DE4239686C2 - Toilettenpapierspender mit Verriegelung - Google Patents
Toilettenpapierspender mit VerriegelungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Toilettenpapierspender nach dem
Oberbegriff des Anspruches 1 und des Anspruches 2.
In vielen Geräten mit Toilettenpapierspendern tritt das
Problem auf, daß Papierrollen entwendet oder zerstört werden.
Es gibt verschiedene Ausführungsformen von Toilettenpapier
spendern. Die Anmelderin selbst hat derartige Spender in den
Handel gebracht, die eine schwenkbar gelagerte Abdeckplatte
mit Verriegelung aufweisen.
Aus der Patentliteratur sind Toilettenpapierspender bekannt,
die die Verriegelungen an anderen Stellen aufweisen. Die
US-PSen 25 10 537 und 48 07 823 zeigen eine Verriegelung, die
mit der Innenseite einer Hohlspindel in Eingriff steht. US-PS
46 90 343 zeigt einen Papierhalter mit Schwenkstäben, die
innerhalb der Spindel positioniert sind und die durch eine
Verriegelung gesteuert werden.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, einen neuartigen und
verbesserten, einfachen und preiswerten Toilettenpapierspen
der mit einer Verriegelungsvorrichtung zu schaffen, die bei
einem Spender mit einer einzigen Papierrolle oder mit zwei
Papierrollen verwendet wird. Weiterhin ist Aufgabe der
Erfindung, einen Papierrollenspender vorzuschlagen, der eine
herkömmliche Verriegelung und Entriegelung verwenden kann,
wobei die Verriegelungshülse im Rahmen befestigt ist und das
Spindelverriegelungsbauteil von der Verriegelungs-Auslösevor
richtung aufgenommen wird. Ferner ist Aufgabe der Erfindung
eine Konstruktion, bei der der Zugang zur Verriegelung und
zum Verriegelungsbauteil innerhalb des Rahmens des Spenders
verdeckt ist.
Eine Ausführungsform eines Toilettenpapierspenders mit einem Rahmen mit Querarmen
und einer Spindel zur Aufnahme einer Toilettenpapierrolle, die Spindelzapfen zur
Drehung in den Querarmen besitzt, ist gekennzeichnet durch einen Schlitz in einem
Querarm und eine Öffnung in einem anderen Querarm zum gleitenden Aufnehmen
jeweils eines der Spindelzapfen, ein Verriegelungsbauteil, das in einen Querarm
einsetzbar ist und zwischen einer den Schlitz blockierenden Verriegelungsposition und
einer den Schlitz freigebenden Entriegelungsposition verschiebar ist, und einen Verrie
gelungsmechanismus, der in dem Querarm befestigt ist und das Verriegelungsbauteil
betätigt.
Eine weitere Ausführung eines Toilettenpapierspenders mit einem Rahmenteil und von
diesem ausgehenden mittleren Querarm sowie weiteren Querarmen und mit Spindeln
für Toilettenpapierrollen, die Spindelzapfen zur Drehung in den Querarmen besitzen,
ist gekennzeichnet durch Schlitze im mittleren Querarm sowie Öffnungen in den
seitlichen Querarmen, in denen die Spindelstifte einer jeden Spindel gleitend gelagert
sind, ein Verriegelungsbauteil, das im mittleren Querarm aufgenommen und zwischen
einer die Schlitze des mittleren Querarmes blockierenden Verriegelungsposition und
einer die Schlitze freigebenden Entriegelungsposition verschiebbar ist, und einen Verrie
gelungsmechanismus, der im mittleren Querarm zur Betätigung des Verriegelungsbau
teiles befestigt ist.
Zweckmäßigerweise weist der Verriegelungsmechanismus eine in einem Querarm
befestigte Hülse sowie eine durch Schlüssel betätigbare, drehbar in der Hülse aufge
nommene Auslösevorrichtung auf; das von der Auslösevorrichtung aufgenommene
Verriegelungsbauteil ist dabei in den Schlitz hinein und aus ihm heraus drehbar
angeordnet.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Toilettenpapierspender ein
Doppelrollenspender, bei dem der Rahmen einen zentischen Arm und im Abstand ver
setzte Seitenarme zum Abstützen zweier Spindeln aufweist. Ferner kann der Spender
einen inneren Hohlraum aufweisen, der zu der Fläche offen ist, mit der der Rahmen
befestigt wird, so daß ein Zugang zu der Verriegelungs-Auslösevorrichtung von der
Befestigungsfläche her gewährleistet ist, ferner eine Öffnung in den Hohlraum zum
gleitenden Aufnehmen der Verriegelungshülse, wobei eine Schraube im Hohlraum von
der Befestigungsfläche aus positionierbar und mit der Verriegelungs-Auslösevorrichtung
in Eingriff bringbar ist, um die Verriegelung in Position zu halten.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung anhand eines
Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Doppelrollen-
Toilettenpapierspenders, wobei der Spender an einer
Wand befestigt und eine Papierrolle strichpunktiert
angedeutet ist,
Fig. 2 eine Aufsicht auf den Spender nach Fig. 1, teilweise
im Schnitt.
Der Toilettenpapierspender weist ein Gehäuse oder einen
Rahmen 11 mit Seitenrahmenteilen in Form von Querarmen 12, 13, 14
auf. Der Rahmen 11 hat eine Befestigungsfläche 16 und ist
vorzugsweise ein Metallgußteil mit Hohlräumen 17, 18, 19 in
den Querarmen 12, 13, 14. Der Rahmen kann an einer Wand 20
mittels Schrauben 21 in Befestigungsschlitzen 22 befestigt
sein.
Im Rahmen sind zwischen im Abstand voneinander angeordneten
Armen Spindelzapfen angeordnet, die Toilettenpapierrollen 25
aufnehmen. Bei der dargestellten Ausführungsform haben die
Spindeln die Merkmale nach der US-PS 38 71 593. Es können
andere Spindelkonstruktionen verwendet werden, falls dies
zweckmäßig erscheint.
Jede Spindel 24 weist ein Rohr 26 mit Endkappen 27, 28 auf.
Das Rohr ist vorzugsweise aus Metall und die Endkappen sind
aus einem geeigneten Kunststoffmaterial hergestellt. Ein Spindelzapfen
29 ist als Teil der Kappe 27 gepreßt. Ein weiterer Spindelzapfen
30 ist als U-förmiger Zapfen ausgebildet, der in der
Kappe 28 aufgenommen ist, und es ist eine Feder 31 vorgese
hen, die den Spindelzapfen 30 nach außen in bezug auf die Kappe 28
drückt. Spindelzapfen mit oder ohne Federn können an jedem Ende der
Spindel verwendet werden, falls dies zweckmäßig erscheint;
andererseits können integral gepreßte Spindelzapfen in den Kappen
verwendet werden, falls dies bevorzugt wird.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Spindelzapfen 29 einer
Spindel in einer Öffnung 35 eines Seitenarmes drehbar
angeordnet, und der Stift 30 gleitet in einem Schlitz 36 im
zentrischen Arm und ist in diesem Schlitz drehbar angeordnet.
Ein Ansatz 37, der als Teil der Spindelendkappe 27 ausgebil
det ist, ist so positioniert, daß er mit einem Stift 38 in
Eingriff kommt, der von dem Seitenarm nach innen vorsteht,
damit die gesteuerte Abgabe erreicht wird.
Ein Verriegelungsmechanismus 42 ist im Arm 13 aufgenommen;
die Verriegelung weist eine Hülse 43 und eine schlüsselbe
tätigte Auslösevorrichtung 44 auf, die in der Hülse dreht.
Die Verriegelung ist in einer Öffnung 45 im Querarm 13 positio
niert, vorzugsweise mit abgeflachten Abschnitten 46 an der
Hülse, die mit abgeflachten Abschnitten 47 in der Öffnung 45
zur Verhinderung einer Drehung der Hülse zusammenwirken. Die
Verriegelung wird durch einen Federclip 48 aufrechterhalten,
der seitlich in einer Öffnung 58 im Querarm 13 gleitet. Der Clip
48 ist U-förmig ausgebildet und läuft in Nuten 59 in der
Verriegelungshülse 43.
Ein Vierkantansatz 49 am inneren Ende der Auslösevorrichtung
44 steht in Eingriff mit einer zugeordneten Öffnung 50 in
einem Verriegelungsbauteil 51, das vorzugsweise eine Platte
ist, die auf der Auslösevorrichtung mittels Schraube 52 in
Position gehalten wird. Die Platte 51 ist in einem Schlitz 55
im Arm 13 positioniert. Beim Zusammenbau der Verriegelungs
anordnung wird die Platte 51 seitlich in den Schlitz 55
eingesetzt, die Verriegelung 42 wird durch die Öffnung 45
eingeführt, wobei der Ansatz 49 in die Öffnung 50 eintritt,
und die Schraube 52 wird von der Befestigungsfläche her durch
den Hohlraum 18 eingesetzt. Die Schraube wird in die Auslöse
vorrichtung hinein angezogen, so daß die Platte 51 mit der
Auslösevorrichtung zusammen dreht, wenn der entsprechende
Schlüssel verwendet wird. Bei der dargestellten Ausführungs
form sind die Schlitze 36 und der Verriegelungsmechanismus 42
horizontal angeordnet, sie können jedoch erforderlichenfalls
auch vertikal angeordnet sein.
Bei der bevorzugten Ausführungsform hat die Platte 51
entgegengesetzte Flügel 56 und entgegengesetzte gekrümmte
Abschnitte 57, wobei jeder gekrümmte Abschnitt einen ersten
Teil eines Radius und einen zweiten Teil eines zweiten,
größeren Radius hat, wie sich am besten aus Fig. 1 ergibt.
Der Spender ist in der normalen, verriegelten Position in
Fig. 2 dargestellt, bei der die Flügel 56 des Verriegelungs
bauteils 51 die Schlitze 36 so verschließen, daß die Spindel
stifte in den Schlitzen 36 nicht nach vorne bewegt werden
können. Um eine Spindel entfernen zu können, wird die
Auslösevorrichtung 44 durch einen Schlüssel betätigt, mit dem
die Auslösevorrichtung um 90° gedreht wird und die Flügel 56
in eine unverriegelte Position, die die Schlitze 36 nicht
blockiert, bewegt werden. Damit kann die Spindel nach vorne
gezogen werden, um den Spindelzapfen 30 aus dem Schlitz 36 herauszu
bewegen und die Spindel vom Rahmen zu lösen. Nachdem eine
Papierrolle auf die Spindel aufgesetzt worden ist, wird die
Spindel mit Rolle in den Rahmen in die in Fig. 2 gezeigte
Position eingesetzt, und die Sperr-Auslösevorrichtung wird in
die verriegelte Position gedreht, wobei die Flügel 56 des
Verriegelungsbauteils in die verriegelte Position nach Fig. 2
zurückgeführt werden.
Mit einer derartigen Anordnung wird die Verriegelung selbst
durch die Schraube 52 in Position gehalten; die Schraube ist
innerhalb des Rahmens verdeckt und kann nur durch Entfernen
des Rahmens von der Wand betätigt werden. Auch kann die
Spindel nicht vom Rahmen entfernt werden, ohne daß die
Verriegelung betätigt wird, um das Verriegelungsbauteil aus
dem den Schlitz blockierenden Zustand in den nichtblockieren
den Zustand zu verschieben.
Bei der bevorzugten Ausführungsform wurde ein Doppelspender
dargestellt und beschrieben; die Verriegelung kann jedoch
auch bei einem Rahmen oder Gehäuse für eine einzige Papier
rolle verwendet werden. Auch kann die Konstruktion in einem
Toilettenpapierspender mit verdeckter Rolle, entweder
Einzelrolle oder Doppelrolle, verwendet werden.
Claims (6)
1. Toilettenpapierspender mit einem Rahmen mit Querarmen und einer Spindel zur
Aufnahme einer Toilettenpapierrolle, die Spindelzapfen zur Drehung in den
Querarmen besitzt, gekennzeichnet durch
einen Schlitz (36) in einem Querarm (13) und eine Öffnung (35) in einem anderen Querarm (12) zum gleitenden Aufnehmen jeweils eines der Spindelzapfen (29, 30),
ein Verriegelungsbauteil (51), das in einen Querarm (13) einsetzbar ist und zwischen einer den Schlitz (36) blockierenden Verriegelungsposition und einer den Schlitz (36) freigebenden Entriegelungsposition verschiebbar ist, und
einen Verriegelungsmechanismus (42), der in dem Querarm (13) befestigt ist und das Verriegelungsbauteil (51) betätigt.
einen Schlitz (36) in einem Querarm (13) und eine Öffnung (35) in einem anderen Querarm (12) zum gleitenden Aufnehmen jeweils eines der Spindelzapfen (29, 30),
ein Verriegelungsbauteil (51), das in einen Querarm (13) einsetzbar ist und zwischen einer den Schlitz (36) blockierenden Verriegelungsposition und einer den Schlitz (36) freigebenden Entriegelungsposition verschiebbar ist, und
einen Verriegelungsmechanismus (42), der in dem Querarm (13) befestigt ist und das Verriegelungsbauteil (51) betätigt.
2. Toilettenpapierspender mit einem Rahmenteil und von diesem ausgehenden
mittleren Querarm sowie weiteren Querarmen und mit Spindeln für
Toilettenpapierrollen, die Spindelzapfen zur Drehung in den Querarm besitzen,
gekennzeichnet durch Schlitze (36) im mittleren Querarm (13) sowie Öffnungen
(35) in den seitlichen Querarmen (12, 14), in denen die Spindelstifte (29, 30) einer
jeden Spindel (24) gleitend gelagert sind,
ein Verriegelungsbauteil (51), das im mittleren Querarm (13) aufgenommen und zwischen einer die Schlitze (36) des mittleren Querarmes (13) blockierenden Verriegelungsposition und einer die Schlitze (36) freigebenden Entriegelungsposition verschiebbar ist, und
einen Verriegelungsmechanismus (42), der im mittleren Querarm (13) zur Betätigung des Verriegelungsbauteils (51) befestigt ist.
ein Verriegelungsbauteil (51), das im mittleren Querarm (13) aufgenommen und zwischen einer die Schlitze (36) des mittleren Querarmes (13) blockierenden Verriegelungsposition und einer die Schlitze (36) freigebenden Entriegelungsposition verschiebbar ist, und
einen Verriegelungsmechanismus (42), der im mittleren Querarm (13) zur Betätigung des Verriegelungsbauteils (51) befestigt ist.
3. Toilettenpapierspender nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Verriegelungsmechanismus eine in einem Querarm (13) befestigte Hülse (43) sowie
eine durch Schlüssel betätigbare, drehbar in der Hülse (43) aufgenommene
Auslösevorrichtung (44) aufweist, wobei das von der Auslösevorrichtung (44)
aufgenommene Verriegelungsbauteil (51) in den Schlitz (36) hinein und aus ihm
heraus drehbar angeordnet ist.
4. Toilettenpapierspender nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Verriegelungsbauteil (51) eine Platte mit entgegengesetzten Flügeln (56) zum
Verschieben in die Schlitze (36) hinein und aus ihnen heraus ist.
5. Toilettenpapierspender nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte
(51) entgegengesetzte, gekrümmte Abschnitte (57) zwischen den Flügeln (56)
aufweist, und daß jeder der gekrümmten Abschnitte (57) einen ersten Teilabschnitt
mit einem ersten Radius und einen zweiten Teilabschnitt mit einem zweiten Radius
hat.
6. Toilettenpapierspender nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Rahmen (11) eine Befestigungsfläche (16), und ein Querarm (13) einen inneren
Hohlraum (18) aufweist, der zur Befestigungsfläche (16) hin offen ist, daß der
Querarm (13) eine Öffnung (45) in den Hohlraum (18) zum gleitenden Aufnehmen
der Verriegelungshülse (43) besitzt, und daß eine Schraube (52) von der
Befestigungsfläche (16) her im Hohlraum positionierbar und mit der Verriegelungs-
Auslösevorrichtung (44) in Eingriff bringbar ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |