DE102005034007A1 - Handgerät zum Abrollen von einem Klebeband aus einem insbesondere einseitig klebend ausgerüsteten Träger, dessen Klebemasse mit einem Trennmaterial eingedeckt ist - Google Patents

Handgerät zum Abrollen von einem Klebeband aus einem insbesondere einseitig klebend ausgerüsteten Träger, dessen Klebemasse mit einem Trennmaterial eingedeckt ist Download PDF

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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    • B65H37/005Hand-held apparatus
    • B65H37/007Applicators for applying coatings, e.g. correction, colour or adhesive coatings

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Abstract

Handgerät 100 zum Abrollen von einem Klebeband 10 aus einem insbesondere einseitig klebend ausgerüsteten Träger 11, dessen Klebemasse mit einem Trennmaterial 12 eingedeckt ist, wobei das Klebeband 10 zu einer Rolle 20 in Form einer archimedischen Spirale gewickelt ist, bestehend aus einem Rahmen 30, an dessen einem Ende eine Aufnahme 31 vorteilhaft mit einer Durchgriffsöffnung 38 für die Klebebandrolle 20 vorhanden ist, so dass die Klebebandrolle 20 drehbar gelagert ist, und an dessen anderem Ende sich mindestens drei Walzen 41, 42, 43 befinden, über die das abzuwickelnde Klebeband 10 geführt wird, wobei die Mittelachsen der Walzen 41, 42, 43 parallel zueinander und im Wesentlichen parallel zur Mittelachse der Rollenfaufnahme 31 ausgerichtet sind, DOLLAR A wobei DOLLAR A das Klebeband 10 von der Rolle 20 abgewickelt und durch den ersten Walzenspalt 61 zwischen der ersten und zweiten Walze 41, 42 geführt wird, DOLLAR A das Klebeband 10 nach dem ersten Walzenspalt 61 in den insbesondere einseitig klebend ausgerüsteten Träger 11 sowie das Trennmaterial 12 aufgetrennt wird, DOLLAR A der Träger 11 die erste Walze 41 zumindest teilweise umschlingt und dem Untergrund zugeführt wird, auf dem der Träger 11 verspendet werden soll, DOLLAR A das Trennmaterial 12 die zweite Walze 42 umschlingt, DOLLAR A das Trennmaterial 12 in einen zweiten Walzenspalt 62 zwischen der zweiten und dritten Walze 42, 43 geführt wird, DOLLAR A gegebenenfalls weitere Walzenspalte vorhanden sind, in die der Träger 11 und/oder das Trennmaterial 12 ...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Handgerät, mit Hilfe dessen auf einer Rolle befindliches, Klebeband aus einem insbesondere einseitig klebend ausgerüsteten Träger, dessen Klebemasse mit einem Trennmaterial eingedeckt ist, abgerollt werden kann, und zwar insbesondere Klebebänder, die den in der Papier- und Druckindustrie erforderlichen Splice zum Verbinden zweier Papierrollen ermöglichen.
  • In der Papierindustrie werden wasserlösliche Klebebänder wie zum Beispiel das tesa® 51447 eingesetzt. Bei diesem Klebeband handelt es sich um ein einseitig klebendes Produkt. Dieses wird für Splicing-Anwendungen verwendet. Aufgrund der Eigenschaften von Träger und Klebmasse als wasserlösliches, repulpierbares Produkt, welches auch bedruckt werden kann, darf der Träger nicht mit einer Rückseitenlackierung versehen werden. Um das Produkt dennoch zur Rolle wickeln zu können, ist die Klebmasse mit einem silikonisierten Trennpapier abgedeckt. Diese Abdeckung muss vor der Verklebung entfernt werden.
  • Die Verklebung zur Splicevorbereitung geschieht heute manuell. Wegen der Größe der Papierballen (diese sind bis zehn Meter breit), auf denen die Verklebung durchgeführt wird, ist das Handling bei der Verklebung durch das vorher abzuziehende Trennpapier sehr erschwert.
  • Dies ist der Grund dafür, dass der Wunsch nach einem einfachen, aber effektiven Applikationsgerät entstanden ist.
  • Am Markt vorhandene Abroller sind aus unterschiedlichen Gründen nicht geeignet. Einfache Handgeräte für einseitig klebende Produkte sind ungeeignet, da das Trennpapier durch diese Geräte nicht abgezogen werden kann.
  • Die bekannten Handgeräte für doppelseitig klebende Produkte sind auch nicht geeignet, weil auch hier das Transportsystem des Klebebands durch das Handgerät immer auf einer klebenden Seite beruht, denn üblicherweise sind doppelseitig klebende Produkte nicht von auf beiden Seiten abgedeckt. Zudem wird bei allen handelsüblichen Dispensern das Trennpapier von der Oberseite des doppelseitigen Klebebandes abgezogen und die untere, nicht abgedeckte Klebeseite wird gleichzeitig für den richtigen Transport innerhalb des Gerätes verwendet.
  • Die meisten Handgeräte werden außerdem für die Anwendung als viel zu groß und zu schwer, also als zu unhandlich angesehen. Dies liegt an der sehr langen Verklebungsstrecke, auf der das Band verklebt werden muss und die unbedingt gerade und faltenfrei erfolgen muss. Die Verarbeiter sind es gewohnt, immer nur kurze Strecken Stück für Stück zu verkleben um dabei die Richtung immer wieder korrigieren zu können. Dies darf durch den Handdispenser nicht erschwert werden.
  • Nur beispielhaft sei ein Abroller erwähnt, wie er in der DE 299 14 317 U offenbart ist. Dieser dient zum Abrollen von auf einer Rolle befindlichem, bevorzugt einseitig selbstklebend ausgerüstetem Material und besteht aus einem Griffstück, einem an dem Griffstück beweglich angebrachten Halter, wobei an dem Halter ein drehbar gelagerter Drehzapfen zur Aufnahme der Rolle vorhanden ist. Die Rolle weist eine Bewegungsfreiheit in axialer Richtung auf.
  • Der Halter wird insbesondere durch eine Feder derartig in Position gehalten, dass die auf dem Drehzapfen befindliche Rolle gegen eine ebenfalls am Griffstück angebrachte Führungsrolle gedrückt wird, wobei die Führungsrolle seitlich überstehende Führungen aufweist. Besonders effektiv erfolgt die Führung in dem Fall, wenn die seitlich überstehenden Führungen nach innen abgeschrägt sind.
  • Beim eigentlichen Spendevorgang wird das Material von der Rolle über die Führungsrolle auf eine Spendeeinrichtung geführt wird, mittels derer das Material auf dem Untergrund platziert wird.
  • Dieser Abroller wird beim Lackieren von Oberflächen – insbesondere von Kraftfahrzeugen – eingesetzt, wenn scharfe Lackkanten erwünscht werden. So zum Beispiel bei einem Übergang von einem Lack zu einen anderen, oder bei einem Übergang von einer zu lackierenden Oberfläche zu einer nicht zu lackierenden, wie er unter anderem bei einer nur zum Teil zu lackierenden Stoßstange aus Kunststoff vorhanden ist.
  • Um diese Lackkante sicherzustellen, werden heute Klebebänder auf der zu lackierenden Oberfläche aufgebracht, so genannte „Fineline-Tapes". Diese Klebebänder werden dabei so auf dem Untergrund verklebt, dass deren eine seitliche Kante die sich nach dem Lackieren ergebende Lackkante nachstellt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Handgerät zur Verfügung zu stellen, das bei einer sehr einfachen konstruktiven Gestaltung klein, leicht und zum Spenden eines Klebebands aus einem insbesondere einseitig klebend ausgerüsteten Träger, dessen Klebemasse mit einem Trennmaterial eingedeckt ist, geeignet ist, wozu beim Spenden das Trennmaterial vom Kleber des Klebebandes entfernt werden muss.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Handgerät, wie es in Anspruch 1 dargelegt ist. Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Handgeräts sind dabei Gegenstand der Unteransprüche.
  • Demgemäß betrifft die Erfindung ein Handgerät zum Abrollen von einem Klebeband aus einem insbesondere einseitig klebend ausgerüsteten Träger, dessen Klebemasse mit einem Trennmaterial eingedeckt ist, wobei das Klebeband zu einer Rolle in Form einer archimedischen Spirale um zumeist eine Papphülse gewickelt ist.
  • Das Handgerät besteht aus einem Rahmen, an dessen einem Ende eine Aufnahme für die Klebebandrolle vorhanden ist, so dass die Klebebandrolle drehbar gelagert ist, und an dessen anderem Ende sich mindestens drei Walzen befinden, über die das abzuwickelnde Klebeband geführt wird, wobei die Mittelachsen der Walzen parallel zueinander und im Wesentlichen parallel zur Mittelachse der Rollenaufnahme ausgerichtet sind.
  • Die Aufnahme besteht zumeist aus ein oder zwei zylindrischen oder zapfenförmigen Erweiterungen, deren Außendurchmesser in etwa dem Innendurchmesser des Kerns der aufzunehmenden Klebebandrolle entspricht. Die Klebebandrolle wird auf die Erweiterungen aufgeschoben. Die Klebebandrolle darf dabei nicht zu fest sitzen, was deren Rotation erschwert, sie darf aber auch nicht zu locker sitzen, was die genaue Führung des abzuwickelnden Klebebands erschweren würde.
  • Das Klebeband wird zum Verspenden von der Rolle abgewickelt und durch einen ersten Walzenspalt zwischen der ersten und zweiten Walze geführt. Nach dem ersten Walzenspalt wird es in den insbesondere einseitig klebend ausgerüsteten Träger sowie das Trennmaterial aufgetrennt.
  • Der Träger umschlingt die erste Walze zumindest teilweise und wird dem Untergrund zugeführt, auf dem der Träger verspendet werden soll.
  • Gleichzeitig umschlingt das Trennmaterial die zweite Walze und wird in einen zweiten Walzenspalt zwischen der zweiten und dritten Walze geführt.
  • Gegebenenfalls sind in dem Handgerät weitere Walzenspalte vorhanden, in die der Träger und/oder das Trennmaterial geführt werden.
  • Das Trennmaterial umschlingt des Weiteren die dritte Walze zumindest partiell und wird abgeführt. Die zweite oder dritte Walze oder beide können zur Führung des Trägers und/oder Trennmaterials rotieren.
  • In einer ersten vorteilhaften Ausführungsform des Handgeräts ist an dem Rahmen ein erstes Messer vorgesehen, mit dem der Träger abgelängt werden kann, und/oder ist an dem Rahmen ein zweites Messer, mit dem das Trennmaterial abgelängt werden kann. Die Messer sollten dabei jeweils hinter der letzen Walze angeordnet sein, über die der Träger und/oder das Trennmaterial geführt werden.
  • Die Messer sollten weiterhin im Rahmen so angeordnet sind, dass kein Verletzungsrisiko besteht und weder Klebeband noch Abdeckung bei der Verarbeitung unabsichtlich durchtrennt werden.
  • Das erste Messer sollte darüber hinaus derart am Rahmen angebracht sein, dass nach dem Ablängen der Anfang des Trägers frei zugänglich ist, so dass dieser ohne Verletzungsgefahr wieder aufgenommen werden kann.
  • Vorzugsweise sind in dem Handgerät insgesamt drei Walzen vorhanden, die weiter bevorzugt alle drehbar gelagert sind.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung befinden sich die Mittelachsen der Walzen innerhalb einer Ebene, sprich sie sind direkt hintereinander angeordnet. Die Ebene verläuft weiter vorzugsweise parallel zum Untergrund, auf den der Träger verspendet werden soll.
  • Weiter vorzugsweise sind der erste und/oder der zweite Walzenspalt so eng, dass der Träger und/oder das Trennmaterial jeweils beide Walzen gleichzeitig berühren. Besonders bevorzugt sind der erste und/oder der zweite Walzenspalt so eng, dass jeweils beide Walzen rotieren, wenn der Träger und/oder das Trennmaterial jeweils durch den Walzenspalt geführt werden.
  • So ist der mechanische Transport des abgedeckten einseitigen Klebebandes sichergestellt.
  • Der Transport kann durch eine mechanische Verbindung der drei Walzen zusätzlich unterstützt werden. In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung befinden sich auf den Achsen der Walzen Zahnräder, die ineinander greifen. Die Zahnräder sorgen für eine mechanische Synchronisation der gegensätzlichen Drehbewegung der drei Walzen und somit einen sehr gleichmäßigen Transport des Klebebandes und der Abdeckung.
  • Die Walzenspalte können auch so gewählt werden, dass sich die jeweiligen Walzen berühren. Die Walzenspalte können aber auch derart sein, dass diese in etwa der Dicke des durchzuführenden Trägers beziehungsweise des Trennmaterials entsprechen.
  • Die Walzen sind in dem Rahmen vorzugsweise so angeordnet, dass sie von oben und unten frei zugänglich sind.
  • Weiterhin kann an der zweiten Walze eine Einrichtung vorgesehen sein, mittels derer die zweite Walze von außen in Rotation versetzt werden kann. Diese Einrichtung kann beispielsweise insbesondere ein Rändelrad sein.
  • Durch diese Einrichtung und die gleichzeitige mechanische Kopplung über beispielsweise die Zahnräder können alle Walzenpaare zusammen leicht bewegt werden, was insbesondere das Einfädeln des Produktes zu Beginn einer vollen Rolle erleichtert.
  • Die Zahnräder der Walzen sind vorteilhafterweise im Rahmen von einer Schutzabdeckung bedeckt.
  • Zwecks Anpassung der Breite der Walzenspalte können die Achsen der Walzen im Rahmen verschiebbar gelagert sein. Dann kann der erforderliche Walzenspalt, der sich zum Beispiel nach der Dicke des Trägers beziehungsweise der Dicke des Trennmaterials richtet, eingestellt werden. Anschließend werden die Achsen der Walzen in der vorgegebenen Position fixiert.
  • Anschließend wird der Rahmen in einer besonders vorteilhaften Ausführungsform dargestellt.
  • Der Rahmen ist aus zwei gegenüberliegenden Querseiten und einer Frontseite gebildet. Zwischen den jeweils aneinander stoßenden Seiten ist ein rechter Winkel vorgesehen. Die Endseite ist ausgespart, um eine Klebebandrolle auf die Aufnahme stecken zu können, so dass sich die Rolle zwischen den Querseiten befindet.
  • Vorzugsweise sind die beiden Querseiten nahezu kongruent.
  • Die Querseiten weisen bevorzugt die Form eines Rechtecks auf, können aber auch aus beispielsweise ästhetischen Erwägungen eine andere, die Funktionalität nicht einschränkende Gestalt haben.
  • Der Rahmen kann darüber hinaus durch einen Deckel verschlossen werden, der den zufälligen Zugriff auf die Messer beziehungsweise die Walzen verhindert oder zumindest erschwert. Um das Klebeband in das Handgerät einspannen zu können, weist der Deckel über den Walzen eine Aussparung auf.
  • Rahmen und Deckel können vorteilhafter Weise aus einem durchgehenden Teil bestehen.
  • Der Rahmen ist vorteilhaft zumindest in der Nähe der Lagerung der Walzen so breit, dass er den Durchmesser der Walzen überschreitet, um somit die mechanische Verbindung der Walzenpaare durch die Zahnräder vor einem ungewollten Zugriff zu schützen, so dass die Gefahr von Verletzungen deutlich minimiert wird.
  • Vorzugsweise umschließt der Rahmen die Walzen sowie die Rollenaufnahme beidseitig. Der Rahmen kann durch einen Deckel verschlossen sein. Um das Klebeband in das Handgerät einspannen zu können, weist der Deckel vorzugsweise über den Walzen eine Aussparung auf.
  • Der Rahmen besitzt eine Auflagefläche für den Daumen, die es dem Anwender gestattet, die oberste Klebebandlage der sich bei der Verwendung langsam im Durchmesser reduzierenden Klebebandrolle immer im gleichen Abstand von den Walzenpaaren zu halten. Hierzu ist die Kernaufnahme auf dem Rahmen in Abrollrichtung vorteilhafterweise verschiebbar angeordnet. Dies wird vorzugsweise dadurch erreicht, dass in der Kernaufnahme zwei Schlitze ausgebildet, in die die Querseiten des Rahmens eingreifen und in denen die Querseiten des Rahmens gleiten können.
  • Die Kernaufnahme besitzt in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform eine Durchgriffsöffnung für die Hand. Bei der Handhabung des erfindungsgemäßen Handgerätes schiebt die Spannung zwischen dem Daumen auf der Auflagefläche und der Hand in der Durchgriffsöffnung die Klebebandrolle automatisch und ergonomisch günstig immer in Richtung der Walzenpaare. Dieser gleichbleibende Abstand der Oberfläche der Klebebandrolle zu den Walzenpaaren wird genutzt, um die Drehbewegung der sich reduzierenden Klebebandrolle zur Unterstützung des Ablaufs des Trennpapiers heranzuziehen, basierend auf leichtem Kontakt zwischen der Oberfläche der Klebebandrolle und dem Trennpapier.
  • Die Auflagefläche erstreckt sich ungefähr in einem Winkel von 90° aus der Ebene des Rahmens und ist so angeordnet, dass sie sich bei mit einer Klebebandrolle gefülltem Handgerät in der unmittelbaren Nähe der obersten Lage des Klebebands befindet. Die Wölbung der Auflagefläche entspricht in etwa der Kreislinie der Klebebandrolle.
  • Als Materialien für die Bauteile eignen sich Kunststoffe, aber auch eine Metallausführung ist möglich. Die Walzen sind vorzugsweise so beschichtet oder an der Oberfläche bearbeitet, dass der Transport des abgedeckten einseitigen Klebebandes durch eine gute Haftreibung erleichtert wird. In einer beispielhaften Ausführung werden Gummi beschichtete Metallwalzen verwendet, aber zum Beispiel auch geriffelte Metallwalzen sind geeignet.
  • Das Handgerät ermöglicht einen gleichmäßigen Abzug eines insbesondere einseitigen, mit einem Trennmaterial eingedeckten Klebebands auch von einer gegebenenfalls teleskopierten Rolle. Es ermöglicht insbesondere das Verspenden von Klebebändern auf Papierrollen. Es ist sehr einfach konstruiert, klein und leicht
  • Als Träger werden vorzugsweise Papier, ein Papier-Polyolefin-Verbund und/oder eine Folie eingesetzt.
  • Als Träger sind weiterhin prinzipiell Folien wie zum Beispiel BOPP oder MOPP, PET, PVC oder textile Trägermaterialien wie Vliese oder Gewebe (auf Basis Cellulose oder Polymere) geeignet. Weiterhin kommen auch Schäume (zum Beispiel PUR, PE, PE/EVA, EPDM, PP, PE, Silikon) in Frage.
  • Das Trennmaterial kann aus Trennpapieren (Kraft Papiere, polyolefinisch beschichtete Papiere) oder Trennfolien (PET, PP oder PE oder Kombinationen aus diesen Materialien) bestehen.
  • Als Klebemassen können alle Haftklebemassen, wie sie zum Beispiel im SATAS, Handbook of Pressure Sensitive Adhesive Technology, Third Edition, erwähnt sind, eingesetzt werden.
  • Daneben kann auf alle bekannten Klebemassensysteme zurückgegriffen werden. Neben Natur- oder Synthesekautschuk basierten Klebemassen sind auch Silikonklebemassen sowie insbesondere Polyacrylatklebemassen verwendbar.
  • Im Folgenden soll anhand mehrerer Figuren das erfindungsgemäße Handgerät in einer vorteilhaften Ausführungsform näher erläutert werden, ohne damit die Erfindung unnötig einschränken zu wollen.
  • Es zeigen
  • 1 das erfindungsgemäße Handgerät in seitlicher Darstellung,
  • 2 das erfindungsgemäße Handgerät von oben und
  • 3 den Verlauf des Klebebands durch das Handgerät.
  • Wie in 1 in seitlicher Ansicht dargestellt, dient das Handgerät 100 zum Abrollen von einem Klebeband 10 aus einem einseitig klebend ausgerüsteten Träger 11, dessen Klebemasse mit einem Trennmaterial 12 eingedeckt ist. Das Klebeband 10 ist zu einer Rolle 20 in Form einer archimedischen Spirale um eine Papphülse gewickelt.
  • Das Handgerät 100 besteht aus einem Rahmen 30, an dessen einem Ende eine Aufnahme 31 für die Klebebandrolle 20 vorhanden ist, so dass die Klebebandrolle 20 drehbar gelagert ist, und an dessen anderem Ende sich drei drehbar gelagerte Walzen 41, 42, 43 befinden, über die das abzuwickelnde Klebeband 20 geführt wird, wobei die Mittelachsen der Walzen 41, 42, 43 parallel zueinander und parallel zur Mittelachse der Rollenaufnahme 31 ausgerichtet sind.
  • Die Aufnahme 31 besitzt eine Durchgriffsöffnung 38 für die Hand.
  • Zum Ablängen des Trägers 11 ist an dem Rahmen 30 ein erstes Messer 51 vorgesehen und zum Ablängen des Trennmaterials 12 ist an dem Rahmen 30 ein zweites Messer 52 vorgesehen.
  • Die Mittelachsen der Walzen 41, 42, 43 befinden sich innerhalb einer Ebene, sprich sie sind direkt hintereinander angeordnet. Die Ebene verläuft parallel zum Untergrund, auf den der Träger 11 verspendet werden soll.
  • Die Zahnrädern 71, 72, 73 der Walzen 41, 42, 43 sind im Rahmen 30 von einer Schutzabdeckung 39 bedeckt, der wie ein Käfig diese umgibt, so dass ein ungewollter Kontakt beispielsweise mit einem Finger ausgeschlossen ist.
  • Der erste und der zweite Walzenspalt 61, 62, ersterer gebildet aus den Walzen 41, 42, letzterer gebildet aus den Walzen 42, 43 sind so eng, dass der Träger 11 und das Trennmaterial 12 durch die Walzenspalte 61, 62 sicher transportiert werden.
  • Zur Unterstützung dieser Transportfunktion sind die Walzen 41, 42, 43 über Zahnrädern 71, 72, 73 mechanisch verbunden, so dass die gegensätzliche Drehbewegung der Walzen synchron und gleichmäßig erfolgt. Die Zahnräder 71, 72, 73 sind auf die Achsen der Walzen 41, 42, 43 montiert.
  • In der 2 ist das erfindungsgemäße Handgerät 100 von oben gezeigt.
  • Der Rahmen 30 ist aus zwei gegenüberliegenden Querseiten 32, 33 und einer Frontseite 34 gebildet. Zwischen den jeweils aneinander stoßenden Seiten 32, 33, 34 ist ein rechter Winkel vorgesehen. Die Endseite ist ausgespart, um die Klebebandrolle 20 auf die Aufnahme 31 stecken zu können, so dass sich die Rolle 20 zwischen den Querseiten 32, 33 befindet.
  • Die Aufnahme 31 ist derart gelagert, dass sie zwischen den gegenüberliegenden Querseiten 32, 33 leicht verschiebbar ist. Hierzu sind in der Aufnahme 31 zwei Schlitze ausgebildet, in die die Querseiten 32, 33 des Rahmens 30 eingreifen und in denen die Querseiten 32, 33 des Rahmens 30 gleiten können.
  • Der Rahmen 30 ist durch einen Deckel 35 verschlossen. Um das Klebeband 10 in das Handgerät 100 einspannen zu können, weist der Deckel 35 über den Walzen 41, 42, 43 eine Aussparung 36 auf.
  • Am Rahmen 30 befindet sich am Ende von Aussparung 36 die Auflagefläche 37.
  • An der zweiten Walze 42 ist ein Rändelrad 45 vorgesehen, mittels derer die zweite Walze 42 in Rotation versetzt werden kann. Durch die Zahnräder 71, 72, 73 bewegen sich beim Drehen am Rändelrad 45 auch die Walzen 41 und 43, was beim Einfädeln des Klebebands 10 zu Beginn einer vollen Rolle 20 sehr hilfreich ist und dieses erleichtert.
  • In der 3 wird dargestellt, wie der Verlauf des Klebebands 10 durch das Handgerät 100 ist.
  • Das Klebeband 10 wird zum Verspenden von der Rolle 20 abgewickelt und durch den ersten Walzenspalt 61 zwischen der ersten und zweiten Walze 41, 42 geführt. Nach dem ersten Walzenspalt 61 wird es in den einseitig klebend ausgerüsteten Träger 11 sowie das Trennmaterial 12 aufgetrennt.
  • Der Träger 11 umschlingt die erste Walze 41 zumindest teilweise und wird dem Untergrund zugeführt, auf dem der Träger 11 verspendet werden soll.
  • Gleichzeitig umschlingt das Trennmaterial 12 die zweite Walze 42 und wird in einen zweiten Walzenspalt 62 zwischen der zweiten und dritten Walze 42, 43 geführt.
  • Das Trennmaterial 12 umschlingt des Weiteren die dritte Walze 43 zumindest partiell und wird an der Klebebandrolle 20 entlang in Richtung Messer 52 abgeführt. Mittels des Messers 52 kann das abgerollte Trennmaterial 52 bei Bedarf jederzeit eingekürzt werden.

Claims (12)

  1. Handgerät 100 zum Abrollen von einem Klebeband 10 aus einem insbesondere einseitig klebend ausgerüsteten Träger 11, dessen Klebemasse mit einem Trennmaterial 12 eingedeckt ist, wobei das Klebeband 10 zu einer Rolle 20 in Form einer archimedischen Spirale gewickelt ist, bestehend aus einem Rahmen 30, an dessen einem Ende eine Aufnahme 31 vorteilhaft mit einer Durchgriffsöffnung 38 für die Klebebandrolle 20 vorhanden ist, so dass die Klebebandrolle 20 drehbar gelagert ist, und an dessen anderem Ende sich mindestens drei Walzen 41, 42, 43 befinden, über die das abzuwickelnde Klebeband 10 geführt wird, wobei die Mittelachsen der Walzen 41, 42, 43 parallel zueinander und im Wesentlichen parallel zur Mittelachse der Rollenaufnahme 31 ausgerichtet sind, wobei das Klebeband 10 von der Rolle 20 abgewickelt und durch den ersten Walzenspalt 61 zwischen der ersten und zweiten Walze 41, 42 geführt wird, das Klebeband 10 nach dem ersten Walzenspalt 61 in den insbesondere einseitig klebend ausgerüsteten Träger 11 sowie das Trennmaterial 12 aufgetrennt wird, der Träger 11 die erste Walze 41 zumindest teilweise umschlingt und dem Untergrund zugeführt wird, auf dem der Träger 11 verspendet werden soll, das Trennmaterial 12 die zweite Walze 42 umschlingt, das Trennmaterial 12 in einen zweiten Walzenspalt 62 zwischen der zweiten und dritten Walze 42, 43 geführt wird, gegebenenfalls weitere Walzenspalte vorhanden sind, in die der Träger 11 und/oder das Trennmaterial 12 geführt werden, das Trennmaterial 12 die dritte Walze 43 zumindest partiell umschlingt und abgeführt wird, wobei die zweite oder dritte Walze 42, 43 oder beide rotieren können.
  2. Handgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Rahmen 30 ein erstes Messer 51 vorgesehen ist, mit dem der Träger 11 abgelängt werden kann, und/oder an dem Rahmen 30 ein zweites Messer, mit dem das Trennmaterial 12 abgelängt werden kann.
  3. Handgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass insgesamt drei Walzen 41, 42, 43 vorhanden sind, die weiter bevorzugt alle drehbar gelagert sind.
  4. Handgerät nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Mittelachsen der Walzen 41, 42, 43 innerhalb einer Ebene befinden.
  5. Handgerät nach zumindest einem der vorherigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der erste und/oder der zweite Walzenspalt 61, 62 so eng sind, dass der Träger 11 und/oder das Trennmaterial 12 jeweils beide Walzen 41, 42, 43 gleichzeitig berühren.
  6. Handgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und/oder der zweite Walzenspalt 61, 62 so eng sind, dass jeweils beide Walzen 41, 42, 43 rotieren, wenn der Träger 11 und/oder das Trennmaterial 12 jeweils durch den Walzenspalt 61, 62 geführt werden.
  7. Handgerät nach zumindest einem der vorherigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass an der zweiten Walze 42 eine Einrichtung 45 vorgesehen ist, mittels derer die zweite Walze 42 von außen in Rotation versetzt werden kann, insbesondere ein Rändelrad.
  8. Handgerät nach zumindest einem der vorherigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Achsen der Walzen 41, 42, 43 zwecks Synchronisation der gegensätzlichen Drehbewegung durch Zahnräder 71, 72, 73 mechanisch miteinander verbunden sind.
  9. Handgerät nach zumindest einem der vorherigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnräder 71, 72, 73 der Walzen 41, 42, 43 im Rahmen 30 von einer Schutzabdeckung 39 bedeckt sind.
  10. Handgerät nach zumindest einem der vorherigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Achsen der Walzen 41, 42, 43 zwecks Anpassung der Breite der Walzenspalte 61, 62 im Rahmen 30 verschiebbar gelagert sind.
  11. Handgerät nach zumindest einem der vorherigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen 30 die Walzen 41, 42, 43 sowie die Rollenaufnahme 31 beidseitig umschließt.
  12. Handgerät nach zumindest einem der vorherigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen 30 eine Auflagefläche 37 besitzt, wobei sich die Auflagefläche 37 ungefähr in einem Winkel von 90° aus der Ebene des Rahmens 30 erstreckt und so angeordnet ist, dass sie sich bei mit einer Klebebandrolle 20 gefülltem Handgerät 100 in der unmittelbaren Nähe der obersten Lage des Klebebands befindet.
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