DE3934491C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Band-Ausricht- und Antriebs
mechanismus zum Verbinden
und Fördern eines bedruckten transparenten Folienbandes mit einem
doppelseitigen Klebeband.
Bandausricht- und Antriebsmechanismen sind auf verschiedenen
Gebieten der Technik bekannt.
Aus GB-PS 14 59 149 ist eine Bandkassette mit einem solchen
Mechanismus bekannt, bei der ein Tonband zusammen mit einem
endlosen Riemen über mit jeweils einem Paar seitlicher Flansche
versehene Führungsrollen im Kassettengehäuse geführt wird.
Das Kassettengehäuse weist an dem Ende seiner dem Tonkopf
zugewandten Längskante jeweils eine und auf der der dem Tonkopf
abgewandten Längskante eine oder zwei weitere Führungsrollen auf. Der
endlose Riemen - etwa aus Gummi, Polyester o. ä. - ist um alle
Führungsrollen gelegt und so lang, daß er in Andruckkontakt mit
den beiden Bandwickeln mit dem darauf aufgewickelten Teil des
Tonbandes sowie mit allen Führungsrollen steht. Das Band wird auf
dem Riemen liegend um die Führungsrollen an der Vorderkante der
Kassette herum und am Tonkopf entlang geführt. Im Zusammenwirken
des endlosen Riemens und der Führungsrollen soll eine sichere
Bandführung von der Ab- zur Aufwickelspule und insbesondere am
Tonkopf des Bandgerätes vorbei gewährleistet werden.
Aus GB-PS 13 99 566 ist eine Bandausricht- und -führungseinrichtung
bekannt, über die insbesondere ein erwärmtes, stärkeres
Metallband und ein schwaches Plast-Beschichtungsband von
getrennten Bandspulen aus einer Einrichtung zum Verbinden der
beiden Bänder zugeführt werden. Diese Einrichtung zum Verbinden
besteht aus einer Rolle, über deren Umfangsfläche beide Bänder mit
einer gewissen Eigenspannung zusammengeführt werden, wobei das
Plastband durch den Kontakt mit dem erwärmten Metallband erweicht
wird und dadurch auf dem Metallband haftet.
Zum Ausrichten der Bänder dienen zwei miteinander einen spitzen
Winkel einschließende langgestreckte Schlitze eines Führungsteils.
Aus EP 02 72 232 ist eine Bandkassette zur Verwendung in einem
Drucker bekannt, bei der ein zu beschriftendes Band und ein
Beschriftungsband in Ausrichtung zueinander längs eines bestimmten
Weges an einem Thermodruckkopf vorbei vorgeschoben werden, wo vom
Beschriftungsband ein Druckbild auf das zu beschriftende Band
übertragen wird.
Eine Verbindung der beiden Bänder findet hierbei nicht statt.
Für die meisten Anwendungsfälle beschrifteter Bänder müssen diese
auf ihrer Rückseite kleben, d. h. mit einem nach der Beschriftung
aufzubringenden Klebeband versehen sein.
Die Bänder werden durch einen von außen wirkenden Druck
auf ein Druckelement, wie beispielsweise eine Druckrolle, zu
sammengepreßt.
Bei der Verbindung des Folienbandes und des
Klebebandes nach deren Ausrichtung ist es an sich wünschenswert, die
Breite der beiden Bänder gleich zu machen und auch den Abstand
zwischen den Führungsmitteln gleich der Bandbreite zu halten,
um so die Ausrichtgenauigkeit zu erhöhen. Es ist jedoch
schwierig, die Bänder genau auszurichten, da diese auf zwei
unterschiedlichen Wegen zur Ausrichteinheit befördert werden.
Wenn unter diesen Umständen eine ungenaue Ausrichtung der
Bänder auftritt, so kann der wirkliche Wert der Breite der
verbundenen Bänder größer sein als der Abstand der Führungsele
mente. Die Bänder können dann die Führungselemente verlassen
und seitlich herabfallen.
Wenn die Breite der beiden Bänder kleiner als der Abstand
zwischen den Führungselementen gemacht wird, so können die
Bänder zwar die Führungselemente nicht verlassen, die Klebe
fläche des Klebebandes kann dann jedoch nach dem Verbinden teilweise freiliegen und mit der Oberfläche des
Filmbandes in Berührung geraten.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen
Band-Ausricht- und Antriebsmechanismus für ein Folienband und ein damit zu verbindendes Klebeband
so auszubilden, daß die seitliche Führung der Bänder verbessert
wird und so erreicht wird, daß das Klebeband
nach dem Verbinden vollständig von dem Folienband abgedeckt
ist.
Diese Aufgabe wird durch den im Anspruch 1 angegebenen
Band-Ausrichtmechanismus gelöst.
Es folgt die Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der
Figuren. Von den Figuren zeigen
Fig. 1 eine Explosionszeichnung der Bandvorratskassette
entsprechend der Erfindung;
Fig. 2 die Bandvorratskassette der Fig. 1 in Verbindung mit
einer Banddruckereinheit; und
Fig. 3 eine Darstellung, die die Abmessungen des Folienbandes,
des doppelseitigen Klebebandes, der Ausrichtrolle und der
Andruckrolle zeigt.
Eine Bandvorratskassette entsprechend der
Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen beschrieben.
Wie in der perspektivischen Ansicht der Fig. 1 dargestellt,
enthält die Bandvorratskassette 1 entsprechend diesem Aus
führungsbeispiel eine Bandspule 5, um welche ein transparentes
Folienband 3 gewickelt ist, eine Bandtransportspule 9, um welche
ein wärmeempfindliches Übertragungsband 7 gewickelt ist, dessen
beschichtete Seite nach innen gerichtet ist, eine Aufwickel
spule 11 zum Aufwickeln des wärmeempfindlichen Übertragungs
bandes 7, das von der Bandtransportspule 9 abgezogen wird, eine
Spule 15 für ein doppelseitig beschichtetes Klebeband, auf
welche ein doppelseitig beschichtetes Band 13 aufgewickelt ist,
das schmaler ist als das Folienband 3 und dessen eine Seite mit
einer abziehbaren Schicht versehen ist, die nach außen gerich
tet ist, und eine Ausrichtrolle 17 zum Ausrichten des doppel
seitig beschichteten Klebebandes 13 und des Folienbandes 3,
welche alle im Kassettenbehälter 19 untergebracht sind. Diese
werden alle durch Auflagevorrichtungen S 1 bis S 5 unterstützt,
die am Deckel 21 und am Boden des Kassettenbehälters 19
gegenüberliegend dem Deckel 21 angebracht sind, wobei der
Kassettenbehälter 19 durch den Deckel 21 geschlossen wird.
Die Bandvorratskassette 1 ist auswechselbar an einer
Banddruckereinheit montierbar, die zum spiegelverkehrten Drucken
von gewünschten Zeichen dient. Auf diese Weise können auf dem
Folienband 3 spiegelverkehrte Drucke mit Hilfe des wärmeempfind
lichen Übertragungsbandes 7 hergestellt werden. Das doppelsei
tige Klebeband 13 wird dann auf der gedruckten Oberfläche auf
geklebt, um ein Druckband mit den bereits gedruckten Zeichen
herzustellen.
Die Bandvorratskassette 1 weist eine Ausnehmung 25 zur Aufnahme
eines Wärmekopfes 23 auf, der Teil der in Fig. 2 dargestellten
Banddruckeinheit ist. Am inneren und am äußeren Rand der Ausnehmung
25 sind aufrecht stehende Platten 27 und 29 vorgesehen, die den
Raum zur Aufnahme des Wärmekopfes 23 begrenzen. Fig. 2 zeigt
die mit der Druckeinheit verbundene Bandvorratskassette 1, und
die folgende Beschreibung wird sich hauptsächlich auf diese
Zeichnung beziehen.
Das Folienband 3 und das wärmeempfindliche Übertragungsband 7,
dessen Innenseite beschichtet ist, liegen sich gegenüber und
werden zusammen durch einen Führungsstift 31 zur Ausnehmung 25
geführt. Führungsplatten 27 und 29 bilden einen Führungskanal
für das Folienband 3 und das wärmeempfindliche Übertragungsband 7
um zu verhindern, daß diese den für den Wärmekopf 23 vorge
sehenen Raum blockieren. Die sich vom inneren Umfang der Aus
nehmung 25 erstreckende Führungsplatte 29 ist mit einer Blatt
feder 33 versehen, die das Folienband 3 und das wärmeempfindliche
Übertragungsband 7 nach außen vorspannen, um auf diese Weise
den erforderlichen Platz zur Aufnahme des Wärmekopfes 23 zu
sichern.
Wenn die Bandvorratskassette 1 an der Banddruckereinheit befestigt
wird, befindet sich somit der Wärmekopf 23 hinter dem wärme
empfindlichen Übertragungsband 7. Das Folienband 3 und das
wärmeempfindliche Übertragungsband 7 werden dann durch eine an
der Banddruckereinheit vorgesehene Rolle 35 gegen den Wärmekopf 23
gepreßt und können auf diese Weise mit dem Wärmekopf in Ver
bindung gebracht werden oder nicht, wodurch spiegelverkehrte
Zeichen auf das Folienband 3 gedruckt werden können.
Das wärmeempfindliche Übertragungsband 7, das die Ausnehmung 25
passiert hat, wird auf eine Aufwickelspule 11 über das Ende 29a
der Führungsplatte 29 aufgewickelt. Gleichzeitig wird das Folien
band 3 durch die Ausrichtrolle 17 aus der Kassette 1 herausge
zogen. Wenn die Einheit am Drucker befestigt ist, stehen die
Ausrichtrolle 17 bzw. die Aufwickelspule 11 mit einem Bandför
derelement 37 bzw. einem Bandaufwickelelement 39 am Drucker in
Verbindung, welche in entgegengesetzter Richtung durch einen
nicht dargestellten Antriebsmotor und Übertragungsmechanismus
angetrieben werden und welche durch diese Elemente in die durch
die Pfeile A und B angedeuteten Richtungen gedreht werden.
Das wärmeempfindliche Übertragungsband 7 und das Folienband 3
bewegen sich auf diese Weise entlang einem Weg, der durch den
Führungsstift 31, die Führungsplatten 27 und die Ausnehmung 25
dargestellt wird. Durch die Masseträgheit der rotierenden
Bewegung wird jedoch eine zu große Länge des wärmeempfindlichen
Übertragungsbandes 7 und des Folienbandes 3 von den entspre
chenden Spulen 5 und 7 abgezogen. Dies verursacht ein Durchhän
gen des Bandes 7 und des Bandes 9 in der Ausnehmung 25 und
macht ein genaues spiegelverkehrtes Drucken auf dem Folienband 3
unmöglich. Zur Lösung dieses Problems ist bei der vorliegenden
Bandvorratskassette 1 eine Blattfeder 40 in der Nähe des
Führungsstiftes 31 vorgesehen, welche das wärmeempfindliche
Übertragungsband 7 und das Folienband 3 von außen vorspannt. Das
wärmeempfindliche Übertragungsband 7 und das Folienband 3 sind
auf diese Weise mit einer Vorspannung versehen, die es
verhindert, daß das wärmeempfindliche Übertragungsband und das
Folienband 3 in der Ausnehmung 25 lose durchhängen. Außerdem ist
ein Trennfilm 41 vorgesehen, welcher verhindert, daß das
Folienband 3 mit der am wärmeempfindlichen Übertragungsband 7
aufgetragenen Tinte in Berührung kommt, während sich das
Folienband 3 auf dem Weg zwischen der Bandspule 5 und der Aus
nehmung 25 bewegt. Die Spannung des Folienbandes 3 und des
wärmeempfindlichen Übertragungsbandes 7 wird unabhängig
voneinander durch den Trennfilm 41 und die Blattfeder 40
ausgeübt, so daß, wenn entweder das Folienband 3 oder das
wärmeempfindliche Übertragungsband 7 aus irgendeinem Grund
herausgezogen wird, dieses Herausziehen die normale Trans
portbewegung des anderen Bandes nicht beeinflußt.
Die Ausrichtrolle 17 bringt nicht nur das Filmband 3 und das
doppelseitig beschichtete Klebeband 13 in Übereinstimmung,
sondern diese ist auch mit der Andruckrolle 42 an der
Banddruckereinheit verbunden, die mit der Ausrichtrolle 17 in
Verbindung gebracht werden kann, um die Klebefläche des
doppelseitig beschichteten Klebebandes 13 gegen das Folienband 3
zu drücken, um beide zu verbinden. Wie in Fig. 1 dargestellt,
ist die Ausrichtrolle 17 an beiden Seiten mit Flanschen 17a und
17b versehen, die sich im rechten Winkel zur Oberfläche der
Rolle erstrecken, um die Bewegung der beiden Bänder 3 und 13 in
Richtung deren Breite zu begrenzen. Die Andruckrolle 42 wird
durch ein an der Banddruckereinheit drehbar um eine Achse 43a
bewegliches Halterungsteil 43 getragen. Wenn die Bandvorrats
kassette 1 an der Banddruckereinheit befestigt ist, wird das
Halterungsteil 43 in der durch einen Pfeil C angedeuteten
Richtung durch nicht gezeigte Mittel vorgespannt, so daß das
Folienband 3 und das doppelseitig beschichtete Klebeband 13 gegen
die Oberfläche der Ausrichtrolle 17 gepreßt werden, um diese
beiden Bänder miteinander zu verbinden.
Die Ausrichtrolle 17 und die Andruckrolle 42 bilden auf diese
Weise zusammen den Bandausrichtmechanismus entsprechend der
Erfindung. Wie in Fig. 3 gezeigt, ist der Abstand
L 1 zwischen den Flanschen 17a und 17b der Ausrichtrolle 17
gleich der Breite L 2 des Folienbandes 3 (in der Praxis wird der
Abstand L 1 etwas größer gemacht als die Bandbreite L 2, um
Unterschiede in der Bandbreite L 2 zu kompensieren). Das Folien
band 3 und das im Vergleich dazu etwas weniger breite doppel
seitige Klebeband 13 (mit einer Bandbreite L 3) werden auf diese
Weise auf der Oberfläche der Ausrichtrolle 17 durch die Flan
sche 17a und 17b ausgerichet. Die so ausgerichteten Bänder
werden dann in Verbindung mit der auf die Oberfläche der Rolle
pressenden Andruckrolle 42 zusammengepreßt.
Die Andruckrolle ist aus einem elastischen Material wie
Silikongummi hergestellt, um das Folienband 3 während des
Anpressens nicht zu verkratzen und um einen entsprechenden
Widerstand und Reibungswiderstand herzustellen. Die Breite L 4
wird etwas kleiner gemacht als die Breite des doppelseitigen
Klebebandes 3, um einer möglichen Verbreiterung aufgrund einer
elastischen Deformation vorzubeugen. Mit anderen Worten, der
Wert L 4 ist im wesentlichen gleich dem Wert L 3 wenn die Trans
portrolle 42 das Folienband 3 anpreßt. Wenn die Bandvorrats
kassette 1 für einen längeren Zeitraum an der Banddruckereinheit
verbleibt und beide Bänder durch die Transportrolle 42 gegen
die Ausrichtrolle 17 gepreßt werden, kann das Filmband 3 an der
Andruckrolle 42 kleben bleiben. Um dieses Klebeproblem zu
vermeiden, wird die Oberfläche der Andruckrolle 42 durch
Feilen aufgerauht, um die erforderliche Reibungskraft zu
erzeugen.
Das die Andruckrolle 42 tragende Halterungsteil 43 an der
Druckeinheit trägt außerdem eine Auflagerolle 35, so daß die
Auflagerolle 35, ähnlich wie die Andruckrolle 42, das Hal
terungsteil 43 in Richtung des Pfeiles C vorspannen, um das
Folienband 3 und das wärmeempfindliche Übertragungsband 13 gegen
den Wärmekopf 23 zu pressen. Ähnlich wie die Andruckrolle 42
ist auch die Auflagerolle 35 aus einem elastischen Material wie
Gummi hergestellt, um Kratzer auf dem Folienband 3 während des
Anpressens zu vermeiden und um einen entsprechenden Widerstand
und eine Reibungskraft zu erzeugen.
Im Führungsweg des Folienbandes 3 zwischen der Ausnehmung 25 und
der Ausrichtrolle 17 ist eine Führungsplatte 45 vorgesehen, um
das Folienband 3 in eine gemeinsame Position E mit dem doppelsei
tigen Klebeband 13 auf der Ausrichtrolle 17 zu führen. Der
Führungsplatte 45 sind an beiden Enden, das heißt am Deckel 21
und am Boden des Kassettenbehälters 19, wie in Fig. 1 dargestellt,
Begrenzungsmittel 47a und 47b zugeordnet, um eine seitliche
Verschiebung des Folienbandes 3 zu verhindern. Da die Länge des
Transportweges des Folienbandes 3 größer ist als die des
doppelseitigen Klebebandes 13, ist in Betracht zu ziehen, daß
das Folienband 3 seitlich vorher ausgerichtet wird, bevor es mit
dem doppelseitigen Klebeband 13 durch die Andruckrolle 42 und
die Ausrichtrolle 17 ausgerichtet wird. Auf diese Weise wird
eine seitliche Bewegung des Folienbandes 3 auch durch die Be
grenzungsmittel 47a und 47b verhindert, so daß eine seitliche
Verlagerung des Folienbandes 3 außerdem mit Sicherheit durch die
Flansche 17a und 17b auf der Ausrichtrolle 17 verhindert wird.
Der Transportweg des doppelseitigen Klebebandes 13 zur
Ausrichtrolle 17 enthält eine Führungsrolle 49 aus Silikonharz,
um zu verhindern, daß das doppelseitige Klebeband 13 an anderen
Teilen wie dem wärmeempfindlichen Übertragungsband 7 in der
Kassette 1 kleben bleibt. Das auf diesem Weg geführte
doppelseitige Klebeband 13 wird dann zu der gemeinsamen
Position E mit dem Folienband 3 durch die Rollenoberfläche der
Ausrichtrolle 17 geführt. Die durch die Ausrichtrolle 17 und
die Andruckrolle 42 zusammengeführten Bänder, Folienband 3 und
doppelseitig beschichtetes Klebeband 13 (d.h. das Druckband)
werden durch einen am Ausgang der Kassette 1 vorgesehenen
Bandhalter 50 aus der Bandvorratskassette geführt. Im Bewe
gungsweg außerhalb des Kassettenbehälters 19 ist ein Block 55
zur Aufnahme eines Schneidmessers 53 vorgesehen, das sich in
der am Drucker vorgesehenen Schneidvorrichtung 51 befindet. Die
Schneidvorrichtung 51 ist drehbar an der Banddruckereinheit montiert
und besteht aus einem Halter 57 für das Schneidmesser, der das
Schneidmesser 53 trägt, und einem drehbaren Arm 59 zur Drehung
des Schneidmesserhalters in Richtung des Pfeiles F.
Das Druckband wird von Hand durch Bewegung des drehbaren Armes
59 in Richtung des Pfeiles G abgeschnitten.
Wie oben ausführlich beschrieben, werden beim vorliegenden
Ausführungsbeispiel das Folienband 3 und das doppelseitige
Klebeband 13, das schmaler ist als das Folienband 3, auf der
Oberfläche der Ausrichtrolle 17 durch ein Paar von sich
vertikal erstreckenden Flanschen 17a und 17b zur Ausrichtung
gebracht, die einen Abstand aufweisen, der im wesentlichen
gleich der Breite des Folienbandes 3 ist. Die Bänder werden mittels
einer Andruckrolle 42 gegen die Oberfläche der Aus
richtrolle gepreßt, um sie zu verbinden. Als Ergebnis ist auf
der Oberfläche der Ausrichtrolle 17 eine Verschiebung des
doppelseitigen Klebebandes 13 zulässig, die zwischen der Breite
L 3 und dem Abstand L 1 zwischen den beiden Flanschen 17a und 17b
liegt, wobei keine Verschiebung des Folienbandes 3 möglich ist.
Auf diese Weise kann das doppelseitige Klebeband 13 genau mit
der gedruckten Oberfläche des Folienbandes 13 verbunden werden,
selbst wenn die Bänder auf ihrem Weg bis zur Ausrichtrolle 17
versetzt verlaufen. Eine Verschiebung während des Aufwindens
wird in befriedigender Weise begrenzt. Auf diese Weise kann
verhindert werden, daß die Bänder über die Flansche 17a und 17b nach
außen laufen, und es wird erreicht, daß die klebende Oberfläche des doppelseitigen
Klebebandes 13 von dem Folienband 3 bedeckt ist.
Da beim vorliegenden Ausführungsbeispiel Begrenzungsmittel 47a
und 47b im Transportweg des Folienbandes 3 zur Ausrichtrolle 17
vorgesehen sind, um eine seitliche Bewegung zu begrenzen, kann
die seitliche Versetzung des Folienbandes für eine bessere Aus
richtung der beiden Bänder 3 und 13 mit Sicherheit verhindert
werden.
Claims (7)
1. Bandausricht- und Antriebsmechanismus zum Verbinden und Fördern
eines bedruckten transparenten Folienbandes (3) mit einem doppelseitigen
Klebeband (13) mit einer Abziehfolie auf der dem Folienband (3)
abgewandten Seite, mit einer seitliche Flanschteile (17a, 17b)
aufweisenden Ausrichtrolle (17) und einer mit dieser zum Zusammenwirken
in Kontakt bringbaren Andruckrolle (42), wobei eine der
Rollen (17, 42) mit einem Antrieb verbunden ist und der Abstand (L₁) zwischen
den Flanschen (17a, 17b) etwa gleich der Breite (L₂) des
transparenten Folienbandes (3), die Breite (L₃) des Klebebandes
(13) kleiner als die Breite (L₂) des transparenten Folienbandes
(3) und die Breite (L₄) der Andruckrolle (42) etwas
kleiner als der Abstand (L₁) zwischen den Flanschen (17a, 17b) ist.
2. Bandausricht- und Antriebsmechanismus nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Andruckrolle (42) eine Rolle aus elastischem
Material aufweist, deren Umfangsoberfläche eine vorbestimmte
adhäsive Kraft auf das Folienband (3) beim Andrücken auf dasselbe
ausübt.
3. Bandausricht- und Antriebsmechanismus nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichtrolle (17) in einer in
eine Banddruckereinheit einsetzbaren Kassette (1) und die Andruckrolle
(42) in der Banddruckereinheit angeordnet sind.
4. Bandausricht- und Antriebsmechanismus nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß in Transportrichtung gesehen vor den
beiden Rollen (17, 42) ein auf das Folienband (3) einwirkendes und
dieses in seiner Position senkrecht zur Transportrichtung ausrichtendes
Regulierteil (45; 47a, 47b) in der Kassette (1) vorgesehen
ist.
5. Bandausricht- und Antriebsmechanismus nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Regulierteil eine Führungsplatte
(45) und zwei die seitliche Bewegung des Folienbandes (3) begrenzende
Begrenzungsmittel (47a, 47b), von denen eines am Kassettenboden
und das andere am Kassettendeckel angeformt ist, aufweist.
6. Bandausricht- und Antriebsmechanismus nach einem
der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Breite (L₄′) der Andruckrolle (42) im Nut der Ausrichtrolle
(17) in Kontakt gebrachten Zustand etwa gleich der Breite
(L₃) des Klebebandes (13) ist.
7. Bandausricht- und Antriebsmechanismus nach einem
der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Breite (L₄) der Andruckrolle (42) im von der Ausrichtrolle
(17) getrennten Zustand gleich oder etwas kleiner als die
Breite (L₃) des Klebebandes (13) ist.
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