DE1262302B - Verpackung eines auf einen Spulenkern aufgewickelten Farbbandes - Google Patents

Verpackung eines auf einen Spulenkern aufgewickelten Farbbandes

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DE1262302B
DE1262302B DEJ28221A DEJ0028221A DE1262302B DE 1262302 B DE1262302 B DE 1262302B DE J28221 A DEJ28221 A DE J28221A DE J0028221 A DEJ0028221 A DE J0028221A DE 1262302 B DE1262302 B DE 1262302B
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DE
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ribbon
adhesive
take
reel
retaining
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DEJ28221A
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English (en)
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John Peter Arena
Delbert Lee Corman
Alwyn Brooks Perry
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International Business Machines Corp
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J33/00Apparatus or arrangements for feeding ink ribbons or like character-size impression-transfer material
    • B41J33/003Ribbon spools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
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  • Replacement Of Web Rolls (AREA)
  • Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)
  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)

Description

  • Verpackung eines auf einen Spulenkern. aufgewickelten Farbbandes Der Gegenstand der Erfindung betrifft eine Verpackung eines auf einen Spulenkern aufgewickelten Farbbandes für Schreibmaschinen u. dgl., kombiniert mit einer das beschriebene Farbband aufnehmenden Spule. Vorzugsweise betrifft die Verpackung solche Spulen bzw. Farbbänder und Aufnahmespulen, die nach Lösen der Verpackung getrennt in eine Farbbandtransporteinrichtung eingesetzt werden, durch welche das Farbband von seinem Kern abgewickelt und auf die Aufnahmespule aufgewickelt wird.
  • Die große Zahl der im Betrieb befindlichen Büromaschinen, insbesondere der Schreibmaschinen, macht das Farbband zu einem Verbrauchsartikel. Um diesen Artikel nicht nur wirtschaftlich günstig zu gestalten, sondern auch die Handhabung desselben, also das Einführen des Farbbandes in die Farbbandgabel ohne Mühe und viel Aufwand und ohne Verschmutzen der Finger durchführen zu können, wurden verschiedene Lösungen vorgeschlagen. Diese Lösungen wurden insbesondere im Zusammenhang mit den immer mehr auf den Markt kommenden »Einmal-Farbbändern«, den sogenannten Karbonfarbbändern angestrebt.
  • So wurde unter anderem vorgeschlagen, das Farbband und die dazu passende Aufnahmespule in einer Kassette unterzubringen und diese Kassette in die Farbbandtransportvorrichtung einzusetzen. Weiter wurde durch die USA.-Patentschrift 3 045 800 eine Lösung bekannt, die sowohl für das Farbband als auch für die Aufnahmespule ein besonderes Gehäuse vorsieht und bei welcher diese beiden Gehäuse durch einen leicht zerstörbaren Verbindungssteg zusammengehalten werden. Besteht wie in diesem Fall durch das Farbband eine Verbindung zwischen den Spulen, so können nach Trennen der beiden Gehäuse voneinander die Spulen ohne Schwierigkeit in die Transporteinrichtung eingesetzt werden.
  • Eine andere bekanntgewordene Ausführung (USA.-Patentschrift 2 930 469) sieht vor, die Vorrats- und Aufnahmespule für das Farbband in einer Verpackung zusammen zu liefern und das Farbband zusätzlich mit besonders gestalteten Haltern auszurüsten, um das Farbband in die Farbbandtransportvorrichtung bzw. in die besonders ausgestaltete Farbbandgabel ohne Verschmutzen der Finger einlegen zu können.
  • Eine weitere bekannte Ausführung (USA.-Patentschrift 3 108 675), die keine gemeinsame Verpackung von Vorrats- und Aufnahmespule für das Farbband vorsieht, bedient sich eines am Ende des Farbbandes angebrachten Haltebandes mit selbstklebender Folie, mittels welcher das neue Farbband mit dem ablaufenden und benutzten Farbband gekuppelt werden kann, wodurch die Einführung des neuen Farbbandes ohne wesentliches Beschmutzen der Finger durchgeführt werden kann.
  • Bei dem großen Bedarf und Verbrauch an Farbbändern sind jedoch diese bekannten Ausführungen unwirtschaftlich und in der Handhabung umständlich, ganz abgesehen davon, daß für bestimmte Ausführungen besondere Farbbandtransportvorrichtungen notwendig sind.
  • Um den neuzeitlichen Anforderungen für das Einlegen eines Farbbandes in jede normale Farbbandtransportvorrichtung zu genügen, lag somit dem Gegenstand der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Vorrats- und Aufnahmespule für das Farbband in einer Verpackung zusammenzubringen und diese auszuführen für ein auf eine Spule aufgewickeltes und mit seinem anderen Ende mit dem Kern einer Aufnahmespule fest verbundenes Farbband für Schreib-und ähnliche Maschinen, bei der die beiden Spulen nach Lösen der Verpackung getrennt in eine Farbbandtransporteinrichtung einsetzbar sind und bei der Mittel vorgesehen sind, die das Einführen des Farbbandes in die Farbbandgabel ohne Verschmutzen der Finger erlauben.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß ein mit dem Ende des Farbbandes verbundenes zweiteiliges Halteband vorgesehen ist, das mit seinem am Farbband befestigten ersten Teil das aufgewickelte Farbband ringförmig umfaßt, wobei die so gebildete Schlinge durch eine lösbare Verbindung festgelegt ist und mit seinem freien zweiten Teil am Kern der Aufnahmespule befestigt ist, so daß beim Lösen der Verbindung durch das Halteband eine fortlaufende Verbindung zwischen Farbband und Aufnahmespule besteht.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung des Gegenstandes der Erfindung, insbesondere hinsichtlich des zweiteiligen Haltebandes, verbindet ein doppelseitig mit Klebstoff beschichteter Folienstreifen seine beiden durch eine Lücke getrennt voneinander angeordneten Teile. Der durch die Lücke zwischen den beiden Teilen des Haltebandes freigegebene Teil des Klebestreifens dient zum ringfönnigen Zusammenhalten des ersten und Grundteils, während sein zweiter Teil zusammen mit dem Klebestreifen ein freies Endstück bildet, dessen eine Seite frei von Klebstoff ist und dessen andere Seite zur festen Verbindung des Haltebandes mit dem Kein der Aufnahmespule mit Klebstoff beschichtet ist. Vorzugsweise besteht das Halteband für die Verpackung der Kombination Farbband-Aufnahmespule aus für eine Klebeverbindung geeignetem plastischem Material und hat für die lösbare Klebeverbindung zwischen Halteband und Klebestreifen eine Auflage mit metallisierter Oberschicht, die bei Abziehen des Klebestreifens keine Klebstoffrückstände zurückbehält.
  • Um bei der Massenfertigung der Farbbänder das als Verpackungsstreifen dienende zweiteilige Halteband griffbereit zu haben, wird dasselbe gemäß dem Herstellungsverfahren von einer fortlaufenden Bahn, die entsprechend der Ausbildung des Haltebandes durch Zusammenführung der verschiedenen Materialbahnen über eine Umlenkrolle entsteht, abgetrennt.
  • In der nachfolgenden Beschreibung wird der Gegenstand der Erfindung an Hand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt F i g. 1 die Packung der Farbband-Aufnahmespule in Drauf- und Seitenansicht, F i g. 2 das zur Verpackung dienende Halteband in Vorder- und Seitenansicht, F i a. 3 eine Arbeitsphase für den Verpackungsvorgang, F i g. 4 den letzten Verbindungsvorgang zur Zusammenführung von Farbband und Aufnahmespule, F i g. 5 die Erstellung einer Materialbahn, von welcher das fertiggestellte Halteband abgetrennt wird. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel (F i g. 1 a und 1 b) ist das Farbband 3, das entweder ein normales oder aber ein Karbonband für einen einmaligen Gebrauch sein kann, auf einen Wickelkern 1 aufgebracht, der zum Einsetzen in eine Farbbandtransporteinrichtung Keilnuten 4 besitzt. Zur Verpackung wird das, wie später noch erläutert wird, von einem Halteband 13 zusammengehaltene Farbband zwischen die Spulenteller 9, 9 a einer zum Farbband passenden Aufnahmespule 5 gebracht (F i g. 1 a, 1 b und 4). Der Kein 7 der Aufnahmespule 5 besitzt besondere Profile 11, mit deren Hilfe die Aufnahmespule 5 eine Antriebsverbindung mit der Farbbandtransporteinrichtung erreicht wird. Das Halteband 113 für die lösbare Zusammenfassung des Farbbandes 3 mit der Aufnahmespule 5 besteht aus zwei der Farbbandbreite und Stärke entsprechenden Streifen aus plastischem Material, vorzugsweise aus Polyvinylchlorid. Der erste als Grtmdteil zu bezeichnende Teil 24 des Haltebandes 13 ist durch einseitig beschichtete Klebefolien 20, 22 mit dem Ende des Farbbandes 3 (F i g. 2 b) verbunden. Der dem Grundteil 24 folgende Endteil 26 des Haltebandes 13 folgt nicht direkt dem Grundteil 24, sondern bildet eine Lücke 32. Die Verbindung zwischen den beiden Teilen 24, 26 wird durch eine doppelseitig wirksame Klebefolie 30 hergestellt, die gleichzeitig den durch die Lücke 32 gebildeten Abstand der beiden Teile 24, 26 aufrechterhält. Die zwischen den beiden Teilen 24 und 26 gebildete Lücke 32 gibt einen Teil der Klebeschicht der die Teile 24 und 26 miteinander verbindenden doppelseitig wirksamen Klebefolie frei. Das Grundteil 24 des Haltebandes 13 besitzt an der der Klebefolie 30 zugeordneten Seite noch eine Auflage 28, die von einem einseitig beschichteten Klebefilm mit metallisierter Oberfläche gebildet wird. Diese metallisierte Oberfläche hat den Vorteil, daß auf derselben, wie später noch verständlich wird, keine Klebstoffrückstände verbleiben. Die einseitig und doppelseitig benutzten Klebefolien sind Polyesterfilme gebräuchlicher Art, die entweder transparent oder farbig ausgebildet sind und deren Klebeschicht in jedem Falle wirksam wird, unabhängig davon, ob die Herstellung der Klebeverbindung mit oder ohne Druck geschieht. Diese Klebefolien haben außerdem den Vorteil, daß sie verhältnismäßig dünn sind und infolgedessen bei ihrer Anwendung das Grundmaterial nicht wesentlich verstärken.
  • Zur Verpackung des auf den Kein 1 aufgewickelten Farbbandes 3 mit der Aufnahmespule 5 wird zunächst das Halteband bzw. der Grundteil 24 desselben um die Außenseite des Farbbandes gelegt (F i g. 3). Hierbei kommt die metallisierte Oberfläche der Auflage 28 in den Bereich der Lücke 32 zwischen den beiden Teilen 24 und 26 des Haltebandes 13. Da durch die Lücke 32 ein Teil der doppelt beschichteten Klebefolie 30 freigegeben wird, kann durch leichten Druck von oben zwischen der Auflage 28 und der freigegebenen Klebeschicht der Klebefolie 30 in der Lücke 32 eine lösbare Klebeverbindung hergestellt werden, so daß zunächst das Halteband 13 bzw. der Grundteil 24 desselben das Farbband ringförmig fest umschließt. Nunmehr wird die freie Klebeschicht des Klebestreifens 30, die zusammen mit dem zweiten Teil des Haltebandes das Endteil des Haltebandes 13 bildet, an den Kern 7 der Aufnahmespule 5 angedrückt und dieselbe in einer der Schlinge um das Farbband entgegengesetzten Richtung gedreht, wobei eine Klebeverbindung zwischen der Folie 30 und dem Kern 7 hergestellt wird. Das Endteil 26 des Haltebandes 13 mit der doppelseitigen Klebefolie 30 ist in der Länge so bemessen, daß dieses den Kein 7 umfaßt (F i g. 4). Bei dieser festen Verbindung der Aufnahmespule mit -dem Farbband kommt das klebstofffreie Endteil 26 nach außen, so daß die Packung Farbband-Aufnahmespule nach außen keinerlei störende Klebestellen aufweist. Diese Verpackung kann als eine Einheit angesehen werden, und es genügt eine geringe Kraft, um den Streifen 30 an der Lücke 32 von der Auflage 28 zu lösen, wodurch eine Trennung der Aufnahmespule 5 vom Farbband 3 erfolgt, die Verbindung mit dem Farbband 3 jedoch nicht abgebrochen wird. Durch Abrollen des Haltebandes können daher das Farbband und die Aufnahmespule in die Farbbandtransporteinrichtung ohne wesentliche Umstände eingesetzt werden. Da die metallisierte Schicht der Auflage 28 keinen Klebstoff aufnimmt, entsteht bei dem Transport in der Farbbandtransporteinrichtung keinerlei Störung. Für die Durchführung der Verpackung mit Hilfe des Haltebandes 13 ist es vorteilhaft, die einzelnen Teile 24, 26 des Haltebandes farblich unterschiedlich zu gestalten, so daß beim Anlegen desselben um das Farbband 3 die Lücke 32 zur Verbindung mit der Auflage 28 erkannt wird.
  • In dem Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß das Halteband vorzugsweise aus Polyvinylchlorid besteht, da dieses Material den Eigenschaften des aufgerollten Farbbandes am nächsten kommt und sich im gleichen Verhältnis ändert. Wird an Stelle dieses Materials für das Halteband 13 ein Material benutzt, das selbst den Klebstoff abweist, wie beispielsweise Polyäthylenglykolterephtalat, so erübrigt sich die Auflage 28. In diesem Fall ist es bei der Verpackung auch nicht mehr erforderlich, auf die Zusammenführung von Auflage 28 mit der Lücke 32 zu achten.
  • Um den bei der Massenherstellung von Farbbändern anfallenden Bedarf für die zusammenfassende Verpackung von Farbband und Aufnahmespule zu decken, wird eine Einrichtung benutzt, die ähnlich der bekannten Einrichtung für die Herstellung von Farbbändern arbeitet.
  • Eine vereinfachte Darstellung einer solchen Einrichtung zur fortlaufenden Herstellung von Haltebändern 13 ist in den F i g. 5 a und 5 b gezeigt. Eine Vorratsspule 40 mit Polyvinylchloridmaterial, deren Breite der Länge des späteren Haltebandes 13 entspricht, ist auf einer Welle J drehbar gelagert. Die Materialbahn 40 wird über eine Rolle 42 und eine feste Führung 44 einer frei drehbaren Umlenkrolle 46 zugeführt. Von der Rolle 46 wird die Materialbahn über Führungsrollen 62, 64 einem Schneidmesser 66 zugeleitet, mit dessen Hilfe der fertige Haltestreifen von der Materialbahn abgetrennt werden kann. Zur Fertigstellung des Haltestreifens 13 muß die Materialbahn 40 mit den verschiedenen Klebestreifen gemäß F i g. 2 a und 2 b beschichtet werden. Zu diesem Zweck ist eine auf einer Achse drehbar gelagerte Rolle 48 vorgesehen, die einen einseitig beschichteten Klebestreifen liefert. Dieser Klebestreifen 48 wird, wie die Materialbahn 40 der Umlenkrolle 46 zugeführt und zwar in der Weise, daß ein Teil desselben über den Rand der Materialbahn hinausreicht. Dieser Materialstreifen 48 bildet später die Klebefolie 20 zur Verbindung des Farbbands mit dem Grundteil 24 des Haltebandes 13. Seitlich versetzt zur Rolle 48 befindet sich eine zweite Kleberolle 50, die einseitig metallisiert ist und deren Klebeschicht ebenfalls der Lenkrolle 46 zugeführt wird. Den Abschluß für die Beschichtung der Materialbahn 40 bildet der mit Klebstoff doppelseitig be- schichtete Streifen 30 von der Rolle 52, der ebenfalls der Lenkrolle 46 zugeführt wird. Bei der Umlenkung der Materialbahnen an der Rolle 46 erfolgt die Verbindung der Klebestreifen mit der aus Polyvinylchlorid bestehenden Materialbahn für den späteren Haltestreifen 13. Zur Bildung der im Haltestreifen vorgesehenen Lücke 32 dient eine Schneideinrichtung, deren Schneidarm 54 zwei im Abstand zueinander angeordnete Schneidmesser 56 a und 56 b trägt und der durch eine Feder 55 gegen die Materialbahn 40 gezogen wird (F i g. 5 a). Der beim Schneiden anfallende Streifen 48 wird über einen Lenker 60 weggeführt. Beim Benötigen eines Haltestreifens wird an dem freien Ende der Materialbahn gezogen, bis die gewünschte Breite des späteren Haltebandes erreicht ist. Mit dem Abschneiden durch das Messer 66 steht alsdann ein fertiges Halteband 13 für die Verpackung des Farbbandes mit einer Aufnahmespule zur Vermfügung.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verpackung für ein auf eine Spule aufgewickeltes und mit seinem anderen Ende mit dem Kern einer Aufnahmespule fest verbundenes Farbband für Schreib- und ähnliche Maschinen, bei der die beiden Spulen nach Lösen der Verpackung getrennt in eine Farbbandtransporteinrichtung einsetzbar sind und bei der Mittel vorgesehen sind, die das Einführen des Farbbandes in die Farbbandgabel ohne Verschmutzen der Finger erlauben, dadurch gekennzeichn e t, daß ein mit dem Ende des Farbbandes (3) verbundenes zweiteiliges Halteband(13) vorgesehen ist, das mit seinem am Farbband befestigten ersten Teil (24) das aufgewickelte Farbband ringförmig umfaßt, wobei die so gebildete Schlinge durch eine lösbare Verbindung (28, 30) festgelegt ist und mit seinem freien zweiten Teil (26) am Kern (7) der Aufnahmespule (5) befestigt ist.
  2. 2. Halteband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein doppelseitig mit Klebstoff beschichteter Folienstreifen (30) seine beiden durch eine Lücke (32) getrennt voneinander angeordneten Teile (24, 26) miteinander verbindet und der durch die Lücke (32) freigegebene Teil des Klebestreifens (30) zur lösbaren Klebeverbindung mit seinem das Farbband umschließenden Grundteil (24) dient, während sein zweiter Teil (26) zusammen mit dem Klebestreifen ein Endstück bildet, dessen eine Seite frei von Klebstoff ist und dessen andere Seite zur festen Verbindung mit dem Kern (7) der Aufnahmespule (5) mit Klebstoff beschichtet ist. 3. Halteband nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß es aus für eine Klebeverbindung geeignetem plastischem Material besteht und sein Grundteil (24) für die lösbare Klebeverbindung eine Auflage (28) mit metallisierter Oberschicht erhält. 4. Verfahren zur Herstellung eines Haltebandes nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zweiteilige Halteband (13) durch eine Schneideinrichtung (66) in entsprechender Breite von einer fortlaufenden Bahn, die entsprechend der Ausbildung des Haltebandes durch Zusammenführung der verschiedenen Materialbahnen (40, 48, 50, 52) über eine Lenkrolle (46) entsteht, abgetrennt wird, wobei vor der Zusammenführung der Materialbahnen durch geeignete Schneidmesser (56) die Lückenbildung zwischen den beiden Teilen des Haltebandes durch Herausschneiden eines Materialstreifens (58) erreicht wird. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 930 469, 3 108 675.
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