DE3434808C2 - - Google Patents

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DE3434808C2
DE3434808C2 DE19843434808 DE3434808A DE3434808C2 DE 3434808 C2 DE3434808 C2 DE 3434808C2 DE 19843434808 DE19843434808 DE 19843434808 DE 3434808 A DE3434808 A DE 3434808A DE 3434808 C2 DE3434808 C2 DE 3434808C2
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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R25/10Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles actuating a signalling device
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62HCYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
    • B62H5/00Appliances preventing or indicating unauthorised use or theft of cycles; Locks integral with cycles
    • B62H5/20Appliances preventing or indicating unauthorised use or theft of cycles; Locks integral with cycles indicating unauthorised use, e.g. acting on signalling devices

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Description

Die Erfindung betrifft eine elektronische Diebstahl­ sicherung für Motorräder nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE-OS 27 23 083 ist eine elektronische Dieb­ stahlsicherung für Automobile nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bekannt, bei der zwei Standard-IC (NE 555) verwendet werden. Bei dieser Schaltung ist die Aus­ lösung eines Alarms
  • 1. durch Netzspannungsänderungen infolge Ein- und Aus­ schaltens von Verbrauchern,
  • 2. durch Schließen von Massekontakten (Türkontakten) und
  • 3. durch einen stoßempfindlichen sogenannten Vibrator vorgesehen.
Weiterhin wird durch den zweiten Standard-IC (NE 555) eine Verzögerung nach Einschalten der Alarmanlage wirk­ sam, so daß der Fahrer Zeit hat, aus dem Wagen auszu­ steigen und die Türen zu schließen oder umgekehrt vor Ausschalten des Alarmschalters einzusteigen.
Diese bekannte elektronische Diebstahlsicherung ist für Motorräder nicht geeignet, da sie Komponenten aufweist, die bei Motorrädern nicht sinnvoll sind. Außerdem ist die Schaltung zu aufwendig und störanfällig. Das An­ sprechen auf Spannungsänderungen im Netz ist nachteilig, da das Durchbrennen einer Birne in der Beleuchtungsan­ lage einen Alarm auslösen könnte. Ferner spricht diese bekannte Anlage auf mechanische Schwingungen an, die durch Stöße erzeugt werden.
Elektronische Diebstahlsicherungen für Motorräder, die einen Alarm erzeugen, müssen möglichst platzsparende Einheiten sein, damit sie versteckt angebracht werden können. Offen sichtbar angebrachte Alarmanlagen können leicht außer Betrieb gesetzt werden.
Die zunehmende Zahl von Kraftraddiebstählen beweist den Bedarf an einer wirksamen elektronischen Diebstahlsiche­ rung für Motorräder.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für Motor­ räder eine Anzahl von Funktionen ausführende elektro­ nische Diebstahlsicherung mit optimaler Zuverlässigkeit in kleinstmöglicher Bauweise zu schaffen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die technische Lehre des Patentanspruchs 1 gelöst.
Da der Reset des IV von einem über einen Zündschalter an­ steuerbaren Transistor an Masse gelegt werden kann, kann in einfachster Weise die elektronische Diebstahlsiche­ rung ein- und ausgeschaltet werden. Diese elektronische Diebstahlsicherung kann in an sich bekannter Weise über einen Alarmschalter einen akkustischen oder optischen Alarm auslösen. An diesen Alarmschalter können auch wahlweise ferngesteuerte Alarmeinrichtungen oder Fern­ meldeeinrichtungen angeschlossen werden.
Mit besonderem Vorteil wird ein Hg-Schalter als Alarm­ auslöser verwendet. Dieser Hg-Schalter kann bei einge­ schalteter Diebstahlsicherung bereits bei einer nicht autorisierten Kippbewegung des Motorrades schalten. Dadurch, daß dieser Hg-Schalter den IC über einen Kon­ densator ansteuert, können in einfachster Weise weitere Ansteuerungen für den IC parallel geschaltet werden. Die Verbindung des Hg-Schalters mit einem Transistor, der ebenfalls über einen Kondensator den IC ansteuert, be­ wirkt, daß ein Alarm sowohl beim Öffnen als auch beim Schließen des Hg-Schalters ausgelöst werden kann. Durch diese Ausbildung kann der Hg-Schalter mit einer Doppel­ funktion arbeiten. Weitere Ansteuerungseingänge können über Kondensatoren an den IC angeschlossen werden. Hier­ durch ist es möglich, weitere Alarmschalter einzubauen. Diese Alarmschalter können Behälterdeckel und/oder Zu­ satzeinrichtungen wie Rundfunkgeräte und dergleichen sichern.
Der den Reset des IC mit Masse steuerbar verbindende Transistor wird von der Spannungsquelle über ein Verzö­ gerungsglied wahlweise angesteuert. Wenn beispielsweise eine positive Spannung die Basis dieses Transistors an­ steuert, kann der Reset des IC gegen Masse durchgesteuert werden. Der Ausgang des IC ist außer Betrieb, so daß kein Alarm ausgelöst werden kann. Wenn durch Abschaltung der positiven Spannung, beispielsweise durch Herausziehen des Zündschlüssels der IC eingeschaltet wird, kann durch das Verzögerungsglied diese Einschaltung des IC um eine vor­ bestimmte Zeitdauer verzögert werden. Der Motorradfahrer hat genügend Zeit, nach Herausziehen des Zündschlüssels das Motorrad abzusperren ohne Alarm auszulösen. Mit be­ sonderem Vorteil kann das Verzögerungsglied dieses an­ steuerbaren Transistors über eine Diode und dem Steuer­ transistor des Alarmrelais an Masse gelegt sein. Hier­ durch wird in sicherer Weise verhindert, daß bei Auslö­ sung eines Alarmes durch Störimpulse der Alarm vorzeitig abgeschaltet wird. Durch die Abschaltung des IC bei positiver Vorspannung des Transistors wird sicherge­ stellt, daß bei nicht autorisierter Durchtrennung der Spannungsleitung der IC eingeschaltet wird.
Zur Erhöhung der Betriebssicherheit können in der An­ steuerungsleitung des Hg-Schalters vor und hinter dem Kondensator zwei Widerstände parallel geschaltet sein. Hierdurch wird ein eindeutiger Steuerimpuls erzeugt, der bewirkt, daß der IC den Alarm auslöst. Die Einschaltung eines Widerstandes in die Ansteuerleitungen sowohl des den IC ansteuernden Transistors als auch des zusätz­ lichen Ansteuereinganges dient ebenfalls zur Erzeugung eines eindeutigen Steuerimpulses für den IC. Durch den weiteren Ansteuereingang ist die Schaltung gegenüber induktiven Spannungsänderungen so empfindlich, daß durch diese ein Alarm ausgelöst wird. Wenn in nicht autori­ sierter Weise an der Zündung oder am Starter des Motor­ rades manipuliert wird, entstehen derartige induktive, den Alarm auslösende Spannungsänderungen. Ein Ansprechen auf einen Gleichstromspannungsabfall findet jedoch nicht statt. Es wird eine kontaktgesteuerte und auch auf durch nicht autorisierte Manipulationen erzeugte induktive Spannungsschwankungen ansprechende Alarmanlage für Motorräder geschaffen, insbesondere für Motorräder die ein zwölf Volt Bordnetz aufweisen.
Beim nicht autorisierten Aufrichten des Motorrades vom Seitenständer wird der Hg-Schalter als Neigungsfühler wirksam. Der Alarm kann nach Auslösung unverzögert während einer Dauer von ca. 30 sec erfolgen und kann durch einen Schalter oder das Zündschloß jeder Zeit unterbrochen werden.
Diese elektronische Diebstahlsicherung kann mit Ausnahme des Hg-Schalters auf einer Schaltplatte in einem Gehäuse geringer Abmessung untergebracht werden. Dadurch ist es möglich, die Diebstahlsicherung in versteckter Weise an­ zubringen. Der Hg-Schalter kann unabhängig an der am besten geeigneten Stelle angeordnet werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll unter Bezug­ nahme auf die Zeichnung erläutert werden.
Die Zeichnung stellt ein Schaltbild der elektronischen Diebstahlsicherung dar.
Ein IC beispielsweise des Modell NE 555 ist mit seinem Anschluß 8 mit dem positiven Pol rt eines zwölf Volt Bordnetzes verbunden. Der Anschluß 1 des IC liegt an der Masseleitung sw des Bordnetzes. Der Controlanschluß 5 des IC ist über einen Kondensator C 4 an Masse gelegt.
Der Reset 4 des IC ist über den Widerstand R 4 mit dem positiven Pol rt des Bordnetzes verbunden.
Der Ausgang 3 des IC ist über den Widerstand R 6 an die Basis des Transistors T 2 angeschlossen. Der Emitter des Transistors T 2 liegt an Masse sw. Der Kollektor des Transistors T 2 ist mit dem Relais K 1 verbunden, dessen anderer Anschluß mit dem Pluspol rt des Bordnetzes ver­ bunden ist. Eine Diode D 3 ist als Verpolungsschutz ein­ geschaltet. Das Relais K 1 kann einen Alarmschalter rs, gr öffnen und schließen. Dieser Alarmschalter rs, gr kann mit einem akustischen oder optischen Signal verbunden sein. Der Alarmschalter rs, gr kann auch einen Sender be­ tätigen oder in anderer Weise als Alarmauslöser wirksam werden. Parallel zum Relais K 1 ist in dessen Steuerkreis die Diode D 5 eingeschaltet. Es handelt sich hierbei um eine Freilaufdiode, die den Transistor T 2 vor induktiven Spannungsspitzen schützt.
Für den Betrieb des IC ist eine Zeitschaltung vorgesehen. Treshold 6 und Discharge 7 des IC sind in ein RC-Glied eingeschaltet, das den Widerstand R 3 und den Kondensator C 2 aufweist. Dieses RC-Glied ist in das Bordnetz gr, sw, wie dargestellt, eingeschaltet.
Der Reset 4 des IC ist mit dem Kollektor des Transistors T 1 verbunden, dessen Emitter an Masse sw liegt. Die Basis des Transistors T 1 ist mit dem positiven Pol KL 15, bl des Bordnetzes verbindbar. In diese Verbindung ist das Zünd­ schloß Z und ein Schalter S eingeschaltet. Die in dieser Verbindung liegende Diode D 2 dient als Verpolungsschutz.
In die Verbindung des Transistors T 1 mit dem positiven Pol Kl 15, bl ist ein RC-Glied R 7, C 5 eingeschaltet. Der Kondensator C 5 hat eine Belegung, die mit dem positiven Pol dieser Leitung verbunden ist. Die andere Belegung liegt, wie dargestellt, an Masse sw. Die Basis des Tran­ sistors T 1 ist ferner über die Diode D 4 und den Tran­ sistor T 2 an Masse sw gelegt.
Die Ansteuerung 2 des IC ist über den Kondensator C 1 mit dem Hg-Schalter verbunden. Vor und hinter dem Kondensator C 1 sind die Widerstände R 1 und R 2 parallel zum Pluspol rt geschaltet. Ein Pol des Hg-Schalters ist über den Wider­ stand R 8 mit der Basis des Transistors T 3 verbunden. Der Emitter dieses Transistors T 3 liegt an Masse sw und der Kollektor ist über den Widerstand R 10 mit dem positiven Pol rt des Bordnetzes verbunden. Weiterhin ist der Kollektor über den Kondensator C 6 und die Diode D 6 mit der Ansteuerung 2 des IC verbunden.
Es ist ein weiterer Ansteuerungseingang or dargestellt. Dieser Ansteuerungseingang or ist über den Widerstand R 9 mit dem positiven Pol rt des Bordnetzes und über den Kondensator C 7 und der Diode D 6 mit der Ansteuerung 2 des IC verbunden.
Wie dargestellt, ist es durch die Kondensatoren C 1, C 6 und C 7 möglich, parallele Ansteuerungsleitungen getrennt voneinander zur Ansteuerung 2 des IC zu führen. Es ist lediglich ein zusätzlicher Ansteuerungseingang or darge­ stellt. Selbstverständlich können in gleicher Weise noch weitere zusätzliche Ansteuerungsleitungen parallel ge­ schaltet werden.
Der Ansteuerungseingang or kann, wie dargestellt, mit einer Reihe von Masseschaltern SZ verbunden sein. Bei diesen Masseschaltern SZ kann es sich um Reedschalter handeln, die beispielsweise an Klappendeckeln oder an Radiogeräten und dergleichen angeordnet sein können.
Wenn die Zündung Z eingeschaltet und der Schalter S ge­ schlossen sind, wird eine positive Spannung der Basis des Transistors T 1 zugeführt. Dadurch wird der Reset 4 des IC zur Masse sw durchgesteuert und der Ausgang 3 des IC ist außer Betrieb, so daß kein Alarm ausgelöst werden kann.
Wenn der Schalter S geöffnet und/oder die Zündung Z ausgeschaltet werden, bleibt noch eine vorbestimmte Zeit, eine positive Spannung an der Basis des Tran­ sistors T 1 aufrechtzuerhalten. Diese Zeitdauer wird durch das RC-Glied R 7, C 5 bestimmt. Sobald der Kondensa­ tor C 5 entladen ist, sperrt der Transistor T 1 die Ver­ bindung zwischen dem Reset 4 des IC und der Masse sw. Eine positive Spannung baut sich am Reset 4 über den Widerstand R 4 auf. Der Ausgang 3 des IC ist nunmehr betriebsbereit.
Wenn in einer noch zu beschreibenden Weise ein Alarm aus­ gelöst wird, steuert der IC über den Ausgang 3 und den Widerstand R 6 den Transistor T 2 an. Dadurch kann das Relais K 1 anziehen. Über den Schalter gr, rs wird ein Alarm ausgelöst. Der Transistor T 1 wird über den Wider­ stand R 7 und die Diode D 4 und über den nun leitenden Transistor T 2 an Masse sw gelegt. Dadurch wird verhin­ dert, daß der ausgelöste Alarm durch Störimpulse vorzei­ tig abgeschaltet wird.
Die Zenerdiode D 7 und der Widerstand R 5 dienen zur Spannungsstabilisierung. R 5 ist der Vorwiderstand der Zenerdiode D 7. Der Kondensator C 3 zur Entstörung ein­ geschaltet.
Wenn ein Alarmimpuls den IC über die Ansteuerung 2 er­ reicht und somit den Alarm auslöst, läuft eine Zeit­ schaltung an. Die Spannung am Treshold 6 und Discharge 7 beginnt in Folge der Wirkung des RC-Gliedes R 3, C 2 zu steigen. Sobald die Spannung den Spannungswert am Con­ troll 5 erreicht, wird das Ausgangssignal am Ausgang 3 des IC wieder abgeschaltet. Durch R 3 und C 2 ist die Alarmdauer festgelegt. Diese kann beispielsweise 30 sec betragen.
Wenn sich durch eine nicht autorisierte Manipulation am Motorrad der Hg-Schalter schließt, wird der Ansteuerung 2 des IC ein Impuls über den Kondensator C 1 und die Diode D 1 zugeführt. Der Alarm wird ausgelöst.
Öffnet sich der Hg-Schalter, so schaltet der Transistor T 3 durch und ein Alarmimpuls wird über die Kollektor- Emitterstrecke des Transistors T 3 und den Kondensator C 6 und die Diode D 6 der Ansteuerung 2 des IC zugeführt. Ein Alarm wird ausgelöst. Durch diese Schaltung hat der Hg- Schalter zwei Ruhe- und zwei Arbeitsstellungen. Es wird gewährleistet, daß die Alarmanlage immer betriebsbereit ist.
Wenn der zusätzliche Ansteuerungseingang or in irgend­ einer Weise gegen Masse geschaltet wird, so erfolgt unabhängig vom Hg-Schalter eine Alarmauslösung. Ein Impuls wird über den Kondensator C 7 und die Diode D 6 der Ansteuerung 2 des IC zugeführt. Es wird wiederum ein Alarm ausgelöst.
Durch die spezielle Ausbildung des zusätzlichen Ansteue­ rungseinganges or ist die Schaltung gegenüber induktiven Spannungsänderungen im Bordnetz empfindlich. Wenn durch ein nicht autorisiertes Manipulieren am Motorrad im Bord­ netz induktive Spannungsänderungen oder Spannungsstöße ausgelöst werden, so erfolgt eine Alarmauslösung durch Ansteuerung des IC über C 7 und D 6.
Die im Schaltbild dargestellte Einschaltung der Wider­ stände R 1, R 2, R 9 und R 10 ist derart, daß durch deren An­ ordnung eindeutige, an der Ansteuerung 2 des IC wirksame Steuerimpulse erzeugt werden können.

Claims (13)

1. Elektronische Diebstahlsicherung für Motorräder mit einem Standard-IC (NE 555) dessen Treshold und Discharge mit einem RC-Glied, dessen Reset über einen Widerstand mit der Spannungsquelle und dessen Control über einen Kondensator mit Masse ver­ bunden sind, der über einen, auf mechanische Zustände ansprechenden Schalter ansteuerbar und dessen Ausgang mit einem Transistor verbunden ist, der die Erregung eines Relais steuert, das einen Alarmschalter betätigt, der Reset des IC über einen von der Spannungsquelle ansteuerbaren Transistor an Masse liegt, und der IC über mindestens einen weiteren Ansteuereingang ansteuer­ bar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Spannungsquelle (bl, KL 15) ansteuerbare Transistor (T 1) über den Zündschalter (Z) ange­ steuert wird, daß der auf mechanische Zustände an­ sprechende Schalter ein Quecksilberschalter (Hg) ist, der über einen Kondensator (C 1) den IC an­ steuert, daß der mit der Ansteuerung (2) des IC ver­ bundene Kontakt des Quecksilber-Schalters (Hg) mit einem Transistor (T 3) verbunden ist, der über einen Kondensator (C 6) den IC ansteuert, und daß der wei­ tere Ansteuereingang (or) den IC über einen Kon­ densator (C 7) ansteuert.
2. Elektronische Diebstahlsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von der Spannungsquelle (bl, KL 15) ansteuerbare Transistor (T 1) über ein Verzögerungsglied (R 7, C 5) wahlweise ansteuerbar ist.
3. Elektronische Diebstahlsicherung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis des Transistors (T 1) über einen Schalter (S) und/oder den Zündschalter (Z) mit der Spannungs­ quelle (bl, KL 15) verbunden ist.
4. Elektronische Diebstahlsicherung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verzögerungsglied (R 7, C 5) über eine Diode (D 4) und den Steuertransistor (T 2) des Alarmrelais (K 1) an Masse liegt.
5. Elektronische Diebstahlsicherung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ansteuerungsleitung des Hg-Schalters vor und hinter dem Kondensator (C 1) zwei Widerstände (R 1, R 2) parallel geschaltet sind.
6. Elektronische Diebstahlsicherung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Hg-Schalter und dem den IC ansteuernden Transistor (T 3) ein Widerstand (R 8) eingeschaltet ist.
7. Elektronische Diebstahlsicherung nach einem der An­ sprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kollektor des den IC ansteuernden Transistors (T 3) mit der Spannungsquelle (rt) über einen Wider­ stand (R 10) verbunden ist.
8. Elektronische Diebstahlsicherung nach einem der An­ sprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Ansteuerungseingang (or) mit der Span­ nungsquelle (rt) über einen Widerstand (R 9) verbunden ist.
9. Elektronische Diebstahlsicherung nach einem der An­ sprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Ansteuerung (2) des IC und den Konden­ satoren (C 6, C 7) in den Ansteuerleitungen des an­ steuernden Transistors (T 3) und des Ansteuereinganges (or) eine Diode (D 6) eingeschaltet ist.
10. Elektronische Diebstahlsicherung nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsquelle (rt, sw) stabilisiert (D 7, R 5) ist.
11. Elektronische Diebstahlsicherung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zenerdiode (D 7), die von einem Kondensator (C 3) überbrückt ist, mit einem Widerstand (R 5) zwischen den Polen (rt, sw) der Spannungsquelle in Serie ge­ schaltet ist.
12. Elektronische Diebstahlsicherung nach einem der An­ sprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß an den Ansteuereingang (or) mehrere Masseschalter (SZ) angeschlossen sind.
13. Elektronische Diebstahlsicherung nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß der Hg-Schalter über eine flexible Leitung ange­ schlossen ist.
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