DE317739C - - Google Patents
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- DE317739C DE317739C DENDAT317739D DE317739DA DE317739C DE 317739 C DE317739 C DE 317739C DE NDAT317739 D DENDAT317739 D DE NDAT317739D DE 317739D A DE317739D A DE 317739DA DE 317739 C DE317739 C DE 317739C
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Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B15/00—Special procedures for taking photographs; Apparatus therefor
- G03B15/08—Trick photography
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Sampling And Sample Adjustment (AREA)
- Microscoopes, Condenser (AREA)
Description
Man hat schon vorgeschlagen, räumliche Gebilde, wie z. B. die Nervenbahnen dadurch
anschaulich zu Lehrzwecken vorzuführen, daß man, nachdem die betreffenden Stücke in der
beim Mikroskopieren üblichen Weise gefärbt sind, Schnittreihen herstellt, jeden der
Schnitte photographisch aufnimmt und die passend aneinandergereihten Bilder kinematographisch.
vorführt. Die' Erfindung betrifft ίο ein Verfahren zum Aufreihen solcher Teilbilder
und eine Vorrichtung, mit der dieses Verfahren ausgeübt werden kann.
Die Vorrichtung besteht aus einem Mikroskop mit Fadenkreuz und verstell-, zentrier-
und verschiebbarem Objekttisch, einer Filmbandführung, welche das Band in horizontaler
Lage hinter dem Mikroskop vorbeiführt, und Vorrichtungen zum Aufkleben der Objektträger
auf das Filmband.
Auf der Zeichnung stellt vor:
Auf der Zeichnung stellt vor:
Fig. ι den Apparat von der rechten Seite,
Fig. 2 den Apparat von vorn; das Mikroskop ist weggelassen.
Fig. 3 ist eine Ansicht von oben.
Fig. 4 zeigt den Tisch des Lupenstativs von oben.
Fig. 4 zeigt den Tisch des Lupenstativs von oben.
Fig. S ist ein Schema des Fadenkreuzes.
Fig. 6 stellt die Zentrierungsvorrichtung des Objekttisches dar.
Fig. 7 ist ein Stück des Filmbandes.
Fig. 7 ist ein Stück des Filmbandes.
Fig. 8 ist ein Lagerstück mit Bremsscheibe und Anker.
Fig. 9 zeigt das Ventil der Luftleitung und einen Kontakt.
Das Präparat wird vor dem Einbetten mit einigen farbigen Fäden, am besten drei, die in
ungleichseitigem Dreieck angeordnet sind, senkrecht zur Schnittebene durchzogen. Bei
solchen Präparaten, aus deren Schnitte die Einbettungsmassen vor dem Färben nicht entfernt
werden müssen, können die Fäden entbehrt und zwei oder mehr Kanten oder Ecken der Schnitte als Marken benutzt werden. Voraussetzung
ist hierbei, daß der Präparatenblock eine derartige genau prismatische Form hat, daß sämtliche Schnitte kongruent sind
und zugleich eine Verwechslung der Kanten ausgeschlossen ist, z. B. die Form eines Rechtecks
mit einer abgestumpften Ecke.
Die Schnitte werden zuerst auf den Objektträgern nach dem Augenmaß auf folgende
Weise zentriert: Der gläserne Tisch eines Lüpenstativs w ist mit drei Stiften 11, 12
und 13 Versehen, welche als Anschläge für die Objektträger α dienen und deren Lage bestimmen.
Der Tisch hat, wie der Mikroskoptisch, von dem später die Rede sein wird, einige
Vertiefungen c, die durch einen Kanal miteinander und durch das Röhrchen d und eine
Schlauchleitung mit einer Luftpumpe oder einem Gummigebläse verbunden sind. Ein
leichtes Ansaugen genügt, um den Objekt-' träger auf dem Tisch genügend festzuhalten.
Am Ende des Röhrchens e befindet sich ein A^entil, Welches sich durch einen leichten Druck
öffnen und die Luft einströmen läßt, wodurch die Ansaugung des Objektträgers aufgehoben
wird. An dem Oberteil des Mikroskop-
tisches ι' ist das Röhrchen e durch Schlauchleitung
mit dem Ventil 6k verbunden, welches selbsttätig geöffnet wird. Diese Vorrichtung
zum Ansaugen der Objektträger kann auch zu anderen Zwecken, z. B. beim Mikroskopieren,
verwendet werden. Der angesaugte Objektträger läßt sich seitlich verschieben, ohne die
Ansaugung aufzuheben. Die Verschiebung geht sanfter und gleichmäßiger, als wenn die
ίο gebräuchlichen Federn auf den Objektträger
drücken.
Auf die untere Seite des Lupenstativs w ist eine aus schwarzem Papier geschnittene, in
Größe und Form mit den Schnitten übereinstimmende Figur, zentrisch aufgeklebt. Anstatt
der Papierfigur kann auch der erste Schnitt benutzt werden. Der Schnitt wird nun nach Augenmaß auf den Objektträger so
aufgelegt, daß er sich mit der Figur deckt, der Objektträger abgenommen und mit dem
Schnitt weiter behandelt. Sind alle Schnitte soweit fertig, d. h. aufgeklebt, gefärbt usw.,
dann kommen sie zu genauer Orientierung auf das Mikroskop und von diesem auf das FiImband.
In dem Gesichtsfeld des Mikroskops ο befindet
sich ein sogenanntes Fadenkreuz p, wie es auf Fig. 5 dargestellt ist. Die .Striche
können einzeln rechtwinklig zu ihrer Längsrichtung durch Mikrometerschrauben verstellt
Averden. Das Oberteil 1' des Objekttisches xh
ist drehbar und mittels der drei Mikrometerschrauben I in jeder Richtung in der Horizontalen
verstellbar; außerdem ist der Objekttisch auf dem Prisma pr so weit nach hinten verschiebbar,
daß er zentrisch unter das Filmband kommt. In der Mitte des Objekttisches ' ist eine Figur von der Größe und Form der
Objektträger eingraviert. Der erste Objekt-
^0 träger wird nach Augenmaß möglichst zentrisch
auf den Tisch gelegt und angesaugt, wie oben beschrieben. Dann wird das Fadenkreuz
nach den farbigen Punkten (Querschnitte der Fäden) im Schnitt oder nach Kanten des Schnittes eingestellt und bleibt in
dieser Stellung. Der zweite und die folgenden Objektträger werden nach dem Fadenkreuz
orientiert. AVelche Vergrößerung dabei angewandt wird, hängt von den Objekten ab.
Ist die Zentrierung eines Schnittes beendet, so löst ein Druck auf den Hebel des Ankers /
diesen aus und schließt den Kontakt 7, wodurch ein Motor eingeschaltet und die Achse g
so lange gedreht wird, bis der Anker wieder in die Nut der Rolle 6 einschnappt, wodurch
der Kontakt 7 unterbrochen und der Motor ausgeschaltet wird. Mit der Achse g drehen
sich die Kurbel 1, welche den Objekttisch nach hinten und vorn bewegt, und die Exzenter
2, 3, 4, 5 und die Scheibe 6, welche die Hebel 21', 2m, 3'', 4'1 und 5Λ bewegen und das
Ventil 6k einen Augenblick öffnen und zuletzt den Kontakt 7 unterbrechen. Sowie der Druck
der Exzenter auf die Hebel aufhört, gehen dieselben in die Anfangsstellung zurück, was
durch Federn bewirkt wird, die der besseren Übersicht wegen auf der Zeichnung nicht ausgeführt
sind. Die Reihenfolge der einzelnen Arbeitsvorgänge ist folgende:
ι. Drehung der Kurbel 1 Und Bewegung des
Objektschlittens ih nach hinten.
2. Senken des Hebels 2h und des Widerlagers
2l, zugleich Heben des Hebels 2m und
des mit Feuchtigkeit versehenen Stempels 2", wodurch das mit Klebmasse bestrichene Film- 7^
band an der Stelle, wohin nachher die Flügel der Objektträger kommen, befeuchtet wird.
3. Senken des Hebels 3'', ■ wodurch der Hebel 3' mit der Klinke 3/c weiter geschoben
und das Bad 3' und durch dieses mittels Übersetzung das Filmrad 3'" um einen bestimmten
Winkel gedreht und das Filmband um den Abstand der Mitte von 2' und 5' weitergeschafft
\vird. Der Objekttisch hat nun seine hinterste Stellung erreicht, in der er bleibt,
bis die Bewegungen 4, 5 . und 6 ausgeführt sind.
Die Vorgänge unter 2. und 3. erfolgen gleichzeitig mit dem'unter 1. angegebenen.
4. Senken des Hebels 41', wodurch die Film- '90
f ührungsrollen. 4k bzw. der Film 41 so weit gesenkt
wird, daß das Band den Objektträger berührt.
5. Senken des Hebels 5'', wodurch der Stempel 5' auf das Filmband und dieses auf den
Objektträger gepreßt wird, wodurch beide fest aneinander haften.
6. In dem Augenblick, in dem der Stempel 5'
auf das Filmband drückt, wird das Ventil 6k
der Luftleitung durch die Nase &' der
Scheibe 6 vorübergehend geöffnet und dadurch das Ansaugen des Objektträgers aufgehoben.
7. Bewegung des Objektschlittens in die Anfangslage, Einschnappen des Ankers und
Unterbrechung des Kontakts.
Der Zapfen 1* der Kurbel 1 führt sich nicht
in einem passenden Loch des Schlittens im,
sondern in. dem Schlitz 1'. Der Objekttisch bleibt demnach in der äußers.ten Stellung nach no
hinten (und vorn) einige Zeit stehen, bis das Ventil 6* geöffnet ist und Filmband und Stempel
5; sich wieder gehoben haben. Dann geht
der Objekttisch in die Anfangsstellung zurück, der Anker / schnappt ein, die Achse §115
dreht sich nicht mehr, ein zweiter Objektträger wird aufgelegt und der ganze Vorgang
wiederholt sich, bis alle Objektträger aufgeklebt sind.
Anstatt der außen an den Exzentern, anliegenden Hebel können auch solche angeordnet
werden, die mit einem Bolzen oder
einer Rolle in seitliche Kanäle der Exzenter eingreifen, wodurch die vollständige Bewegung
der Hebel, also auch die Zufückführung in die Ruhelage von den Exzentern bewirkt
werden. Oder die Exzenter können mit seitlichen Vorsprüngen oder in der Peripherie befindlichen
Kanälen die Bewegung- der Hebel bewirken.
Die Objektträger bestehen nicht aus Glas,
ίο sondern aus dünnem Glimmer, welcher sich
biegen läßt. Sie besitzen die Form eines Ovals mit zwei schmäleren Flügeln, welche
Form zweckmäßiger als eine rechteckige oder runde ist. Diese Form der Objektträger ermöglicht
.es, die zur Zentrierung der Schnitte nötigen kleinen Drehungen und Verschiebungen
auszuführen, ohne Teile der Objektträger ; in die Zonen der Zapfenlöcher zu bringen und
dadurch verhältnismäßig schmale Filmbänder zu verwenden. Außer den Flügeln der Ob- !
jektträger können auch die ganzen Ränder
oder Teile derselben aufgeklebt werden.
Das Filmband ist außer den Zapfenlöchern in der Mitte der Breite in gewissen Abständen
noch mit Löchern versehen, die so groß sind, daß die Schnitte reichlich darin Platz haben,
also nicht vom Band verdeckt werden. Diese Löcher sind rund gezeichnet, können aber
auch eine andere Form haben. Da die j Schnitte, selbst wenn sie gedeckt werden, j
wozu der dünnste Glimmer verwendet werden kann, nicht dicker sind wie das Filmband, so
ragen sie nicht über dieses hervor und sind beim Aufrollen auf Spulen von großem j
Durchmesser vollkommen vor Beschädigunggeschützt. Das Filmrad selbst und dessen Gegenrolle sind in der Mitte unterdreht, da- j
mit die Objektträger nicht damit in Beruh- \ rung" kommen können. . !
Das Filmband wird vorher an den betreffen- j den Stellen mit einer Klebmasse bestrichen, i
die antrocknet und durch das Befeuchten mit | dem Stempel einen Augenblick wieder klebrig I
wird. Statt dessen kann auch ein Band ohne | Klebmasse benutzt und diese durch den Stempel
21 aufgetragen werden. Auch kann das Filmband in der Höhenstellung festbleiben
und der Objekttisch gehoben werden, wodurch aber der Grundgedanke nicht, geändert wird.
Die Art der Zentrierung der Schnitte i nach den Markierlihien unter dem Mikro- '
skop, das Aufkleben der Objektträger in der richtigen Lage und in der richtigen ■
Entfernung voneinander auf dem FiImband bieten die Gewähr, daß ein richtiges
kinematographisches Bild zustande : kommt. Von dem auf diesem Weg herge- |
stellten Originalfilm werden dann die Aufnahmen gemacht, wobei die'Einzelbilder näher j
zusammengeschoben werden, indem man den Film des Aufnahmeapparats jeweils eine kürzere
Strecke sich verschieben läßt als den Originalfilm.
Der Apparat kann auch in der Stellung angeordnet werden, daß die Achse des Mikroskops
horizontal und das Filmband vertikal steht.
Claims (8)
- Patent-Ansprüche:ι. Verfahren zum Aufreihen von Einzelbildern, insbesondere Schnitten, auf einem Filmband, dadurch gekennzeichnet, daß jeder einzelne Schnitt zunächst auf dem allseitig verstellbaren, auf einem Schlitten sitzenden Tisch eines Mikroskops zu dessen Fadenkreuz in eine bestimmte feste Lage gebracht, darauf mit dem Tisch unter das um gleiche Schritte schaltbare Filmband geschoben und dann selbsttätig auf dieses geklebt und vom .Tische abgehoben wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schnitt zunächst nach dem Augenmaß mit Hilfe einer Lupe auf einem biegsamen Träger zentriert und dann dieser samt dem Schnitt auf den Mikroskoptisch gebracht, dort genau zentriert, hierauf unter das Filmband geschöben und auf dieses geklebt wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnittträger so auf das zwischen den Zapfenlöchern in gleichen Abständen mit größeren Öffnungen versehene Filmband geklebt wird, daß der. Schnitt in eines der Löcher zu liegen kommt.
- 4. Mikroskop- oder Lupentisch zum Ausüben des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch an eine Saugleitung angeschlossene, vom Schnittträger zu überdeckende Vertiefungen in seiner Oberfläche.
- 5. Mikroskoptisch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in seiner Oberfläche der Umriß der Schnittträger eingeritzt ist.
- 6. Vorrichtung zum Ausüben des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Filmband an den zum Ankleben der Schnitte bestimmten Stellen zunächst zwischen einem Stempel und einem Widerlager mit Klebstoff versehen oder angefeuchtet und nach dem Weiterschalten zwischen dem unterdessen unter u5 das Band geschobenen Mikroskoptisch und einem zweiten Stempel auf den Schnitt gedrückt wird, wobei die Bewegungen des Bandes, des Tisches und der Stempel durch die Drehung einer Achse selbsttätig bewirkt werden.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6 in Ver-bindung mit einem Mikroskopisch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß beim Aufdrücken des Bandes auf den Schnitt durch selbsttätiges Öffnen eines Luftventils in die Vertiefungen des Mikroskoptisches Luft eingelassen und dadurch der auf dem Tisch liegende Schnittträger freigegeben wird.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 mit elektrischem Antrieb, dadurch gekennzeichnet, daß das Gesperre der Achse mit einem im Stromkreis des Motors liegenden Schalter so verbunden ist, daß bei dem von Hand zu bewirkenden Auslösen und bei dem nach dem Rückgang des Mikroskoptisches selbsttätig erfolgenden Einrücken des Gesperres zugleich das Ein- oder das Ausschalten des Motors bewirkt wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE317739C (de) |
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