DE19936130C2 - Bandabroller, insbesondere Klebebandabroller - Google Patents
Bandabroller, insbesondere KlebebandabrollerInfo
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Abstract
Zum leichteren Handhaben und leichteren Ablängen des Bandes ohne Verletzungsgefahr an einer scharfen Schneidklinge wird vorgeschlagen, die Schneidklinge aus einer Ruhestellung in Schnittstellung entgegen der Kraft einer vorgespannten Feder schwenkbar am Bandabroller anzuordnen.
Description
Die Erfindung betrifft einen Bandabroller, insbesondere einen
Klebebandabroller, mit einer Aufnahme für eine Rolle Band und
mit einer entgegen der Kraft einer vorgespannten Feder
schwenkbar im Bandabroller angeordneten Schneidklinge zum
Ablängen des Bandes, wobei die Schneidklinge aus einer
Ruhestellung in Abziehrichtung des abzulängenden Bandes durch
Abziehen des Bandes in die Schnittstellung schwenkbar ist.
Derartige Bandabroller werden entweder von Hand gehalten oder
sind als Tischbandabroller ausgebildet. Zur Verringerung der
Verletzungsgefahr an der Schneidklinge sind bei den bekannten
Bandabrollern die Schneidklingen nicht sehr scharf, so dass das
Ablängen des Bandes, insbesondere eines dicken Klebebandes, in
der Regel sehr mühsam ist. Weiterhin besteht die Gefahr, dass
beim Kleben von Gegenständen mit dem Band durch die
Schneidklinge der Gegenstand beschädigt bzw. zerkratzt wird.
Dieses Problem tritt insbesondere bei der Automobilherstellung
auf, da dort viele Klebebänder während der Produktion
angebracht werden müssen.
In der US-Patentschrift 5 181 983 ist ein Bandabroller für ein
Klebeband mit einer Aufnahme für eine Rolle Band und mit einer
Schneidklinge zum Ablängen des Bandes, die aus einer
Ruhestellung entgegen der Kraft einer vorgespannten Feder in
Schnittstellung schwenkbar im Bandabroller angeordnet ist,
bekannt.
Dieser Bandabroller nach der US-Patentschrift 5 181 983 hat
eine schwenkbare Aufbringfläche mit einer zugeordneten
Schneidklinge. Über diese Aufbringfläche wird das aufzuklebende
Band geführt, so dass durch Aufsetzen der Aufbringfläche mit
dem Band auf die zu beklebende Fläche und durch Ziehen des
Bandabrollers in Kleberichtung das Band von der Rolle abgezogen
und aufgeklebt wird. Ist die gewünschte Länge Klebeband
aufgeklebt, so kann durch weiteres Schwenken des Bandabrollers
in Bezug zur Aufbringfläche die Schneidklinge in Eingriff
gebracht werden und das Band abgelängt werden.
Bei diesem Bandabroller nach der US-Patentschrift 5 181 983
kommt stets die Aufbringfläche des Bandabrollers mit der zu
beklebenden Fläche in Berührung, getrennt nur durch das
aufzuklebende Klebeband. Durch diese Berührung besteht die
Gefahr von Beschädigungen der zu beklebenden Fläche durch den
Bandabroller. Insbesondere die mit der Aufbringfläche
verbundene Schneidklinge kann beim Ablängen des Klebebandes
Beschädigungen der zu beklebenden Fläche hervorrufen.
Aus der Deutschen Offenlegungsschrift 2 232 663 ist eine
Zusatzeinrichtung für einen Klebebandspender bekannt, die die
Merkmale des Oberbegriffs des Patentanspruches 1 aufweist.
Diese Zusatzeinrichtung hat eine klappenartig am Spender
schwenkbar angeordnete Schneidklinge, über die das abzulängende
Klebeband geführt wird, so dass durch Abziehen des Klebebandes
die klappenartige Schneidklinge geschwenkt wird, nach Erreichen
einer Endstellung das Klebeband abschneidet und dann die in
Ruhestellung zurück fällt. Durch dieses Zurückfallen wird der
mit der klappenartigen Schneidklinge verbundene Klebeabschnitt
mit seinen Klebeflächen zusammengefaltet, so dass eine Lasche
entsteht, die zum Abziehen des nächsten Klebebandabschnittes
erfasst werden kann. Weiterhin ist das klappenartige
Schneidmesser am Äußeren des Spenders angeordnet und ragt
insbesondere in Schnittstellung erheblich aus dem Spender
heraus.
Dem gegenüber besteht die Aufgabe der Erfindung darin, einen
Bandabroller der eingangs genannten Art vorzuschlagen, der
leicht handhabbar ist und der ein leichtes Ablängen des Bandes
ohne Verletzungsgefahr und ohne die Gefahr von Beschädigungen
des zu beklebenden Gegenstandes ermöglicht, wobei das
aufzuklebende Band leicht erfassbar ist, ohne dass vorher eine
eventuell gebildete Lasche abgetrennt werden muss.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Schneidklinge auf
einer oder in einer etwa zylinderförmigen Walze angeordnet ist,
die um die zur Abzugsrichtung des Bandes senkrecht verlaufende
Achse schwenkbar ist und die zur Begrenzung der Schwenkbewegung
Anschlagflächen hat, die mit im Bandabroller angeordneten
Anschlagstiften zusammenwirken.
Vorzugsweise steht in Ruhestellung die Schneidklinge etwa
parallel zur Abziehrichtung des abzulängenden Bandes.
Vorteilhaft steht in Schnittstellung die Schneidklinge in einem
Winkel von ca. 60 bis 90° zur Abziehrichtung des Bandes.
Vorzugsweise ist die vorgespannte Feder im Inneren der Walze
angeordnet.
Vorteilhaft ist in Abziehrichtung des Bandes gesehen vor der
Schneidklinge eine Antihaftschicht auf der Walze angeordnet.
Vorteilhaft ist in Abziehrichtung gesehen vor der Schneidklinge
bzw. vor der Walze ein Führungs- und Haltestift angeordnet.
Vorzugsweise ist die Schneidklinge auswechselbar.
Der Bandabroller ist vorzugsweise mit einem Trageband zur
Befestigung am Arm des Benutzers versehen. Bei einer anderen
vorteilhaften Ausführungsform ist der Bandabroller mit einem
Tischständer versehen.
Vorzugsweise sind der Bandabroller und das Trageband bzw. der
Tischständer durch einen Klettverschluß lösbar miteinander
verbunden.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielhaft dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Bandabroller mit Trageband in
Seitenansicht,
Fig. 2 ein Detail des Bandabrollers im Schnitt und
Fig. 3 bis 5 den Bandabroller in Draufsicht in
unterschiedlichen Stellungen.
Nach den Fig. 1 bis 5 hat ein Bandabroller eine
Trägerplatte 1, auf der eine Halterung 2 für eine Rolle Band 3
(Fig. 1, 3 bis 5) und im Abstand dazu eine Schneidklinge 4
(Fig. 3 bis 5) angeordnet ist. Die Schneidklinge 4 ist auf
bzw. in einer zylinderförmigen Walze 5 angeordnet, die um eine
senkrecht zur Trägerplatte 1 verlaufende Achse 6 schwenkbar
ist, wie dies insbesondere die Fig. 2 zeigt.
Zwischen Schneidklinge 4 bzw. Walze 5 und Rolle Band 3 ist in
Abziehrichtung des Bandes 7 ein Führungs- und Haltestift 8
gleichfalls senkrecht zur Trägerplatte 1 auf der Trägerplatte
angeordnet, wie dies insbesondere die Fig. 1 zeigt.
Die Walze 5 hat eine erste Anschlagfläche 9 die in Ruhestellung
mit einem ersten Anschlagstift 10 der Trägerplatte 1
zusammenwirkt (Fig. 3 und 5) und eine zweite
Anschlagfläche 11, die in Schnittstellung mit einem zweiten
Anschlagstift 12 der Trägerplatte 1 zusammenwirkt (Fig. 4).
Wie insbesondere die Fig. 2 zeigt, ist zwischen Trägerplatte 1
und Walze 5 eine vorgespannte Feder 13 derart angeordnet, dass
die Walze 5 mit der Schneidklinge 4 in Ruhestellung gehalten
ist, so dass keine Verletzungsgefahr an der Schneidklinge 4
besteht.
Die Halterung 2 ist derart ausgebildet, dass durch Entfernen
einer Halteschraube 14 in einfacher Weise die Rolle Band 3
ausgewechselt werden kann, wobei auch Rollen unterschiedlichen
Durchmessers Verwendung finden können.
Die Fig. 1 zeigt weiter, dass die Trägerplatte 1 durch einen
Klettverschluß 15 mit einem Trageband 16 verbunden ist, das um
den Arm eines Benutzers gelegt und mit Hilfe eines nicht
dargestellten Klettverschlusses arretiert werden kann.
Weiterhin kann an Stelle des Tragebandes auch ein nicht
dargestellter Tischständer Verwendung finden.
Bei Anwendung des erfindungsgemäßen Bandabrollers wird der
Bandabroller mit Hilfe des Tragebandes am Unterarm bzw. Oberarm
des Benutzers befestigt, wobei mit Hilfe des Klettverschlusses
die gewünschte Stellung des Bandabrollers in Bezug zum Arm
eingestellt werden kann.
Anschließend wird das Band 7 von der Rolle 3 über den Führungs-
und Haltestift 8 und die Walze 5 mit der Schneidklinge 4
abgezogen, wobei die Walze 5 mit der Schneidklinge 4 aus der in
Fig. 3 bzw. in Fig. 5 dargestellten Ruhestellung in die in
Fig. 4 dargestellte Schnittstellung geschwenkt wird. Ist die
Schnittstellung erreicht, so kann durch entsprechend festes
Ziehen am Band 7 das Band abgelängt werden.
Auf Grund der vorgespannten Feder 13 schwenkt dann die Walze 5
mit der Schneidklinge 4 wieder in Ruhestellung zurück. Entweder
bleibt dann das Ende des Bandes 7 an der Schneidklinge 4
haften, so dass sich eine Öse bildet, wie dies in Fig. 3
dargestellt ist, so dass das Band auf einfache Weise ergriffen
und der nächste Abschnitt abgelenkt werden kann.
Bleibt das Ende des Bandes 7 nicht auf der Schneidklinge 4
haften, so bleibt das Band auf dem Führungs- und Haltestift 8
liegen, wie dies die Fig. 5 zeigt, so dass das Bandende
gleichfalls leicht ergriffen werden kann.
Auf der Walze 5 ist in der mit dem Pfeil bezeichneten
Abziehrichtung des Bandes 7 gesehen vor der Schneidklinge 4
eine nicht dargestellte Antihaftschicht aufgebracht, so dass in
der in Fig. 4 dargestellten Schnittstellung ein Klebeband nicht
auf der Walze 5 haftet.
Dadurch, dass die Schneidklinge in unbenutztem Zustand in
Ruhestellung ist, kann eine besonders scharfe Schneidklinge,
die auch mit Schneidzähnen ausgebildet sein kann, Verwendung
finden.
Claims (11)
1. Bandabroller, insbesondere Klebebandabroller, mit einer
Aufnahme für eine Rolle Band und mit einer entgegen der Kraft
einer vorgespannten Feder schwenkbar im Bandabroller angeordneten
Schneidklinge zum Ablängen des Bandes, wobei die Schneidklinge
aus einer Ruhestellung in Abziehrichtung des abzulängenden Bandes
durch Abziehen des Bandes in die Schnittstellung schwenkbar ist,
dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidklinge (4) auf einer oder
in einer etwa zylinderförmigen Walze (5) angeordnet ist, die um
die zur Abzugsrichtung des Bandes (7) senkrecht verlaufende
Achse (6) schwenkbar ist und die zur Begrenzung der
Schwenkbewegung Anschlagflächen (9, 11) hat, die mit im
Bandabroller angeordneten Anschlagstiften (10, 12)
zusammenwirken.
2. Bandabroller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der
Schwenkwinkel der Schneidklinge (4) ca. 45° beträgt.
3. Bandabroller nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass in Ruhestellung die Schneidklinge (4) etwa parallel zur
Abziehrichtung des abzuziehenden Bandes (7) steht.
4. Bandabroller nach einem der Ansprüche 1 oder 2 oder 1 und 3, dadurch
gekennzeichnet, dass in Schnittstellung die Schneidklinge (4) in
einem Winkel von ca. 60 bis 90° zur Abziehrichtung des Bandes (7)
steht.
5. Bandabroller nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, dass die vorgespannte Feder (13) im Inneren der
Walze (5) angeordnet ist.
6. Bandabroller nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, dass in Abziehrichtung des Bandes (7) gesehen vor
der Schneidklinge (4) eine Antihaftschicht auf der Walze (5)
angeordnet ist.
7. Bandabroller nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, dass in Abziehrichtung gesehen vor der
Schneidklinge (4) ein Führungs- und Haltestift (8) angeordnet
ist.
8. Bandabroller nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, dass die Schneidklinge (4) auswechselbar ist.
9. Bandabroller nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, dass der Bandabroller mit einem Trageband (16)
zur Befestigung am Arm des Benutzers versehen ist.
10. Bandabroller nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, dass der Bandabroller mit einem Tischständer
versehen ist.
11. Bandabroller nach einem der Ansprüche 9 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, dass der Bandabroller und das Trageband (16) bzw.
der Tischständer durch einen Klettverschluss (15) lösbar
miteinander verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1999136130 DE19936130C2 (de) | 1999-07-31 | 1999-07-31 | Bandabroller, insbesondere Klebebandabroller |
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ID=7916774
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE (1) | DE19936130C2 (de) |
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DE102005009827B4 (de) * | 2005-03-01 | 2009-05-07 | Josef Gack | Vorrichtung zum Aufbringen eines von einer Spenderrolle abgewickelten Klebebandes auf eine zu beklebende Oberfläche |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2232663A1 (de) * | 1971-07-13 | 1973-02-01 | George David Malcolm | Zusatzeinrichtung an einem spender fuer klebebaender |
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1999
- 1999-07-31 DE DE1999136130 patent/DE19936130C2/de not_active Expired - Fee Related
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US5181983A (en) * | 1990-06-19 | 1993-01-26 | Shinwa Denshi Kabushiki Kaisha | Adhesive tape cutting device |
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DE19936130A1 (de) | 2001-02-08 |
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