DE1807651A1 - Verfahren zur Herstellung eines Klebstofftraegers zum UEbertragen von Selbstklebstoff innerhalb vorbestimmter Konturen auf eine Unterlage und Verfahren zu dieser UEbertragung - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Klebstofftraegers zum UEbertragen von Selbstklebstoff innerhalb vorbestimmter Konturen auf eine Unterlage und Verfahren zu dieser UEbertragung

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DE1807651A1 DE19681807651 DE1807651A DE1807651A1 DE 1807651 A1 DE1807651 A1 DE 1807651A1 DE 19681807651 DE19681807651 DE 19681807651 DE 1807651 A DE1807651 A DE 1807651A DE 1807651 A1 DE1807651 A1 DE 1807651A1
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Claus Koenig
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C1/00Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing decorative surface effects
    • B44C1/16Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing decorative surface effects for applying transfer pictures or the like
    • B44C1/162Decalcomanias with a transfer layer comprising indicia with definite outlines such as letters and with means facilitating the desired fitting to the permanent base
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B44C1/17Dry transfer
    • B44C1/1733Decalcomanias applied under pressure only, e.g. provided with a pressure sensitive adhesive

Landscapes

  • Decoration By Transfer Pictures (AREA)

Description

Dipl.-lng. Heinz Bardehle
Patentanwalt I Mbckn 22, Him*. 11, W. 212111
Mein Zeichen: Anmelders
München, den S
No*1968
P 654
Claus Koenig
852 Br lan-j en
Paul-Gossen-Str. 114
Verfahren zur Herstellung eines Klebstoffträgere zum üb rtragen von Selbatklebetoff innerhalb vorbestimmter Konturen auf eine Unterlage und Verfahren zu dieser übertragung.
Der Erfindung lie.,t die Aufgabe zugrunde, die übertragung von Selbstklebstoff innerhalb vorbestimmter Konturen auf möglichst einfache Weise durchführen zu können und dabei die saubere Einhaltung der gewünschten Konturen zu gewährleisten. Die Erfindung bezieht sich sowohl auf das übertragungsverfahren als auch auf die Herstellung eines hierzu verwendbaren Klebstoffträgers sowie auch den Klebstoffträger selbst.
Das Problem der Herstellung eines Klebstoffträgers zum übertragen von Seibetklebstoff innerhalb vorbestimmter Konturen auf eine Unterlage wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, das auf eine Abdeckfolie mit klebstuffabweiaender Oberfläche der Klebstoff aufgetragen und danach innerhalb der Konturen mit einen Deck-•toff, insbesondere Druckfarbe, versehen, vorzugsweise bedruckt wird, der dem Klebstoff oft innerhalb der Konturen die Klebefähigkeit auf der Seite desfSlekftJoffes nimmt, und daJi die Klebstoffschicht daraufhin mit einer vorzugsweise durchsichtigen Trägerfolie bedeckt wird, an der der Klebstoff starker haftet
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al· an der Abdeckfolie.
Der erfindungsgemäfle Klebstoffträger ist gekennzeichnet durch eine Abdeckfolie mit klebstoffabweiaender Oberfläche, auf der der Klebstoff aufgetragen ist, der auf seiner der Abdeckfolie abgewandten Seite Beschichtungen innerhalb der Konturen besitzt und auf dieser Seite durch eine vorzugsweise durchsichtige Träger folie abgedeckt ist, an der der Klebstoff stärker haftet als an der Abdeckfolie.
Mit einem derartigen Klebstoffträger lassen sich insbesondere Haftbuchstaben auf einfache Weise an einer Unterlage anbringen. Darüber hinaus kann es sich natürlich auch um beliebige andere Symbole bzw. bestimmte Flächenabgrenzungen handeln.
Das Verfahren zum Obertragen von Selbstklebstoff innerhalb der Konturen auf eine Unterlage mit dem erwähnten Klebstoffträger ist gemäß weiterer Erfindung dadurch gekennzeichnet, daβ nach Abziehen der Abdeckfolie die damit freigelegte Klebetoffschicht auf die Unterlage gelegt und durch Anreiben an der Trägerfolie der Klebstoff im Bereich der Konturen gegen die Unterlage gedrück wird, und daß daraufhin die Trägerfolie unter Mitnahme des außerhalb der Konturen an ihr haftenden Klebstoffes von der Unterlage abgezogen wird.
Anhand der Figuren sei der erfindungsgemäfle Klebstoffträger und die Anbringung eines Kaftbuchstabene auf einer Unterlage mit diesem Klebstoffträger erläutert.
Bs zeigen
Fig. 1 den erfindungsgemäßen Klebstoffträger im Schnitt, Fig. 2 eine Phase im Verfahren zum Obertragen eines selbsthaftenden Buchstabens.
Der in der Fig. 1 dargestellte Klebstoffträger besteht aus der Abdeckfolie 1 mit klebstoffabweisender Oberfläch· 2, auf der der Selbstklebstoff 3 aufgetragen ist. Auf der der Abdeckfolie 1 abgewandten Seite besitzt der Selbstklebstoff 3 eine Bedruckung 4,
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bei der es eich beispielsweise um Druckfarbe handeln kann. Diese Bedruckung 4 nimmt dem Selbstklebstoff 3 an dieser Stelle die Klebfihigkeit. Der Selb«tklebstoff 3 mit der Bedruckung 4 ist dann durch die Trägerfolie 5 abgedeckt, an der der Klebstoff
3 starker haftet als an der Abdeckfolie 1.
Die Berstellang von Folie mit mehr oder minder klebstoffabweisender Oberfläche ist bekannt, beispielsweise laßt sich die klebetoffabweisende Wirkung dadurch herstellen, das auf die betreffende Seite einer Folie Silikon mit einer entsprechenden Konsentration aufgetragen wird.
Um nun die Bedruckung 4, die beispielsweise einen Druckbuchstaben darstellen kann, auf einer Unterlage anzubringen, wird zunächst die Abdeckfolie 1 abgezogen, die zufolge der klebstoffabweisenden Wirkung ihrer Oberfläche 2 den Klebstoff 3 mit der Bedruckung
4 an der Trägerfolie 5 zurfickläet. Sodann wird die Trägerfolie mit dem Klebstoff 3 auf eine Unterlage gelegt. Der Selbstklebstoff haftet dabei nur schwach an der Unterlage, was ohne weiteres durch Verwendung eines entsprechenden Klebstoffes ermöglicht werden kann. Nun wird der Bereich der betreffenden Kontur angerieben. Bei diesem Vorgang des Anreibens wird in bekannter Heise z.B. mit einem abgerundeten Griffel gegen das Trägerband
5 gedrückt und gleichzeitig über den gesamten Bereich der betreffenden Kontur hin und her gerieben. Hierdurch wird der Zusammenhang des Klebstoffes an den Grenzen der Kontur unterbrochen Durch einen Druckvorgang wird dieser Effekt noch verstärkt, da hierbei die Grenzen der Konturen besonders hervorgehoben werden. Wenn nunmehr das Trägerband 5 von der Unterlage abgesogen wird, so nimmt es den Klebstoff so weit mit, wie dieser von ihm nicht durch die Bedruckung getrennt ist. Im Bereich der Bedruckung kann der Klebstoff nicht an der Trägerfolie 5 haften, so da« er hier auf der Unterlage zurückbleibt. Da durch das Anreiben der Klebstoff zusätzlich in seiner Struktur gestört worden war, kann er an den Grenzen der Konburen leicht abreißen, so das der Klebstoff nur innerhalb der betreffenden Kontur auf der Unterlage zurückbleibt, während außerhalb der Kontur der Klebstoff von dem Trägerband 5 mitgenommen wird.
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BAD ORlGtNAL
Diet ifflt in der Pig. 2 dargestellt. Auf-der Unterlage 6 liegt ■ ' da« Trägerband 5 teilweise auf» Mit seinem Bnde 7 ist es bereite von der Unterlage 6 abgezogen, wobei es den Buchstaben O auf der Unterlage 6. zurückgelassen hat«, Wie ersichtlich ist aus der Klebstoffschicht der Tr&serfolie.5 ein® Klebetoffkontur 8 herausgerissen, die, wi® gesagt, nunmehr auf der Unterlage 6 fest haftet.
Insbesondere um eine bestimmte Stelle auf einer Unterlage mit einem solchen Buchstaben gut treffen zu können, verwendet man zweckmäßig für die Träoerfolie ein -durchsichtiges Material» Dae gleiche gilt auch für den Klebstoff.
Als Material für die Abdeckfolie und die Trägerfolie können beliebige bekannte Materialien verwendet werden, insbesondere Papier.
Da der Klebstoff seine Klebfähigkeit nur im Bereich der Konturen aufrechtzuerhalten hat, kann man die Aufbringung dee Deckstoffee vorteilhaft mit einer Beifügung eines Konservierungsmittels kombinieren, aas dafür sorgt, daß der Klebstoff seine" Klebef8hig~ keit behält. Hierfür wird der Deckstoff, also insbesondere die Druckfarbe mit einem entsprechenden Konservierungsmittel versehen. Das Konservierungsmittel wirkt dabei so, daß es den stoff gewissermaßen gegen Einflüsse von außen abschirmt«, tige Konservierungsmittel sind bekannt.
Andererseits ist es -.auch möglich» dem Deckstoff Substanzen bei zumischen, die in den Klebstoff eindiffundieren besonderer Weise erst aktivieren.
infolge der erhöhten KlebfShigkeit an
der Konturen der umliegende Klebstoff! Trlgerfolie sich von den Grenzen der Kontiarea !©iciife lisfeo Aktivierungsmittel sind ebenfalls bekannte
Ute eine genatae Einpassung der Korn twi? SSu0 elo© baiopiolowoio© -woss Hffiftbttdhetabem, in eine bestimmte Lage auf ©i-siei? üiatex'la.ge in sondere einfacher Weise zu·ermöglichen, fsaan iaasi a^sf etera
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stoff Markierungen aufbringen, beispielsweise durch Aufdrucken, \ oder die Trägerfolie mit entsprechenden Markierungen versehen. ' Wenn dann die Trägerfolie mit dem Klebstoff auf eine Unterlage ; gelegt wird, so sind diese Markierungen lediglich mit entsprechenden Zeichen auf der Unterlage in Deckung zu bringen, wo- \ durch die gewünschte Einpassung erzielt wird. '
Es sei noch darauf hingewiesen, daß die klebstoffabweisende Wir- ■ kung der Abdeckfolie so modifiziert werden kann, daß diese im | Bereich neben aen Konturen stärker ist als im Bereich der Kon- ι türen. Hierzu kann man beispielsweise der Abdeckfolie zunächst eine Beschichtung mit einem Material geben, das ein· besonder· klebstoffabweisende Wirkung besitzt und danach die Abdeckfolie so mit einem diese Wirkung kompensierenden Stoff bedrucken, daß der Druck sich genau mit den Konturen, die dem Klebstoff später aufgebracht werden, deckt.
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Claims (7)

Ansprüc lie
1. Verfahren zur Herstellung eines Klebstoffträgers zum übertrafen von Selbstklebstoff innerhalb νerbestiiwnter Konturen auf eine Unterlage, dadurch gekennzeichnet,, dafl auf einer Abdeckfolie (1) mit klebst off abweisender Oberfläche (2) der .Klebstoff (3) aufgetragen und danach innerhalb der Konturen mit einem Deckstoff (4), insbesondere Druckfarbe, versehen, vorzugsweise bedruckt wird, der dem Klebstoff (3) innerhalb der Konturen die Klebfähigkeit auf der Seit· des Decketoffee (4) nimmt und dafl die Klebstoffschicht (3) daraufhin mit einer vorzugsweise durchsichtigen Trlgerfolie (S|, bedeckt wird, an der der Klebstoff (3) stärker haftet als an der Abdeckfolie (1)
2. Klebstoffträger nach Anspruch 1 gekennzeichnet durch eine Abdeckfolie (!) mit klebstoffabweisender Oberfläche (2), auf der der Klebstoff (3) aufgetragen ist, dee auf seiner der Abdeckfolie (1) abgewandten Seite Beschichtungen (4) innerhalb der Konturen besitzt und auf dieser Seite durch eine vorzugsweise durchsichtige Trägerfolie (S) abgedeckt ist, an der der Klebstoff (3) stärker haftet al· an der Abdeckfolie (!),
3. Klebstoffträger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dat auch der Klebstoff durchsichtig ist,
4. Klebstoffträger nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennK®lehnet« dafl die Konturen durch Symbole, wie Buchstaben-, Zahlet» und dergleichen bestimmt sind.
5. Klebstoffträger nach einem der Ansprüche 2-4» dnäurcli g·-· kennzeichnet, dar der Klebstoff aichtbar mit Markierungen versehen ist, die vorzugswuii· auf den Klebstoff atsfgedrttelst sind.
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6. Klebstoffträger nach einem der Ansprüche 2-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerfolie sichtbar mit Markierungen versehen ist, die vorzugsweise aufgedruckt sind.
7. Verfahren sum übertragen von Selbstklebstoff innerhalb der Konturen auf eine Unterlage mit einem Klebstoffträger nach einem der Ansprüche 2-5, dadurch gekennzeichnet, daß nach Abziehen der Abdeckfolie (1) die damit freigelegte Klebstoffschicht (3) auf die Unterlage gelegt und durch Anreiben an der Träcjerfclie (5) der Klebstoff im Bereich der Konturen ge-jen die Unterlage (6) gedrückt wird, und daß daraufhin die Träcerfolie (5) unter Mitnahme des auPerhaIb der Konturen an ihr haftenden Klebstoffes von der Unterlage (6) abgezogen wird.
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DE19681807651 1968-11-07 1968-11-07 Verfahren zur Herstellung eines Klebstofftraegers zum UEbertragen von Selbstklebstoff innerhalb vorbestimmter Konturen auf eine Unterlage und Verfahren zu dieser UEbertragung Pending DE1807651A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL7317650A (de) * 1973-01-03 1974-07-05
DE3025704A1 (de) * 1980-07-07 1982-02-04 Studio-Werbung Joachim Piske GmbH, 7000 Stuttgart Verfahren und herstellung von anreibebildern und deren anwendung

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NL7317650A (de) * 1973-01-03 1974-07-05
DE3025704A1 (de) * 1980-07-07 1982-02-04 Studio-Werbung Joachim Piske GmbH, 7000 Stuttgart Verfahren und herstellung von anreibebildern und deren anwendung

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BE741277A (de) 1970-05-05

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