DE590603C - Vorrichtung zum Anbringen und Falten von Dichtungsbaendern fuer kittlose Dachverglasungen - Google Patents

Vorrichtung zum Anbringen und Falten von Dichtungsbaendern fuer kittlose Dachverglasungen

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DE590603C
DE590603C DEP64730D DEP0064730D DE590603C DE 590603 C DE590603 C DE 590603C DE P64730 D DEP64730 D DE P64730D DE P0064730 D DEP0064730 D DE P0064730D DE 590603 C DE590603 C DE 590603C
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folding
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folding tools
roller
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DEP64730D
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D15/00Apparatus or tools for roof working
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C53/00Shaping by bending, folding, twisting, straightening or flattening; Apparatus therefor
    • B29C53/02Bending or folding

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Producing Shaped Articles From Materials (AREA)
  • Automobile Manufacture Line, Endless Track Vehicle, Trailer (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Anbringen und Falten von Dichtungsbändern für kittlose Dachverglasungen Es ist beim Bau verglaster Dächer bekannt, zur Sicherung der Abdichtung zwischen einem Glas und seinem Träger die Verbindungsstellen mit Abdichtungsbändern zu bedecken, die aus Lagen von Bitumen oder ähnlichen Stoffen gebildet werden, welche einen Gewebe- oder Stoffstreifen umhüllen. Das Legen solcher Dichtungsbänder erfolgte bisher von Hand. Das Band wurde zunächst durch Erwärmung mittels einer Lötlampe oder eines Lötrohres erweicht, und der Arbeiter mußte hierauf das Band mit der Hand an seinen Platz bringen und ihm durch Fingerdruck die notwendige Form geben. Diese Art des Aufbringens der Dichtungsbänder ist zeitraubend und kostspielig, und das Ergebnis ist oft wenig zufriedenstellend. Insbesondere bewirkt eine zu starke Erhitzung ein Flüssigwerden des Bitumen, welches sich dann über die Gläser verbreitet.
  • Andere Bänder werden, wie es ebenfalls bekannt ist, durch Kleben befestigt, wobei der Klebstoff oder ein anderer den gleichen Zweck erfüllender Überzug mit Hilfe eines Pinsels im Maße der Verlegung auf das Band aufgetragen wird.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Aufbringen und Falten des Dichtungsbandes für Dachverglasungen und ähnliche Arbeiten auf dem Dache mit einem oder mehreren an den Glastafelträgern abrollenden Faltwerkzeugen, und das Merkmal dieser Vorrichtung besteht darin, daß das durch eine unter Wirkung einer Feder stehende Spannrolle in Spannung gehaltene Dichtungsband über eine in der Abrollrichtung vor und oberhalb der Faltwerkzeuge am Fahrgestell gelagerte Bandleitrolle geführt ist und in der zu den Faltwerkzeugen geneigten Lage beispielsweise. durch einen oder mehrere 'gegen das Band gerichtete Brenner erhitzbar oder durch einen oder mehrere Zerstäuber mit einem Klebstoff überziehbar ist.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen, welche ein Ausführungsbeispiel zeigen. Es stellen dar: Fig. i die Vorrichtung im Aufriß; Fig. 2 einen Querschnitt nach 2-2 der Fig. i ; Fig. 3 die Vorrichtung von vorn; Fig. q. einen Teilquerschnitt nach 4-q. der Fig.2; Fig. 5 ein Faltorgan gemäß einer anderen Ausführungsform; Fig. 6 dasselbe im Aufriß und Fig. 7 dasselbe im Schnitt nach 7-7 der Fig. 6.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. i bis d. weist die Vorrichtung ein Fahrgestell i, 8 mit einem darüber angeordneten Bogenstück 2 auf, das in der Mitte einen Zapfen 3 erhält, auf den ein Griff .4 gesteckt ist.
  • Das Gestell a ruht auf zwei Rohrstutzen 5, in welche zwei Stellschrauben 6 eingeschraubt sind, die sich mit ihren Köpfen unmittelbar gegen die Glasscheibe 7 abstützen. \ ach vorn ist das Gestell i durch zvei zylindrische Arme 8 verlängert.
  • Auf der Unterseite des Gestells i sind zwei Faltwerkzeuge, z. B. Rollen 9, befestigt. Jede Rolle sitzt auf einer in einen Ansatz 12 des Gestelles i eingeschraubten Achse i i und wird auf ihr durch je eine auf eine mit Gewinde versehene Büchse 1.1. aufgeschraubte Flügelmutter 13 festgehalten.
  • Die beiden Achsen i i schneiden sich, verlängert, in einem Punkt, wobei der von ihnen eingeschlossene Winkel bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel (Fig.2) do° beträgt. Dieser Winkel ist je nach der Form des Trageisenprofils veränderbar.
  • Zweckmäßig liegen die beiden Achsen nicht in der gleichen Querebene, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist, 'sondern sind mit Bezug- auf diese Querebene geneigt, so daß sie mit ihr kleine Winkel y, beispielsweise (Fig. i) solche von 5'' einschließen, wobei die Neigungsrichtung mit Bezug auf die Bildebene der Fig. 2 von vorn nach hinten zu verläuft.
  • Die zylindrischen Arme 8 (Fig. i) tragen zwei Schellen 15, die mittels Schrauben 16 auf den Armen feststellbar sind und mit ihren oberen Teilen eine Gewindespindel 17 abstützen. In der Mitte der letzteren ist eine Rolle i8 aufgeschraubt, die in dieser Lage durch zwei Gegenmuttern i9 festgestellt wird. Zu beiden Seiten der Rolle i8 sind auf die Spindel 17 zwei Leitrollen 2o aufgeschraubt, die beispielsweise durch zwei Gegenmuttern -21 in ihrer Lage gesichert werden.
  • Auf die glatten Teile 22 der Gewindespindel werden zwei Arme 23 schwenkbar aufgesetzt, die mit den den Anlenkstellen entgegengesetzten Enden (Fig. 1, 2) auf mit Gewinde versehene Enden 24 einer glatten Achse 25 aufgeschraubt sind.
  • Die durch Federn 26 mit dein Gestell i verbundene Achse 25 trägt in der Mitte eine Rolle 27, welche z. B. durch zwei durch Splinte gesicherte Ringe 28 an Ort und Stelle gehalten wird. Zu beiden Seiten der Rolle 27 trägt die Achse 25 zwei Führungsschilder -29, die sich mit den unteren Rändern am Gestell i abstützen können, dessen Lagen durch zwei Schrauben 30 oder sonstwie regelbar sind.
  • Die Enden der Arme 8 (Fig. i) tragen zwei Zwillingsmuffen 31, deren Lagen durch Schrauben 3,9 regelbar sind und die eine um eine Achse 34 schwenkbare Rolle 33 abstützen, die mit einer Rille versehen ist, so daß sie auf dem Mittelsteg des T-Eisens io laufen kann.
  • Auf einem der Arme 8 ist in beliebiger Weise z. B. durch die Säule 35 und die Muffe 36 ein. Behälter 37 (Fig. 3) befestigt, der im oberen Teil eine Druckpumpe 38 erhält und durch ein mit einem Hahn 4.o versebenes Rohr 39 mit einem oder mehreren durch Kordelschrauben 4:2 regelbaren Brennrohrea 41 verbunden ist. Das bzw. die letzteren werden durch je eine am Behälter 37 befestigte Schelle 43 festgehalten, Ein am Behälter 37 befestigter Griff -44 gestattet den Behälter abzuheben.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Die Vorrichtung wird finit den Füßen 5 auf die Glasscheiben 7 aufgesetzt, während die Rolle 33 vorn auf dem 1littelsteg io des T-Eisens aufruht. Das Ende des Abdichtungsbandes 6o wird folgendermaßen in die Vorrichtung eingeführt: Man regelt zunächst die Schilde 29 entsprechend der Breite des zu verwendenden Bandes und stellt sie hierauf auf der Achse 25 durch die Schrauben 30 fest. In gleicher Weise geht man bei den Leitrollen 2o vor. .Nun führt man das Band unter die Spannrolle 27 (Fig. 4') und sodann über die Zwischenrolle 18, worauf man es zwischen den Rollen 9 durchzieht.
  • Nunmehr rückt man die Vorrichtung im Sinne des Pfeils f vor, «wobei inan einen von oben nach untern gerichteten Druck auf den Griff 4 ausübt.
  • Das Band rollt sich ab und schmiegt sich vollkommen an den Träger io und zugleich. unter Z'errnittlung der Faltrollen 9, an die Glasscheibe 7 an. Jede Rolle 9 greift das Band an einer Stelle A an und verläßt es an der Stelle A'. In Anbetracht der -Neigung y der Achse i i übt die Rolle 9 während dieses Vorganges einen quer gerichteten Zug auf das Band aus, wodurch es in v ollkommener Weise sich zugleich an den Träger io und an die Glasscheibe 7 anschmiegt.
  • Die gegen (las Band sich abstützende Rolle 27 crmöglicllt einen beinalte konstanten Kraftaufwand zur Sicherung der Vorrückung der Vorrichtung unbeschadet der jeweiligen Bandbeschaffenheit (das je nach der Temperatur mehr oder weniger weich ist) sowie einen beinahe konstanten Israftaufwand ini Sinne des Pfeils f l, der durch das Gewicht des noch anzuschmiegenden Bandes oder durch den Widerstand dieses Bandes gegen Abrollen geleistet wird.
  • Je nach dieser Beschaffenheit bzw. diesem Kraftaufwand hebt sich nämlich die Rolle 27 mehr oder weniger entgegen den Federn -26, wodurch die Länge des durchgebogenen Teils geändert wird. Verwendet man ein durch einen harzigen Stoff getränktes Band, so wird dieses durch die aus den Brennern 41 austretende Flamme erweicht.
  • In Fig. 5 bis 7 ist eine Ausführungsform der Faltwerkzeuge dargestellt. Gemäß dieser Ausführungsform besteht das Werkzeug, das zum Falten des Dichtungsbandes 6o über ein umgekehrtes T-Eisen io bestimmt ist, aus einem im Querschnitt U-förmigen Metallfutter 51, dessen innerer Urnriß a, b, c, d, e, f (Fig. 7) sehr wesentlich jenem des zu deckenden Trageisens io entspricht. Nach vorn, auf der Einführungsseite des Bandes, sind die Innenränder 52 des Bügels abgeschrägt oder abgerundet (Fig. 5), um ein fortschreitendes Falten des, Bandes 6o zu sichern.
  • Das Futter 5, kann aus Blei oder einem anderen genügend bildsamen Metall bestehen, um jede Bandbeschädigung hintanzuhalten.
  • Der Bügel bzw. das Futter 51 wird irgendwie auf einem Träger, z. B. auf dem Träger i, befestigt.
  • Die Befestigung kann dadurch erfolgen, daß das Futter 51 in einem Bügel 53 festgeklemmt wird, der aus Metall besteht und mit Rohransätzen 54 zu seiner Befestigung am Träger i versehen ist.
  • Die beschriebene Vorrichtung eignet sich für Bänder geringer Dicke oder großer Schmiegsamkeit, ohne daß sie weich werden und abreißen könnten.
  • Die Brenner 41 können durch einen Zerstäuber ersetzt werden, der auf -das Band einen Klebstoff schleudert.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Anbringen und Falten von Dichtungsbändern für kittlose Dachverglasungen oder ähnliche Arbeiten auf dem Dache mit ein oder mehreren an den Glastafelträgern abrollenden Faltwerkzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß das durch eine unter Wirkung der Federn (26) stehende Spannrolle (27) in Spannung gehaltene Dichtungshand (6o) über eine in der Abrollrichtung vor und oberhalb der Faltwerkzeuge (9) am Fahrgestell (8) gelagerte Bandleitrolle (2o) geführt und zu den Faltwerkzeugen (9) geneigt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungsband (6o) in der geneigten Lage durch einen oder mehrere Brenner (41) erhitzbar oder durch einen oder mehrere Zerstäuber mit einem Klebestoff überziehbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Querachse (25) seitlich der Spannrolle (27) zwei in der Breite verstellbare Führungsschilder (29) für das Dichtungsband (6o) angeordnet sind.
  4. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (i i) der aus Rollen bestehenden Faltwerkzeuge (9) im Winkel zueinander stehenden und zur Querebene von vorn nach hinten geneigt sind.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis .4, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen Ende des Fahrgestelles (8) eine auf dem Steg des Glastafelträgers laufende Führungsrolle (33) vorgesehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Faltwerkzeug als vierkantiges, längliches Metallstück (51) aus Blei oder anderem Weichmetall ausgebildet ist, welches an der unteren Seite eine dem Querstück des zu faltenden Dichtungsbandes (6o) entsprechende Längsaussparung aufweist und welches am oberen Teile von einem U-förmigen Bügel (53) gehalten ist, an dessen Ecken Rohransätze (54) oder ähnliche Befestigungsteile zur Anbringung am Gestell (i) der Vorrichtung vorgesehen sind.
DEP64730D 1931-03-17 1932-02-07 Vorrichtung zum Anbringen und Falten von Dichtungsbaendern fuer kittlose Dachverglasungen Expired DE590603C (de)

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US3537941A (en) * 1968-02-07 1970-11-03 Louis F Miklos Caulking strip applicator for corrugated panel

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GB382835A (en) 1932-11-03

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