DE2920261A1 - Kaschiermaschine - Google Patents

Kaschiermaschine

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DE2920261A1
DE2920261A1 DE19792920261 DE2920261A DE2920261A1 DE 2920261 A1 DE2920261 A1 DE 2920261A1 DE 19792920261 DE19792920261 DE 19792920261 DE 2920261 A DE2920261 A DE 2920261A DE 2920261 A1 DE2920261 A1 DE 2920261A1
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laminating machine
rollers
workpieces
laminating
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DE19792920261
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Friz helmut A dipl-Ing
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Friz helmut A dipl-Ing
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C63/00Lining or sheathing, i.e. applying preformed layers or sheathings of plastics; Apparatus therefor
    • B29C63/0004Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B32LAYERED PRODUCTS
    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
    • B32B7/00Layered products characterised by the relation between layers; Layered products characterised by the relative orientation of features between layers, or by the relative values of a measurable parameter between layers, i.e. products comprising layers having different physical, chemical or physicochemical properties; Layered products characterised by the interconnection of layers
    • B32B7/04Interconnection of layers
    • B32B7/12Interconnection of layers using interposed adhesives or interposed materials with bonding properties
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C31/00Handling, e.g. feeding of the material to be shaped, storage of plastics material before moulding; Automation, i.e. automated handling lines in plastics processing plants, e.g. using manipulators or robots

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Robotics (AREA)
  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

  • Kaschiermaschine
  • Beschre-ibung Die Erfindung betrifft eine Kaschiermaschine mit einem Paar Kaschierwalzen, in deren Spalt mindestens eine Folie auf mindestens eine vorbeleimte Fläche eines Werkstückes aufgewalzt wird.
  • Bei bekannten Kaschiermaschiyien dieser Art ist dem ersten Kaschierwalzenpaar ein zweites Kaschierwalzenpaar nachgeordnet, welches zweierlei Funktionen erfüllen soll: in erster Linie ist es dafür gedacht, die vom ersten Kaschierwalzenpaar aufgewalzte(n) Folie(n) noch einmal anzudrücken und so eine sichere Verbindung zwischen Folie und Werkstück zu gewährleisten. Eine Nebenaufgabe des zweiten Kaschierwalzenpaares besteht darin, die Werkstücke aus dem Spalt des ersten Kaschierwalzenpaares herauszuziehen und weiter zu befördern.
  • Folien, wie sie auf derartigen Kaschiermaschinen verarbeitet werden, besitzen häufig sogenannte Randlängen. Darunter wird verstanden, daß die Folie in den Randbereichen gegenüber dem Mittelbereich etwas länger ist. In diesen Randbereichen treten nach dem Aufkaschieren der Folie häufig Falten auf, zuweilen zersplittert die Folie geradezu.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Kaschiermaschine der eingangs genannten Art so auszubilden, daß auch bei Randlängen aufweisenden Folien einwandfrei kaschierte Werkstücke erzielt werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß nur ein Kaschierwalzenpaar vorgesehen ist, hinter dem in Bewegungsrichtung der Werkstücke gesehen eine Einrichtung angeordnet ist, welche die Werkstücke aus dem Spalt der Kaschierwalzen herauszieht und weiter befördert und die Werkstücke dabei nur linienhaft und/oder punktartig berührt.
  • Mit der vorliegenden Erfindung wurde erkannt, daß die Andrückfunktion des zweiten Kaschierwalzenpaares entbehrlich ist und die zweite Funktion des bisher üblichen zweiten Kaschierwalzenpaares durch eine Einrichtung übernommen werden muß, welche die kaschierten Werkstücke nur linienhaft und/oder punktartig berührt. Bei dieser Berührungsweise hat sich herausgestellt, daß die Randlängen von Folien, die durch das einzige Kaschierwalzenpaar aufgewalzt wurden, ohne nachteiligen Einfluß bleiben.
  • Vorteilhafterweise umfaßt die Einrichtung zwei Walzen oder zwei Förderbänder, deren Oberflächen profiliert sind und von denen mindestens eine(s) angetrieben ist.
  • Das Oberflächenprofil kann eine Vielzahl schmaler Stege bzw. Rippen umfassen, die über eine Grundfläche hinausragen. Dabei können die Rippen senkrecht oder schräg zur Bewegungsrichtung der Werkstücke verlaufen. Im letzten Falle bleiben die Walzen bzw. Förderbänder kontinuierlicher in Eingriff mit dem Werkstück.
  • Von Vorteil ist es, wenn bei schräg zur Bewegungsrichtung der Werkstücke verlaufenden Rippen diese an gegenüber liegenden Walzen oder Förderbändern in entgegengesetztem Sinne geneigt sind. Hierdurch werden Querkräfte auf das Werkstück vermieden. Gleiches gilt, wenn die Rippen V-förmig sind.
  • Das Oberflächenprofil kann auch eine Vielzahl von Noppen umfassen, die über die Grundfläche hinausragen und beispielsweise im Querschnitt kreisförmig sind. Hierdurch wird eine besonders schonende Handhabung der Werkstück gewährleistet.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend an Hand der Zeichnung näher erläutert; es-zeigen Fig. 1: schematisch die Seitenansicht einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kaschiermaschine; Fig. 2: schematisch die Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kaschiermaschine; Fign. 3 - 6: Teilabwicklungen der in der Kaschiermaschine von Fig. 1 verwendeten Ausziehwalzen bzw. der in der Kaschiermaschine von Fig. 2 verwendeten Ausziehförderbänder.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Kaschiermaschine ist zum gleichzeitigen, beidseitigen Kaschieren von Werkstücken ausgelegt.
  • Die Erfindung ist jedoch gleichermaßen für solche Kaschiermaschinen geeignet, die nur einseitig kaschieren.
  • Die Kaschiermaschine besitzt einen Rahmen 1, deren vordere Wand abgenommen ist, sodaß ein Einblick auf den Folien-und Werkstückverlauf möglich ist. Die Darstellung ist stark schematisiert. Alle Maschinenelemente, die zum Verständnis der Erfindung nicht erforderlich sind, sind weggelassen.
  • Im oberen Bereich der Kaschiermaschine sind zwei Folien-Vorratsrollen 2, 3 drehbar gelagert, von denen wahlweise die zu verarbeitende Folie 4 abgezogen wird. Eine der Rollen 2, 3 steht jeweils in Bereitschaft1 sodaß der Maschinenbetrieb praktisch ununterbrochen fortgesetzt werden kann, wenn die jeweils andere Rolle 2, 3 erschöpft istoder die Umstellung auf eine andere Folienart gewünscht wird.
  • Eine hierfür geeignete Folienansetzvorrichtung ist bekannt.
  • Der eine (durchgezogen) dargestellte Folienweg führt von der Vorratsrolle 2 über die Umlenkwalze 5 an den zur Folienansetzvorrichtung gehörenden Walzen 6, 7 vorbei, über die Umlenkwalze 8 und die Streck- und Spann#walzen 9, 10 zur oberen Kaschierwalze 11. Der zweite (gestrichelt) dargestellte Folienweg führt von der Vorratsrolle 3 über die Umlenkwalze 12 an den Walzen 6, 7 vorbei zu der Umlenkwalze 8, wo er sich mit dem ersten Folienweg vereint.
  • Die obere Kaschierwalze 11 walzt die Folie 4 auf die#klebstoffbeschichtete obere Seite von Werkstücken 13 auf, die der Kaschiermaschine, in der Zeichnung von links kommend, zugeführt werden.
  • In ähnlicher Weise walzt eine untere Kaschierwalze 14 auf die beleimte untere Fläche der Werkstücke 13 eine Folie 15 auf. Diese läuft, in der Zeichnung von rechts kommend, von außerhalb der Figur liegenden Vorratsrollen entsprechend den oberen Vorratsrollen 2, 3, über die Walzen 16, 17 zur unteren Kaschierwalze 14.
  • Die Werkstücke 13 werden von den Kaschierwalzen 11, 14 durch den zwischen diesen liegenden Spalt gefördert und dann von zwei nachgeschalteten Walzen 18, 19 erfaßt; Diese Walzen 18, 19 haben allerdings keine Andrückfunktion mehr, sondern dienen allein dazu, die Werkstücke vollends aus dem Kaschierwalzenspalt herauszuziehen und weiter zu transportieren.
  • Um zu verhindern, daß die auf das Werkstück aufkaschierte Folie 4 bzw. 15 insbesondere in den Randbereichen, wo häufig Randlängen auftreten, knittert, Falten bildet oder gar splittert, sind die Ausziehwalzen 18, 19 mit einem solchen Oberflächenprofil versehen, daß zwischen ihnen und den Folien 4, 15 nur ein linienhafter und/oder punktförmiger Kontakt stattfindet.
  • Fig. 3 zeigt einen Teil der Abwicklung der Zylinderflächen der Ausziehwalzen 18, 19. Wie zu erkennen ist, erstrecken sich quer zur Bewegungsrichtung der Walzenoberfläche leistenartige Stege oder Rippen 20, die sich über die restliche Grundfläche 21 hinauserstrecken. Allein diese vorzugsweise aus Gummi oder Kunststoff bestehenden Stege treten mit den Oberflächen der kaschierten Werkstücke in Berührung.
  • In Fig. 4 ist eine weitere Ausführungsform für die Profilierung der Ausziehwalzen-Oberflächen dargestellt. Auch hier sind Stege oder Rippen 22 vorgesehen, die sich über die restliche Grundfläche 23 hinauserheben und die eigentlichen Berührungsflächen mit den Werkstücken 13 bilden. Diese Stege 22 verlaufen jedoch unter schrägem Winkel zur Bewegungsrichtung der Werkstücke 13 Dies hat gegenüber der Ausführungsform nach Fig. 3 den Vorteil, daß immer mehrere Stege 22 in Eingriff mit dem Werkstück 13 stehen und der Berührungsübergang von einem Steg 22 zum anderen beim Drehen der Ausziehwalzen 18, 19 kontinuierlicher und glatter erfolgt. Eine durch die Schrägführung der Stege 22 auf das Werkstück 13 möglicherweise ausgeübte Querkraft kann dadurch ausgeräumt werden, daß die Neigung der Stege 22 gegenüber der Bewegungsrichtung an den beiden Ausziehwalzen 18, 19 entgegengesetzt ist. Hierdurch werden zwei Querkräfte entgegengesetzten Vorzeichens auf das Werkstück 13 ausgeübt, die sich gegenseitig kompensieren.
  • Auch bei der Walzenprofilierung, die in Fig. 5 dargestellt ist, kommt es trotz schräg liegender Rippen 24 auf Grund deren V-Gestalt zu keinen resultierenden Querkräften auf das Werkstück 13. Gleichwohl können hier die Oberflächen der gegenüberliegenden Ausziehwalzen 18, 19 gleich ausge- bildet sein.
  • In Fig. 6 schließlich ist eine Profilierung gezeigt, bei der sich über die Grundfläche 25 viele Noppen 26 erheben, die im Querschnitt kreisförmig sein können. Hierdurch werden die Werkstücke 13 von den Andrückwalzen 18, 19 besonders schonend erfaßt.
  • Selbstverständlich ist es auch möglich, die Profile nach den Fign. 3 bis 6 zu kombinieren, insbesondere die Profile nach den Fign. 3 bis 5 mit zusätzlichen Noppen, entsprechend der Fig. 6, zu versehen.
  • In Fig. 2 ist eine zweite Ausführungsform der Kaschiermaschine dargestellt. Bis auf die nachfolgend beschriebenen Unterschiede stimmt sie mit dem ersten Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 überein. Entsprechende Teile sind daher mit denselben Bezugszeichen plus 100 gekennzeichnet. Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 sind die oben anhand der Fig.1 beschriebenen Ausziehwalzen 18, 19 durch zwei Ausziehförderbänder 127, 128 ersetzt. Diese sind um die Umlenkrollen 129, 130 bzw. 131, 132 geführt. Mindestens eine Umlenkrolle ist angetrieben.
  • Die Förderbänder 127, 128 sind an ihrer Außenseite, die mit dem Werkstück 13 in Berührung kommt, wieder mit einem Profil versehen, das einen nur linienhaften und/oder punktartigen Kontakt mit der Werkstückoberfläche gewährleistet.
  • Diese Profile können den Darstellungen in den Fign. 3 bis 6 entsprechen.
  • Die Verwendung von Förderbändern anstelle von Ausziehwalzen hat den Vorteil, daß mehr Rippen, Stege oder Noppen gleichzeitig in Eingriff mit der Werkstückoberfläche stehen können. Der Anpreßdruck kann daher geringer gehalten werden. Dies trägt zusätzlich zum schonenden Ausziehen der Werkstücke 13 aus dem Kaschierwalzenpaar bei.
  • Leerseite

Claims (10)

  1. Patentansprüche ~n ,1. Kaschiermaschine mit einem Paar von Kaschierwalzen, in deren Spalt mindestens eine Folie auf mindestens eine vorbeleimte Fläche eines Werkstückes aufgewalzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein Kaschierwalzenpaar 111, 14; 111, 114) vorgesehen ist, hinter dem in Bewegungsrichtung der Werkstücke gesehen eine Einrichtung (18, 19; 127, 128) angeordnet ist, welche die Werkstücke (13) aus dem Spalt der Kaschierwalzen (11, 14; 111, 114) herauszieht und weiterbefördert und die Werkstücke (13) dabei nur linienhaft und/oder punktartig berührt.
  2. 2. Kaschiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zwei Walzen (18, 19) umfaßt, deren Oberflächen profiliert sind und von denen mindestens eine angetrieben ist.
  3. 3. Kaschiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zwei gegenüberliegende Förderbänder (127, 128) umfaßt, deren Oberfläche profiliert ist und von denen mindestens eines angetrieben ist.
  4. 4. Kaschiermaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberflächenprofil eine Vielzahl schmaler Stege bzw Rippen (20; 22; 24) umfaßt, die über eine Grundfläche (21; 23) hinausragen.
  5. 5. Kaschiermaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (20) senkrecht zur Bewegungsrichtung der Werkstücke (13) verlaufen.
  6. 6. Kaschiermaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (22) schräg zur Bewegungsrichtung der Werkstücke (13) verlaufen.
  7. 7. Kaschiermaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (22) an gegenüberliegenden Walzen (18, 19) oder Förderbändern (127, 128) in entgegengesetztem Sinne gegenüber der Bewegungsrichtung der Werkstücke (13) schräg verlaufen.
  8. 8. Kaschiermaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (24)V-förmig sind.
  9. 9. Kaschiermaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberflächenprofil eine Vielzahl von Noppen (26) umfaßt, die über die Grundfläche (25) hinausragen.
  10. 10. Kaschiermaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Noppen (26) im Querschnitt kreisförmig sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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