DE2426419B1 - Skihaltevorrichtung fuer Fahrzeuge,insbesondere Kraftfahrzeuge - Google Patents

Skihaltevorrichtung fuer Fahrzeuge,insbesondere Kraftfahrzeuge

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Skihaltevorrichtung für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, mit mindestens einem auf dem Fahrzeug befestigbaren Trägerteil und einem am Trägerteil oder einem auf dem Trägerteil angeordneten Skihalter angelenkten, die unmittelbar auf dem Trägerteil oder in dem Skihalter eingelegten Ski überdeckenden Schließteil und einem am Schließteil angelenkten Schließhebel, der mit einem am Trägerteil oder dem auf dem Trägerteil angeordneten Skihalter befestigten Verschlußstück zusammenwirkt und entgegen der Wirkung eines elastischen Mittels in die verriegelte Stellung bringbar ist.
Bei einer bekannten Skihaltevorrichtung dieser Art (DT-AS 16 55 826) umfaßt der Schließhebel eine am freien Ende eines als Schließteil dienenden Klemmbügels angelenkte Zugstange, auf deren Ende eine Schraubenfeder aufgeschoben ist, sowie ein U-profilartiges Arretierstück, das sich an der Schraubenfeder abstützt und gegenüber der Zugstange gegen die Wirkung der Feder verschiebbar ist. Das Arretierstück ist mit einer Rastnut versehen, mit der es an einem Sperrbolzen eines am Trägerteil angeordneten Verschlußstückes einhängbar ist. Die zwischen dem Arretierstück und der Zugstange angeordnete Feder zieht dabei den Klemmbügel gegen den Trägerteil und klemmt somit die auf dem Trägerteil abgelegten Ski fest. Um nun den Schließhebel lösen zu können, muß das Arretierstück entgegen der Wirkung der Feder nach unten gezogen werden, damit die Rastnut vom Sperrbolzen freikommt.
Da aber die Feder so ausgelegt ist, daß sie den Klemmbügel fest gegen die Ski klemmt, da auf dem Trägerteil keine gesonderten Skigreifer vorgesehen sind, ist zur ausreichenden Sicherung der Ski auf dem Trägerteil diese Feder verhältnismäßig stark ausgebildet, wodurch zwar eine sichere Halterung der Ski gewährleistet, andererseits aber eine entsprechende Kraft zum Öffnen der Arretiervorrichtung erforderlich ist, zumal die Rastnut eine gewisse Tiefe aufweisen muß, damit sich das Arretierstück auch bei Erschütterungen während der Fahrt nicht lösen kann.
Es ist bereits eine Skihaltevorrichtung bekannt (DT-OS 15 30 864), bei der zum Lösen eines am Schließteil starr angeordneten Arretierstückes dieses nicht weiter gegen die Wirkung eines elastischen Mittels bewegt werden muß, das aus einer Schaumgummipolsterung am Schließteil besteht, die auf die auf dem Trägerteil abgelegten Ski drückt, doch kann dieses Arretierstück nur mittels eines Schlüssels gelöst werden,
der auf eine federbelastete Rastklinke einwirkt. Zwar ist es erwünscht, Skihaltevorrichtungen dieser Art absperrbar auszugestalten, doch wird es andererseits als ein unnötiger zusätzlicher Arbeitsaufwand empfunden, wenn bei jeder Öffnung des Schließbügels ein Schlüssel 5 eingeführt und betätigt werden muß.
Es ist auch eine Skihaltevorrichtung bekannt (DT-OS 20 24 368), bei der auf dem Trägerteil ein kofferartiger Behälter zur Aufnahme der Ski befestigt ist, welcher mittels eines Deckels verschließbar ist, wobei sowohl in dem Behälter als auch in seinem zugeordneten Deckel Öffnungen für den Durchtritt der Ski vorgesehen sind. Zum Verriegeln des Deckels an dem Behälter dient eine Verriegelungsvorrichtung, die nicht näher beschrieben ist. Die Erfindung soll sich auch auf derartige Skihaltevorrichtungen erstrecken. Der eingangs genannte, auf dem Trägerteil angeordnete Skihalter ist dabei durch den Behälter und der eingangs genannte Schließteil ist durch den Deckel gebildet.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Bedienung der eingangs erläuterten Skihaltevorrichtung zu vereinfachen und zu erleichtern.
Diese Aufgabe wird ausgehend von der Skihaltevorrichtung der weiter oben angegebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Verschlußstück aus einem am Trägerteil oder einem Skihalter befestigten Verrastblock mit einer für das Einrasten eines an dem Schließhebel angeordneten Rastbolzen bestimmten Rastnut und einem gegenüber dem Verrastblock bewegbaren Sperrfinger besteht, der die offene Seite der Rastnut übergreift, und daß das elastische Mittel den Sperrfinger gegen den Verrastblock drückt. Bei dieser Ausgestaltung wird der Rastbolzen in der Rastnut durch den durch das elastische Mittel belasteten Sperrfinger gesichert. Das elastische Mittel, welches vorzugsweise als Druckfeder ausgebildet ist, braucht dabei nur so ausgelegt zu werden, daß auch bei den größten zu erwartenden Erschütterungen während der Fahrt der Rastbolzen den Sperrfinger nicht wegdrücken und aus der Rastnut heraustreten kann. Die Rastnut kann dabei verhältnismäßig flach ausgeführt werden, so daß auch bei solchen Ausführungsformen, bei denen der üblicherweise als Bügel ausgebildete Schließteil mit einer Schaumgummipolsterung zum Festklemmen der auf dem Trägerteil abgelegten Ski versehen ist, die zum Öffnen des Schließhebels erforderliche Kraft verhältnismäßig gering bleibt, da die Schaumgummipolsterung wegen der geringen Tiefe der Rastnut nur um einen geringen Betrag zusätzlich zusammengedrückt werden muß. Bei einer Ausführungsform, bei der auf dem Trägerteil zusätzliche Skigreifer angeordnet sind und der Schließteil nur als zusätzliche Sicherung dient, ist der Rastbolzen unabhängig von irgendeiner Belastung am Schließteil in dem Verrastblock gehalten, so daß zum Öffnen des Schließhebels nur der Widerstand der den Sperrfinger belastenden Feder überwunden werden muß.
Wie bereits eingangs festgestellt, kann auf dem Trägerteil, welcher üblicherweise als Bügel mit Stützfüßen zur Befestigung an der Dachrinne des Kraftfahrzeuges ausgebildet ist, ein kofferartiger Behälter angeordnet sein, der zur Aufnahme der Ski dient. Dabei ist es von untergeordneter Bedeutung, ob der kofferartige Behälter sich nur auf den Bereich der Skibindungen erstreckt und Öffnungen für den Durchtritt der Ski aufweist oder ob es sich um einen Behälter handelt, der den Ski vollständig aufnimmt. Der Schließteil kann dabei ausschließlich aus dem Deckel des kofferartigen Behälters bestehen, an dem der Schließhebel angelenkt ist, oder es kann auf dem Trägerteil ein Bügel angelenkt sein, der den Deckel für den kofferartigen Behälter trägt, wobei der Schließhebel an diesem Bügel angelenkt ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung braucht nicht, wie dies bei bekannten Ausführungsformen teilweise der Fall ist, durch einen Schlüssel betätigt zu werden, um den Schließteil öffnen zu können.
Der Verrastblock kann gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung im wesentlichen keilförmig mit an dem unteren dickeren Ende angeordneter Rastnut ausgebildet sein und der Sperrfinger kann über den Verrastblock nach außen vorstehen. Durch die keilförmige Aasgestaltung des Verrastblockes wird an dessen Oberseite eine Leitfläche geschaffen, auf der der Rastbolzen der Arretiervorrichtung entlanggleitet, bis er an dem überstehenden Sperrfinger hängenbleibt, der durch einen kurzen Druck zurückgeschoben werden muß, damit der Rastbolzen in die Rastnut eingeführt werden kann. Hierzu braucht nur auf den Schließhebel, der den Rastbolzen trägt, ein entsprechender Druck im wesentlichen nach unten ausgeübt zu werden, was die Handhabung dieser Vorrichtung außerordentlich erleichtert. Diese Erleichterung der Handhabung ist in erster Linie darauf zurückzuführen, daß der Rastbolzen an dem Verrastblock entlanggleitet, bis er durch den Sperrfinger zur Rastnut geführt wird, ohne daß diesem Vorgang eine gewisse Aufmerksamkeit gewidmet werden muß.
Wenn gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung die eine Begrenzungswand der Rastnut verlängert ist und einen Anschlag für den Sperrbolzen bildet, so wird der Rastbolzen, der durch den Sperrfinger bis an diesen Anschlag geführt wird, von selbst in die Rastnut einlaufen, und dies ohne daß der Schließhebel in besonderer Weise von Hand geführt werden müßte, sondern es genügt, auf den Schließhebel einen geringen Druck schräg nach unten auszuüben, worauf alles Weitere praktisch von alleine abläuft.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Sperrfinger an einem Schlitten angeordnet, der in einer nutartigen Führung des Verrastblockes geführt ist. Diese Ausgestaltung ist insofern vorteilhaft, als die den Sperrfinger belastende Feder innerhalb dieser Führung angeordnet sein kann und keinen zusätzlichen Platzbedarf erfordert. Es ist aber auch möglich, den Sperrfinger am Verrastblock schwenkbar anzuordnen, wodurch im wesentlichen eine ähnliche Betriebsweise erzielbar ist.
Die Handhabung der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird auch noch dadurch vereinfacht, daß in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die die Rastnut aufnehmende untere Endfläche des Verrastblockes und der Sperrfinger einen nach außen sich erweiternden keilförmigen Spalt begrenzen, da es zum Öffnen des Schließhebels genügt, auf diesen im wesentlichen nach unten zu drücken, damit der Rastbolzen aus der Rastnut heraustritt, worauf durch den keilförmigen Spalt in Verbindung mit der auf den Sperrfinger einwirkenden Federkraft der Rastbolzen und damit der Schließhebel nach außen gedruckt wird. Dieser nach dem Lösen des Rastbolzens aus der Rastnut selbsttätig ablaufende Öffnungsvorgang kann noch dadurch unterstützt werden, daß in Weiterbildung der Erfindung der keilförmige Spalt nach oben und außen gekrümmt ist.
Um die Handhabung dieser erfindungsgemäßen Skihaltevorrichtung noch weiterhin zu erleichtern, ist gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung der
Schließhebel durch eine Feder im Sinne einer Auswärtsschwenkung um seine Anlenkachse am Schließteil vorbelastet, wodurch nicht nur der Bewegungsablauf nach dem Freikommen des Rastbolzens aus der Rastnut unterstützt, sondern ein selbständiger Öffnungsvorgang auch dann noch fortgesetzt wird, wenn der Rastbolzen nicht mehr dem Einfluß des federbelasteten Sperrfingers unterliegt.
Wenn zusätzlich zu dieser Maßnahme der Schließteil durch eine Feder im Sinne einer Öffnungsbewegung vorbelastet ist, so daß der Schließteil um seine Anlenkachse am Trägerteil hochschwenkt, so ist der Bedienungskomfort außerordentlich vervollkommnet, da es zum Entnehmen der Ski lediglich notwendig ist, auf den Schließhebel zu drücken, bis der Rastbolzen aus der Rastnut freikommt, worauf sich der Schließhebel von dem Verrastblock entfernt und von dem sich hierauf selbsttätig anhebenden Schließteil mitgenommen wird, worauf die Ski ohne Behinderung und ohne den Schließhebel oder den Schließteil halten zu müssen, entfernt werden können.
Der Schließhebel kann ein Sicherheitsschloß mit einem schwenkbaren Sperriegel aufweisen, der in der gesperrten Lage an einem Anschlag am Verrastblock anliegt. Auf Grund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung genügt ein einfaches Schloß mit einem schwenkbaren Sperriegel, da es ausreicht, den Schließhebel an einer Abwärtsbewegung zu hindern, um ein Austreten des Rastbolzens aus der Rastnut auszuschließen.
Um zu vermeiden, daß Feuchtigkeit in das Sicherheitsschloß eindringt und gefriert, weist das Sicherheitsschloß gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung einen über den Schließhebel hervorstehenden konischen Kopf auf, und der Schließhebel trägt eine dem Kopf angepaßte Kappe an einer schwenkbar gehaltenen, in Richtung auf den Kopf vorgespannten Lasche. Obwohl die Lasche die Kappe auf den Kopf drückt, ist es weder zum Entfernen noch zum Aufbringen der Kappe auf das Sicherheitsschloß erforderlich, die Kappe mit den Fingern anzuheben, was in der Kälte äußerst mühsam sein könnte, sondern es genügt einfach nur die Lasche zu verschwenken, da der konische Rand des Kopfes auf Grund der sich hierbei ergebenden Keilwirkung die Kappe sowohl beim Herunterschwenken als auch beim Heraufschwenken auf den Kopf entgegen der Wirkung der vorgespannten Lasche anhebt. Die Kappe und die Lasche können als Spritzgußteil aus Kunststoff hergestellt und mittels eines angespritzten, geteilten und mit Widerhaken versehenen Bolzens in einfacher Weise in einem Loch des Schließhebels nach Art eines Druckknopfverschlosses befestigbar sein.
Es empfiehlt sich, den Schließhebel als eine den Verrastblock und die zur Halterung des Trägerteils erforderlichen Befestigungsmittel übergreifende, im wesentlichen U-förmige Verschlußkappe auszubilden, um sicherzustellen, daß die erwähnten Teile im abgeschlossenen Zustand nicht demontiert werden können und der Verrastblock gegen ein Eindringen von Schmutz geschützt ist, damit dieser in seiner Betriebsfähigkeit nicht beeinträchtigt wird.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt. In dieser zeigt
F i g. 1 eine Skihaltevorrichtung in einer Teil-Stirnansicht, angebracht auf dem Dach eines Kraftfahrzeuges,
F i g. 2 einen Ausschnitt im Bereich des Verrastblokkes bei abgenommenem Schließhebel, F i g. 3 einen Längsschnitt durch den Verrastblock nach F i g. 2,
F i g. 4 eine Teilansicht in Richtung des Pfeiles IV der Fig. 3; und
F i g. 5 eine der F i g. 1 entsprechende Ansicht einer abgeänderten Ausführungsform.
In F i g. 1 ist nur eine Hälfte einer auf dem Dach eines Kraftfahrzeuges befestigten Skihaltevorrichtung dargestellt, von der üblicherweise zwei Stück auf einem Dach vorgesehen sind, um Ski auf dem Dach transportieren zu können.
Jede Skihaltevorrichtung besteht aus einem Trägerteil 1, der mittels Stützfüßen 2 an einer Dachrinne 3 eines Kraftfahrzeugdaches in bekannter Weise festschraubbar ist. Auf dem Trägerteil 1 ist auf jeder Hälfte des Trägerteiles ein Lagerteil 4 befestigt, das eine Schwenkachse 5 für einen als Schließteil dienenden Schließbügel 6 trägt, der parallel zum Trägerteil 1 verläuft und zum unmittelbaren Festklemmen von auf dem Trägerteil 1 abgelegten oder zum Sichern von in Skigreifern eingelegten Skiern dient, wobei die Skigreifer am Trägerteil befestigt sind. Am freien Ende des Schließbügels 6 ist mittels einer Schwenkachse 7 ein Schließhebel 8 angelenkt, der im wesentlichen parallel zu dem an diesem Ende des Trägerteils 1 vorgesehenen Stützfuß 2 in der Schließstellung ausgerichtet ist.
Der Schließhebel 8 ist im Querschnitt U-förmig ausgebildet und trägt einen Rastbolzen 9, der mit einem Verschlußstück 10 zusammenwirkt, welches einen Verrastblock 11 und einen Sperrfinger 12 umfaßt. Der Verrastblock 11, der beispielsweise aus einem Kunststoff-Spritzgußteil besteht, ist auf dem Stützfuß 2 befestigt und weist eine im wesentlichen keilförmige Gestalt auf, wobei das dickere Ende nach unten gerichtet ist. Auf diese Weise ist eine Führungs- oder Gleitfläche 13 für den Rastbolzen 9 gebildet, auf der dieser beim Schließen der Vorrichtung während des Herunterdrückens des Schließhebels 8 gleitet, bis er in den keilförmigen Spalt 14 zwischen dem Verrastblock 11 und dem Sperrfinger 12 gelangt. Der keilförmige Spalt 14 ist auf Grund der abgerundeten unteren, außen liegenden Endfläche 15 des Verrastblockes 11 und der nach oben gekrümmten Form des Sperrfingers 12 schräg nach oben gekrümmt, was das Einführen des Rastbolzens 9 in diesen keilförmigen Spalt erleichtert, der den Rastbolzen zu einer in der unteren Endfläche des Verrastblockes vorgesehenen Rastnut 16 führt. Die dem Stützfuß 2 zugewandte Begrenzungswand der Rastnut 16 ist gegenüber der anderen Begrenzungswand dieser Rastnut verlängert und bildet einen Anschlag 17, an dem der Rastbolzen 9 beim Eindrücken desselben in den Spalt 14 anschlägt, bevor er durch den Sperrfinger 12 in die Rastnut 16 gedrängt wird.
Der Sperrfinger 12 ist einstückig mit einem Schlitten 18 ausgeführt, der in einer nutartigen Führung 19 im Verrastblock verschiebbar geführt ist und dabei auf dem Stüzfuß 2 gleitet. Dieser Schlitten 18 weist an dem dem Sperrfinger 12 gegenüberliegenden Ende einen Anschlag 20 auf, an dem sich eine Druckfeder 21 abstützt, die mit ihrem anderen Ende an einem Anschlag 22 am Ende der Führung 19 anliegt. Dieser Druckfeder 21, die als Schraubenfeder ausgebildet und im vorgespannten Zustand eingebaut ist, drückt den Sperrfinger 12 gegen die abgerundete Ecke 15 bzw. Endfläche des Verrastblockes 11. Wie aus den Fig.2 und 3 ersichtlieh, ist der Anschlag 17 in der Mitte entsprechend der Führung 19 ausgespart, um den Sperrfinger 12 aufnehmen zu können.
Auf der dem Stützfuß 2 abgewandten Seite des Ver-
rastblockes 11 ist in die Führungs- bzw. Gleitfläche 13 eine Ausnehmung 23 eingearbeitet, in die ein Sperriegel 24 eines am Schließhebel 8 befestigten Sicherheitsschlosses 25 in der Schließstellung des Schließhebels eingreift. Der Sperriegel 24 ist mittels eines Schlüssels 26 aus der in F i g. 3 mit vollen Linien dargestellten Lage, in der er an einem Anschlag 27 am unteren Ende der Ausnehmung 23 anliegt, in eine obere mit gestrichelten Linien dargestellte und mit den Bezugszeichen 24' gekennzeichnete Lage verschwenkbar. In der mit ausgezogenen Linien dargestellten Lage des Sperriegels 24 liegt dieser an dem Anschlag 27 an, so daß der Schließhebel 8 nicht weiter nach unten gedruckt werden kann, was erforderlich wäre, um den Rastbolzen 9 aus der Rastnut 16 gegen die Wirkung des federbelasteten Sperrfingers 12 zu drücken. Der Schließhebel 8 ist somit in der Schließstellung arretiert und kann ohne Schlüssel nicht geöffnet werden. Befindet sich dagegen der Sperriegel 24 in der mit 24' gekennzeichneten Lage, so kann der Schließhebel 8 nach unten gedrückt werden, wobei der Rastbolzen 9 aus der Rastnut 16 entlang dem Anschlag 17 herausgleitet und dabei den Sperrfinger 12 entgegen der Wirkung der Druckfeder 21 verschiebt. Wenn der Rastbolzen 9 aus der Rastnut 16 herausgeführt ist, wird er durch den im gekrümmten Sperrfinger 12 entlang der gekrümmten Endfläche 15 nach außen gedruckt, so daß der Rastbolzen 9 und damit der Schließhebel 8 frei ist und abgehoben werden kann.
Der Schließhebel 8, der im Querschnitt als U-Profil ausgebildet ist, ist so breit ausgeführt, daß er den Verrastblock und die allgemein mit 28 bezeichneten Befestigungsmittel für den Stützfuß 2 übergreift und sowohl den Verrastblock als auch die Befestigungsmittel gegen einen Zugriff und das Eindringen von Schmutz schützt. Um die Schwenkachsen 5 und 7 sind Federn 29 und 30 gewickelt, deren Enden 29a und 296 bzw. 30a und 306 am Lagerteil 4 und am Schließbügel 6 bzw. am Schließbügel 6 und am Schließhebel 8 abgestützt sind, wobei diese Federn so wirken, daß sie den Schließbügel 6 nach oben bzw. den Schließhebel 8 nach außen schwenken, wenn der Rastbolzen 9 aus dem Verrastblock 11 freikommt.
Damit keine Feuchtigkeit in das Schlüsselloch des Sicherheitsschlosses 25 eindringen kann, ist eine Kappe 31 vorgesehen, die dem konischen, über die Oberfläche des Schließhebels 8 hervorstehenden Kopf 32 des Sicherheitsschlosses 25 angepaßt ist. Die Kappe 31 ist einstückig mit einer Lasche 33 ausgeführt, die mittels eines Druckknopfes 34 in einem Loch des Schließhebels 8 schwenkbar gehalten ist. Die Lasche 33 ist dabei so vorgespannt, daß sie die Kappe 31 fest auf den Kopf 32 des Sicherheitsschlosses 25 drückt. Auf Grund des schrägen Randes des Kopfes 32 kann die Kappe 31 durch seitlichen Druck vom Kopf 32 entfernt und durch einen entgegengesetzten seitlichen Druck wieder auf diesen aufgeschoben werden.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 5 ist auf dem Trägerteil 1 ein kofferartiger Behälter 35 aufgesetzt, der durch einen Deckel 36 abdeckbar ist, der am Schließbügel 6 festliegt. Der Deckel 36 übergreift den Behälter 35 und ist gegenüber diesem in der Höhe verschiebbar, damit der Schließhebel 8 nach unten gedruckt werden kann, um den Rastbolzen 9 aus der Rastnut 16 herausdrücken zu können. An Stelle des Lagerteiles 4 und des Schließbügels 6 kann der Deckel 36 auch unmittelbar am Behälter 35 angelenkt sein, wobei dann der Schließhebel 8 am Deckel selbst angreift. Der Behälter 35 kann dabei über die gesamte Länge des Trägerteils 1, d.h. über die gesamte Breite des Kraftfahrzeugdaches reichen. Das Verschlußstück 10 kann auch am Behälter 35 angeordnet sein, woraus sich ein kürzerer Schließhebel 8 ergibt.
Es ist auch möglich, an beiden Seiten des Deckels 36 Schließhebel 8 anzuordnen, wodurch der Deckel an beiden Seiten geöffnet werden kann, so daß dieser Deckel abnehmbar ist. Bleibt ein Schließhebel 8 in seiner Raststellung, so kann nach Öffnen des gegenüberliegenden Schließhebels der erste Schließhebel als Gelenk für den Deckel dienen. Der Deckel kann somit nach beiden Richtungen hochgeklappt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
509 541/306

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Skihaltevorrichtung für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, mit mindestens einem auf dem Fahrzeug befestigbaren Trägerteil und einem am Trägerteil oder einem auf dem Trägerteil angeordneten Skihalter angelenkten, die unmittelbar auf dem Trägerteil oder in dem Skihalter eingelegten Ski überdeckenden Schließteil und einem am Schließteil angelenkten Schließhebel, der mit einem am Trägerteil oder dem auf dem Trägerteil angeordneten Skihalter befestigten Verschlußstück zusammenwirkt und entgegen der Wirkung eines elastischen Mittels in die verriegelte Stellung bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußstück (10) aus einem am Trägerteil (1, 2) oder einem Skihalter (35) befestigten Verrastblock (11) mit einer für das Einrasten eines an dem Schließhebel (8) angeordneten Rastbolzen (9) bestimmten Rastnut (16) und einem gegenüber dem Verrastblock (11) bewegbaren Sperrfinger (12) besteht, der die offene Seite der Rastnut (16) übergreift, und daß das elastische Mittel (Druckfeder 21) den Sperrfinger (12) gegen den Verrastblock (11) drückt.
2. Skihaltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verrastblock (11) im wesentlichen keilförmig mit an dem unteren, dickeren Ende angeordneter Rastnut (16) ausgebildet ist und daß der Sperrfinger (12) über den Verrastblock (11) nach außen vorsteht.
3. Skihaltevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Begrenzungswand der Rastnut (16) verlängert ist und einen Anschlag (17) für den Rastbolzen (9) bildet.
4. Skihaltevorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrfinger (12) an einem Schlitten (18) angeordnet ist, der in einer nutartigen Führung (19) des Verrastblockes (11) geführt ist.
5. Skihaltevorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrfinger (12) am Verrastblock (11) schwenkbar angeordnet ist.
6. Skihaltevorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die Rastnut (16) aufnehmende untere Endfläche (15) und der Sperrfinger (12) einen nach außen sich erweiternden keilförmigen Spalt (14) begrenzen.
7. Skihaltevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der keilförmige Spalt (14) nach oben und außen gekrümmt ist.
8. Skihaltevorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließhebel (8) durch eine Feder (30) im Sinne einer Auswärtsschwenkung um seine Schwenkachse (7) am Schließteil (Schließbügel 6) vorbelastet ist.
9. Skihaltevorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließteil (Schließbügel 6) durch eine Feder (29) im Sinne einer Öffnungsbewegung vorbelastet ist.
10. Skihaltevorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließhebel (8) ein Sicherheitsschloß (25) mit einem schwenkbaren Sperriegel (24) aufweist, der in der gesperrten Lage an einem Anschlag (27)
am Verrastblock (11) anliegt.
11. Skihaltevorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherheitsschloß (25) einen über den Schließhebel (8) hervorstehenden konischen Kopf (32) aufweist und der Schließhebel (8) eine dem Kopf angepaßte Kappe (31) an einer schwenkbar gehaltenen, in Richtung auf den Kopf vorgespannten Lasche (33) trägt.
12. Skihaltevorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließhebel (8) als eine dem Verrastblock (11) und die zur Halterung der Stützfüße (2) erforderlichen Befestigungsmittel übergreifende, im wesentlichen U-förmige Verschlußkappe ausgebildet ist.
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