DE3734510A1 - Auftragsgeraet fuer klebstoff - Google Patents

Auftragsgeraet fuer klebstoff

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DE3734510A1 DE19873734510 DE3734510A DE3734510A1 DE 3734510 A1 DE3734510 A1 DE 3734510A1 DE 19873734510 DE19873734510 DE 19873734510 DE 3734510 A DE3734510 A DE 3734510A DE 3734510 A1 DE3734510 A1 DE 3734510A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Auftragsgerät für Klebstoff mit einem mittels Laufräder verfahrbaren Fahrgestell, auf dem die Klebstoffbehälter lösbar festlegbar sind, wobei das Fahrgestell auf der Rückseite mit einem Führungshebel versehen ist, mit dem das Fahrgestell zwischen einer Bereitschaftsstellung und einer Arbeitsstellung so verstellbar ist, daß in der Bereitschaftsstellung die Seiten der Klebstoffbehälter mit den Auslauföffnungen der auf dem Fahrgestell festgelegten Klebstoffbehälter annähernd vertikal und in der Arbeitsstellung annähernd horizontal ausgerichtet sind.
Ein Auftragsgerät dieser Art wird insbesondere zum Auftragen von Prepolymerklebern auf Polyurethanbasis zur Fixierung von Dämmaterialien auf Leichtdachkonstruktionen verwendet. Wie die DE-OS 33 37 878 zeigt, gibt es dazu zwei Prinzipien. Man kann das gesamte Fahrgestell mit den darauf festgelegten Klebstoffbehältern aus einer Bereitschaftsstellung in eine Arbeitsstellung verstellen oder man kann nur die Halterung für die Klebstoffbehälter gegenüber dem Fahrgestell aus einer Bereitschaftsstellung in eine Arbeitsstellung verstellen. Bei dem ersten Prinzip wird der Teileaufwand wesentlich kleiner, er ist aber durch die Vielzahl der Halterungs- und Einstellteile für die Klebstoffbehälter immer noch sehr groß. Das Auftragsgerät ist daher in der Herstellung sehr teuer und außerdem ist die Bestückung des Auftragsgerät mit vollen Klebstoffbehältern und das Abnehmen der leeren Klebstoffbehälter sehr arbeitsintensiv.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Auftragsgerät der eingangs erwähnten Art zu schaffen, das im Teileaufwand noch wesentlich reduziert ist und bei dem die Handhabung der Klebstoffbehälter beachtlich vereinfacht und erleichtert ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das Fahrgestell eine horizontale Gestellschiene aufweist, an deren Enden mittels Stützen und Radträgern jeweils zwei Laufräder angebracht sind, die in der Bereitschaftsstellung etwa senkrecht zueinander angeordnet sind und in der Arbeitsstellung horizontal hintereinander auf der Lauffläche aufstehen, wobei der Führungshebel in der Bereitschaftsstellung sich auf der Lauffläche abstützt und in der Arbeitsstellung zur Rückseite hin schräg nach oben steht, daß an der Gestellschiene im Abstand dazu eine horizontale Aufstellschiene angebracht ist, auf der sich in der Arbeitsstellung die Klebstoffbehälter mit den mit Auslauföffnungen versehenen Seiten abstützen und daß die Klebstoffbehälter an mindestens einer horizontalen, mit der Gestellschiene verbundenen Halteleiste gehalten sind, die mit einem die Klebstoffbehälter festhaltenden Verbindungsstreifen versehen ist.
Die Aufgabe wird auch durch ein Auftragsgerät nach Anspruch 2 gelöst.
Das Auftragsgerät verwendet das einfachere Prinzip, bei dem das Fahrgestell mit den darauf festgelegten Klebstoffbehältern verstellt wird. Die Vielzahl von Halterungs- und Einstellteilen, die zum Festlegen der Klebstoffbehälter bei dem bekannten Auftragsgerät benötigt werden, entfallen. Es ist eine Aufstellschiene vorgesehen, auf der die Klebstoffbehälter in beliebiger Anordnung abgestellt werden können, wobei die Verbindungsstreifen der Halteleisten die Klebstoffbehälter festhalten. Beim Abnehmen der leeren Klebstoffbehälter braucht nur die sich automatisch einstellende Verbindung zwischen dem Klebstoffbehälter und den Verbindungsstreifen gelöst zu werden. Dies kann allein durch Zug am Klebstoffbehälter erreicht werden. Die Zugkraft muß die Haltekraft der Verbindungsstreifen überwinden. Die Anordnung der Klebstoffbehälter auf dem Fahrgestell bleibt vollkommen freizügig. Dabei können Markierungen auf der Aufstellschiene oder an den Halteleisten das Anbringen der Klebstoffbehälter in einer gewünschten Teilung erleichtern. Das Auftragsgerät ist in der Arbeitsstellung über die vier Laufräder eindeutig eingestellt und leicht verfahrbar. In der Bereitschaftsstellung befindet sich das Auftragsgerät in einer stabilen Lage, so daß ein unbeabsichtigtes Auslaufen von Klebstoff verhindert ist.
Das Fahrgestell ist nach einer Ausgestaltung so ausgebildet, daß die beiden Laufräder jeweils an einem in Arbeitsstellung horizontalen Radträger drehbar gelagert sind, der mittels einer vertikalen Stütze mit der Gestellschiene verbunden ist, und daß die freien Enden der Stützen an Stellhülsen mit Arretierschrauben festgemacht sind, die auf den Enden der Gestellschiene verstell- und arretierbar sind.
Die Spurbreite der Laufräder läßt sich dabei leicht an die Gegebenheiten am Einsatzort anpassen.
Ist nach einer Ausgestaltung vorgesehen, daß jeweils ein Laufrad etwa unter den in Arbeitsstellung befindlichen Klebstoffbehältern angeordnet ist und daß zur Rückseite des Fahrgestelles hin versetzt an den Radträgern das jeweils andere Laufrad der Laufradpaare drehbar gelagert ist, dann ergeben sich sowohl für die Bereitschaftsstellung als auch für die Arbeitsstellung stabile Lagen für das Auftragsgerät, die durch die Klebstoffbehälter noch unterstützt werden.
Ausreichend Platz für die Klebstoffbehälter ergibt sich mit einfachen Teilen dadurch, daß auf der Vorderseite der in Arbeitsstellung befindlichen Gestellschiene zwei vertikale Hohlträger angebracht sind, daß auf der Vorderseite dieser Hohlträger zwei im Abstand zueinander angeordnete Halteleisten mit Verbindungsstreifen angebracht sind, daß die Aufstellschiene im Abstand vor der Gestellschiene und den Halteleisten angeordnet ist und zwei horizontale Ausleger trägt, die in vertikale Stellträger übergehen, und daß die Stellträger in den Hohlträgern verstellbar und mittels Arretierschrauben arretierbar sind. Die Verbindungsstreifen können als Klebe-, Klett-, Magnetgummistreifen oder dgl. ausgebildet sein.
Der Halt der Klebstoffbehälter auf der Aufstellschiene wird dadurch verbessert, daß der Abstand der Aufstellschiene von den Hohlträgern mit den Halteleisten mindestens der halben zugeordneten Abmessung der Seiten mit den Auslauföffnungen der Klebstoffbehälter entspricht, da dann das Hauptgewicht der Klebstoffbehälter zwischen der Aufstellschiene und den Halteleisten liegt.
Eine ausreichend große Verbindungsfläche wird dabei dadurch erreicht, daß die den Halteleisten zugekehrten Seiten der Klebstoffbehälter eben sind.
Ist die den Halteleisten zugekehrte Seite der Klebstoffbehälter nicht eben, dann sieht eine Ausgestaltung vor, daß die den Halteleisten zugekehrten Seiten der Klebstoffbehälter konvex gewölbt sind, daß auf diese Seiten der Klebstoffbehälter Adapter aufgesteckt sind, deren Aufnahme an die konvex gewölbte Seite der Klebstoffbehälter angepaßt ist, und daß die Adapter den Halteleisten zugekehrt eine ebene Haltefläche aufweisen.
Der Zusammenbau des Fahrgestelles wird dadurch vereinfacht, daß die Gestellschiene, die Stützen, die Radträger, die Hohlträger, die Ausleger und die Stellträger als Vierkant-Rohrabschnitte ausgebildet sind. Diese Vierkant-Rohrabschnitte sind dann leicht untereinander zu verschweißen bzw. ineinander verstellbar und arretierbar.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in Seitenansicht das Auftragsgerät in der Arbeitsstellung,
Fig. 2 in verkleinertem Maßstab die Vorderansicht des Auftragsgerätes
Fig. 3 in Seitenansicht das Auftragsgerät in der Bereitschaftsstellung,
Fig. 4 in Seitenansicht ein weiteres Auftragsgerät in der Bereitschaftsstellung,
Fig. 5 das in Fig. 4 dargestellte Auftragsgerät in Vorderansicht und ohne Behälter und
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie A-A nach Fig. 5.
Der wesentlichste Bestandteil des Auftragsgerätes ist die horizontale Gestellschiene 10, die als Vierkant-Rohrabschnitt ausgebildet ist. Das Fahrgestell umfaßt zwei Laufräderpaare, die an den Enden der Gestellschiene 10 angebracht sind und zwar über die in Arbeitsstellung vertikalen Stützen 14 und 24 und die horizontalen Radträger 17 und 27. Das obere Ende der vertikalen Stütze 14 bzw. 24 ist mit einer Stellhülse 15 bzw. 25 verbunden, die auf das Ende der Gestellschiene 10 aufgeschoben und mit der Arretierschraube 16 bzw. 26 darauf arretierbar ist. Die Spurweite der Laufräder läßt sich damit schnell und leicht einstellen und in der Einstellung arretieren. Das vordere Laufrad 35 bzw. 39 ist mit dem Lagerbolzen 34 bzw. 38 so an dem Radträger 17 bzw. 27 drehbar gelagert, daß es im wesentlichen in dem Bereich unterhalb der auf dem Fahrgestell festgelegten Klebstoffbehälter 55 liegt. Das andere Laufrad 36 bzw. 41 des Laufradpaares ist in Richtung zur Rückseite hin am Radträger 17 bzw. 27 drehbar gelagert, wie der Lagerbolzen 37 bzw. 40 zeigt. Diese Laufradanordnung geht aus den Fig. 1 und 3 hervor. Dabei sind die Laufräder 35 und 36 bzw. 39 und 41 in der Arbeitsstellung des Fahrgestelles hintereinander angeordnet und stehen auf der Lauffläche auf. In der Bereitschaftsstellung liegen die Laufräder 35 und 39 senkrecht über den Laufrädern 36 und 41.
Auf der Gestellschiene 10 ist die Stellhülse 11 mit der Arretierschraube 13 aufgebracht, an der der Führungshebel 12 befestigt ist. In der Arbeitsstellung (Fig. 1) steht der Führungshebel 12 zur Rückseite des Auftragsgerätes schräg nach oben, so daß er leicht gefaßt werden kann, um das Auftragsgerät auf der Lauffläche zu verschieben. In der Bereitschaftsstellung (Fig. 3) ist das Auftragsgerät in Richtung zur Rückseite hin gekippt, so daß der Führungshebel 12 auf der Lauffläche aufliegt. Die Laufräder 35 und 39 sind von der Lauffläche abgehoben.
An den Stützen 14 und 24 sind Stellhülsen 19 und 29 angebracht, in denen Stellträger 18 und 28 verstellbar geführt und mittels der Arretierschrauben 20 und 30 arretierbar sind. An den unteren Enden der Stellträger 18 und 28 sind an fest angebrachten Auslegern 21 und 31 die Führungsrollen 22 und 32 drehbar gelagert. Die Drehlager 23 und 33 der Führungsrollen sind in der Arbeitsstellung des Auftragsgerätes vertikal ausgerichtet, so daß das Auftragsgerät bei der Fahrbewegung mit den Führungsrollen 22 und 32 an vertikalen Wänden geführt werden kann.
Das Auftragsgerät zeichnet sich durch besonders einfache Teile zum Festlegen der Klebstoffbehälter 55 auf dem Fahrgestell aus. An der Vorderseite der in Arbeitsstellung befindlichen Gestellschiene 10 sind in deren Endbereichen die vertikalen Hohlträger 43 und 46 angebracht, die von der Gestellschiene 10 aus nach oben gerichtet sind. Die horizontale Aufstellschiene 52 ist mit zwei Auslegern 53 und 54 verbunden, die in der Arbeitsstellung horizontal verlaufen und in vertikale Stellträger 42 und 45 übergehen. Die Stellträger 42 und 45 sind in die Hohlträger 43 und 46 eingeführt und darin verstellbar, sowie mit den Arretierschrauben 44 und 47 arretierbar. Auf diese Weise kann auf einfache Weise der Abstand der Auslauföffnungen 56 der Klebstoffbehälter 55 die auf der Aufstellschiene 52 abgestützt sind, von der Lauffläche kontinuierlich eingestellt werden. Die Aufstellschiene 52 hat über die Ausleger 53 und 54 einen Abstand von den Hohlträgern 43 und 46 der größer ist als die halbe zugeordnete Abmessung der Klebstoffbehälter 55. Auf der in Arbeitsstellung vorne liegenden Seite der Hohlträger 43 und 46 sind im Abstand und parallel zueinander die beiden horizontalen Halteleisten 48 und 50 angebracht, die mit Verbindungsleisten 49 und 51 versehen sind. Diese Verbindungsleisten 49 und 51 können als Klebe-, Klett-, Magnetgummileisten oder dgl. ausgebildet sein und halten die auf der Aufstellschiene 52 abgestellten Klebstoffbehälter 55 auf ihrer zugekehrten Seite fest. Diese Seite ist eben, um eine ausreichend große Verbindungsfläche zu bekommen. Haben die Klebstoffbehälter 55 eine konvex gewölbte Seite, dann werden Adapter mit entsprechender Aufnahme auf die Klebstoffbehälter 55 aufgesteckt, die den Halteleisten 48 und 50 zugekehrt eine ebene Verbindungsfläche aufweisen.
Die Fig. 1 und 3 lassen deutlich erkennen, daß das Auftragsgerät in der Arbeitsstellung und in der Bereitschaftsstellung eine stabile Lage aufweist, die noch durch das Gewicht der Klebstoffbehälter 55 unterstützt wird. Das Aufsetzen der vollen Klebstoffbehälter 55 auf die Aufstellschiene 52 ist ebenso einfach, wie das Abnehmen der leeren Kunststoffbehälter 55. Die gesamte Halterung für alle Klebstoffbehälter umfaßt nur die Aufstellschiene 52 mit den Auslegern 53 und 54, den Stellträgern 42 und 45 und den Hohlträgern 43 und 56 sowie die beiden Halteleisten 48 und 50 mit ihren Verbindungsstreifen 49 und 51. Dabei kann die Teilung der Klebstoffbehälter 55 beliebig gewählt und auf der Aufstellschiene 52 eingestellt werden, wobei Markierungen an der Aufstellschiene 52 und den Halteleisten 48 und 50 hilfreich sein können.
In der Arbeitsstellung der Klebstoffbehälter 55 auf dem Fahrgestell befinden sich die Auslauföffnungen 56 noch vor den Laufrädern 35 und 39. Die Laufräder 35 und 39 sind aber in den Endbereichen der Gestellschiene 10 und liegen außerhalb der maximalen Klebebreite, die durch die Länge der Aufstellschiene 52 und der Halteleisten 48 und 50 gegeben ist.
Der Teileaufwand des Auftragsgerätes ist auf ein Minimum reduziert. Die Verstellmöglichkeiten sind auf die Höhenverstellung der Aufstellschiene 52, auf die Veränderung der Spurweite der Laufräder 35, 36 und 39, 41, die Höhenverstellung der Führungsrollen 22 und 32 und die Verstellung des Führungshebels 12 auf der Gestellschiene 10 beschränkt.
Die Fig. 4 und 5 zeigen ein Auftragsgerät für Klebstoff mit einem mittels Laufräder 35, 39 und 88 verfahrbaren und auf seiner Rückseite einen Führungshebel 12 aufweisenden Fahrgestell, auf dem die Klebstoffbehälter 55 lösbar festlegbar und zwischen einer Bereitschaftsstellung (gestrichelt dargestellt) und einer Arbeitsstellung verstellbar sind. In der Bereitschaftsstellung sind die Seiten der Klebstoffbehälter mit den Auslauföffnungen der auf dem Fahrgestell festgelegten Klebstoffbehälter 55 annähernd vertikal und in der Arbeitsstellung annähernd horizontal ausgerichtet. Ferner ist eine horizontale Gestellschiene 10 vorgesehen, an deren Enden Laufräder 35, 39 angebracht sind. An den Enden der Gestellschiene 10 sind die Laufräder 35, 39 tragenden Stützen 70, 71 angebracht.
An der Gestellschiene 10 sind zwei in vertikalen Ebenen verschwenkbare Gelenkleisten 98, 99 angelenkt, die eine etwa rechtwinklig zu ihnen verlaufende Aufstellschiene 52 tragen, auf der sich in der Arbeitsstellung die Klebstoffbehälter 55 mit den mit Auslauföffnungen 56 versehenen Seiten abstützen. Die Klebstoffbehälter 55 sind an zwei horizontalen, mit der Gelenkschiene 10 verbundenen Halteleisten 48, 50 gehalten, die mit einem die Klebstoffbehälter 55 festhaltenden und als Klebe-, Klett-, Magnetgummistreifen ausgebildeten Verbindungsstreifen 49, 51 versehen sind. Der mit Bezug auf die Gestellschiene 10 rückversetzte und im Bereich des Hinterrades 112 angeordnete Führungshebel 12 ist mit der Gelenkleiste 99 mittels einer Kette 113 verbunden.
Die Gelenkleisten 98 und 99 tragen jeweils eine Gelenkhülse 113, in der die Gestellschiene 10 angeordnet ist. Der Innendurchmesser der Gelenkhülse 127, 128 entspricht der Diagonale der im Querschnitt im wesentlichen quadratischen Gestellschiene 10. Die Stützen 70 und 71 sind bodenförmig ausgebildet. Ihre freien Enden weisen in Fahrtrichtung.
Der Hebel 12 ist mit der Gelenkschiene 10 mittels eines Profilstückes 130 verbunden, an dessen anderem Ende eine in Bewegungsrichtung verstellbare und das Hinterrad 132 tragende Stütze 135 angeordnet ist.

Claims (13)

1. Auftragsgerät für Klebstoff mit einem mittels Laufräder verfahrbaren Fahrgestell, auf dem die Klebstoffbehälter lösbar festlegbar sind, wobei das Fahrgestell auf der Rückseite mit einem Führungshebel versehen ist, mit dem das Fahrgestell zwischen einer Bereitschaftsstellung und einer Arbeitsstellung so verstellbar ist, daß in der Bereitschaftsstellung die Seiten der Klebstoffbehälter mit den Auslauföffnungen der auf dem Fahrgestell festgelegten Klebstoffbehälter annähernd vertikal und in der Arbeitsstellung annähernd horizontal ausgerichtet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß das Fahrgestell eine horizontale Gestellschiene (10) aufweist, an deren Enden mittels Stützen (14, 24) und Radträgern (17, 27) jeweils zwei Laufräder (35, 36; 39, 41) angebracht sind, die in der Bereitschaftsstellung etwa senkrecht zueinander angeordnet sind und in der Arbeitsstellung horizontal hintereinander auf der Lauffläche aufstehen, wobei der Führungshebel (12) in der Bereitschaftsstellung sich auf der Lauffläche abstützt und in der Arbeitsstellung zur Rückseite hin schräg nach oben steht,
daß an der Gestellschiene (10) im Abstand dazu eine horizontale Aufstellschiene (52) angebracht ist, auf der sich in der Arbeitsstellung die Klebstoffbehälter (55) mit den mit Auslauföffnungen (56) versehenen Seiten abstützen, und
daß die Klebstoffbehälter (55) an mindestens einer horizontalen, mit der Gestellschiene (10) verbundenen Halteleiste (48, 50) gehalten sind, die mit einem die Klebstoffbehälter (55) festhaltenden Verbindungsstreifen (49, 51) versehen ist.
2. Auftragsgerät für Klebstoff mit einem mittels Laufräder verfahrbaren und auf seiner Rückseite einen Führungshebel aufweisenden Fahrgestell, auf dem die Klebstoffbehälter lösbar festlegbar und zwischen einer Bereitschaftsstellung und einer Arbeitsstellung verstellbar sind, wobei in der Bereitschaftsstellung die Seiten der Klebstoffbehälter mit den Auslauföffnungen der auf dem Fahrgestell festgelegten Klebstoffbehälter annähernd vertikal und in der Arbeitsstellung annähernd horizontal ausgerichtet sind, und einer horizontalen Gestellschiene, an deren Enden Laufräder angebracht sind, dadurch gekennzeichnet,
daß an den Enden der Gestellschiene (10) mindestens eine in einer vertikalen Ebene verschwenkbare Gelenkleiste (98, 99) angelenkt ist, die eine etwa rechtwinklig zu ihr verlaufende Aufstellschiene (52) trägt, auf der sich in der Arbeitsstellung die Klebstoffbehälter (55) mit den mit Auslauföffnungen (56) versehenen Seiten abstützen,
daß die Klebstoffbehälter (55) an mindestens einer horizontalen, mit der Gelenkschiene (10) verbundenen Halteleiste (48, 50) gehalten sind, die mit einem die Klebstoffbehälter (55) festhaltenden und als Klebe-, Klett-, Magnetgummistreifen ausgebildeten Verbindungsstreifen (49, 51) versehen ist und
daß der mit Bezug auf die Gestellschiene rückversetzte und im Bereich des Hinterrades (132) bzw. der Hinterräder angeordnete Führungshebel (12) mit der Gelenkleiste (99) mittels einer Kette (113) oder eines Seiles verbunden ist.
3. Auftragsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Laufräder (35, 36; 39, 41) jeweils an einem in Arbeitsstellung horizontalen Radträger (17, 27) drehbar gelagert sind, der mittels einer vertikalen Stütze (14, 24) mit der Gestellschiene (10) verbunden ist, und
daß die freien Enden der Stützen (14, 24) an Stellhülsen (15, 25) mit Arretierschrauben (16, 26) festgemacht sind, die auf den Enden der Gestellschiene (10) verstell- und arretierbar sind.
4. Auftragsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils ein Laufrad (35, 39) etwa unter den in Arbeitsstellung befindlichen Klebstoffbehältern (55) angeordnet ist und
daß zur Rückseite des Fahrgestelles hin versetzt an den Radträgern (17, 27) das jeweils andere Laufrad (36, 41) der Laufradpaare drehbar gelagert ist.
5. Auftragsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Vorderseite der in Arbeitsstellung befindlichen Gestellschiene (10) zwei vertikale Hohlträger (43, 46) angebracht sind,
daß auf der Vorderseite dieser Hohlträger (43, 36) zwei im Abstand zueinander angeordnete Halteleisten (48, 50) mit Verbindungsstreifen (49, 51) angebracht sind,
daß die Aufstellschiene (52) im Abstand vor der Gestellschiene (10) und den Halteleisten (48, 50) angeordnet ist und zwei horizontale Ausleger (54) trägt, die in vertikale Stellträger (42, 45) übergehen, und
daß die Stellträger (42, 45) in den Hohlträgern (43, 46) verstellbar und mittels Arretierschrauben (44, 47) arretierbar sind.
6. Auftragsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstreifen (49, 51) als Klebe-, Klett-, Magnetgummistreifen oder dgl. ausgebildet sind.
7. Auftragsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Aufstellschiene (52) von den Hohlträgern (43, 46) mit den Halteleisten (48, 50) mindestens der halben zugeordneten Abmessung der Seiten mit den Auslauföffnungen (56) der Klebstoffbehälter (55) entspricht.
8. Auftragsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die den Halteleisten (48, 50) zugekehrten Seiten der Klebstoffbehälter (55) eben sind.
9. Auftragsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die den Halteleisten (48, 50) zugekehrten Seiten der Klebstoffbehälter (55) konvex gewölbt sind,
daß auf diese Seiten der Klebstoffbehälter (55) Adapter aufgesteckt sind, deren Aufnahme an die konvex gewölbte Seite der Klebstoffbehälter (55) angepaßt ist, und
daß die Adapter den Halteleisten (48, 50) zugekehrt eine ebene Haltefläche aufweisen.
10. Auftragsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gestellschiene (10) die Stützen (14, 24), die Radträger (17, 27), die Hohlträger (43, 46), die Ausleger (54) und die Stellträger (42, 45) als Vierkant-Rohrabschnitt ausgebildet sind.
11. Auftragsgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkleisten (98, 99) jeweils eine Gelenkhülse (127, 128) tragen, in der die Gestellschiene (10) angeordnet ist.
12. Auftragsgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser der Gelenkhülse (127, 128) der Diagonale der im Querschnitt im wesentlichen quadratischen Gestellschiene (10) entspricht.
13. Auftragsgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (70, 71) bogenförmig ausgebildet sind und ihre freien Enden in Fahrtrichtung weisen.
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