DE8612111U1 - Vorrichtung zum kernlosen Wickeln von bahnenförmigem Material - Google Patents

Vorrichtung zum kernlosen Wickeln von bahnenförmigem Material

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DE8612111U1 DE19868612111 DE8612111U DE8612111U1 DE 8612111 U1 DE8612111 U1 DE 8612111U1 DE 19868612111 DE19868612111 DE 19868612111 DE 8612111 U DE8612111 U DE 8612111U DE 8612111 U1 DE8612111 U1 DE 8612111U1
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Description

Peter Meede
2000 Hamburg
Vorrichtung zum kernlosen Wickeln von bahnenförmigem Material.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum kernlosen Wickeln von bahnenförmigem Material, insbesondere von auf eine Hülse gewickeltem Restpapier, bestehend aus einer Gurtfördereinrichtung mit Umlenkrollen zur Führung von jeweils nebeneinander laufenden Gurten, von denen einige Umlenkrollen der Große des Wickels entsprechend in ihrer Relativlage zueinander veränderbar angeordnet sind.
Für Rotationsdruckmaschinen wird das zu druckende Material in großen Rollen auf einer Hülse gewickelt angeliefert. Nach dem Ende des Druckvorganges verbleibt auf der Hülse eine Restpapiermenge, die zu klein ist, als daß man einen erneuten Druckvorgang mit diesem Papiervorrat beginnen könnte. Normalerweise wird daher das sich auf der Hülse befindliche Papier von der für die Weiterverwertung störenden Hülse getrennt und bei der Papierherstellung verwertet, insbesondere, wenn es sich um besonders hochwertiges Material handelt, ist dieser Weg geboten|
Technische Schwierigkeiten bereitet dabei der Vorgang, das Restpapier von der Hülse zu lösen. Ein Schneid- oder Fräsvorgang ist mit verhältnismäßig hohem apparativen Aufwand verbunden und hat zudem den Nachteil, daß bei dem Trennvorgang entstehender Staub abgesaugt werden muß. Für einen Umwickelvorgang, bei dem das Restpapier von der Hülse kernlos gewickelt wird, steht derzeit eine Vorrichtung nicht zur Verfügung.
Die Erfindung befaßt sich mit dem Problem, die Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß ein problemloses kernloses Wickeln einer Bahn möglich ist.
Erreicht wird dies durch eine Vorrichtung nach den Schutzansprüchen.
Im wesentlichen beruht die Erfindung darauf/ daß in einen aus drei Trumbereichen gebildeten Wickelbildungsbereich die Fahne einer Bahn eingeführt wird. Aufgrund der Bewegungsrichtung der einzelnen Gurte (endlose Riemen oder Zahnriemen) wird ein Wickel erzeugt, der in seiner Größe zunehmen kann/ was dadurch bewerkstelligt wird, daß mindestens einer der Gurtförderer so bewegt werden kann, daß der Raum vergrößert wird*
Zum anfänglichen Einfädeln der Fahne in den Wickelbereich ist ein Förderer vorgesehen, der aus zwei in unmittelbarer Nachbarschaft zueinander angeordneten Gurtförderern besteht.
Es ist eine Vorrichtung zum Aufrollen von bahnenförmigem Material bekannt ( DE-OS 29 17 769), mit der vorzugsweise Teppiche mit Hilfe von zwei rotierenden Walzen aufgewickelt werden, zwischen denen ein endloses Band oder mehrere endlose Bänder eine Schlaufe bilden. Die Walzen sind im wesentlichen in der gleichen waagerechten Ebene angeordnet und werden synchron angetrieben. Der Abstand zwischen den Walzen kann je nach Größe des Wickels verändert werden. Mit Hilfe einer solchen Vorrichtung lassen sich jedoch beispielsweise Papierbahnen und dergl. aufgrund der geringen Eigensteifigkeit nicht wickeln, was bei Teppichen oder ähnlichen Materialien möglich sein kann.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Fig. 1 zeigt eine schaubildliche Ansicht einer Vorrichtung
gemäß der Erfindung.
Fig. 2 zeigt die einzelnen Gurtförderer in ihrer räumlichen Zuordnung, wobei auch die einzelnen Bewegungs
richtungen durch Pfeile angegeben worden sind.
In der Fig. 1 ist iri schäübildlicher Weise eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt, welche eine geringe Anzahl von Gurten für die einzelnen Förderer aufweist. Mit M ist eine Papierbahn bezeichnet, die auf eine Hülle H aufgewickelt ist. Die Fahne der Bahn P wird nach unten in die Fördereinrichtung eingeführt.
Der erste Gurtförderer weist drei Bänder D auf, die nebeneinander angeordnet sind. Sie werden über die Rollen 8, 9 und 10 geführt»
Der zweite Gurtförderer umfaßt drei nebeneinander angeordnete Riemen (B)> die über drei nicht mit Bezugszeichen versehene Rollen angetrieben werden.
Der dritte Gurtförderer umfaßt zwei Riemen E/ die nebeneinander angeordent sind, und zwar so, daß sie zwischen den Riemen B angeordnet sind. Die benachbarten Rollen der Riemen E und B sind auf einer gemeinsamen geometrichen Achse angeordnet.
In Fig. 1 ist nur ein Teil des vierten Gurtförderers zu erkennen, und zwar nur der linksseitige Teil mit einem Gurt C und den Rollen 3, 4 und 5.
In dem Zwischenraum zwischen den ersten drei Gurtförderern befindet sich ein Wickel W, der durch die zusammenwirkenden Förderkräfte der einzelnen Gurte bzw. Riemen gebildet wird.
In Fig. 1 ist die Abwickeleinrichtung für die Rolle M nur zum Teil gezeigt/ sie umfaßt ein endloses umlaufendes Förderband A, welches über Walzen 1 und 2 geführt ist.
In der Fig. 1 ist die Anzahl der einzelnen Riemen, Giarte oder dergl. nur beispielsweise wiedergegeben. Anstelle der gezeigten Riemen können auch Rundriemen oder Zahnriemen verwendet werden.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ( Fig. 2 ) besteht aus einem System von Rundriemen D, B, G, C und A, die über Riemenscheiben 1 bis 10 und Stützprofile so geführt werden, daß
» * lit
die Papierbahn P in der gewünschten Weise transporjfciert wird« Die Riemenscheiben sind z. T. auf Wellen befestigt oder frei drehend.
Die Restrolle M wird in die Maschine mit der Fahne P voran eingelegt und von den Gurten A und B gedreht. Wenn die Papierbahn eine bestimmte Stelle unterhalb des Spaltes zwischen dsn Gurten G und D erreicht;wird die Bahn mit Hilfe siner besonderen Vorrichtung geknickt und in den Spalt eingefädelt. Ausgelöst wird der Einfädelmechanismus durch das Signal einer Fotozelle. Die Gurte C laufen auf den Wellen 3 und 4 über kugelgelagerte Riemenscheiben entgegen der Drehrichtung der Gurte B, jedoch in der gleichen Richtung wie die Gurte D.
Die Papierbahn wird -von den Gurten C und D im Spalt zwischen 5 den Riemenscheiben der Umlenkungen 5 und 8 sowie 4 und 9 geführt und
gelangt an die Gurte E. Die Gurte E lenken die Papierbahn um; sie gelangt an die Grute B und wird in dem gefangenen Raum zwischen den Gurten E, B und D um sich selbst aufgewickelt.
Die Umlenkung 7 ist drehbar als Schwinge um die Umlenkung 6 angeordnet. Dadurch können die Gurte E dem wachsenden Papierwickel nachgeben.
Versuche mit verschiedenen Kettenrädern und dadurch erreichten unterschiedlichen Gurtgeschwindigkeiten ergaben, da£ es für die Wickelbildung günstig ist, wenn die Gurte D um 7% langsamer sind als die Gurte B und E. Wenn die Gurte D gleich schnell oder schneller laufen als die Gurte B und E neigt der Wickel zur Schlaufenbildung.
Bei Beendigung des Wick-elvorganges kann die Schwinge angehoben und der Wickel entnommen werden.
Es kann auch vorgesehen werden, daß die Restrollenhülse zwischen den Gurten A und B nach unten in eine Auffangvorrichtung fällt. Dies setzt jedoch voraus, daß die Papierbahn nicht an die Hülse angeklebt ist oder nach dem Abwickeln von der Hülse abgetrennt wird.
Da im Großbetrieb die Papierbahn an die Hülse angeklebt ist, muß sie beim Abwickeln abgetrennt werden. Deshalb wird der Spalt zwischen den ümlenkungen 2 und 3 so bemessen, daß die Hülse nicht hindurchfällt.

Claims (4)

  1. Schutzansprüche
    ι. Vorrichtung zum kernlosen Wickeln von bahnenförmigem Material, insbesondere von auf eine Hülse gewickeltem Restpapier, bestehend aus einer Gurtfördereinrichtung mit ümlenkrollen zur Führung von jeweils nebeneinander laufenden Gurten, von denen einige Umlenkrollen der Größe des Wickels entsprechend in ihrer Relativlage zueinander veränderbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Gurtförderer ( 8, 9, 10, D) mit einem ersten fast waagerecht verlaufenden Trumbereich ( D1) zur Aufnahme des Wickels { W) und einem zweiten nach oben gerichteten Trumbereich ( D 2) ausgebildet ist, daß ein zweiter Gurtförderer ( B) mit einem ersten nahezu lotrecht nach unten erstrek kenden Trumbereich ( B1) zwecks Drehung des Wickels ( W) ausgebildet isb, daß ein dritter Gurtförderer ( 6,7, E) mit einem ersten schräg nach oben erstreckenden Trumbereich ( E 1) ausgebildet ist, die ersten Trumbereiche ( D1, E1 , B1 )einen im Querschnitt im wesentlichen dreieckförmigen Raum für den Wickel (W) bildend angeordnet sind und daß der dritte Gurtförderer ( 6,7, E) den Raum für den größer werdenden Wickel ( W) vergrößernd verschwenkbar ist.
    ' re ■ ·
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch T, gekennzeichnet durch einen vierten Gurtförderer ( 3,4, 5C) mit einem nach oben führenden Trumbereich in unmittelbarer Nähe zum zweiten Trumbereich ( D 2) des ersten Gurtförderers ( 8,9, 10, D ) zwecks Förderung der Bahn ( P) in den Raum für den Wickel ( W) und Bildung des anfänglichen Wickels ( W) angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennζeichnet, daß in dem Raum für den Wickel (W) die benachbarte Rollen des ersten und die des zweiten Gurtförderers (C) auf einer gemeinsamen geometrischen Achse (4) angeordnet sind und daß die Rollen für len zweiten Gurtförderer (B) einen
    größeren Durchmesser zwecks Einführung der anfänglichen Bahn (P) in den Raum für den Wickel haben.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Trumbereich (B2) des zweiten Gurtförderers (B) als Drehantrieb für das abzuwickelnde Material (M) ausgebildet ist.
DE19868612111 1986-05-02 1986-05-02 Vorrichtung zum kernlosen Wickeln von bahnenförmigem Material Expired DE8612111U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102424303A (zh) * 2010-08-06 2012-04-25 马让利精梳&飞轮有限公司 用于纺织机、特别是成卷机的成卷装置的轧光支承组件
CN107585613A (zh) * 2017-10-17 2018-01-16 阜阳市悦梦圆纸品有限公司 一种卫生纸生产用卷取装置

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CN102424303A (zh) * 2010-08-06 2012-04-25 马让利精梳&飞轮有限公司 用于纺织机、特别是成卷机的成卷装置的轧光支承组件
CN102424303B (zh) * 2010-08-06 2016-06-22 马佐里股份公司 成卷装置
CN107585613A (zh) * 2017-10-17 2018-01-16 阜阳市悦梦圆纸品有限公司 一种卫生纸生产用卷取装置

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