DE2318622A1 - Schussfadenspeicher fuer kettenwirkmaschinen - Google Patents
Schussfadenspeicher fuer kettenwirkmaschinenInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B23/00—Flat warp knitting machines
- D04B23/12—Flat warp knitting machines with provision for incorporating unlooped wefts extending from selvedge to selvedge
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Looms (AREA)
Description
-Strafe 143/145 12. 4. 1975
Schußfadenspeicher für Kettenwirkmaschinen
Die Erfindung betrifft einen Schußfadenspeicher für Kettenwirkmaschinen mit sich beiderseits der Warenbahnkanten
gegenüberliegenden, die Schußfäden in Richtung auf die Wirkwerkzeuge transportierenden Halteorganen·
Derartige Schußfadenspeicher dienen dazu, fortlaufend
über die gesamte Wirkwarenbreite ausgezogene Schußfadenlängen aufzunehmen und den Wirkwerkzeugen
zum Vermasehen mit den Kettfaden vorzulegen.
Bei der Herstellung größerer Warenbahnbreiten oder
der Verarbeitung gröberer Schußgarne ist es wichtig, ein Durchhängen der Schußfäden zu vermeiden und sicherzustellen,
daß nur der jeweils einzutragende Schußfaden und dieser gleichmäßig über die volle
Länge von den Eintragsmitteln, beispielsweise einem Stechkamm, erfaßt werden kann. Außerdem muß dafür gesorgt
werden, daß dieser Vorgang auch bei den heute
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üblichen hohen Eintragsgeschwindigkeiten fehlerfrei abläuft.
Um dies zu erreichen, hat man die Schußfäden bisher möglichst straff von einem Halteorgan zum anderen gespannt
oder starre Abstützkufen unterhalb der Schußfadenscharen angebracht· Das starke Spannen von Schußfäden
führt aber insbesondere bei großen Längen und grobem, leicht gedrehten Fadenmaterial zu vermehrten
Schußfadenbrüchen. Bei *Verwendung starrer Abstützkufen
und verminderter Zugspannung der Schußfäden läßt sich dagegen nicht vermeiden, daß der Abstand
von Schußfaden zu Schußfaden im Übergabebereich derart ungenau wird, daß anstatt eines einzelnen beispielsweise
gleichzeitig zwei Schußfäden eingetragen werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorbeschriebenen Nachteile zu beseitigen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
innerhalb der von den Halteorganen begrenzten Strecke mindestens eine die Schußfäden in Richtung auf die Wirkwerkzeuge
transportierende Abstützvorrichtung angeord-
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net ist. Auf diese Weise lassen sich auch schwach gespannte Schußfäden größter Längen unter genauer Einhaltung
ihres vorbestimmten Abstandes zueinander bis zur unmittelbaren Übergabe an die Wirkwerkzeuge reibungsarm
unterstützen.
Eine einfache, aber sehr funktionstüchtige Abstützvorrichtung wird nach einem weiteren, besonders vorteilhaften
Merkmal der Erfindung dadurch erreicht, daß die Abstützvorrichtung aus einem nach Art einer zylindrischen
Druckfeder schraubenlinienförmig gewundenen, die Schußfäden zwischen den Windungen aufnehmenden,
flexiblen Transportelement besteht. Ein derartiges Transportelement läßt sich beispielsweise aus einem
verschleißfesten Rundmaterial sehr leicht herstellen, wobei der Teilungsabstand der einzelnen Windungen jeder
vorkommenden Fadenteilung im Schußfadenspeicher angepaßt werden kann·
Mit besonderem Vorteil kann nach einem weiteren Erfindungsmerkmal die Längsachse des flexiblen Transportelementes
entsprechend der von den Halteorganen umfahrenen Transportbahnkurve und über ein vorbestimmbares
Teilstück derselben verlaufen. Sind beispielswei-
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se die Halteorgane auf kreisförmigen Scheiben angeordnet, so kann das Transportelement sehr leicht in eine
solche Kreisform gebogen und vom Übergabepunkt an den Wirkwerkzeugen aus gesehen, eine bestimmte Strecke,
beispielsweise einen Halbkreis, überspannen. Hierbei kann auf besonders vorteilhafte Weise das flexible
Transportelement an seinen Enden drehbar gelagert und synchron zur Transportgeschwindigkeit der Halteorgane
angetrieben werden.
Es ist denkbar, ein flexibles Transportelement gemäß
der Erfindung mit einer so hohen Eigenstabilität herzustellen,
die es gestattet, das Transportelement im gebogenen und an seinen Enden durch Lager fixierten
Zustand freitrageri unterhalb einer Schußfadenschar anzuordnen. Vorteilhafter ist es jedoch, das Transportelement an seinem Innenradius mit einer festen,aus
geeignetem Werkstoff hergestellten Auflage zu unterstützen. Um ein seitliches Ausweichen des flexiblen
Transportelementes zu vermeiden, ist es weiterhin von Vorteil, dasselbe zwischen mit entsprechend der Transportbahnkurve
verlaufenden Leitkonturen ausgestatteten Abstützscheiben anzuordnen.
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Die von den Halteorganen erfaßten und kontinuierlich weitertransportierten Schußfadenlängen werden auf besonders
vorteilhafte Weise von den Windungen des flexiblen Transportelementes erfaßt, weitertransportiert und
an die Wirkwerkzeuge abgegeben, wenn nach einem weiteren erfindungsgemäßen Merkmal die Leitkonturen der
Abstützscheiben derart geformt sind, daß die von den schraubenförmigen Windungen gebildeten Teilungslücken
des TransporteLementes allmählich überdeckt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Figur 1 die perspektivische Darstellung eines Schußfadenspeichers mit einer erfindungsgemäßen Abstützvorrichtung
und
Figur 2 einen Querschnitt mit Einzelheiten zur Abstützvorrichtung
nach Figur 1·
In Figur 1 befindet sich die Abstützvorrichtung 1 in
der Mitte zwischen den beiden Scheiben 2 und J eines
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kreisförmigen Schußfadenspeichers. Die Scheiben 2 und J5 des Schußfadenspeichers sind mit stiftförmigen
Halteorganen 4 und diesen Halteorganen 4 zugeordneten Abstandszungen 5 versehen· Um die Halteorgane
4 sind fortlaufend und schlaufenförmig Schußfäden β geschlungen. In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel
sind es gleichzeitig vier Schußfäden 6, die von einem pneumatisch beaufschlagten, in dem Profilrohr
7 hin- und herschießenden Padenleger 8 dem Schußfadenspeicher vorgelegt werden. Die Scheiben 2 und
sind auf den Achsen 9 und 10 befestigt und werden beide synchron mit der Wirkgeschwindigkeit in Richtung
des Pfeiles 11 auf die in Figur 2 angedeuteten Wirkwerkzeuge 12 hin angetrieben.
In Figur 2 erkennt man die Abstützvorrichtung 1 mit ihren Einzelheiten besonders deutlich. Die eine der
beiden in Verlängerung hinter der Abstützvorrichtung gelegene Scheibe 3 des Schußfadenspeichers mit ihren
Halteorganen 4 ist der besseren Übersicht wegen hier nicht eingezeichnet. Das die Schußfäden6in Richtung
des Pfeiles 11 synchron mit der Transportgesehwindigkeit der zu Figur 1 beschriebenen Halteorgane 4 und
damit ebenfalls synchron zur Wirkgesehwinfligkeit vorwärts söhratibende !Eransportelement X~$ ist nach Art
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einer zylindrischen Druckfeder ausgeführt. In dem in Figur 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der
Abstand von Schußfaden 6 zu Schußfaden 6 so groß, daß jede zweite Windung 14 des Transportelementes 13
einen dieser Schußfäden erfaßt und den einzuhaltenden
Teilungsabstand garantiert. Aus der Darstellung geht deutlich hervor, daß der Abstand der sehraubenlinienförraigen
Windungen 14 jedem beliebigen Teilungsabstand der Schußfäden 6 entweder durch Veränderung
der Windungszahl des Transportelementes 13 oder durch
eine Änderung des Abstandes von Windung zu Windung sehr leicht angepaßt werden kann. Das flexible Transportelement
13 ist an seinem vorderen Ende mit einem Lagerbolzen 15 versehen und in der Lagerplatine 16
drehbar befestigt. Das rückwärtige Ende des Transportelementes 13 ist mit einer in dem Ausleger 17 drehbar
gelagerten Welle 18 verbunden, die mit ihrem Bund 19 in einem weiteren Ausleger 20 gelagert ist. Über die
Kegelräder 21 und 22 wird die Welle Ib und damit das
Transportelement I3 in Richtung des Pfeiles 23 in
Umdrehung versetzt. Zu diesem Zweck ist das Kegelrad auf einer Welle 24 befestigt, die wiederum synchron
mit der hier nicht dargestellten Hauptantriebswelle einer Kettenwirkmaschine umläuft. Unterhalb des TransporteLementes
I3 erkennt man eine ortsfest angeordnete Auflage 25» die vorzugsweise aus einem für Gleitlager
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geeigenten Kunststoff bestehen kann und deren Außenkontur 26 den Biegeradius der Längsachse des Transporteleraentes
13 bestimmt. Von den zur seitlichen Führung beiderseits des Transportelementes 13 angebrachten Abstützscheiben
ist in Figur 2 die mit 27 bezeichnete zu erkennen. Ferner erkennt man besonders deutlich am
Verlauf der Leitkontur 28, welche wichtige zusätzliche Funktion die Abstützscheiben 27 außer der seitlichen
Führung des Transportelementes 13 noch zu erfüllen haben.
Es handelt sich hierbei um die allmählich verlaufende Einzelerfassung der Schußfäden 6 durch die Windungen
14 und die Übernahme und Unterbringung jedes einzelnen Schußfadens 6 in eine der Teilungslücken 29.
Wenn ein Schußfaden 6 an dem im Bereich der Wirkwerkzeuge 12 befindlichen Ende des Transportelementes 13
angelangt ist, wird er von seinen Halteorganen 4, die, wie bereits erwähnt, in Figur 2 nicht dargestellt sind,
über die letzte Windung geführt und vom Stechkamm 30 erfaßt, der den Schußfaden 6 in bekannter Weise den Wirkwerkzeugen
zum Vermaschen zuführt.
Selbstverständlich können je nach Breite einer Wirkware und entsprechender Länge der Schußfäden sowie bei besonders
schweren Garnen zwischen den Scheiben 2 und 3 eines Schußfadenspeichers auch zwei oder mehrere Abstütz-
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vorrichtungen 1 angeordnet werden. Ferner kann das Transportelement IJ auch in einem anderen, vom Ausfiihrungsbeispiel
abweichenden Bogen verlaufen.
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Claims (6)
- W. Schlaf hörst & Co. i0 10 067405 Mönchengladbach ,St- Slraßs 143/145 12.4.1973Patentansprüche:(1. Schußfadenspeicher für Kettenwirkmaschinen mit sich beiderseits der Warenbahnkariten gegenüberliegenden, die Schußfäden in Richtung auf die Wirkwerkzeuge transportierenden Halteorganen, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der von den Halteorganen (4) begrenzten Strecke mindestens eine die Schußfäden (6) in Richtung auf die Wirkwerkzeuge (12) transportierende Abstützvorrichtung (1) angeordnet ist.
- 2. Schußfadenspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützvorrichtung (1) aus einem nach Art einer zylindrischen Druckfeder schraubenlinienförmig gewundenen, die Schußfäden (6) zwischen den Windungen (14) aufnehmenden flexiblen Transportelement besteht.
- 3. Schußfadenspeicher nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse des flexiblen Trans· porteleraentes (13) entsprechend der von den Halteorganen (4) umfahrenen Transportbahnkurve und über ein vorbestimmbares Teilstüek derselben verläuft.10 067
- 4. Schußfadenspeicher nach Anspruch 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Transportelement (13) an seinen Enden drehbar gelagert und synchron zur Transportgeschwindigkeit der Halteorgane (4) angetrieben ist.
- 5· Schußfadenspeicher nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Transportelement (I3) zwischen mit entsprechend der Transportbahnkurve verlaufenden Leitkonturen (28) ausgestatteten Ab-. Stützscheiben (27) angeordnet ist.
- 6. Schußfadenspeieher nach Anspruch 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß die Leitkonturen (28) der Abstützscheiben (27) die von den schraubenlinienformigen Windungen (14) gebildeten Teilungslücken (29) allmählich überdeckend verlaufen.409845/0398
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