DE3702952A1 - Verfahren und anordnung zur regelung eines geblaeseantriebs - Google Patents
Verfahren und anordnung zur regelung eines geblaeseantriebsInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine
Anordnung bzw. Schaltungsanordnung zur Regelung der
Luftstrommenge, die von einem Gebläse erzeugt wird zur
Kühlung einer wärmeerzeugenden Einrichtung, z. B. einer
elektrischen oder elektronischen Einrichtung in einem
Schaltschrank oder einem Elektronikgehäuse.
Es ist allgemein bekannt, zur Kühlung elektrischer oder
elektronischer Bauelemente, die während ihres Betriebs
eine Verlustleistung erzeugen, elektrisch angetriebene
Lüfter oder Gebläse zu verwenden, falls eine forcierte
Kühlung erforderlich ist. Wenn temperaturempfindliche
Bauteile zu kühlen sind, z. B. in Datenverarbeitungsanla
gen, wird für eine sichere Kühlung ein erheblicher elek
trischer und mechanischer Aufwand getrieben. Es ist
üblich, die Anlage mit einem für den Normalbetrieb bei
normalen Umgebungstemperaturen um den Faktor 5 bis 10
überdimensionierten Luftstrom (Luftmenge pro Zeitein
heit) aus ungeregelten Gebläsen zu kühlen. Dadurch
entstehen insbesondere bei Rechenanlagen hohe Kosten für
Wartung und Staubfilter. Auch die Gebläsemotoren sind
teuer, da sie für einen Dauerbetrieb bei hoher Leistung
geeignet sein müssen.
Eine Anpassung der Kühlluftmenge an die momentanen An
forderungen würde somit kostensenkend wirken. Außerdem
könnte die Geräusch- und Vibrationsbelästigung vermin
dert werden. Da ein Ausfall der Kühleinrichtung zu Stö
rungen und auch zu bleibenden Defekten in der kühlenden
Anlage führen würde, sind nur Regelschaltungen einsetz
bar, die extrem zuverlässig und ausfallsicher sind.
Elektronische Regelschaltungen mit aktiven Bauelementen
und Halbleiterbauelementen scheiden deshalb aus.
Aus der DE-PS 29 29 417 ist ein elektronisches Gerät mit
einem elektrischen Lüfter bekannt, wobei der Lüfter in
Abhängigkeit vom Laststrom des elektronischen Gerätes
gesteuert wird. Damit wird wenigstens eine grobe Anpas
sung des Luftstromes an die durch den Laststrom zu er
wartende Temperaturerhöhung erreicht. Um auch andere
Einflüsse auf die Kühllufttemperatur zu erfassen und die
Luftstrommenge zu regeln, müßten zusätzliche Einrichtun
gen mit aktiven Bauelementen vorgesehen werden, die aber
vermieden werden sollen. Außerdem kann die dort vorge
schlagene spezielle Schaltungsanordnung, bei der der
Lüftermotor einen Verlustleistungswiderstand ersetzt,
nur in Sonderfällen, z. B. in geregelten Netzgeräten an
gewendet werden.
Auch aus der DE-OS 30 32 031 ist eine Schaltungsanord
nung zur laststromabhängigen Änderung der Einschaltdauer
oder der Drehzahl eines Gebläseantriebs bekannt. Dabei
wird ein bestimmter Leistungsanteil entweder unmittelbar
oder mittelbar zur Steuerung des Gebläseantriebs verwen
det. Die bekannte Anordnung ist zur Anpassung des Luft
stromes, z. B. bei NF-Verstärkern zur Lautsprecheran
steuerung vorgesehen. Das Gebläse ist nämlich nach der
vorgeschlagenen Schaltungsanordnung nur dann laut, wenn
auch der Lautsprecher eine hohe Schalleistung abgibt.
Vorteilhaft kann sein, daß die Kühlung schon forciert
wird, ehe eine Temperaturerhöhung am zu kühlenden Bau
element eintritt. Allerdings wird nur eine gesteuerte,
keine geregelte Änderung des Luftstromes erreicht.
In der genannten DE-OS 30 32 031 wird auf Seite 3 ohne
Quellenangabe erwähnt, daß Schaltungsanordnungen bekannt
seien, bei denen mit Hilfe eines Heißleiters der Luft
strom gesteuert oder geregelt wird. Der Heißleiter, des
sen Widestand mit zunehmender Temperatur abnimmt, kann
dabei z. B. direkt in die Stromzufuhr zum Gebläsemotor
eingeschaltet sein. Abgesehen von dem für eine Regelung
schlecht geeigneten Verlauf der NTC-Kennlinie ist dabei
nachteilig, daß aufgrund des Spannungsabfalls am Heiß
leiter zusätzliche Verlustwärme produziert wird, die die
Aufheizung der zu kühlenden Einrichtung verstärkt.
Ausgehend von dem dargelegten Stand der Technik, wonach
die Verwendung eines temperaturabhängigen Widerstandes
als Meßfühler und/oder Stellgliedes zur Steuerung oder
Regelung eines Gebläses bekannt ist, liegt der vorlie
genden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine einfache und
zuverlässige Lösung für eine Gebläseregelung anzugeben,
bei der ebenfalls ein temperaturabhängiger Widerstand
als Meßfühler vorgesehen ist, aber die Nachteile der
bekannten Lösungen vermieden werden.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren zur Regelung ei
nes Gebläseantriebsmotors nach Anspruch 1 sowie eine
Schaltungsanordnung nach Anspruch 3 und eine Anordnung
nach Anspruch 6 gelöst.
Mit der Erfindung wird die Anordnung eines durch einen
temperaturabhängigen Widerstand gedämpften Schwingkrei
ses vorgeschlagen, dessen hohe Kreisverstärkung gute
Regeleigenschaften gewährleistet. Die Regelanordnung
enthält vorteilhaft außer dem Lüftermotor nur noch zwei
zusätzliche und zwar passive Bauelemente, nämlich einen
Kondensator und einen PTC-Widerstand. Die Anordnung hat
fail-safe-Verhalten, da bei Ausfall eines der Zusatzele
mente durch Kurzschluß oder Hochohmigkeit der Lüfter
ohne Regelung weiterläuft. Da die Anordnung den Abluft
strom auf konstante Temperatur regelt, werden in der zu
kühlenden Einrichtung eventuell enthaltene elektronische
Bauelemente geringen Temperaturwechseln ausgesetzt.
Durch die Anordnung des PTC-Widerstands im Abluftstrom
wird vermieden, daß durch den Widerstand eine Aufheizung
der zu kühlenden Einrichtung erfolgt. Ein weiterer Vor
teil ist darin zu sehen, daß die wenigen und preiswerten
Zusatzbauelemente kaum durch Überspannungen oder Über
ströme zerstört werden können. Der Temperatursensor ist
im Regelkreis zugleich Stellglied. Die Anwendbarkeit der
erfindungsgemäßen Lösung ist nicht auf Rechner oder Ge
räte mit elektronischen Bauelementen beschränkt.
Anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungs
beispiele wird die Erfindung näher erläutert. Außerdem
ergeben sich daraus weitere Vorteile und vorteilhafte
Ausgestaltungen.
Es zeigt
Fig. 1 erfindungsgemäße Anordnung zur Regelung eines
Luftstroms einer Lüfteranordnung,
Fig. 2 Kennlinie eines PTC-Widerstands,
Fig. 3 Arbeitskennlinien des Serienresonanzkreises,
Fig. 4 Schaltungsvariante zu Fig. 1,
Fig. 5 vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeiten.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Schaltungsanordnung
für ein Gebläse 1 mit einem Gebläseantriebsmotor 2.
Durch das Gebläse 1 wird ein Zuluftstrom 3 in eine zu
kühlende Einrichtung 4 geführt. Mit dem Antriebsmotor 2
ist ein Kondensator 5 elektrisch in Reihe geschaltet.
Diese Reihenschaltung wird durch eine Versorgungsspan
nung an Klemmen 6 und 7 gespeist. Die Versorgungsspan
nung ist eine Wechselspannung, üblicherweise die Netz
spannung von 220 V, 50 Hz oder 110 V, 60 Hz. Zum Konden
sator 5 ist ein PTC-Widerstand 8, also ein Kaltleiter
parallelgeschaltet. Der PTC-Widerstand 8 ist im Abluft
strom 9 angeordnet. Der Motor 2 und der Kondensator 5
können selbstverständlich auch innerhalb der zu kühlen
den Einrichtung 4 angeordnet sein.
Der Kondensator 5 ist in seiner Kapazität C so gewählt,
daß er zusammen mit der Induktivität L des Motors 2 ei
nen Serienresonanzkreis bildet. Es kommt dabei nicht auf
eine sehr exakte Abstimmung an; d. h. für 50 Hz oder
60 Hz Netzfrequenz kann die gleiche Anordnung gewählt
werden. Der dem Kondensator 5 parallelgeschaltete PTC-
Widerstand 8 bedämpft den Schwingkreis.
Die Arbeitsweise der Anordnung wird anhand der Fig. 2
und 3 näher erläutert.
Fig. 2 zeigt eine typische Kennlinie eines PTC-Wider
standes 8, wobei der Widerstand R in Abhängigkeit vom
Strom I bzw. der Temperatur T aufgetragen ist. Daraus
ist zu erkennen, daß ein solcher PTC-Widerstand bei nie
driger Temperatur einen kleinen ohmschen Widerstand hat
und oberhalb einer Sprungtemperatur S einen nahezu li
near ansteigenden Widerstandsverlauf aufweist. Man wählt
den PTC-Widerstand so, daß sich ein Arbeitsbereich ober
halb der Sprungtemperatur S, z. B. in der Nähe eines an
gegebenen Arbeitspunktes A ergibt, also im steilen posi
tiven Ast der Kennlinie.
In Fig. 3 ist die Spannung U des Serienresonanzkreises
aufgetragen, die z. B. am Motor 2 in Abhängigkeit von der
Frequenz f auftritt. Wenn der Resonanzkreis auf die
Netzfrequenz als Resonanzfrequenz f R abgestimmt ist,
ergibt sich je nach der Temperatur T am PTC-Widerstand 8
eine Resonanzüberhöhung. Nach dem Einschalten einer zu
nächst kalten Einrichtung 4 ist der PTC-Widerstand 8
niederohmig, schließt also den Kondensator 5 nahezu kurz
und es liegt praktisch die volle an den Klemmen 6 und 7
anliegende Netzspannung U N am Motor 2 an, entsprechend
dem Arbeitspunkt auf der Kennlinie A 1. Der PTC-Wider
stand 8 heizt sich durch den ihn durchfließenden Strom I
selbst schnell auf und wird zunehmend hochohmig. Es wer
den somit mit zunehmender Resonanzüberhöhung die bei
spielhaft angegebenen Kennlinien A 1 bis A 4 durchlaufen.
Der Arbeitspunkt auf der Kennlinie A 4 entspricht etwa
der zweifachen Netzspannung U N . Für diese Spannung ist
der Motor 2 hinsichtlich seiner Nennspannung ausgelegt.
Der Betrieb im Arbeitspunkt auf der Kennlinie A 4 be
dingt, daß das Gebläse mit seiner Maximalleistung arbei
tet und aufgrund des starken Luftstromes dem PTC-Wider
stand 8 Wärme entzogen wird. Die Resonanzüberhöhung im
Schwingkreis wird vermindert und es stellt sich im
Gleichgewichtszustand ein Arbeitspunkt der Schaltungsan
ordnung etwa zwischen den Kennlinien A 2 und A 3 ein. Die
Lage des Gleichgewichtspunktes kann z. B. durch Kühlfah
nen am PTC-Widerstand 8 beeinflußt werden.
Erhöht sich in dem in Fig. 1 dargestellten geregelten
System die Temperatur, z. B. durch Wärmeerzeugung in der
Einrichtung 4 oder durch erhöhte Zulufttemperatur, so
bedingt eine Erhöhung der Ablufttemperatur als kompen
sierende Wirkung eine Entdämpfung des Schwingkreises und
somit eine Erhöhung der Gebläseleistung, wodurch wiede
rum der PTC-Widerstand 8 abgekühlt wird. Die Regelanord
nung versucht also die Ablufttemperatur konstant zu hal
ten. Die Temperatur des PTC-Widerstands 8 ist dabei
stets höher als die der Ablufttemperatur.
Das Regelsystem hat eine sehr hohe Regelsteilheit, be
dingt durch die hohe Kennliniensteilheit des PTC-Wider
stands 8 in Verbindung mit der Empfindlichkeit der
Steuerung der Resonanzüberhöhung im Resonanzkreis. Zur
Vermeidung von Regelschwingungen kann es daher zweckmäß
ig sein, dem PTC-Widerstand 8 nur eine Teilmenge des
Abluftstroms 9 zuzuführen. Die Kreisverstärkung der An
ordnung kann z. B. mit Hilfe einer verstellbaren Blende
10 vor dem PTC-Widerstand 8 eingestellt werden.
In Fig. 4 ist eine alternative Anordnung dargestellt.
Dabei ist der PTC-Widerstand 8 dem Motor 2, anstelle dem
Kondensator 5, parallelgeschaltet. Damit wird ein tempe
raturabhängiger "Shunt-Effekt" erzielt, der zu einer
noch höheren Kreisverstärkung führt im Vergleich zur
Anordnung gemäß Fig. 1. Wesentlich ist jedoch auch bei
dieser Anordnung die Wirkung des Resonanzkreises. Der
Shunt-Effekt alleine, also unter Verzicht auf den Kon
densator 5, würde nicht zu guten Regeleigenschaften der
Anordnung führen.
In Fig. 5 sind Möglichkeiten zur weiteren Ausgestaltung
der Erfindung dargestellt.
Durch Anordnung eines Transformators 11 zwischen dem
Kondensator 5 und dem parallel zu schaltenden PTC-Wider
stand 8 ist es möglich, den PTC-Widerstand 8 (Sensor)
potentialgetrennt und auf Niederspannungsniveau vorzuse
hen. Die Leistung des Transformators 11 soll dabei etwa
die Hälfte der Leistung des Motors 2 betragen. Der
Transformator 11 muß mit dem Kondensator 5 aperiodisch
gekoppelt sein, darf also nicht einen Parallel-Resonanz
kreis bilden.
Der Transformator 11 kann vorteilhaft mit einer Hilfs
wicklung 12 versehen werden, die ein Spannungssignal
liefert, das zu Anzeige- oder Überwachungsfunktionen
genutzt werden kann. Das Spannungssignal kann z. B. einer
Schwellenschaltung zugeführt werden, die bei Überschrei
ten einer eingestellten Spannungsschwelle signalisiert,
daß ein im Zuluftstrom angeordneter Filter verstopft ist
und somit eine ausreichende Kühlung nicht mehr gewähr
leistet ist.
Wie bereits ausgeführt wurde, tritt am Motor 2 als Folge
der Resonanzüberhöhung eine gegenüber der an den Klemmen
6 und 7 angelegten Spannung erhöhte maximale Spannung
auf. Um auch bei einer Netzspannung von 220 V an den
Klemmen 6 und 7 Standard-Motoren mit 220 V verwenden zu
können, kann eine Reihenschaltung von zwei Motoren 2.1,
2.2 mit 220 V Nennspannung angeordnet werden. Damit die
se Anordnung auch bei Ausfall (Unterbrechung) einer der
Motorwicklungen weiter arbeitet, können den Motoren 2.1,
2.2 spannungsabhängige Widerstände 13 (Varistoren) pa
rallel geschaltet werden. In einer ausgeführten Anord
nung gemäß Fig. 5 wurde nachstehende Dimensionierung
gewählt: Leistung der Motoren 2.1 und 2.2 je 26 W, des
Transformators 11 15 VA, Primärspannung 220 V, Sekundär
spannung 12 V, Kapazität des Kondensators 2 Mikrofarad.
Zur Erhöhung der Zuverlässigkeit wurden bei der ausge
führten Anordnung außerdem zwei voneinander unabhängige
Lüftersysteme vorgesehen, die an zwei getrennten Primär
netzen angeschlossen sind und unabhängig voneinander
geregelt sind. Diese Anordnung enthält somit insgesamt
vier Lüftermotoren.
Claims (7)
1. Verfahren zur Regelung eines Gebläseantriebsmo
tors für die Kühlung einer Wärme erzeugenden Einrich
tung, dadurch gekennzeichnet, daß ein Serienresonanz
schwingkreis gebildet wird durch Reihenschaltung eines
auf die Motorinduktivität abgestimmten Kondensators zum
Gebläsemotor und dieser Schwingkreis durch einen PTC-Wi
derstand bedämpft wird, der im Abluftstrom als Tempera
tursensor angeordnet ist.
2. Schaltungsanordnung zur Regelung mindestens ei
nes Gebläseantriebsmotors für die Kühlung einer Wärme
erzeugenden Einrichtung, wobei ein temperaturabhängiger
Widerstand als Meßfühler eingesetzt ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß
- a) in Reihe mit dem Gebläsemotor (2) ein Kondensator (5) geschaltet ist, der zur Bildung eines Serienresonanz kreises wenigstens annähernd auf die Induktivität des Gebläsemotors (2) abgestimmt ist,
- b) der Resonanzschwingkreis (2, 5) durch einen PTC-Wider stand (8) gedämpft ist, der entweder zum Motor (2) oder zum Kondensator (5) parallelgeschaltet ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der PTC-Widerstand (8) durch Zwi
schenschaltung eines Transformators (11) vorzugsweise an
den Kondensator (5) angeschlossen ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Transformator (11) eine Hilfs
wicklung (12) aufweist zur Bildung eines Spannungssi
gnals für Anzeige- oder Überwachungszwecke.
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 2
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Moto
ren (2.1, 2.2) in Reihe geschaltet sind, wobei jedem
Motor (2.1, 2.2) ein spannungsabhängiger Widerstand (13)
parallelgeschaltet ist.
6. Anordnung eines geregelten Gebläses in einer zu
kühlenden Einrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß dem
Motor (2) des Gebläses (1) ein Kondensator (5) in Reihe
geschaltet ist und entweder dem Motor (2) oder dem Kon
densator (5) ein PTC-Widerstand parallelgeschaltet ist,
wobei der PTC-Widerstand im Abluftstrom (9) angeordnet
ist.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß der PTC-Widerstand (8) hinter einer verstellba
ren Blende (10) angeordnet ist, wodurch dem PTC-Wider
stand (8) nur ein Teil des Abluftstroms (9) zugeführt
wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873702952 DE3702952A1 (de) | 1987-01-31 | 1987-01-31 | Verfahren und anordnung zur regelung eines geblaeseantriebs |
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ID=6319983
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