DE1960731U - Farbband mit aufnahmespule. - Google Patents
Farbband mit aufnahmespule.Info
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Description
Farbband mit Aufnahmespule -
Die Neuerung betrifft eine aus einem aufgewickelten Farbband für Schreibmaschinen
oder dergleichen und aus einer Aufnahmespule bestehende Einheit. Vorzugsweise betrifft die Neuerung solche Spulen bzw. Farbbänder und Aufnahmespulen,
die nach Lösen der Verpackung getrennt in eine Farbbandtransporteinrichtung eingesetzt werden, durch welche das Farbband von seinem
Kern abgewickelt und auf die Aufnahmespule aufgewickelt wird.
Die große Zahl der im Betrieb befindlichen Büromaschinen, insbesondere
der Schreibmaschinen, macht das Farbband zu einem Verbrauchsartikel. Um diesen Artikel nicht nur wirtschaftlich günstig zu gestalten, sondern
auch die Handhabung desselben, also das Einsetzen des Farbbandes, ohne Mühe und viel Aufwand durchführen zu können, wurden verschiedene Lösungen
vorgeschlagen. Diese Lösungen-wurden insbesondere im Zusammenhang
mit den immer mehr auf den Markt kommenden "Einmal-Farbbändern", den
sogenannten Karbonfarbbändern angestrebt.
liiftf a H 8 Hft*s» Wftteiteöäs» 0Seedn«äbttjB mi Mwteonapr.} isi ate swlsfcf eingsFSich}^; sie vmäü von
fassaflö--<for-Cfrspii'Cftgfit.lh-wngewiehieeWatwt«ge8 ab. Dia rechtlich©Bedeutung der Abweichung ist nicht
Die urs j*'·\·,ν·>
*·· .-i-r^ü^ot» UatariagM b«l»ß«le>n sieh in xhn Amteäkten. Sie können jederzeit ohne N
efftäf.»^ WuJvA(I i,;.j:<::.-.3s gsfaühronfrei «ngeiiehefl.werden. Auf Antrag werden hiorvorr auch rsiotepi
Ri'mnegi-iiivs zu diu übüdia« Preisen-,geliefert, Deutsches Patentamt, Gb
So wurde unter anderem vorgeschlagen, das Farbband und die dazu passende
Aufnahme spule in einer Kassette unterzubringen und diese Kassette in die
Farbbandtransportvorrichtung einzusetzen. Weiter wurde durch die US-Patentschrift
3 045 800 eine Lösung bekannt, die sowohl für das Farbband als auch
für die Aufnahme spule ein besonderes Gehäuse vorsieht und bei welcher diese
beiden Gehäuse durch einen leicht zerstörbaren Verbindungssteg zusammengehalten
werden. Besteht wie in diesem Fall durch das Farbband eine Verbindung
zwischen den Spulen, so können nach Trennen der beiden Gehäuse voneinander
die Spulen ohne Schwierigkeit in die T ran sport einrichtung eingesetzt
werden.
Eine solche Lösung ist jedoch bei dem großen Bedarf und dem weiter zunehmenden
Verbrauch von Farbbändern ungeeignet, insbesondere bei Benützung von
Karbonbändern unwirtschaftlich.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Kombination Farbband und
Aufnahmespule durch eine vorteilhafte Verpackung so zu gestalten, daß mit der Verpackung gleichzeitig die Handhabung, also das Einsetzen der Spulen in die
Farbbandtransporteinrichtung erleichtert wird und vor allen Dingen die nicht ohne Beschmutzen der Finger notwendige Einführung des Farbbandes wegfällt.
Gemäß der Neuerung wird dies dadurch erreicht, daß das äußere Ende des
Farbbandes mit einem Vorspannband verbunden ist, daß das Vorspannband
am äußeren Ende eine Klebestelle zum Festkleben am Kern der Aufnahme spule
aufweist und daß das Vorspannband eine zweite der ersten Klebestelle gegenüberliegende
Klebestelle aufweist, welche, die Aufnahmespule am aufgewickelten
Vorspannband lösbar festhält und dadurch das aufgewickelte Farbband
daran hindert, sich zu lösen.
In der nachfolgenden Beschreibung wird der Gegenstand der Neuerung an
Hand der Zeichnungen näher erläutert. Auf den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 die Packung der Farbband-Aufnahme spule in Drauf-
und Seitenansicht,
Fig. 2 das zur Verpackung dienende Halteband in Vorder-
und Seitenansicht,
Fig. 3 eine Arbeitsphase für den Verpackungsvorgang,
Fig, 4. · den letzten Verbindungs vor gang zur Züsamnienführuhg >
«von Farbband und Aufnahmespul©, · ·■■■■* ■ ' \· / ·.
Fig. 5 die Erstellung einer Mäterialbahn.vön welcher das fertigge-
stellte Halteband abgetrennt wird,
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel (Fig. la und Fig.* Ib) ist*das Färb- ·
band 3, das entweder ein normales oder abör ein Karhonband für einen
einmaligen Gebrauch sein kann, auf einen Wickelkern 1 aufgebracht, der
zum Einsetzen in eine Farbbandtransporteinrichtung Keilnuten 4 besitzt. Zur Verpackung wird das, wie später noch erläutert wird, von einem Halteband
13 zusammengehaltene Farbband zwischen die Spulenteller 9, 9a einer zum Farbband passenden Aufnahme spule 5 gebracht (Fig. la, Ib und
Fig. 4). Der Kern 7 der Aufnahmespule 5 besitzt besondere Profile M, mit ' deren Hilfe die Aufnahmespule 5 eine Antriebs verbindung mit der Farbbandtransporteinrichtung
erreicht wird. Das Halteband 13 für die lösbare Zusammenfassung
des Farbbandes 3 mit der Aufnähmespule 5 besteht aus zwei der Farbbandbreite und Stärke entsprechenden Streifen aus plastischem
Material, vorzugsweise aus Polyvinyl chlor id. Der erste als Gründteil zu
bezeichnende'Teil 24 des Haltebandes 13 ist durch einseitig beschichtete
Klebefolien 20, 22 mit dem Ende des Farbbandes 3 (Fig. 2b) verbunden. Der dem Grundteil 24 folgende Endteil 26 des Haltebandes 13 folgt nicht
direkt dem Grundteü 24*k sondern bildet eine Lücke 32. Die Verbindung
zwisehen'Uen beiden Teilen 24, 26 wird durch^ino doppelseitig wirksame
Klebefolie 30 hergestellt die gleichzeitig den durch die Lücke 32 gebildeten
Abstand der beiden Teile-24, 26 aufrechterhält# Die zwischen den beiden
Teilen 24 und 26 gebildete Lücke 32 gibt einen Teil der Klebeschicht der
die Teile 24 und 26 miteinander verbin,dendeh doppelseitig wirksamen Klebefolie frei. Das Grundteü 24 des Haltebandes 13 besitzt an der der Klebefolie
30 zugeordneten Seite noch eine Auflage 28, die von einem einseitig beschichteten
Klebefilm mit metallisierter Oberfläche gebildet wird. Diese metallisierte
Oberfläche hat den Vorteil, daß auf derselben, wie später noch verständlich
wird, keine Klebstoffrüekstände verbleibend Die einseitig und
benützten Klebefolien sind Polyester filme gebräuchlicher Art,, die entweder : /
transparent oder farbig ausgebildet sind und deren Klebeschicht in jedem
Falle wirksam wird, unabhängig davon, ob* die Herstellung der Klebever-
bindung mit oder ohne Druck geschieht. Diese Klebefolien haben außerdem
den Vorteil, daß sie verhältnismäßig dünn sind und infolgedessen bei Ihrer
Anwendung das Grundmaterial nicht wesentlich verstärken*. _„„ . »
Zur Verpackung des auf den Kern 1 aufgewickelten Farbbandes 3 mit; der ·
Aufnahmespule 5 wird zunächst das Halteband bsiw. der Grundteü 24 desselben
um die Außenseite des Farbbandes gelegt (Fig. 3)» Hierbei kommt die ,. . ; metallisierte Oberfläche der Auflage 28 in den Bereich der Lücke 32 zwischen ; "den beiden Teilen 24 und 26 des Haltebandes 13.* Da durch die Lücke 32 ein \
Aufnahmespule 5 wird zunächst das Halteband bsiw. der Grundteü 24 desselben
um die Außenseite des Farbbandes gelegt (Fig. 3)» Hierbei kommt die ,. . ; metallisierte Oberfläche der Auflage 28 in den Bereich der Lücke 32 zwischen ; "den beiden Teilen 24 und 26 des Haltebandes 13.* Da durch die Lücke 32 ein \
Teil der doppelt beschichteten Klebefolie 30 freigegeben wird, kann durch ·
leichten Druck von oben zwischen der Auflage 28 und der freigegebenen \
Klebeschicht der Klebefolie 30 in der Lücke 32 eine lösbare Klebeverbindung *
hergestellt werden, so daß zunächst das Halteband 13 bzw.. der Grundteü 24
desselben das Farbband ringförmig fest umschließt.'Nunmehr wird die
freie Klebeschicht des Klebestreifens 30, die1 zusammen mit dem'zweiten
Teil des Häitebandes das Endteil dek.Hältebändes'i3 büdet^ an den Kern 7 :*
desselben das Farbband ringförmig fest umschließt.'Nunmehr wird die
freie Klebeschicht des Klebestreifens 30, die1 zusammen mit dem'zweiten
Teil des Häitebandes das Endteil dek.Hältebändes'i3 büdet^ an den Kern 7 :*
der Aufnahme spule 5 angedrückt und dieselbe in einer der Schlinge um das Färb- j
band entgegengesetzten Richtung gedreht, wobei eine Klebeverbindung zwischen
der Folie 30 und dem Kern, 7 hergestellt wird. Das Endteil 26 des Haltebandes f 13 mit der doppelseitigen.Klebefolie 30 ist in der Länge so bemessen, daß
dieses den Kern 7 umfaßt (Fig. 4). Bei dieser festen Verbindung der Auf- , - ·;
der Folie 30 und dem Kern, 7 hergestellt wird. Das Endteil 26 des Haltebandes f 13 mit der doppelseitigen.Klebefolie 30 ist in der Länge so bemessen, daß
dieses den Kern 7 umfaßt (Fig. 4). Bei dieser festen Verbindung der Auf- , - ·;
nahmespule mit. dem Fariaband kommt das klebstofffreie Endteil 26 nach außen; ;■
so daß die Packung Farbband-Aufnahmespule nach außen keinerlei störende t ,
Klebestellen aufweist. Diese Verpackung kann als eine Einheit angesehen ^
werden,und es genügt eine geringe Kraft, um den Streifen 30 an der Lücke 32
von der Auflage 28 zu lösen, wodurch eine Trennung der ÄufnähmespÜle 5 ' /
von der Auflage 28 zu lösen, wodurch eine Trennung der ÄufnähmespÜle 5 ' /
vom Farbband 3 erfolgt/ die Verbindung mit dem Farbband 3 jedoch nicht ■&
abgebrochen wirä, Duroh Abrollen des Baittbahoti köftntn daher 4me Farbband und die Aufnahme spule in die Farbbandtransporteinrichtung ohne
wesentliche Umstände eingesetzt werden. Da die metallisierte Schicht der
Auflage 28 keinen Klebstoff aufnimmt;1 entsteht bei dem Transport in der
Farbbandtransporteinrichtung keinerlei Störung.«' Für die Durchführung der
Verpackung mit Hilfe des Haltebandes 13 ist es vorteilhaft, die einzelnen
Teile 24, 26 des Haltebandes farblich unterschiedlich zu gestalten, so daß
*■■"■-beim Anlegen desselben um das Farbband 3 ,die Lücke 32 zur Verbindung mit
der Auflage 28 erkannt wird« -■·*■; ' ■· '
In dem Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß das Halteband vorzugsweise. ,
aus Polyvinylchlorid besteht, da dieses Material den Eigenschaften des *
aufgerollten Farbbandes am nächsten kommt und sich Tm gleichen Verhältnis ändert*.
Wird anstelle dieses Materials für das·Halteband13 ein Material benutzt,
das selbst den Klebstoff abweist, wie beispielsweise Polyäthylenglykolterephtalat,
so erübrigt sich die Auflage 28. In diesem Fall ist es bei der
Verpackung* auch nicht''mehr· erforderlich,auf die Zusammenführung von
Auflage 2 8^mit der Lücke 32 zu achten» . ,. ■ ... _
Um den bei der Massenherstellung ypn Farbbändern anfallenden Bedarf für
die zusammenfassende Verpackung von Farbband und Aufnahmespule zu · ..-'-""
decken, wird eine Einrichtung benützt/ die ähnlich der bekannten Einrichtung
für die Herstellung von Farbbändern arbeitet* . !
Eine .vereinfachte Darstellung einer solchen-Einrichtung zur fortlaufenden
Herstellung von Haltebändern Ϊ.3 ist in den Figi Ba und Sb gezeigt»·Eine '■ " ""
Vorratsspule "40 mit Polyvinylchioridmate'riai/- deren Breite der Länge des
späteren Haltebandes 13 entspricht^ ist-auf einer Welle J drehbar gelagert.
Die Materialbahn 40 wird über eine Rolle 42 und eine feste Führung 44 .'„..
einer frei drehbaren Umlenkrolle 46 zugeführt* Von der Rolle 46 wird die
Materialbahn über Führungsrollen-62^ 64'einem Schneidmesser 66 zugeleitet,
mit dessen Hilfe der fertige Haltestreifen von der Materialbahn abgetrennt
werden kann. Zur Fertigstellung des Haltestreifens 13 muß die Materialbahn
•ν-:
mit den verschiedenen Kl©b©itrei£©n gejgalß Fig.,.% und 2b beschichtet
werden.. Zu diesem Zweck ist eine auf einer AchsO drehbar gelagerte
Rolle 48 vorgesehen^, die einen einseitig beschichteten Klebestreifen
liefert» Dieser Klebestreifen 48 wird, wie die Materialbahn 40 der Umlenkrolle
46 zugeführt und zwar in der Weise, daß ein Teil desselben über
den Rand der Materialbahn'Mnausreicht.. Dieser Materialstreifen 48 .
bildet später die Klebefolie, 20 zur Verbindung des Farbbands mit dem Grund«
teil 24 des Haltebandee.l3· Seitlich versetzt zur Rolle 48 befindet sich *
eine zweite Kleberolle 50,/ die einseitig metallisiert ist und deren Klebeschicht
ebenfalls der Lenkrolle 46 zugeführt wird. Den Abschluß, für die
Beschichtung der. Materialbahn 40 bildetMer mit Klebstoff doppelseitig*; ^
beschichtete .Streifen 30 von der Rolle;..52,i der tebenfalls der Lenkrolle 46
zugeführt wird; Bei der Umlenkung der Materialbahnen .an der Rolle 46
erfolgt die Verbindung der Klebestreifen mit der aus Polyvinylchlorid bestehenden·JVIaterialbahn fürden.späteren Haltestreifen 13. Zur Bildung der
im Haltestreifen vorgesehenen Lücke. 32 dient eine Schneideinrichtung,
deren Schneidarm 54 zwei im Abstand zueinander, angeordnete Schneidmesser 56a und 56b trägt und der durch eine Feder 55 gegen die Materialbahn
40 gezogen wird (Fig. 5a)i Der beim Schneiden anfallende Streifen 48
wird über einen Lenker 60 weggeführt;. Beim Benötigen eines Haltestreifens
wird an dem freien-Ende der Materialbahn gezogen, bis die gewünschte .
Breite des späteren Haltebandes erreicht ist»4 Mit dem Abschneiden durch
das Messer'66stöht alsdann ein fertiges Halteband 13 für die Verpackung
des Farbbandes mit einer Aufnahmespule zur Verfügung. ■
Claims (5)
1. Aus einem aufgewickelten Farbband für Schreibmaschinen oder dergleichen
und aus einer Aufnahme spule bestehende Einheit, dadurch gekennzeichnet,
daß das äußere Ende des Farbbandes (3) mit einem Vorspannband (13) verbunden
ist, daß das Vorspannband am äußeren Ende eine Klebestelle (30). zum Festkleben am Kern (7) der Aufnahme spule (5) aufweist und daß das
Vorspannband (13) eine zweite der ersten Klebestelle gegenüberliegende Klebestelle (32) aufweist, welche die Aufnahmespule (5) am aufgewickelten
Vorspannband (13) lösbar festhält und dadurch das aufgewickelte Farbband
(3) daran hindert, sich zu lösen.
2. Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorspannband
(13) aus einem Grundteil (24) und einem Endteil (26) besteht, die in einem
Abstand (32). voneinander angeordnet sind, der von einer auf beiden Seiten
klebenden Klebefolie (30) überbrückt wird, die somit mit ihrer offenen
Klebeseite die erste Klebestelle und durch den Abstand (32) hindurch die zweite Klebestelle bildet.
3. Einheit nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
an dem mit dem Farbband (3) direkt verbundenen Grundteil (24) des Vorspannbandes
(13) ein an seiner Oberfläche metallisiertes Bandstück (28) an einer solchen Stelle festgeklebt ist, daß seine Oberfläche der zweiten Klebestelle
gegenüberliegt.
4. Einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Vorspannband (13) aus Polyvinylchlorid oder Polyäthylenglykolterephtalat
besteht.
5. Einrichtung zur Herstellung eines Vorspannbandes nach einem, der Ansprüche
2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Folie (40), deren Breite der Länge
des Vorspannbandes (13) entspricht über eine Rolle (46) geführt wird, daß
aus der Folie (40) vor der Rolle (46) an der. Stelle des die zweite Klebestelle
bildenden Abstandes (32) ein schmaler Streifen geschnitten wird, daß die
Folie (40) über der Rolle (46) mit einem Band der Klebefolie (30), mit einem
Band mit metallisierter Oberfläche (28) und mit einem Klebestreifen (20) zum Verbinden des Vorspannbandes mit dem Farbband (3) verklebt wird und
daß anschließend die so beklebte Folie in Richtung der Breite in Streifen geschnitten
wird, deren Breite der Breite des Vorspannbandes entspricht.
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DEJ28221A Pending DE1262302B (de) | 1964-06-05 | 1965-05-26 | Verpackung eines auf einen Spulenkern aufgewickelten Farbbandes |
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