DE3242536C2 - Vorrichtung zum Ablegen von Fasern bzw. Faserkabeln in Behältern - Google Patents

Vorrichtung zum Ablegen von Fasern bzw. Faserkabeln in Behältern

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DE3242536C2
DE3242536C2 DE19823242536 DE3242536A DE3242536C2 DE 3242536 C2 DE3242536 C2 DE 3242536C2 DE 19823242536 DE19823242536 DE 19823242536 DE 3242536 A DE3242536 A DE 3242536A DE 3242536 C2 DE3242536 C2 DE 3242536C2
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Gerold Dipl.-Ing. 6073 Egelsbach Fleissner
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Vepa AG
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H59/00Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ablegen von Fasern bzw. Faserkabeln in Behältern, wie Kannen oder dgl. Der Kern der Erfindung liegt darin, daß vor dem Behälter mindestens eine Kabelbremsvorrichtung angeordnet ist, welche das Faserkabel in Wellenform legt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ablegen von Fasern bzw. Faserkabeln in Behältern mit einem Walzenpaar, das als Kabelbremsvorrichtung dient.
Bei der Herstellung von einzelnen Fasern bzw. Fäden auf monofilen Spinnanlagen bzw. Filamenlanlagen werden die Fäden sofort auf Spulen aufgewickelt. Die erreichbaren Spinngeschwindigkeiten liegen in der Größenordnung von 6000 m/min.
Beim Spinnen von Faserkabeln sind derart hohe Geschwindigkeiten nicht erreichbar. Hier liegen die Laufgeschwindigkeiten in der Größenordnung von 1500 m/ min bis 2000 m/min. Die Ursache für diese wesentlich niedrigeren Arbeitsgeschwindigkeiten beruht vor allem auf Schwierigkeiten bei der Ablage des Faserkabels in den Behältern bzw. Kannen, in die die Kabel zunächst zur Nachbehandlung gefüllt werden müssen. Falls die Faserkabel nämlich mit einer zu hohen Geschwindigkeit in die Kannen eingefüllt werden, verwickeln sie sich ineinander und lassen sich nicht mehr in der für die Nachbehandlung erforderlichen Art und Weise entnehmen.
Um dennoch mit hohen Spinngeschwindigkeiten arbeiten zu können, ist es z. B. aus der Zeitschrift »Chemiefasern/Textilindustrie« September ]979, Seiten 704/706 bekannt, eine Kabelbremsvorrichtung bzw. eine spezielle Vorrichtung zum Ablegen von Fasern bzw. Faserkabeln in Behältern zu verwenden und diese mit einem Walzenpaar zu versehen. Dieses Walzenpaar kann an seinem Umfang Zähne aufweisen und besitzt im Betrieb eine Umfangsgeschwindigkeit die etwas geringer ist als die Laufgeschwindigkeit der ankommenden Fasern bzw. des Faserkabels, so daß die Fasern in Richtung ihrer Laufgeschwindigkeit abgebremst werden und das Walzenpaar in Wellenform verlassen. Sie legen sich dadurch in dem Behälter bzw. der Kanne in einer relativ geordneten Weise ab und können vor allem auch wieder mühelos entnommen werden.
Aus der DE-OS 22 61 366 ist es darüber hinaus bekannt mehrere Kabelbremsvorrichtungen zu kombinieren bzw. hintereinanderzuschalten. Bei diesen Kabelbremsvorrichtungen handelt es sich z. B. konkret um paarweise angeordnete, umlaufende Bänder, zwischen denen das abzubremsende Kabel in jeweils größer werdende Windungen unter gleichzeitigen Abbau der Transportgeschwindigkeit gelegt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei der gattungsgemäßen Vorrichtung eine mehrstufige, besonders einfach aufg-ibaute Kabelbremsvorrichtung zu schaffen. Hierzu sieht die Erfindung vor, daß in Laufrichtung unter dem Walzenpaar zwei einzelne, jeweils langsamer laufende Bremstrommeln im Abstand voneinander angeordnet sind und daß das Faserkabel außermittig auf den Umfang der Bremstrommeln aufläuft Diese Kabelbremsvorrichtung besteht im Gegensatz zu bekannten, mehrstufigen Vorrichtungen dieser Art aus wesentlich weniger Teilen. Sie ist dadurch kompakter und einfacher herzustellen. Ferner ist sie weniger störanfällig und gegebenenfalls auftretende Störungen lassen sich leichter beseitigen, da die in Wellen zu legenden Fasern bzw. Faserkabel jederzeit leicht zugänglich sind. Dies ist in vergleichbarer Weise bei aus dem Stand der Technik bekannten Kabelbremsvorrichtungen nicht der Fall.
Vorzugsweise laufen die Bremstrommeln gegenläufig um und nach einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung ist die Bremstrommel eine Saugtrommel mil einer partiellen Saugzone, damit das Faserkabel sicher an der Bremstrommel anliegt Auch können die einzelnen, im Abstand voneinander angeordneten Bremstrommeln Zahnräder sein, deren Zähne die Bremswirkung unterstützen.
Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus Unteransprüchen hervor.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung dargestellt sind, näher beschrieben. Dabei zeigt
F i g. 1 eine Prinzipskizze einer Kabelbremsvorrichtung von vorne;
F i g. 2 eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung gemäß F i g. 1;
F i g. 3 eine Prinzipskizze einer abgewandelten Ausführungsform von vorne und
F i g. 4 eine schematische Seitenansicht der AusführungsformgemäßFig. 3.
Eine Kabelbremsvorrichtung 21 für aus einer schnelllaufenden Spinnmaschine kommende Faserkabel 2 umfaßt gemäß dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel eine erste Station 1 mit zwei Walzen 3 bzw. 4, die mit Hilfe eines nicht näher dargestellten Antriebes mit einer Umfangsgeschwindigkeit umlaufen, die geringer ist als die Laufgeschwindigkeit des aus der Spinnmaschine kommenden Faserkabels 2. Der Abstand der Achsen der Walzen 3, 4 ist so gewählt, daß zwischen ihnen ein Spalt verbleibt, dessen Abmessungen geringer sind als die Materialstärke des Faserkabels 2. Das zwischen den beiden Walzen 3,4 laufende Faserkabel wird daher im Bereich des Walzenspaltes ge-
staucht und legt sich in Wellenform, in der es die Walzen sodann in Richtung eines Behälters 8 verläßt Die Oberfläche der Walzen 3,4 ist vorzugsweise aufgerauht um die Wellenbildung zu begünstigen. Anstehe der Walzen 3, 4 kann die Kabelbremsvorrichtung 21 aber auch Zahnräder 9, 10 aufweisen, die miteinander kämmen und das Faserkabel 2 zwischen ihren Zähnen in Wellenform legen.
Mit einer bereits etwas verringerten Transportgeschwindigkeit läuft das Faserkabel 2 hinter der ersten Bremsstation 1 außermittig auf eine einzige, angetriebene Bremstrommel 22, deren Umfangsgeschwindigkeit wiederum geringer ist als die der Walzen 3,4 bzw. Zahnräder 9, 10 der Station bzw. Bremsvorrichtung 1. Eine schwenkbar- gelegene Klappe 23, die konvex zur Bremstrommel 22 geformt ist verhindert daß das Faserkabel 2 aufgrund der Fliehkraft von der Bremstrommel 22 weggeschleudert wird. Das Faserkabel 2 erfährt bei seiner partiellen Anlage am Umfang der Bremstrommel 22 eine Stauchung im Sinne einer Wellenbildung und verläßt die Bremstrommel 22 mit deren Umfangsgeschwindigkeit
ΐη Laufrichtung hinter bzw. vorzugsweise unter der Bremstrommel 22 befindet sich nochmals eine weitere Bremsvorrichtung 24. Hier handelt es sich um eine ebenfalls angetriebene und mit nochmals geringerer Umfangsgeschwindigkeit umlaufende Saugtrommel 25. Wie vor allem auch aus Fig.2 hervorgeht trifft das bereits in Wellen gelegte Faserkabel 2' außermittig auf die Saugtrommel 25 auf und wird auf ihrem Umfang durch den in ihrem Inneren 26 erzeugten Unterdrück partiell festgehalten. Durch die geringere Umfangsgeschwindigkeit der Saugtrommel 25 gegenüber der Umfangsgeschwindigkeit der Bremstrommel 22 erfolgt eine weitere Stauchung bzw. erneute Wellenbildung des Faserkabels 2' etwa im Bereich derjenigen Stelle, an der das Faserkabel 2' auf die Saugtrommel 25 auftrifft.
Damit das Faserkabel an der Saugtrommel 25 nur kurzzeitig, d. h. über etwas weniger als 90° anliegt, ist im Inneren 26 der Saugtrommel 25 eine entsprechende Kammer mit Hilfe von den Winkelbereich definierenden Leitblechen 27,28 angeordnet. Da das Innere 26 der Saugtrommel 25 nur zwischen den beiden Leitblechen 27,28 unter Unterdruck steht, während am übrigen Umfang der Saugtrommel 25 Atmosphärendruck herrscht, haftet das Faserkabel zwecks Abbremsung auch nur partiell am Umfang der Saugtrommel 25.
Von der Saugfrommel fällt das Faserkabel schließlich im freien Fall in den Behälter 8.
Die beiden F i g. 3 und 4 zeigen ein Ausführungsbeispiel, dessen einzelne Komponenten nochmals gegenüber dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel abgewandelt sind.
Die Kabelbremsvorrichtung 31 besteht ebenso wie die Bremsvorrichtung 21 aus mehreren Stationen, wobei wiederum zunächst eine Bremsvorrichtung 1 in Form eines Haspelablegers mit Walzen 3, 4 oder Zahnrädern 9,10 vorgeschaltet ist und eine erste Geschwindigkeitsverringerung des Faserkabels 2 bewirkt.
Von der Bremsvorrichtung 1 läuft das Faserkabel 2' sodann zunächst außermittig auf eine erste Bremstrommel 22 gemäß F i g. 1 und von dort auf eine im Abstand befindliche, ebenfalls angetriebene und gegenläufig nochmals langsamer umlaufende zweite Bremstrommel 32. Hier erfolgt eine weitere Stauchung bzw. Wellenbildung durch Verringerung der Geschwindigkeit.
Klappen 23 wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 und 2 können vorgesehen sein, sind in den F i g. 3 und 4 der besseren Obersicht wegen jedoch nicht dargestellt
Von der Bremsvorrichtung mit den beiden Bremstrommeln 22,32 läuft das Faserkabei 2'" sodann auf ein bremsendes Förderband 33, welches sich mit einer geringeren Geschwindigkeit bewegt als es der Geschwindigkeit des ankommenden Faserkabels 2'" entspricht. Das Faserkabel 2'" legt sich daher auf dem Förderband 33 nochmals unter Wellenbildung ab und verläßt dieses in Richtung Behälter bzw. Kanne mit der Geschwindigkeit des Förderbandes 33.
Die Achsen der beiden Bremstrommeln 22,32 liegen schließlich nicht nur bezogen auf die Laufrichtung des Faserkabels 2 versetzt zueinander, sondern es ist darüber hinaus zweckmäßig, wenn der Grad der Versetzung regelbar ist
Schließlich kann auch an die Stelle der Bremstrommel 22 bzw. 32 bei dem in den F i g. 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel jeweils ein Zahnrad treten, so wie dies bei dem zuerst beschriebenen Ausführungsbeispiel möglich ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Ablegen von Fasern bzw. Faserkabeln in Behältern mit einem Walzenpaar, dadurch gekennzeichnet, daß in Laufrichtung unter dem Walzenpaar (3, 4) zwei einzelne, jeweils langsamer laufende Bremstrommeln (22,24 bzw. 22, 32) im Abstand voneinander angeordnet sind und daß das Faserkabel (2) außermittig auf den Umfang der Bremstrommeln (22,24,32) aufläuft
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremstrommeln (22,32) gegenläufig umlaufen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine schwenkbar gelagerte Klappe (23) der einen Bremstrommel (22) zugeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremstrommel (24) eine Saugtrommel (25) mit einer partiellen Saugzone ist
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren (26) der Saugtrommel (25) eine Leitvorrichtung (27,28) für die Strömung angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Bremstrommeln (22, 24, 32) ein endlos sowie quer zur Laufrichtung des Faserkabels (2) nochmals langsamer umlaufendes Bremsband (33) nachgeschaltet ist
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremstrommeln (22,32) Zahnräder sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der Bremstrommeln (22, 32) zueinander versetzt sind.
DE19823242536 1982-11-18 1982-11-18 Vorrichtung zum Ablegen von Fasern bzw. Faserkabeln in Behältern Expired DE3242536C2 (de)

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