrad blockiert wird, dadurch
gekennzeichnet, daß der Verriegelungsmechanismus elektrome
chanisch gesteuert und über eine gegen unbefugte Abnahme
gesicherte elektronische Steuereinheit kontrolliert wird.
2. Zweirad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
elektronische Steuereinheit einen Mikroprozessor (8)
enthält.
3. Zweirad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide
Laufräder verriegelbar sind.
4. Zweirad nach einem oder mehreren vorhergehenden Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Verbindungen im
Rahmen des Zweirads verlaufen.
5. Zweirad nach einer oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromversorgung
zumindest teilweise über Solarzellen (27) erfolgt.
6. Zweirad nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Solarzellen (27) vorzugsweise federnd gelagert im Gepäckträ
gerbereich angeordnet sind.
7. Zweirad nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Akkus (13) im
Sattelrohr des Rahmens vorzugsweise fest untergebracht sind.
8. Zweirad nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabel zu den
Motoren (5 und 6) vorzugsweise innerhalb der Motorabdeckung
aus dem Rahmen geführt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883809464 DE3809464A1 (de) | 1988-03-21 | 1988-03-21 | Zweirad mit diebstahlsicherung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19883809464 DE3809464A1 (de) | 1988-03-21 | 1988-03-21 | Zweirad mit diebstahlsicherung |
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DE3809464C2 DE3809464C2 (de) | 1992-09-10 |
Family
ID=6350291
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19883809464 Granted DE3809464A1 (de) | 1988-03-21 | 1988-03-21 | Zweirad mit diebstahlsicherung |
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