DE1936977A1 - Magnetisch haftende Platte aus gummi- oder kunststoffgebundenem Dauermagnetwerkstoff - Google Patents

Magnetisch haftende Platte aus gummi- oder kunststoffgebundenem Dauermagnetwerkstoff

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  • Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)

Description

PATENTANWALT ER ICH Zl PSE DIPL.-PHYSIKER
757 BADEN-BADE N LESSINGSTRASSE 12 TELEFON (07221) 22487
Anmelder* Frits Fertenbeehar
757 Beden - Beden
Lenge Strafte 126
Magnetisch heftende Plette en« gi—I* oder kunststoffgebundene* Dauermagnetwerkstoff
Die Erfindung betrifft eine magnetisch haftende gummielastische Platte, bestehend aus einem gummi- oder kunststoff gebundenen Deuermagnetwerkstoff, versttgaweiee auf exydlscher Basis.
Bin besonderer Yenrendvagssveck derartiger Plattem besteht darin» aie auf eimer Seite mit aufgedroektea eder -gee»rit»·
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tea Hinweissymbolen, Buchstaben, Bildern od.dgl. zu versehen und die Platten so als Hinweisschilder an der Karosserie von Kraftfahrzeugen Magnetisch vorübergehend festzulegen. Hauptsächlich werden derartige Platten verwendet» ua Sonderkraftfahrzeuge, wie beispielsweise Fahrschul fahr zeuge, Einsatsfahrzeuge der verschiedensten Institutionen u. dgl. zu kennzeichnen.
Eine weitere Verwendungsmöglichkeit derartiger aagaetisch haftender Platten besteht darin, dieselben durch aagnetischpneuaatiseh-adhäsive Befestigung der verschiedensten Gegenstände, wie Auftenspiegel, Filter, Skihalter, Dachgestelle od.dgl. vorübergehend an Kraftfahrzeugen oder sonstigen ia wesentlichen ia Freien verkehrenden Fahrzeugen alt alndestens einer ferroaagne ti sehen Flache festzulegen.
Die für den genannten Verwendungszweck erzeugten magnetisch haftenden Platten haben sich ia allgemeinen gut bewährt. Es zeigte sich jedoch, daft infeige von tfitterungseinflüssea lachteile auftraten« Diese «achtelIe bestanden darin, daft durch längere Einwirkung voa Kasse, insbesondere durch legen* wasser, die Platten sich vea der Haftseite her allmählich alt Wasser vollsaugten. Dadurch neigten die Platten dazu,
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sich an der Haftseite bzw. Haftfläche zu wölben, wodurch ein einwandfreies Anliegen der Haftfläche an den Karosserieteilen nicht immer gewährleistet wurde.
Auf der der Haftfläche abgewandten Fläche konnten sich die Platten nicht mit Wasser vollsaugen, da sie an dieser Seite mit einer dichtenden Schicht aus einen Kunstharz- oder Guonilack versehen waren. Auf der Haftfläche war es jedoch nicht möglich, eine derartige Schutzlackierung anzubringen, da dieselbe den Luftspalt zwischen der Haftfläche und dem ferromagnetischen Blech der Karosserie vergrößert hätte, wodurch die Haftkraft erheblich zurückgegangen wäre. Außerden neigten die Platten, die mit einer derartigen Lackschicht auf der Haftfläche versehen waren, dazu, an der Karosserieoberfläche festzukleben, wenn die Platten längere Zelt der Sonnenbestrahlung und damit einer erhöhten Temperatur ausgesetzt waren.
Das Phänomen des Vollsaugens mit Wasser ist dadurch zu erklären, daß die Platten selbst aus einem amorphen Gemisch, aus einem oxydischen Dauermagnetmaterial mit einem geringen Kunststoff- oder Gummibindemittel bestehen, welches sich, wenn es längere Zeit einer Feuchtigkeitseinwirkung ausgesetzt wird, ähnlich wie ein Fließpapier, mit Wasser vollsaugt.
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Die vorliegende Erfindung hat sich nun zur Aufgabe gestellt, die oben geschilderten MachteiIe zu vermeiden und eine magnetisch haftende gummielastische Platte zu schaffen, die den Witterungseinflüssen, denen sie ausgesetzt ist, weit besser standhält als die bisher für diesen Zweck bekannten Platten.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird gemäß der Erfindung eine magnetisch haftende gummielastische Platte, bestehend aus einem gummi- öder kunststoffgebundenen Dauermagnetwerkstoff, vorzugsweise auf oxydischer Basis für aufgedruckte oder -gespritzte Hinweissymbole oder -buchstaben, sowie für die magnetisch-pneumatisch-adhäsive Befestigung der verschiedensten Gegenstände, wie Spiegel, Skihalter, Schilder, Dachgestelle od.dgl. an Kraftfahrzeugen oder sonstigen im wesentlichen im Freien verkehrenden Fahrzeugen mit mindestens einer ferromagnetischen Fläche vorgeschlagen, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß die Haftfläche derart mit einem wasserabstoßenden oder wasserdichten, temperaturfesten Werkstoff in dünner Schicht versehen ist, daß die magnetische Haftkraft nicht oder nur unwesentlich beeinflußt wird und daß bei erhöhter Temperatur durch Sonneneinstrahlung kein Festkleben der Platte an der Haftfläch· auftritt.
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Bei den Maßnahmen der vorliegenden Erfindung kommt es also im wesentlichen darauf an, die auf der Haftfläche vorhandenen Foren des Materials au schließen, ohne daß der aufgetragene Werkstoff eine wesentliche Dickenänderung hervorruft. Auf diese Weise wird dann auch vemieden, daß infolge der Vergrößerung des Luftspaltes «wischen der Haftfläche und dem ferromagnetische*! Blechteil der Karosserie eine Verminderung der Haftkraft auftritt. Der Werkstoff soll ferner eine derartige Konsistenz besitzen, d.h. teaperaturfest sein, daß auch bei erhöhter Sonneneinstrahlung ein Festkleben des Schildes auf der Karosserie vermieden wird. Ferner wird auch die Gummielastixität des Schildes durch den in dünner Schichtung aufgetragenen Werkstoff nicht beeinträchtigt, so daß dasselbe sich ohne xu verspannen auch am Rundungen der Karosserie glatt anlegt.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform kann die magnetisch haftende Platt« auf ihrer Haftseite mit einer sehr dünnen speziellen Kunststoffschicht versehen werden, in welche gegebenenfalls Farbpigmente von grölerer Körnung eingelagert •Ind. Durch die Farbpigmente grSlerer Körnung wird vermieden, da· «in Festkleben des Schildes bei erhöhter Sennemeinstrahlung auftritt.
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Es ist ferner möglich, einen silikonhaltigen Werkstoff in dünner Schichtung, beispielsweise ein Silikonwachs, auf die Haftfläche aufzubringen. Ein Silikonwachs kann sehr dünn aufgetragen werden und vermeidet auf jeden Fall ein Festkleben des Schildes sowie ein Vollsaugen des Materials alt Hasser. Allerdings miß eine derartige Behandlung in größeren Zeitabständen wiederholt werden, was bei einer dünnen Kunststoff beschichtung nicht erforderlich ist. Der Kunststoff nuß selbstverständlich so ausgewählt werden, daß er an des Bindemittel des gummi- oder kunstharzgebundenen Dauermagnetstoffes gut haftet bzw. in diesen Werkstoff hineindiffundiert und zwar so, daß alle Poren an der Haftfläche wirksam geschlossen werden.
Schließlich kann auch ein mit Talkum versehener Kunststoff auf die Haftfläche aufgebracht werden. Das Aufbringen des Kunststoffes kann beispielsweise durch dünnes Aufsprühen geschehen, wobei nach dem Aufsprühen die Platte einem Trocknungsvorgang unterworfen wird. Die Auswahl des Kunststoffes soll dabei so getroffen werden, da6 bei extrem dünner Beschichtung ein vollständiges Verschließen der Haftfläche gegenüber Wasser eintritt, daß aber ein Festkleben durch erhöhte Temperaturen an der Oberfläche der Karosserie nicht eintritt.
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Anhand der Zeichnung soll am Beispiel von zwei bevorzugten Aufführung«formen der Gegenstand der Erfindung näher erläutert werden.
In der Zeichnung zeigt FIg, 1 eine rechteckförmige magnetisch haftende gumni-
elastische Platte als magnetisch haftendes Schild.
Fig. 2 zeigt eine kreisrunde magnetisch haftende gummielastische Platte zur magnetisch-pneumatischadhäsiven Befestigung, beispielsweise eines Skihalters auf dem Dach von Kraftfahrzeugen.
Die in Fig« I gezeigte perspektivische Ansicht der rechteckförmigen Platte weist mit ihrer Haftseite nach oben. Die Platte 1 besteht aus einem gummi- oder kunstharzgebundenen Dauermagnetwerkstoff auf oxydischer Basis und ist an ihrer der Haftfläche entgegengesetzten Fläche mit einer besonderen Gummi- oder Kunstharzschicht 2 versehen, die mit dem Gummi« oder Kunstharzwerkstoff der Platte 1 eine innig· Verbindung eingeht, ohne daß die Gummielastizität beeinträchtigt wird. Die Schicht 2 ist zu dem Zweck vorhanden, ua das Schild
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beispielsweise durch Siebdruck, durch Aufspritzen od.dgl. mit Symbolen und Beschriftungen zu versehen.
Gemäß der Erfindung befindet sich nun auf der Haftfläche ein wasserabstoßender oder wasserdichter, temperatur-, fester Werkstoff in einer dünnen Schichtung. Dadurch wird vermieden, daß bei längerer Auflage im Freien die Platte sich mit Wasser vollsaugen kann. Dies ist vor allem dann von großer Bedeutung, wenn bei Temperaturen unter dem Gefrierpunkt im Winter die Platte anschließend gefriert. In diesem Falle wird sie starr und verliert ihre Gummielastizität. Darüber hinaus wird die an der Haftfläche 3 vorhandene Wölbung beibehalten und die Platte läßt sich dann nicht mehr einwandfrei auf die Karosserie auflegen. Durch die dünne Schicht des entsprechenden Werkstoffes, beispielsweise Kunststoff, die auf die Haftfläche 3 aufgebracht ist, werden diese Nachteile vollständig vermieden.
In Flg. 2 ist eine kreisrunde magnetisch haftende Platte dargestellt, die ebenfalls auf ihrer der Haftseite abgewandten Fläche mit einer Schicht 2 versehen ist. Auf der Haftfläche 3 ist ebenfalls eine dünne Schicht aus einem wasserabstoßenden oder wasserdichten temperaturfesten
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Werkstoff aufgebracht. Di« Platt· 4 dient la dargasteilten Beispiel zur aagnetisch-pneu«atiseh*adhasiven Befestigung» beispielsweise eines Skihalters, der bei 5 angedeutet ist. Bei derartigen Hafteinrichtungen wird sowohl die magnetische Haftkraft als auch die Saugkraft bzw. Saugwirkung auf der Haftfläche zur Befestigung des Gegenstandes verwendet.
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BAD ORIQfNAt

Claims (5)

  1. Frits Portenbachcr
    757 laden-Baden
    Ϊ4ΒΙΙ Strafla 12»
    Pa t ·η t a β * ρ r fi c h ·
    Ij Magnetisch haftende gtaemlelastische Platte, beetchend
    aus einen gummi·· oder kunststoff gebundenen Dauermagnet* werkstoff, vorzugsweise auf oxydischer Basis für aufgedruckte eder -gespritzte Hlnwelssymeele oder -buchetaben sowie far die ■agnetisch-pnetmatisch-adhlsive Befestigung der verschiedensten Gegenstand«, wie Spiegel, Schilder, Skihalter, Dachgestelle od.dgl. an Kraftfahrzeugen oder sonstigen Im wesentlichen la Freien verkehrenden Fahrzeugen alt Mindestens einer ferronagnetischen Flache, dadurch gekennzeichnet, daft die Haftflache derart alt einen wasser· abetoBeaden eder wasserdichten, tenperatarfesten Werkstoff In einer dtonea Schicht versehen ist, daS die Magnetische Baftkraft nicht oder nur unwescmtliea vermindert wird und bei erhöhter Tenperatur durch Sonneneinstrahlung kein Festkleben der Platte an der Baftflache auftritt*
  2. 2. Magnetisch haftende Platte nach Anspruch 1, dadurch ge« kennzeichnet, dal der waeserebetötende eder wasserdichte tenperatarfeste Werkstoff ans einer dttanen ftmststeffecaicht
    besteht, in die gegebenenfalls Farbpigmente größerer Körnung eingelagert sind.
  3. 3. Magnetisch haftende Platte nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet, daß der wasserabstoßende oder wasserdichte, teaperaturfeste Werkstoff aus einem silikonhaltigen Werkstoff, beispielsweise einem Silikonlack, einem Silikonvachs od.dgl. besteht.
  4. 4. Magnetisch haftende Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der wasserabstoßende oder wasserdichte temperaturfeste Werkstoff aus einem Talkum ent» haltenden Kunstharz oder Kunstharzlack besteht.
  5. 5. Magnetisch haftende Platte nach eine« oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstoff durch Aufsprühen in sehr dünner Schichtung aufgetragen und anschließend einem Trocknungsvorgang unterworfen wird.
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    Le ers e i i e
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