DE2517824B2 - Farbbandvorrichtung - Google Patents
FarbbandvorrichtungInfo
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- B41J27/10—Inking apparatus with ink applied by rollers; Ink supply arrangements therefor
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- B41J32/02—Ink-ribbon cartridges for endless ribbons
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Description
Die Erfindung betrifft eine Farbbandvorrichtung für einen Drucker mit einem endlosen Farbband einer
Einfärbevorrichtung für das Band, die in einer austauschbaren Einheit untergebracht sind.
Die US-PS 36 21 968 beschreibt eine Farbbandvorrichtung, bei der ein endloses Band durch eine
zusätzliche Rolle mit Farbe getränkt wird, welches die Farbe zu einer Druckstation befördert, wo sie für den
Druck verwendet wird. Die Tränkung des Bandes ist bei den bekannten Vorrichtungen zum Teil unzureichend,
insbesondere dann, wenn Nylonbänder verwendet werden. Des weiteren wird durch die Verwendung einer
separaten Einfärberolle die Vorrichtung verteuert und komplex.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine kompakte Farbbandvorrichtung zu schaffen, bei der die Tränkung
verbessert wird und die aus weniger Teilen als die bekannte Vorrichtung besteht und somit billiger ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Band in Form einer Möbius-Schleife in einer Wicklung von mehr
als einer Windung in überlagerter Form um einen
drehbar gelagerten Kern gelegt ist und von der
Innenseite der Wicklung abgewickelt und gleichzeitig auf der Außenseite der Wicklung aufgewickelt werden
kann und daß der Kern die Einfärbevorrichtung
darstellt
Bei einer Farbbandvorrichtung gemäß der Erfindung wird mit einer Rolle sowohl eingefärbt als auch
aufgewickelt Des weiteren verringert sich die benötigte Farbbandlänge durch die Möbius-Schleifenführung auf
die Hälft«, da das Band beidseitig eingefärbt wird,
wodurch auch die Einfärbung zusätzlich verbessert wird.
hergestellt werden.
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine Farbbandvorrichtung gemäß der Erfindung mit einem von einer Bandspule
mit vielen Windungen umgebenen Kern, der drehbar in einer Kassette gelagert ist (Deckel entfernt), wobei der
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 der F i g. 1,
F i g. 3 eine Draufsicht auf eine modifizierte Ausführungsform eines Färbungskerns, der von einer Bandspule umgeben ist,
F i g. 4 eine Draufsicht auf eine weitere Farbbandvorrichtung gemäß der Erfindung sowie einen Teil der
zugehörigen Druckstation, wobei ein nichtfärbender Kern von einer Bandspule umgeben und in einer
Kassette drehbar gelagert ist (Deckel entfernt), wobei
eine eigene Einfärbe- oder Tränkrolle vorgesehen ist,
F i g. 5 einen Schnitt längs der Linie 5-5 in F i g. 4 bei aufgesetztem Deckel und
F i g. 6 einen Schnitt längs der Linie 6-6 in F i g. 4.
Es wird nun auf die F i g. 1 und 2 Bezug genommen,
die einen Behälter oder eine Kassette 10 zeigen, welche
auswechselbar in der Nähe der nichtgezeigten Druckstation eines Druckers angeordnet ist. Die Kassette 10
besteht aus Kunststoff und umschließt einen Spulenkörper 12, um den ein endloses Band 14 mehrmals
-»o herumgespuk ist. Die Kassette 16 besteht aus einem
Boden 16, Seitenwänden 18 und 20 und einer Rückwand 22 sowie einer Vorderwand 24, die teilweise gewölbt ist
Der Spulenkörper 12 ist. in einem Lager 26 drehbar gelagert, welches sich vom Boden 16 der Kassette 10
nach oben erstreckt. Das Lager 26 ist mit einem ringförmigen Abstandselement 28 versehen, das den
Spulenkörper 12 vom Boden 16 der Kassette 10 entfernt hält und eine freie Drehbarkeit des Spulenkörpers 12
gewährleistet. Ein nichtgezeigter Deckel kann von oben
auf die Kassette 10 aufgebracht werden, so daß er den
Spulenkörper 12 umfaßt.
Der Spulenkörper 12 besitzt eine Nabe 30, die auf dem Lager 26 läuft, sowie eine ringförmige Platte 31, die
an dem einen Ende der Nabe 30 angesetzt ist und auf
dem Abstandselement 28 gelagert ist. Der Spulenkörper
12 besitzt auch einen Kern 32 mit kreisförmigem Querschnitt, der auf der Nabe 30 befestigt ist um mit
dieser sich zu drehen, wobei ein Ende des Kerns 32 gegen die Platte 31 anliegt, die sich unter einem rechten
Winkel zur Achse des Kerns erstreckt und deren äußerer Rand den Umfang der anliegenden Stirnfläche
des Kerns überragt.
Ein Teil des Bandes 14 ist um den Kern 32 in Form einer Anzahl von überlagerten Windungen gewickelt,
f>5 wobei die innerste Windung in Kontakt mit dem Kern
ist. Der Kern 32 ist aus porösem Material, beispielsweise Filz oder geeignetem Kunststoff, und ist mit Farbe
imprägniert oder getränkt, wobei aufgrund der Porösi-
tat des Kernes 32 die Farbe infolge Kapillarwirkung durch den Kern 32 fließt Der Kern 32 ist in Richtung der
ringförmigen Platte 31 abgeschrägt (F i g. 2), so daß die entsprechenden Kanten der Windungen der Bandspule
gegen die Platte 31 gedrückt werden.
Das Band 14 wird durch nichtgezeigte Mittel in Richtung des in F i g. 1 gezeigten Pfeiles angetrieben,
wobei es über zwei Rollen 36 und 38 sowie durch zwei von zwei Führungsgliedern 40 und 42 gebildete Schlitze
läuft
Es zeigt sich somit, daß im Betrieb das Band 14 gleichzeitig vom Kern 32 abgespult und wieder
aufgespult wird, wobei das Band vom innersten Teil der vom Kern getragenen Bandspule abgewickelt und auf
diese Spule außen wieder aufgewickelt wird.
Das endlose Band 14 besitzt die Form einer Möbius-Schleife, so daß beide Seiten des Bandes
eingefärbt werden.
Die Einfärbung des Bandes 14 findet während seiner Bewegung um den Kern 32 in kontinuierlicher Form
sowohl durch Kapillarwirkung als auch durch Reibewirkung statt Wenn sich das Band 14 während der letzten
seiner Umdrehungen um den Kern 32 seiner abgewikkelten Stellung vor dem Verlassen des Spulenkörpers
nähert ist das Band in direktem Kontakt mit der geneigten Oberfläche des Kerns 32 und es wird eine
direkte Einfärbung des Bandes erzielt. Der aus porösem Kautschuk oder ähnlichem Material bestehende Kern
bringt kontinuierlich Farbe an seine äußere Oberfläche, um die innerste Windung der Bandspule unmittelbar vor
der Verwendung des Bandes beim Druck zu tränken. Da beide Seiten des Bandes eingefärbt werden, wird
überschüssige Farbe auf den äußeren Flächen der Bandwindungen um den Kern 32 auf entsprechende
benachbarte innere Flächen der Bandwindungen übertragen, was die wirksame Übertragung der Farbe zu
derjenigen Seite der Bandspule, die als nächstes für den Druck verwendet wird, gewährleistet. Es ist zu
beachten, daß infolge der ansteigenden Winkelgeschwindigkeit nebeneinanderliegender Windungen der
Bandspule in Richtung der innersten Windung der Spule (da sich die Durchmesser dieser Windungen progressiv
gegen die innerste Windung hin verringern) eine Reibewirkung zwischen benachbarten Windungen auftritt,
die die Wirksamkeit und Gleichmäßigkeit der Farbübertragung auf diejenige Seite der Bandspule
unterstützt die als nächste zum Druck verwendet wird. Das Ausmaß der Einfärbung hängt natürlich vom
Bandmaterial, der Dichte des Kerns und der zum Druck verwendeten Farbmenge ab. Wird ein Nylonband
verwendet, wie es in Schnelldruckern üblich ist, dann wird die Farbe hauptsächlich von seinen Oberflächen
getragen, während ein Baumwollband die Farbe absorbiert
Es ist zu beachten, daß es auch deshalb vorteilhaft ist, das Band 14 mehrere Male um den Kern herum laufen
zu lassen, weil dies die Ausbildung einer Farbbandkassette mit kompaktem Aufbau erleichtert.
F i g. 3 zeigt einen modifizierten Spulenkörper 47 mit einer kreisförmigen Platte, ähnlich der Platte 31 der
Ausführungsform gemäß F i g. 2 zur Aufnahme eines um einen Kern 50 gewickelten Bandes 48. Der Spulenkörper
47 ist auf einem Lager 52 gelagert. Eine Nabe 54 ist auf dem Lager 52 aufgebracht und der Kern 50 ist an der
Nabe 54 befestigt, so daß er mit dieser sich dreht. Bei dieser Konstruktion besitzt der Spulenkörper 47 nach
oben stehende Abschnitte 58, die in Kontakt zu der Mantelfläche des Kerns 50 stehen und in gleichem
Abstand um seinen Umfang verteilt sind, so daß sie eine genaue Führung für das Band, insbesondere für dessen
innerste Windung bilden. Der Kern 50 ist in Kontakt mit dem Band 48 in den Zwischenräumen zwischen den
Abschnitten 58, die somit so aufgebaut und bemessen sein können, daß sie den Farbfluß vom Kern 50 zum
Band 48 verringern.
Die F i g. 4 bis 6, in denen die gleichen Bezugszeichen wie in F i g. 1 und 2 für gleiche Teile der Farbbandvorrichtung
dieser Figuren verwendet werden, zeigen eine Farbbandvorrichtung mit einer Kassette 10, die wie
zuvor einen ein Endlosband 14 tragenden Spulenkörper 12, einen Boden 16, Seitenwände 18 und 20, eine
Rückwand 22 und eine Vorderwand 24 umfaßt Die Kassette 10 kann austauschbar in der Nähe der
Druckstation 53 eines Druckers angeordnet werden. Der Spulenkörper 12 ist auf einem Lagerglied 26
gelagert und wird von einem Element 28 getragen, wobei eine Nabe 30 das Lagerglied 26 umgibt Das
Endlosband 14, das die Form einer Möbius-Schleife besitzt, ist um den Spulenkörper 12 in einer Vielzahl von
Windungen gewickelt. Die Anzahl der Windungen um den Spulenkörper 12 hängt von der speziellen
Anwendung des Bandes ab, wobei Merkmale, wie die Länge der Bandschleife, ob das Band vorgetränkt ist
oder nicht und die Art der Färbe- oder Wiedereinfärbemittel,
die in der Kassette 10 verwendet werden, in Betracht zu ziehen sind.
Wie Fig.5 zeigt, besitzt der Spulenkörper 12 von
einer Platte 31 nach oben ragende Teile 36, welche den Kern formen, mit dem die innerste Windung der
Bandwicklung während ihres Laufs um den Spulenkörper in Kontakt ist. Der durch die Teile 36 gebildete Kern
ist gegen die Platte 31 hin abgeschrägt, so daß die untere Kante der Wicklung des Farbbands 14 gegen die Platte
31 gedrückt wird. Der Deckel 25 besitzt eine Anzahl von P'.ppen 35, die radial in Abstand voneinander angeordnet
sind. Dies unterstützt das Zurückhalten der beweglichen Teile der Kassette in ihrer Stellung und
verhindert, daß Windungen der Bandwicklung aus ihrer überlagerten Beziehung nach oben steigen.
Wie bei der Vorrichtung nach F i g. 1 und F i g. 2 wird das in Fig.4 gezeigte Band auf die Außenseite der
Wicklung auf der rechten Seite des Spulenkörpers 12 aufgewickelt und vom innersten Teil der Wicklung, wie
auf der linken Seite des Spulenkörpers veranschaulicht, abgewickelt. Der Deckel 25 der Kassette 10 ist mittels
Finger 27 mit der Kassette befestigt; die Finger 27 sind in Eingriff mit nach oben stehenden, am Boden 16
so angeformten Stiften 29 und werden von diesen gehalten, so daß der Spulenkörper 12 und das Band 14
vollkommen eingeschlossen sind, mit Ausnahme der öffnungen an der Vorderseite der Kassette für den Ein-
und Auslauf des Bandes. Es sei darauf hingewiesen, daß die Richtungsangaben, wie sie hier für die Kassette 10
der Fig.4 benutzt werden, unabhängig sind von der Richtung, wie sie bei der Kassette in tatsächlicher
Verwendung zutrifft.
Der Antrieb für das Band 14 wird durch einen Mechanismus ermöglicht, der praktisch außerhalb der
Vorderwand 24 in der Kassette angeordnet ist und der von der Kassette getrennt oder auf einer Verlängerung
der Kassette 20 angebracht sein kann. Die Antriebsmittel ah solche sind für die Erfindung nicht kritisch; in
diesem Beispiel bestehen sie aus einem Antriebsglied 40, das eine gerändelte oder gerippte Oberfläche besitzen
kann, die zum Antrieb des Bandes in Eingriff geht und aus einer gegenüberliegenden Rolle 42, die ebenfalls
eine gerändelte Oberfläche besitzen kann und mittels einer um einen Bolzen 43 geschlungenen und einen Arm
39 umfassenden Feder 41 gegen das Band und in Richtung des Gliedes 40 gedrückt wird, um einen
präzisen Antriebseingriff mit dem Band zu gewährleisten. Ein von ösen 46 und 48 gehaltener Führungsstift 44
leitet das Band 14 über die linke Kante 50 der Vorderwand 24 zu einer Stelle, wo das Band mit einer
Einfärbewalze 72 in Eingriff geht, die auf einer von einer Verlängerung 63 der Seitenwand 20 gestützten Achse
52 gelagert ist Auf diese Weise ist die Einfärbewalze 72 auf einem Weg des Bandes 14 angeordnet, um das Band
14 gerade vor dem Lauf des Bandes um den Stift 54 zur Druckstation 53 einzufärben, von wo es um den Stift 56
zu dem Antriebsglied 40 und aufwärts über Stift 58 über die rechte Kante 60 der Seitenwand 24 fortschreitet, um
wieder auf den Spulenkörper 12 aufgewickelt zu werden.
Ein Arm 62 erstreckt sich vom unteren Rand der Vorderwand 24 nach vorn und bildet die Halterung für
die Stifte 54 und 56 zusammen mit einem Bügel 64, der sich von der Verlängerung 63 der Seitenwand 20
erstreckt Auf einem unterhalb des Bodens 16 liegenden Niveau ist ein Boden 66 vorgesehen, der das
Antriebsglied 40 trägt. Dadurch, daß das Antriebsglied und die Einfärbemittel nach unten versetzt sind, ergibt
sich vorteilhafterweise unter dem Hauptkörper der Kassette Raum für die Druckvorrichtung 59, welche die
Kassette bei der Vor- und Rückbewegung während der Druckoperation mit sich nimmt
F i g. 6 veranschaulicht diese unterschiedlichen Ebenen, wie sie vom Band während seines Laufs von der
ίο Spule 12 zur Druckstation eingenommen werden. Die
Fig.6 zeigt auch, wie dieser Aufbau der Kassette es
ermöglicht, daß andere Teile der Druckvorrichtung 59 unter den Mittelteil der Unterseite der Kassette passen,
und zwar in einer Weise, daß sie in Anlage kommen mit nichtgezeigten geeigneten Mitteln, so daß die Nase der
Druckvorrichtung so eingestellt wird, daß sie mit dem Band 14, einem Aufzeichnungsblatt 55 und einem
Druckgegenlager 57 zusammenarbeiten. Zusätzlich ist ein Vorderteil 76 des Deckels 25 gezeigt welcher schräg
nach unten verläuft, um die vordere Verlängerung der Kassette abzudecken und hierdurch ein Gehäuse für die
gesamte Anordnung zu bilden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Farbbandvorrichtung für einen Drucker mit einem endlosen Farbband einer Einfärbevorrichtung
für das Band, die in einer austauschbaren Einheit untergebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (14) in Form einer Möbius-Schleife in einer Wicklung von mehr als einer
Windung in überlagerter Form um einen drehbar gelagerten Kern (32) gelegt ist und von der
Innenseite der Wicklung abgewickelt und gleichzeitig auf der Außenseite der Wicklung aufgewickelt
werden kann und daß der Kern (32) die Einfärbevorrichtung darstellt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (32) aus einem porösen
Körper besteht, der mit Farbe getränkt werden kunn und in direktem Kontakt zum Band (14) ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern mehrere steife
Abschnitte (58; F i g. 3) besitzt, die in vorzugsweise gleichem Abstand längs des Mantels des Körpers auf
einer steifen Unterlage (46) angebracht sind, die die steifen Abschnitte (58) in konstantem Abstand von
der Drehachse des Kerns hält, wobei die steifen Abschnitte (58) die innerste Windung der Wicklung
des Bandes um den porösen Körper führen, so daß ein Einfärbekontakt zwischen dem Band und dem
Körper in den Zwischenräumen zwischen den steifen Abschnitten stattfindet.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der einen Stirnfläche des Kerns (32) eine Platte (31) vorgesehen ist, die
senkrecht zur Drehachse des Kerns verläuft, sich ringförmig über den Umfang der Stirnfläche des
Kernes hinaus erstreckt und eine Kante des aufgewickelten Bandes stützt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (32) zur Platte (31) hin
verjüngt abgeschrägt ist und die eine Kante des aufgewickelten Bandes in Kontakt mit der Platte
drückt
Applications Claiming Priority (2)
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DE (1) | DE2517824C3 (de) |
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GB (1) | GB1459071A (de) |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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Ipc: B41J 32/02 |
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8381 | Inventor (new situation) |
Free format text: GOTTSCHLICH, JAMES ALLEN, BELLBROOK, OHIO, US HOWELLS, RICHARD EDWIN COFFEY, JAMES BILLY, DAYTON, OHIO, US |
|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |