DE2039205C3 - Vorrichtung zur seitlichen Führung eines bandförmigen Materials - Google Patents
Vorrichtung zur seitlichen Führung eines bandförmigen MaterialsInfo
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B1/00—Film strip handling
- G03B1/42—Guiding, framing, or constraining film in desired position relative to lens system
- G03B1/44—Guides engaging edge of film
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur seitli chen Führung eines bandförmigen Materials, insbesondere
eines fotografischen Kopiermaterials im Kopierfenster einer fotografischen Rollenkopiermaschine,
die für wenigstens zwei verschiedene Materialbreiten
einstellbar ist, mit gerätefesten Führungskanten für das breitere Band und mit mindestens einem
senkrecht zur Bandebene beweglichen Führungskantenträger, der eine Führungskante für das schmälere
Band aufweist.
Vor allem bei fotografischen Rollenkopiermaschi
nen tritt das Problem auf, Papäcrbänder abgestufter Breite nacheinander zu verarbeiten. Dies erfordert
Umstellungen an den Papierführungseinrichtungen längs des gesamten Weges des Papierbandes, insbesondere
am Kopierfenster, wo das Bandmaterial sehr genau geführt sein muß, da Führungsfehler als relativ
ίο große Unterschiede in der Breite der schmalen unbelichteten
Bildränder auch mit freiem Auge gut sichtbar sind.
Bei bekannten Einrichtungen sind deshalb von Hand umstellbare Führungseinrichtungen gemäß der
deutschen Patentschrift 1259 702 vorgesehen oder "iit Seitenführungen versehene Positivmasken, die bei
Breitenänderung von Hand eingestellt oder ausgetauscht werden müssen. Auch eine automatische Einstellung
mittels von Elektromagneten gesteuerter
Führungsteile, die über einen zentralen Formatschalter gesteuert sind, bringen keine wesentliche Besserung,
da sie aufwendig und störanfällig sind, auch ist
der Platzbedarf beträchtlich.
Ferner ist in der deutschen Patentschrift 1 252 945 eine Führungseinrichtung für Aufzeichnungsträger,
insbesondere Lochstreifen, offenbart, bei der federnde Führungskantenträger von einem senkrecht
zur Bandförderrichtung an die Führungsflächen herangeführten
Streifen aus einer wirksamen Lage in eine unwirksame Lage übergeführt werden können. Dabei
ist jedoch Voraussetzung, daß die Bänder bereits in der richtigen Lage senkrecht zu ihrer Transportrichtung
in die Führungsvorrichtung eingedrückt werden. Eine selbsttätige Anpassung dieser Vorrichtung an die
Breite eines in Transportrichtung eingeführten Bandes ist hier nicht möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der
eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß das vorlaufende Ende des in Transportrichtung eingeschobenen
Bandes selbsttätig die Führungsvorrichtung auf die jeweilige Bandbreite einstellt.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Führungsvorrichtung fährt der eingeschobene Anfang eines Bandes der
größeren Breite, geführt durch die gerätefesten Führungskanten, mit seiner vorlaufenden Kante unter die
in Laufrichtung geneigte Steuerfläche des Führungskantenträgers und hebt den Führungskantenträger so
wci1 von der Bandebene ab, daß die Führungskante
für das schmälere Band unwirksam wird. Läuft dagegen der Anfang eines schmäleren Bandes mit einer
solchen Vorzentrierung, daß es nur an den Zentrierflächen des Trägers anlaufen kann, in die Führungsbahn
ein, so wird es von diesen Zentrierflächen abgelenkt und von den Führungskanten für das schmälere
Pand auf dem Träger geführt. Durch die Vorzentrierung erreicht die vorlaufende Kante des schmäleren
Bandes die in Laufrichtung geneigte Steuerfläche des Führungskantenträgers nicht, so daß dieser nicht ausgehoben
werden kann.
Weitere Anwendungsmöglichkeiten für die beschriebene Führungsvorrichtung sind nicht nur bei fotografischen
Rollenkopiergeräten, sondern überall gegeben, wo bandförmige Materialien einer gewissen
Eigensteife mit abgestuften Breiten geführt werden sollen, z. B. bei Druckmaschinen. Eine Umstellung
des Gerätes bei Änderung der Bandbreite ist dann
nicht erforderlich. Vielmehr erfolgt die Einstellung ilts Gerätes durch das Bandmaterial selbsttätig auf
Cn und der Breitenabtastung des ankommenden, vurze'unerten
Bandaniangs
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Ein Ausführuiigibeispiel
der Erfindung wird nachstellend an Hand der Figuren eingehend erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die prinzipielle Anordnung einer Rclienko-(irtrmaschine,
F i g. 2 eine Führungsvorrichtung im Schnitt senkte ent zur Laufrichtung den Bandes in der Stellung für
eins schmälere Band,
F i g. 3 die Vorrichtung nach F i g. 2 in der Stellung Uir das breitere Band und
Fig. 4 einen Führungskantenträger gemäß Fig. 2
i:; der Seitenansicht.
In F i g. 1 ist mit 1 eine Rolle für fotografisches Kopiermaterial
bezeichnet, die mit einem Dorn 2 drehbar gelagert ist und von der das Band 3 über eine ft-J-jrnde
Schwinge 4 und pine feste Umlenkrolle 5
a !gezogen wird. Das Band 3 wird nach einer noch zu beschreibenden Führungsanordnung von zwei Transportrollen
6, 7 hinter einem Kopierienster erfaßt und einer Aufwickelrolle 8, die in ihren Merkmalen der
Abwickelrolle 1 entspricht, zugeführt. Im Bereich der Führungsvorrichtung liegt auch das Kopierfenster,
welches in bekannter Weise ausgeführt ist und durch das von einem Objektiv 9 jeweils ein Bild der Kopiervorlagen
auf das Band aufbelichtet wird.
In F i g. 2 ist ein Schnitt durch die Führungsvorrichtung
gezeigt. Auf einer Auflagefläche 10, die im Bereich des Kopierfensters bis auf eine schmale Führungsleiste
für die Seitenränder des Bandes ausgespart ist, läuft das Kopiermaterialband 3. Die Auflagefläche
10 hat weitere Aussparungen 10a, 10b, die sich wenigstens von der Führungslinie der Seitenkante des
schmäleren Bandes zur Führungslinie der Seitenkante di 3 breiteren Bandes erstrecken. Neben den Aussparungen
10a, 10b sind gerätefeste Führungskanten 11, 12 für die Seitenkanten des breiteren Bandes vorgesehen.
Etwas oberhalb der Auflagefläche 10 in Laufrichtung des Bandes verlaufen in Laufrichtung des Bandes
3 in gerätefesten Lagerböcken 17,18 zwei Achsen 13,14, um die schwenkbar Führungsklötzchen 15, 16
gelagert sind. Wie aus den Fig. 2 und 4 hervorgeht, ist die nach innen gerichtete, zur Bandebene senkrechte
Seitenführungsfläche 15a, 16a zur Fuhrung der Seitenkanten des schmäleren Bandes 3 bestimmt. Die
Führungsklötzchen tauchen mit ihrem unteren Ende in die Aussparungen 10a, 10b ein, so daß auch e;ne
schräg geschnittene Papierkante die Führungsklötzchen nicht unterlaufen kann. Die Führungsklötzchen
J 5, 16 weisen im Bereich der dem ankommenden Bandende zugewendeten Seiten zur Ban jebene senk-
rechte Zentrierflächen 15b, 16b auf, die 7iir Zentrierung
des mit einer Abweichungen bis etwa zur halben Breite der Führungsklötzchen zulassenden Vorzentrierung ankommenden Bandes 3 dienen. Ferner weisen
die Führungsklötzchen an den dem ankommenden
ίο Bandende zugewendeten Seiten je eine in Laufrichtung zur Ebene des Bandes geneigte Steuerfläche 15 c,
16c auf.
Die Wirkungsweise der Einrichtung beim Einführen eines breiteren Bandes 19 geht aus Fi g. 3 hervor.
Die vorlaufende Kante des Bandes 19, niedergehalten durch einen Niederhalter 20, trifft auf die Steuerflächen
15c, 16c der Führungsklötzchen 15, 16 auf und hebt diese dank einer gewissen Eigensteifigkeit hoch.
Damit kommen die Seitenführungsflächen 15a, 16ü ao dieser Führungsklötzchen außerhalb ihrer Wirkungslage und das Band 19 wiH nun durch die gerätefesten
Führungskanten 11, 12 geführt. Nachdem die Führungsklötzchen 15, 16 nur durch ihr Eigengewicht in
ihrer wirksamen Stellung gehalten werden, schleifen »5 sie in der Stellung gemäß Fig. 3 nur mit einem so
geringen Auflagedruck auf der Oberfläche des Bandes 19, daß dieses nicht beschädigt werden kann.
Die Kraft zum Halten der Funrungsklötzchen in ihrer wirksamen Stellung kann auch durch entsprechende
Federn, z. B. um die Achsen 13,14 gewickelte Schenkelfedern hervorgerufen werden. Ferner muß
die Bewegung in die unwirksame Stellung der Führungsklötzchen nicht nach oben erfolgen; vielmehr
kann sie auch gegen die Wirkung von Federn nach unten erfolgen, wenn gegenüber den Führungsklötzchen
entsprechende Führungsmittel für die Kanten des bandförmigen Materials vorgesehen sind.
Sollen auf einem Gerät mjhr als zwei verschiedene Bandbreiten verarbeitet werden, so ist dies durch eine
entsprechende Vermehrung von Führungsklötzclien mit entsprechender Lage der inneren Seitenführungsflächen
15a, 16a ohne weiteres möglich. Die Führungsklötzchen sind dann so angeordnet, daß das erste
Paar von dem breitesten Band noch angehohen wird, jedoch von dem nächstschmäleren nicht mehr. Der
zweite Satz von Führungsklötzchen wird von dem breitesten Band und von dem nächstschmäleren Band
angehoben, während das um eine weitere Stufe schmälere Band von diesen Führungsklötzchen geführt
wird. Auf diese Weise können nahezu beliebig viele Führungsklötzchen nacheinander angeordnet
werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zur seitlichen Führung eines bandförmigen Materials, insbesondere eines fotografischen
Kopiermaterials im Kopierfenster einer fotografischen Roller.kopiermaschine, die für wenigstens
zwei verschiedene Materialbreiten einstellbar ist, mit gerätefesten Führungskanten (11,
12) für das breitere Band (19) und mit mindestens einem senkrecht zur Bandebene beweglichen
Führungskantenträger, der eine Führungskante für das schmälere Band (3) aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß der bewegliche Führungskantenträger (Führungsklötzchen 15, 16)
auf der dem ankommenden Bandanfang zugewendeten Seite eine in Laufrichtung zur Ebene
des Bandes geneigte Steuerfläche (15c, ]6c) und
eine sich wenigstens über einen Teil der Breite der dem Bandanfang zugewendeten Seite erstrekkende,
zur Bandlaufrichtung schräge, zur Bandebene senkrechte Zentrierfläche (15b, 16b) aufweist
und daß Mittel zur Vorzentrierung des schmäleren Bandes in Ergänzung zu der Zentrierfläche
vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bewegliche Führungskantenträger
(Führungsklölzchen 15, 16) an beiden Seiten des Bandweaes angeordnet sind, denen der
Bandanfang mit tiner seitliche Abweichungen der Bandmittellinie gegenüber der Führungsmittellinie
bis zur halben Breite eier Führungskantenträger zulassenden Vorzentrieru<ig . jfahrbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskantenträger
(Führungsklötzchen 15,16) ein um eine zur Bandlaufrichtung parallele Achse (13, 14)
schwenkbares, unter Eigengewicht in der wirksamen Stellung gehaltenes Führungsklötzchen (15,
16) ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unter
dem Führungsklötzchen (15,16) eine Aussparung (10a, 10b) in einer Auflagefläche (10) des bandförmigen
Materials vorgesehen ist, in die das Führungsklötzchen in seiner wirksamen Stellung mit
weniger als der Höhe der Steuerfläche (15c, 16c) eintaucht.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für
mehr als zwei verschiedene Bandbreiten mehr als ein Satz Führungsklötzchen (15, 16) unterschiedlicher
Steuerbreite vorgesehen ist, wobei sich die Durchgangsöffnungen in Laufrichtung des Bandes
verringern.
Priority Applications (6)
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- 1971-07-30 US US00167749A patent/US3712732A/en not_active Expired - Lifetime
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- 1971-08-05 CH CH1156171A patent/CH538414A/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
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JPS5128224B1 (de) | 1976-08-18 |
CH538414A (de) | 1973-06-30 |
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GB1292558A (en) | 1972-10-11 |
DE2039205B2 (de) | 1973-08-02 |
US3712732A (en) | 1973-01-23 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
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