DE1610494A1 - Vorrichtung zum Herstellen von Chenillegarn - Google Patents
Vorrichtung zum Herstellen von ChenillegarnInfo
- Publication number
- DE1610494A1 DE1610494A1 DE19671610494 DE1610494A DE1610494A1 DE 1610494 A1 DE1610494 A1 DE 1610494A1 DE 19671610494 DE19671610494 DE 19671610494 DE 1610494 A DE1610494 A DE 1610494A DE 1610494 A1 DE1610494 A1 DE 1610494A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- housing
- weft
- threads
- thread
- spiral
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D02—YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
- D02G—CRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
- D02G3/00—Yarns or threads, e.g. fancy yarns; Processes or apparatus for the production thereof, not otherwise provided for
- D02G3/22—Yarns or threads characterised by constructional features, e.g. blending, filament/fibre
- D02G3/42—Chenille threads
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Looms (AREA)
- Woven Fabrics (AREA)
- Braiding, Manufacturing Of Bobbin-Net Or Lace, And Manufacturing Of Nets By Knotting (AREA)
- Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)
- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
Description
OR* ELISABETH JUHO UH1>
Dft. VOLKER VOSSIUS . -ß ^
München, den 20. 9. 1967 /Cy-kÄ
C 927
Alexandria, Virginia, T*St*A«
«TForrieiituag gum Herstellen van Chenillegarn*
Prioritätt 20* Sejyfeember 19661
Anmelde-lfr· i 58D 63Γ
Erfinctang beaisiit eich auf eine neue Vörriciitüng sum Herötelien
von Chenillegarn und betrifft insbesondere eine verbeaeer
tof wirlc38m arbeitende Yorriclitunis zum Herstellen von
OheniXlögsrn in gröseerer Menge und besaerer Qualität als bisher.
ist ein Produkt, das aus einer Vielzahl τοπ Faeerbiindeln
beritoht, die die sogenannten "Schusefäden" des Chenille*
garne bilden, wobei jedes Pasarbündel zwischen den Windungen
sswftitr faden oder Strenge aus verdrillten Paeern gehalten ist,
diet die 3o^ejianntyn "Kätfcfäcißn" des Chenillegarns bilden und als
eirund» oder Halt«medium für die quer verlaufenden Faseretränge
■ -*- 1610434
des Chenilleschussfadens dienen.
Bet bekanntert Vorrichtungen zuia Herstellen von Chenillegarn wird
Oeffarnapulen
in der. Regel eine Vielzahl von Einschusspulen/verwendet, von
denen Fäden oder Bündel von Mden abgewickelt werden, welche die
,en -
Schussfäden des Chenillegaras bilden soll/und die dann über eine
geeignete Führungseinrichtung zu einem hohlen iforaiteil geleitet
werden, auf welches die fäden schraubenförmig aufgewickelt
werden Die Eänschußspulen werden von einer sich drehenden Platte
getragen fund die J?äden oder Fadenbündel werden gewöhnlich deat
*** der Förnispinäel
feststehenden Fassonierdom/zugefiihrtj, auf der die Fäden befestigt werden- Dabei kann die Befestigung einer Vielzahl von
sich, unabhängig voneinander drehender Einschußspulen auf einer
zwangsläufig angetriebenen sich drehenden Platte oder einem Ring
unerwünschte Vibrationskräffee hervorrufen, die auf die Abstützung
für die einzelnen ieile einwirken, insbesondere dann, wenn die
Einschußspulen nicht miteinander im Gleichgewicht sind, was von decs jeweiligen Gewicht der Einschuuspulen, das durch die Menge
der getragenen Fäden bestimmt ist, abhängt und aucfi davon herrührt,
dass die isi/iseiiuospuleii nicht in einem genauen Kreis
längs des ümfanges der sich drehenden Platte oder des sich drehenden
Hinges angeordnet sind, auf welcher bzw. auf welchem die
Einschuöspulen drehbar gelagert sind* Bei einer mit hoher Geschwindigkeit
ablauf enaen Drehbewegung einer Platte oder eines Hinges, der solcfee in niciit genauer Weise längs des liaifanges de**
Platte oder des Hinges angeordnete ilinachußapuleii mit ungleichem
Gewicht trägt, treten offensichtlich Vibrationslcräfte aufgrund
der Ungleichheit der Drehbewegung der Anordnung auf» wobei diese
Kräfte auf die Abstützfläche für die einzelnen feil« übertragen
■=? T «=
werden» Diese Vibrationskrafte. sind höchstunerwünscht, da eine
Abstützfläehe-in der Regel eine Vielzahl der oben erwähnten !Teile
abstützt. . s^odass die dadurch erzeugten Vibrationskräfte öftere
von solcher Stärke sind, .dass eine vorübergehende Unterbrechung
der Drehbewegung der Teile auf ,der Abstütfcf lacheerforderlich
ist, um eine entsprechende Korrektur entweder durch das Ersetzen einiger der JSinsehußspulen öder durcheine -erneute Anordnung derselben längs'des !Anfanges der. sich, drehenden Platte oder des
sich drehenden Ringes , auf .dein die Einschußspulen befestigt
sind, durchzuführen- ..» uiu diese Vibrationskräfte, zu eleninieren,
welche.sonst,, wenn sie :fortwährend einwirken würden, eine nicht
reparierbare Beschädigung der Seile, verursachen würden»' Natürlich erfordert die Durchführung der entsprechenden Korrektur zur .Ausschaltung der auf die -Abstützfläche der Teile einwirkenden
Vibrationskräfte.die Unterbrechungdes Laufes samt- licher
Teile auf der Abstützung, und, dieser Zeitverlust sollte
vermieden werden, wenrt die Vorrichtung mit höchster Wirksamkeit arbeiten und ?-iu der Lage sein boII, soviele . Chenillefäden innerhalb
einer vorgegebenen.Zeitspanne herzusteilen, wie es mit dieser Vorrichtung tatsächlich möglich. Is.t...."
Ausserdein ergibt das Bilden der Spirale aus Schußfäden auf einer
Spindel
festötehenden /.■-.■-.-■* die Schwierigkeit, die gebildete Spirale von
festötehenden /.■-.■-.-■* die Schwierigkeit, die gebildete Spirale von
Spindel
der / ohne Beschädigung der -Schußfäden zu entfernen. Ausserdem müssen in solchen Fällen ziemlich sorgfältig gearbeitete KinrichtungerrveEwendet werden, uni die Sohußfäden bei der einleitenden Bildung des Chenillegarns zu schneiden.
der / ohne Beschädigung der -Schußfäden zu entfernen. Ausserdem müssen in solchen Fällen ziemlich sorgfältig gearbeitete KinrichtungerrveEwendet werden, uni die Sohußfäden bei der einleitenden Bildung des Chenillegarns zu schneiden.
0098 85/00 2
Gemäss der Erfindung wird das Vorsehen einer Vielzahl von Ein=·
schußspulen vermieden, indeiii nur eine einzige, die Schußfäden
oder--Welle
tragende Spindel/verwendet wird, um. das gleiche Resultat zu erhalten.
Dies verringert die Vibrätiöriskräfte auf ihren Kleinstwert
g welche auf den Abstützrahinen der Vorrichtung und die Abstützfläche
einwirkenf 'auf Welche eine Vielzahl yon gum Herstellen des Chenillegarnß verwendeter /feile lagern, Gemäss der Er«=
■findung ist die die Schußfäden tragende Welle aujsserdem innerhalb
eineö. sich drehenden Gehäuses angeordnet, das sich vollständig
über und um die Oberfläche,der die Schußfäden tragenden
Welle erstreckt \ um· die nach aus seh gerichtete Wanderung des
Schußfadens oder des Schußfadenbündels auf die Abmessungen des
Gehäuses zu begrenzen;, wenn die Fäden abgewickelt werden· .Dadurch
werden sogenannte "Balloneffekte"der . abgewickelten
Fäden, die durch Zentrifugalkräfte auftreten können, welche die
sich abwickelnden' Fäden aufzubauschen versuchen, auf ihren
Kleinstwert herabgesetzt. \ienn eine die Schußfäden tragende
Welle gemäss der !Erfindung Verwendung findet, ist es nicht
unüblich, die Welle und das Gehäuse mit Geschwindigkeiten von
Über 2000 Umdrehungen/Minute anzutreiben. Bei einer sich mit einer solch grosoen Geschwindigkeit drehenden Welle*. haben na-*
akawickelnöen ... ..-'..
türlich die/Fäden oder Fadenbündel die Tendenz, aufgrund der auftretenden
Zentrifugalkräfte nach Art des "Balloneffektes" sich aufzubauschen. Dies ist sehr unangenehm, da daduroh die Gefahr
eines Bruches der ..von der Welle abzuwickelnden Fäden oder
Fadenbündel vergrösBert wird, was zuletzt auqh die Zeltspanne,
während der die Vorrichtung zum Ausbessern oder Ersetzen der ge-.brochenen
Fäden stillsteht, vergrössert. Die Vörrichtun«i gemäes
009885/0024 ^
der Erfindung vermeidet den "Balloneffekt11 der Fäden und ver-.
ringert dadurch die Stillstandszeit der Vorrichtung, die aura
Ausbessern oder Er se tsen der aufgrund eines solchen "Balloneffektee"
gebrooheneri fäden benötigt wird*
Hit der Brfindüng. v/erden die Schwierigkeiten, die bei der Verwendung einer festatehendenSpiÄäeil,auf treten, durch das Vorsehen
sich . .;■·.■■ ' :'■■■■ ·· ■' '*"■ - ■■". . - " '.·■ V. -.-_"- einer/bewegenden,-J?orjneinrichtun&
vermieden, auf die die Schußfadensplraie
aufgewickelt wird und dte der Iiänge·.nach aufteile
bar i|atrum eixj; ^bequemeres Schneiden, der Schüssfadenöpirale zu
eraiögp,i ehen. p% $m β Porrae inr iqlit ung umf, ass t β in ununt e t br ο chone β
auaamkengesetiitea ijand, das in axialer Richtung durch die Welle
■f -.'" ".'Vl'^ - - ■■""■■' '■"-■ - ""'■ ':-■ "■■■■'■' "■"'■"■■■■■· -Jr-,.- .-.. · ". ■
lt werden kann. Oeinäss der Brfindung ist ferner
hrungsring für die Fäden oder Fadenbündel vor~
konis'ch gef ormi
,V
. Ji
ein ΐφεπίΒ- unrt -
gesehen, die von,der schnelldrehenden, die Schußfäden tragenden,
Spindel abgewickelt werden. Dieser Hing ist dem ajustrittsseitigen linde des eich drehenden Gehäuses unmittelbar
benachbart angeordnet, um den nach ausseh gerichteten Lauf
der sich abwickelnden Käden von innerhalb dee Gehäuses abzubremsen
oder aufzuhalten und diese Bewegung zu der Pormeinrichtung
hin zurichtenρ . .
■ "='■ - ' V "' ■ . ' ... ;" ■. · '■'-. '■-"'- '
Femer ist e:^indungBg<iJnäßo eine Einrichtung vorgesehen, mit der
es möglich iiit, einen Örundkettfaden längs jeder Seite dee eich
kontinuierlich bewegenden zusammengesetzten Bandes zu führen, .
den SohuJifaden zn schneiden, einen Verknüpfungskettfaden jeder
Seite dee schraubenförmigen Schußfadens zuzuführen und den Grund*
kettfaden mit dem Vcrknüpfungskottfaden zusammen au verdrillen,
wobei gleichzeitig zwei Längen von identischen Chenillegarnen
00^115/0024
- 6 - 1610454
hergestellt werfen. Diβ Schneideinrichtung kann einen eich drehenden
oder hin und her gehenden Aufbau besitzen,
DaB zusammengesetzte* sich beweisende Band, das die Funktion einer
."Spindel" hat, ist aus zwei endlosen Bändern zusammengesetzt, die
wickel .....
an der Schußfaden/ station zusammenlaufen und an der Schneidetation auseinanderlaufen. Jedes der.endlosen Bänder umfasst ein
entsprechend.langes und Vorzugsweise aus Metall bestehendes Band,
wobei die beiden linden jedes Bandes durch eine lösbare
Flachverbindung miteinander verbunden sind. Die endlosen Bänder
können in verschiedenen Breiten vorgesehen sein, sodass bei einer
Änderung der Breite'
eine Änderung in dem augen
scheinlichen Durchmesser eintritt, der durch die Chenillegarnerzeugnisse
bestirhmt wird;
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahiüe auf die beiliegenden Zeichnungen noch näher erläutert. .
Piß, 1 zeigt eine StirnaiiBicht zweier erfindungsgemäsQsr Vorrichtungen,
zum Herstellen von Chenillegarn,
Pig. 2 zeigt eine teilweise vergrösserte Teileeitenanaicht
einer der Vorrichtungen von Fig. 1,
Fig· 3 zeigt eine teilweise vergröeserte Stirnaneioht einer
der Vorrichtungen von Fig. 1 mit weggebrochenen Teilen,
Fig. 4 zeigt in noch grosserβία Maßstab eine Einzelteildareteilung
im Schnitt längs der Johnittlinle 4-4 von Fig. 2, .
'.-004*86/002.4
3?igc 5 aeigt im yergrösserten Maßstati eine Einzelteiidarstellung
längs"-der Schnittlinie5-5 von Pig« 4t
ü*ig. 6 sexgt einen Schnitt durch ein Einzelteil längs der Schnittlinie
6-6 von Fig. 4V
Pig« 7 zeigt im vergrösserten Maßstab, eine Teilansiciit der voneinander lösbaren Bänder in voneinander gelöster'. An-.
ordnungg -. - · · , ""-"". - - -' - . -_..·_: . . ■■
Fig. 7A zeigt eine der Fig. 7 ähnliche Darstellung, -wobei aber
ein Band befestigt dargestellt ist, ^
PIg, 8 ist ein vergrösBerter TeilQuerschnitt durch ein Einzelteil
längs der Schnittlinie 8-8 von Pig9 3 und zeigt den
Chenillegarnechneidvorgang, . ,
Pig» 9 zeigt im vergrösWerten.Maßstab ein Einzelteil im Querschnitt längs der Schnittlinie 9-9 von Pig» 8,
während . - .
Pig· 10 eine peröpektivische Darstellung; ist und den in Pig» 8
angegebenen Schneidvoxgang zeigt.
Zur einleitenden Beschreibung der. erfindungsgemässen Vorrichtung
wird zuerst auf die Pig. 10 Bezug genommen'· in dieser Pi-
. . . einem
gur wird ein SchUlifäden'11 in -Ponii einer Spirale 13/ zusaramengesetzten
Bandäbschnitt 15 zugeführt, welcher durch die Seite
an Seite anliegenden beiden endlosen Bänder 18 und 2C gebildet
wirdf die BiOh in der Uichtung dee in Pig. 10 gezeigten Pfeiles
bewegen* Jede Seite dieses zussinniengesetzten bandförmigen
009885/002^ ■
aientes trägt einen Gxunükettfaden 22 bzw, 24» um die die Schu'ßfadenepirale
13. gev/ickelt wird« Verknüpfungskettfäden 25 und 28
werden über die Hollen 30 bzw. 33 geleitet der Spirale 13 zuge-
VriÜf
führt. Gerade nachdem die Vereinigung der / kettfaden 25 und
28jnit der Auseenseite der Spirale 13 abgeschlossen ist, wird die
Spirale beim Durchlauf derselben in Richtung nach unten durch die Schneideinrichtung 36 der Ifänge nach durchschnitten,, und die
Verknüpfung s- '
Grund» und . /· kettfaden werden ;JeweilB gegeneinander verdrillt, um die Ghenillegarne 39 und 42 zu bilden.
Grund» und . /· kettfaden werden ;JeweilB gegeneinander verdrillt, um die Ghenillegarne 39 und 42 zu bilden.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung euro Herstellen von Chenillegarn
umfasst eine Reihe von bekannten Bauteilen, die in den
Zeichnungen nur insoweit gezeigt sind, als es zur genauen Erläuterung der Erfindung notwendig ist« Derartige übliche Teile
umfassen einen Abstütarahmen 44 und eine oder mehrere nicht gezeigte
Motoren, um die einzelnen Teile der Vorrichtung beispielsweise durch eine oder mehrere nicht gezeigte Antriebswellen
betreiben zu können-; die Axttriebsgurte wie den Gurt 48» Antriebs«
wellen wie die. Antriebswelle 50 sowie pendelnde Wellen 52 und
55 antreiben. Ferner sind Garnrollen wie die Garnrollen 58, 60 und 63 vorgesehen, um die Grundkettfäden 22 und 24 sowie die
Verknüpfungskettfäden 25 und 28 zu liefern. Diese Fäden können wie der Schußfaden 11 jeweils aus einem einzelnen Faden oder erforderlichenfalls
eine Vielzahl von einzelnen Fäden umfassen, von denen einer auf den anderen gewickelt ist, sodass sich ein
verstärkter Fäden ergibt, der aus einer Vielzahl derartiger
einzelner Fäden besteht« Der.-Schußfaden 11 liefert gewöhnlich
2, 4, usw. Enden gleichzeitig für die spiralförmige Wicklung»
009885/0024
Die Kettfäden können über entsprechende als -Federn.--ausgebildete
Fadenführungen 66, 67» 68, 69 und/oder als Rolleri.-ausgebildete' .
Führungen 70 und 72 geführt BeInx die zum Drehen in bekannter
Weise gelagert sind, Gemäasder Erfindung ist ein sich drehendes
Gehäuse 75, das zylindrisch ausgebildet ist, auf geeignete Weise
von dem Rahmen 44 abgestützt, beispielsweise durch einen Stützring 78 und ein Hohlrohr 80, Das Hohlrohr 80 trägt aus sen., die zusammengesetzte Scheibe 82» die unterschiedliche Durchmesser besitzt
9 um unterschiedliche prehgeBchwindigkeiten des"zylindrischen
Gehäuses 75 zu erhalten, Je nach dem, welcher Abschnitt der Seil.·
scheibe 8,2 in Eingriff mit dem Ahtriebsgurt 48 steht.
Wie aus den Zeichnungen hervorgeht erstreckt sieh das.Hohlrohr
80 in und durch das zylindrische Gehäuse 75 koaxial hindurch.
Vorteilhafterweise ist das Rohr 80 als aus einem Stück bestehend
mit deia Gehäuse 75 ausgebildet und bei 84 fest mit demselben verbunden.
Bin Schußfadenvorrat 88, von dem der Schußfaden 11 abgezogen wird, 1st auf das. Rohr 80 in einer mehr oder weniger konischeii;
Form aufgewickelt, und der zusammengesetzte Bandabschnitt 15 läuft düroh die Mitte des Hohlroh^es 80 hindurch. Das zylindrische 'Gehäuse; 75 schllesst den eich abwickelnden Faden oder die
sich abwickejinden Fäden 11 während des Abwickelvorganges in sich
ein und kann; aus irgendeinem für diesen Zweck geeigneten Material
bestehen. Eö ist jedoch wichtig? dass die Innenfläche des Gehäuses
äusnerst glatt bearbeitet 1st, um die Möglichkeit eines Bruches
der Fäden, die mit dieser Innenfläche während des Abwiokelvor-
gan^te der in dem Gehäuse elngeeohlpesenen Fäden in Berührung gelangen'i
auf ein Hindestmaes herabzusetzen.
009885/0024
Das Gehäuse 75 ist wie bei 90 gezeigt, an einem linde geschlossen
und kann zur Versteifung einen doppelwandigen 'ufbau besitzen. Wie erwähnt erstreckt sich das Hohlrohr 80 durch das Gehäuse 75
und ragt aus dem offenen ftide 93 dieses Gehäuses heraus. Dieses
hintere linde dee Rohres OO ist durch einen Führungs- und ■Bremsring 9& umschlossen, der an einem Befestigungsarin 99 an dem Abstütarahmen
44 angebracht ist. Der Hing 96 ist in unmittelbarer ftähe
des offenen Endes 93 des Gehäuses 75 angeordnet und besteht
vorzugsweise aus hochpoliertem Stahl oder einem anderen glätten
Material* Der iiing 96 soll dabei aus einem solchen Material bestehen»
welches dem Verschleiß durch die Fadenstränge, welche sich durch den Hing Jiindurchbewegeni widersteht·
Hiev Hing 96 ist in deia Befestigungsarm 99 einstellbar, und eine
Stellschraube 101 kann zum Festhalten des Ringes in der eingestellten Lage vorgesehen werden« Der King 96 kann dabei gegenüber
dem austrittsseitigen Ende 93 des Gehäuses 75 eingestellt
werden, da es manchmal wünschenswert sein kann, den Lagewinkel
dieses Ringes gegenüber dem austrittsseitigen 3nde des Gehäuses
75 einzustellen! um das genaue und richtige Aufbringen der
durch den Ring hindurohlaufenden Schußfäden
11 auf den sich bewegenden zusammengesetzten Bandabsohnitt
in Form der Spirale 13
Iu)/sicherzustellen. Wie ausgeführt, umsohliesst die Spirale 13 die Grundkettfäden 23 und 24, und die Breite der Spirale bestimmt den sichtbaren Durohmesser, des Chenillegarnerzeugnisses, wobei diese Weite wiederum durch die Breite des zu-, sammengeseteten BandabBchnittee 15 bestimmt wird.
Iu)/sicherzustellen. Wie ausgeführt, umsohliesst die Spirale 13 die Grundkettfäden 23 und 24, und die Breite der Spirale bestimmt den sichtbaren Durohmesser, des Chenillegarnerzeugnisses, wobei diese Weite wiederum durch die Breite des zu-, sammengeseteten BandabBchnittee 15 bestimmt wird.
009885/0024
Wie angegeben, .besteht c!er susamrcengesetate Bandäbsohriitt 15
aus don Saite air ijeite tineinaiLaar liegenden endloeen Bändern 18
und 20. Difeeq Bänder werden durch <tie Transporttrönuaein 103 und
105 angetrieben, von denen die Trommel 103'in der Ans ic Ji t von
Figur 1 im Uhrzeigersinn und die SProomel- 105 entgegen dem Uhrzeigersinn
dreht und die beide durch eine geeignete Einrichtung
wie eino susanii.'ienfiGoetzta Seilacheibe 107 und «in Getriebe
1C9 in Drehung verectat verden""können, wobei die antreibende
Kraft von dem oben erwähnten Motor geliefert V
Zwei Htickführungsscheiben 111 und 113-sind an einem Abschnitt der
Vorrichtung vorgesehen, fax von den Trommel 103 V1:1 lOy ausgesehen
der Station zum Bilden der Spirale gegenüberliegt·
Die endlosen Bänder 13.und 20 werden durch RUckfüfirungsrollen
111 und 113 in dem jeweils gewünscliten. Kaß» gespannt gehalten,
und zu'diesem äweclt kö-iiiien die Hollen 111 und 113-.mit einer nicht
gezeigten tfedei^orspannung, einer. Kupplung oder andere*-EInrichtimcen
vcroehen eain. Obwohl diese Banker wfihrend der BiI-(Iung.(to9
Chenill^garna "ondlos" sind»bestehen dieselben tatsächlich
aus ödndern, die an ihren Enden durch eine Plachverbindung"
2usaa!iienoChal"ten sind,-wie es in den Figuren 7 und
7A ahßegeben ist. Obgleich irgendeine, geeignete Hachverbihdung
Verwendung finden kann, wird die gezeigte KLachv©rbindung vorge
sogen. Diese- Verbindung-wird', dadurch hergestellt, das β in dem
einen rinde 117 des Bandes .eine T-furmige Aussparung 115 und an
dem "anderen linde 121 dec gleichen Bandes ein ϊ-f Örmieer. ?ojp* '
sprung 119 vorgeeehen wird. Diese Vorbindune maoht Jedes der
Bänder 18 und 20 "endlos",v-oyausßersetat.» daBß die riohtige Span-
nung mittele der Hollen 111 und 113 oder gegebenenfalls anderer
Hilfsrollen an die Bänder angelegt v/ird« Auf diese Weise können
die Knd.en der Bänder voneinander getrennt und die Vorrichtung zusammengebaut werden, indem die freien Enden der Bänder durch
das Hohlrohr 80 hindurchgeführt und anschliessend miteinander
verbunden v/erden« Das Anordnen der Bänder Seite an Seite zum
Bilden dee zusammengesetzten Bandabschnittes; 15 kann durch irgendeine
Einrichtung,, z.B. durch die oberen Hollen 125 und 125
sichergestellt werden, über die die Bänder 18 und 20 jeweils laufen« Die gegenseitige Berührung der Bänder zum Aufrechterhalten
der unmittelbar Seite an Seite nebeneinander liegenden Bänder wird am unteren Abschnitt des zusammengesetzten Abschnittes
15 durch die Rollen 30 und 33 sicher gestellt, über die die
Verknüpfungskettfäden 25 und 28 laufen* Eine Trennung der Bänder 18 und 20 wird erreicht, indem die unteren Rollen 111 und 113
im gegenseitigen Abstand angeordnet werden. Die Trennung der Bänder 18 und 2ü an dem unteren Ende des zusammengesetzten Abschnittes 15 erzeugt eine Spannung in der Spirale 13* die die
Wirksamkeit der Schneideinrichtung 36 vergrbseert»
Wie erwähnt, kann diese Sohneideinrichtung drehend ausgebildet
eeinf aber vorzugsweise umfasst dieselbe einen Halter 128 für .
eine abnehmbare Klinge 130» und der Halter und die Klinge können
durch die hin und hergehende Welle 50 zurückgezogen und gegen das untere Ende der Spirale 13 gedrückt werden. Ferner kann .
ein Gebläeemechaniemus 133 vorgesehen sein, um irgendwelche
Faserteilchen, die beim Schneiden der Schußfadenepirale erzeugt
werden, zu entfernen. Ein derartiger Mechanismus kann aus einem Zylinder 135 mit .eiswr Öffnung 137 bestehen, die «u^der Sehntid-
009885/0024 ^
station hin gerichtet ist» Bin Kolben 140 bewegt sich dabei
mittels der Welle 55 in dem Zylinderhj.»,und her>södae8·abwechselnd luft in den 2ylinüer hineingezogen baw, ein luftstrahl
gegen die Schneidstation gedrückt wird*
Die Verdrillung des Qrundkettfadens und des Bindekettfadens
wird durch irgendeine geeignete Einrichtung bewirkt, beispielsweise
durch den dargestellten Bing-Verdrillungsmeohanlsmus,
der dazu dient3 die Drehbewegung vtm Nachwickelrollen in eine
Verdrehung an dem Chenillegarnerzeugnis umzuwandeln· Diese
Nachwickelrollen 144 und 148 nehmen die hergestellten ßarne
bzw» 42 auf und sind drehbar auf einer Abstützplattform 130 gelagert.
Diese Hollen 144 und 148 drehen sich beispielsweise
über einen Transmiasioneriemen 153 mit einer geeigneten Geschwindigkeit,
Ferner wird eine relative Hin- und Herbewegung
zwischen den Rollen 144 und 148 sowie den 2?üführaugen 155 und
147 mittels einer Nooke 160 bewirkt, die an der nockenwelle
163 befestigt ist. Es sei bemerkt, dass OärnfÜhrun^en 166
und 168 gewährleistenι dass jeder die Sohneidstation verlassende
Garnetrang mehr oder weniger koaxial gegenüber seiner betreffenden
tolle 144 bzw. 148 gehaHjen wird,
Oernäee Pigu- 1 können zwei oder mehrere Vorrichtungen sum
Hare teilen τοπ Chenillegarn an demselben ilahmen angeordnet
werden, wobei jede Vorrichtung gegenüber den anderen angrenzen-
dtη Baugruppen vollständig selbständig ist, Auoh brauchen die
n nicht vertikal aufgebaut atin, wit ei geztigt itt,
.· ■ · -■ - .··· - ν ·;■ -:-"-. .·. orientieaH|·'
sondern könntn horizontal öder sohräß/an^eordnet werden, ferner
kam» eine laufrichtung für das GarnerzeugniB gewählt werden,
die unterschiedlich von der Laufrichtung des
besteht die -Sriindunß in einer einzigen tfelle,
von der d£r Schußfaden oder das Scnußfadenbündel geliefert wird,
wodurch eine Ungleichheit oder Unwucht in der sich drehenden
Einrichtung vollständig eleminiert und damit gleichzeitig
Vibrationakräfte vermieden werden, welche durch eine derartige
Unwuoht entstehen können* Dies hat eine vergro'sserte Stabilität
derartiger auf einer Aostützfläche gehaltener Vorrichtungen zur
Folge, sodass dieselben zu allen Zeiten stossfreier und mit
einer geringeren sich ergehenden Zeitspanne, während der die
Vorrichtungen sum Warten oder Reparieren aufgrund einer derartigen Ungleichheit oder Unwucht abgeschaltet sind, betrieben
werden können» Dies alles trägt zu dem wirksamen Betrieb der
Vorrichtungen bei. Ferner wird erfindungsgeinäss eine sioh bewegende Form geschaffen, auf die der Schußfaden aufgewickelt
ist, was ferner zu einem stoßfreieren Betrieb der Vorrichtung
beiträgt* Aueaerdem wird dadurch, dass der einzige Schußfadenvorrat innerhalb eines sich drehenden feiles angeordnet wird,
was sich vollständig um diesen Schußfadenvorrat herum erstreckt, vermieden» dass die B&den, die von dem Vorrat abgewickelt
werden« sich nach Art eines "Balloneffektee11 nach auseen aufbauschen· Daduroh wird die Gefahr eines Bruches dar Fäden aufgxund eines eolohen Aufbauschen* auf den Kleinstwert hermbtjeettat. Der fUhrungs- und Bremaring hat ein· doppalt· Punktion,
und iwar varlftjigaft&t dar Hingtineraeita dtn Vorwärtalauf der >
009065/0024
-is- ' - 1610A94
sich abwickelnden Fäden von der liinsehußspule, und zweitens
richtet der Hing den Fäden oder die .Fäden zu der sich "bewegenden Formhin.
- Patentanöprtiche
009885/002A
Claims (1)
16Ί.049Λ
Pat en t a η s ρ r ü ο h e
Vorrichtung zuiu Herstellen von Chenillegarn t g e k e η is *·
zeichnet durch eine sich drehende Hohlwelle,, einen
Schußfadenvorrat f einen mit einem offenen und einem geschlossenen
Btirnseitigen linde versehenen Gehäuse s das sich Über die Hohl-»,
welle und den. Schußfadenvorrat erstreckt, um die Schußfaden» wenn
sie von dem Vorrat abgewickelt werden,, zu umschliessen, einen
.in unmittelbarer frähe des offenen stiraseitigen Endes des Gehäuses
befestigten Brems- und Führungsring sum Begrenzen des
nach aussen gerichteten Laufes der sich abwickelnden Fäden und zum Hichten derselben zu einem Formteil hinf das sich von
dem geschlossenen ühde zu dem offenen Ende des Gehäuses hin bewegt
und daB einen güsamEien^esetzten bandförmigen Abschnitt
umfassts der durch zwei '.Seite an Seite aneinander liegende endlose
Bänder gebildet ist und der durch die sich drehende Hohl·= welle hindurch verläuft.
2 β Voiiii^iiDQjtungnach Anspruch I1 dadurch g e k e η η -
ζ ei c h η e t, dasB der Brems- und Führungsring^gögentiber
dem Gehäuse einstellbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge kenn-ζ
β i c h η e t„ dass der Brems·" und Führungsring sich über das
sich bewegende^Foriiiteil erstreckt und dasselbe umschliesst.
009885/0024
. »ir- 1610A94
■ 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, da d u rc h ge k e η η ζ
e i c h η e t, dass das Gehäuse ein sich drehendes zylindriumfasst,
das sich koaxial zu der Hohlwelle erstreckt·
5. Vorrichtung, nach Anspruch 1, d ad ure hg eke η η-zeichnet»
dass die sich abwickelnden Sohußfäaen- eine
Spirale oder Wendel auf der sich bewegenden Form bilden. - -
6„ Vorrichtung nach Anspruch 5, g e k e η η ζ e i ohne t
durch eine Einrichtung »mit telö der vor dem Durchlauf des zusaresiengö
setzt en bandförmigen Abschnitten durch die Hohlwelle auf
den sich^gegenüberliegeÄden Seiten dieses bandförmigen Äbachnittea
Jeweils ein Grundkettfaden aufbringbar ist, und eine Ein«- richtung, mit der auf sich gegenüberliegenden, Seiten der Schußfadenspirale
ein VerknÜjpfungskettfaden aufbringbär^ ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, g e k en η ze ic h η et
dürclTeine Einrichtung zum Aufteilen des zusammengesetzten band·
förmigen Abschnittes der Länge_ja&ch
J)urchgang"^urch die Einrichtung zum Aufbringen dea Verknüpfungskettfadens, sowie eine weitere Einrichtung, die zwischen dem
-" ; ■■·■■■.- . .." --■■■' , ' --.-'".
eich ergebenden aufgetrennten^Band vorgesehen ist, um die SchuÖ-
ssu, durchschneiden.
8. Vorrichtung nach Anspruch 71 g e k β ii η ζ e i c h η e t
durch eine .Einrichtung, mit der jeder VerknÜpfungakettfaden
mit iöinem entaprecheniJen Grundkettfftden zum Bilden zweier ;
- r- - . - - ■ - - "■■■■- .■..■-..■■■- Λ :■ . ■ . '■* .- ' i-Ohenillegarnetränjie verdrillt werden kann, |
001185/0024.
9. Vorrichtung naoh Anspruch J9 dadurch gekenn-*
zeichnefcj dass die Einrichtung zum Auftrennen des zusammen«
gesetzten -bandförmigen Abschnittes' zwei im gegenseitigen Abstand
a/igeordnete Hollen umfasst, mittels denen die endlosen Bänder
gespannt gehalten v/erden können*
10. Vorrichtung naoh Anapruoh 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Endlosband aus einem Band besteht,
dessen linden mittels einer Plaohverbindung miteinander verbunden sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schußfadenvorrat eine auf der Hohlwelle angeordnete, konisch geformte Padenmasae ist«
009886/0024
Le e rs e ite
4*
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US580631A US3357166A (en) | 1966-09-20 | 1966-09-20 | Apparatus for the production of chenille |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1610494A1 true DE1610494A1 (de) | 1971-01-28 |
Family
ID=24321875
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671610494 Pending DE1610494A1 (de) | 1966-09-20 | 1967-09-20 | Vorrichtung zum Herstellen von Chenillegarn |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3357166A (de) |
DE (1) | DE1610494A1 (de) |
GB (1) | GB1199304A (de) |
IL (1) | IL28651A (de) |
Families Citing this family (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE755206A (fr) * | 1969-08-25 | 1971-02-01 | United Merchants & Mfg | Appareil et methode pour production de fils fantaisies tel le fil-chenille |
US3657870A (en) * | 1970-08-31 | 1972-04-25 | American Tech Ind | Apparatus for making artificial tree having exposed branch ends of weblike material |
US3777464A (en) * | 1971-12-16 | 1973-12-11 | A Gross | Apparatus for the production of chenille |
ES404853A1 (es) * | 1972-07-04 | 1975-06-16 | Filcor S A | Maquina para la fabricacion de hilados chenilla. |
US3861128A (en) * | 1972-09-11 | 1975-01-21 | Providence Pile Fabric Corp | Chenille yarn-producing machine |
US3869850A (en) * | 1973-01-18 | 1975-03-11 | Alexander Gross | Chenille production machines |
IT1023814B (it) * | 1974-12-23 | 1978-05-30 | Boldrini L | Macchina per la produzione di filati di ciniglia e per la bobinatura degli stessi |
IT1089482B (it) * | 1977-10-28 | 1985-06-18 | Chenil Cont Gs Srl | Testa di filatura per la formazione di un filato del tipo detto boucle |
US4157645A (en) * | 1978-10-25 | 1979-06-12 | Chenil Cont Gs. S.R.L. | Production of a boucle type fancy yarn |
IT1252805B (it) * | 1991-09-24 | 1995-06-28 | Giesse Srl | Macchina perfezionata per produrre filati di ciniglia |
CN108486720A (zh) * | 2018-04-24 | 2018-09-04 | 单圣 | 高效节能型雪尼尔纱线机 |
CN108977964A (zh) * | 2018-09-30 | 2018-12-11 | 浙江美来亚纺织有限公司 | 雪尼尔设备用高速回转头 |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1687942A (en) * | 1926-05-07 | 1928-10-16 | Kriegl Emmerich | Chenille-making machine |
US1927292A (en) * | 1931-06-12 | 1933-09-19 | Phoenix Trimming Co | Chenille making machine |
FR997235A (fr) * | 1945-06-21 | 1952-01-03 | Perfectionnements à la chenille formée de fils d'âme torsadés retenant entre euxdes fils de poil et à sa fabrication | |
US2551986A (en) * | 1948-10-22 | 1951-05-08 | Clair B Weller | Twisting mechanism |
US2491292A (en) * | 1948-12-23 | 1949-12-13 | Joseph L Wilmsen | Chenille making machine |
US2684565A (en) * | 1950-03-02 | 1954-07-27 | Hortal Francisco Tulleuda | Device for the production of fluffy threads |
FR1031021A (fr) * | 1951-01-15 | 1953-06-18 | Perfectionnements aux machines pour la fabrication de la chenille | |
FR1276098A (fr) * | 1960-10-05 | 1961-11-17 | Arkadijs Hercfelds | Perfectionnements aux machines pour la fabrication de la chenille |
-
1966
- 1966-09-20 US US580631A patent/US3357166A/en not_active Expired - Lifetime
-
1967
- 1967-09-19 IL IL28651A patent/IL28651A/en unknown
- 1967-09-19 GB GB42523/67A patent/GB1199304A/en not_active Expired
- 1967-09-20 DE DE19671610494 patent/DE1610494A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IL28651A (en) | 1971-02-25 |
GB1199304A (en) | 1970-07-22 |
US3357166A (en) | 1967-12-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69920852T2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Verpacken von Draht in einer Trommel | |
DE2231533A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum verdrillen und verseilen von kabelpaaren in einem tandem-arbeitsgang | |
DE1610494A1 (de) | Vorrichtung zum Herstellen von Chenillegarn | |
DE3506552A1 (de) | Garnzufuhrvorrichtung fuer die zwangslaeufige garnzufuhr zu einer strickmaschine | |
DE2261028A1 (de) | Hochgeschwindigkeits-doppelverdrillungs-verseilungseinrichtung | |
DE879067C (de) | Spulmaschine mit einer Einrichtung zum Bilden einer Fadenreserve am Anfang des Wickels | |
DE804903C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Drahtlitze oder Drahtseil | |
DE2809661A1 (de) | Vorrichtung zum abziehen, speichern und ablegen von endlosen filament-, strang- oder kabelmaterial | |
DE1685842B2 (de) | Einrichtung zum Verseilen von Einzelsträngen mit reversierendem Schlag | |
DE1435244A1 (de) | Maschine zur Herstellung von Chenille und Girlanden | |
DE1510121C3 (de) | Flügelzwirnmaschine zur Herstellung eines aus Stahldrähten bestehenden Drahtseils kleinen Querschnitts | |
DE3225488C1 (de) | Vorrichtung zur Herstellung eines Effektgarnes | |
DE19851923B4 (de) | Vorrichtung zum Transportieren von Garn durch eine Klimakammer | |
DE803643C (de) | Verfahren und Einrichtung zum Drehen von Garn, insbesondere zur Erzeugung von Litzenschnur aus mehreren Garnen | |
DE2447659A1 (de) | Verseilmaschine, insbesondere zur herstellung elektrischer kabel und leitungen | |
DE2724517C3 (de) | Vorrichtung zur Herstellung eines Garnes | |
AT202047B (de) | Vorrichtung zum Haspeln und Weifen von Garnen | |
DE1435244C (de) | Maschine zur Herstellung von Chemille und Girlanden | |
DE856781C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung kordelartiger, vorzugsweise endloser Textilgebilde | |
DE394540C (de) | Verfahren zur Herstellung von Drahtringen aus fortlaufendem Draht | |
DE451758C (de) | Verfahren und Maschine zur Herstellung von Geflechten aus weichen Ruten und steifen Staken | |
DE2264589B2 (de) | Maschine zum winden von schraubenfedern | |
DE674893C (de) | Verfahren und Verseilmaschine zum Herstellen von wendelfoermigen Formlitzenseilen | |
DE1760990A1 (de) | Garnhaspel | |
DE1510062C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Her stellen von drehspannungsfreien Draht seilen |