DE1288903B - Belichtungseinrichtung - Google Patents

Belichtungseinrichtung

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DE1288903B
DE1288903B DEK62368A DEK0062368A DE1288903B DE 1288903 B DE1288903 B DE 1288903B DE K62368 A DEK62368 A DE K62368A DE K0062368 A DEK0062368 A DE K0062368A DE 1288903 B DE1288903 B DE 1288903B
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DE
Germany
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mirror
master
copy
deflecting mirror
photosensitive material
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Pending
Application number
DEK62368A
Other languages
English (en)
Inventor
Koizumi Yutaka
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ricoh Co Ltd
Original Assignee
Ricoh Co Ltd
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/22Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20
    • G03G15/28Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20 in which projection is obtained by line scanning

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection-Type Copiers In General (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Belichtungseinrichtung für insbesondere elektronische Kopiervorrichtungen mit einem ersten Umlenkspiegel, der parallel zur Kopiervorlage an dieser vorbeibewegt wird und den Strahlengang auf einen zweiten Umlenkspiegel lenkt, der zusammen mit einem dritten Umlenkspiegel den Strahlengang in die Gegenrichtung umkehrt und mit Hilfe eines Objektivs ein reelles Bild der Kopiervorlage auf dem sich senkrecht zur Ebene der Kopiervorlage erstreckenden lichtempfindlichen Material erzeugt, wobei der dritte Spiegel und das lichtempfindliche Material relativ zueinander bewegt werden und diese Relativbewegung synchron mit der Abtastbewegung des ersten Umlenkspiegels verläuft.
  • Bekannt sind Fotokopiergeräte, bei welchen das Bild der Kopiervorlage über Spiegel auf das zu belichtende Material geworfen wird. Diese Geräte nehmen jedoch sehr viel Platz ein, da der Lichtweg entsprechend der Größe der größtmöglichen Kopiervorlage eine große Ausdehnung senkrecht zur optischen Achse hat. Da das gesamte zu projizierende Bild groß ist, läßt sich darüber hinaus die Länge des optischen Weges auch nicht über ein bestimmtes Mindestmaß verringern.
  • Ferner ist eine Belichtungseinrichtung bekannt, mittels welcher eine Kopiervorlage schrittweise optisch abgetastet und das jeweils erhaltene Bild synchron fortschreitend zu der Abtastbewegung auf ebenfalls synchron bewegtes, lichtempfindliches Material geworfen wird. Ein Nachteil dieser Vorrichtung besteht darin, daß sie mit drei unterschiedlich bewegten Teilen arbeitet, deren Bewegungen trotz der Unterschiedlichkeit streng miteinander synchronisiert werden müssen. Es sind dies ein die Kopiervorlage abtastender, eine bestimmte lineare Bewegung ausführender Spiegel, zwei dem erstgenannten Spiegel nachgeschaltete Spiegel mit einer Bewegung in der gleichen Richtung, jedoch nur mit halber Geschwindigkeit, und das lichtempfindliche Material. Die Bewegung dieses Materials genau synchron mit dem ersten Spiegel ist besonders schwierig, weil sich hier ein einfacher Übertragungsmechanismus nicht eignet. Die Bewegung des Papiers erfolgt vielmehr mit Abtastrollen, welche genau synchron angetrieben werden müssen. Bereits der geringste Schlupf zwischen diesen Abtastrollen und dem Papier beeinträchtigt die Qualität der Reproduktion erheblich. Infolge der Notwendigkeit, drei unterschiedliche Bewegungen miteinander zu synchronisieren, ist der apparative Aufwand dieser Vorrichtung erheblich. Ein weiterer Nachteil dieser Vorrichtung liegt in deren großer horizontaler Erstreckung. Bei Bürogeräten wird jedoch angestrebt, in horizontaler Richtung möglichst geringe Ausdehnungen zu erreichen.
  • Durch die Erfindung soll eine Vorrichtung der eingangs genannten Art mit geringem Raumbedarf und geringem apparativem Aufwand geschaffen werden.
  • Die wird gemäß Erfindung bei der eingangs genannten Vorrichtung dadurch erreicht, daß der zweite Umlenkspiegel feststeht, daß das lichtempfindliche Material feststeht und daß der dritte Umlenkspiegel parallel zum lichtempfindlichen Material bewegbar und mit dem Objektiv starr gekuppelt ist. Dadurch ist es möglich, die Erstreckung der Vorrichtung gemäß Erfindung in der Horizontalen gering zu halten und zum Ausgleich dafür den Raum unterhalb der Tischebene auszunutzen, der anderenfalls praktisch nicht verwendbar wäre. Weiter ist durch die Ausbildung der Vorrichtung gemäß Erfindung ein sehr einfacher Aufbau möglich. Es sind lediglich zwei bewegte Teile enthalten, nämlich einmal der Schlitten, der den Abtastspiegel trägt, und zum anderen der Schlitten, der das Objektiv und den Projektionsspiegel trägt. Beide Teile werden mit gleicher Geschwindigkeit bewegt. Eine derartige Konstruktion ist deswegen besonders einfach, weil eine hundertprozentige Synchronisierung bereits dann erreicht wird, wenn beide Teile einfach mittels einer Kette oder einer Schnur über eine entsprechende Umlenkrolle verbunden sind. Ein Aufeinanderabstimmen von Umfangsgeschwindigkeiten von Schlupf unterworfenen Reibungsrollen und den Translationsgeschwindigkeiten von bewegten Spiegelschlitten entfällt. Ferner bestehen keine Synchronisationsprobleme und auch keine Verschleißprobleme, wie letztere gerade bei Schlupf unterworfenen Papiertransportrollen vorhanden sind.
  • Vorteilhaft ist in an sich bekannter Weise eine Lichtquelle für die Beleuchtung der Kopiervorlage mit dem die Kopiervorlage abtastenden Spiegel mitbewegbar angeordnet. Auf diese Weise hat immer der jeweils abgetastete Teil der Kopiervorlage die optimale Beleuchtung.
  • Vorteilhaft lenkt in an sich bekannter Weise jeder Spiegel den Strahlengang um 90° um.
  • Vorteilhaft ist in an sich bekannter Weise die Kopiervorlage waagerecht und das lichtempfindliche Material senkrecht und unter der Kopiervorlage angeordnet.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezug auf die Zeichnung beschrieben, in der ein Längsteilschnitt dieser Ausführungsform gezeigt ist.
  • In der Zeichnung bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine Seitenplatte der Vervielfältigungseinrichtung. Eine Kopierpapierrolle 2 wird von einer Welle 3 getragen. Ein Rollenpaar 4 dient dem Vorschub des Kopierpapiers. Eine bewegbare Schneide 5 einer Schneideinrichtung für das Kopierpapier arbeitet mit einer feststehenden Schneide 6 zusammen. Eine Führungsrolle 7 dient zum Vorschieben des Kopierpapiers, welches auf eine vorbestimmte Länge mit der Schneideinrichtung abgeschnitten wurde, in eine Einrichtung 8 zum statischen Aufladen. Ein Band 7 dient zum Fördern des Kopierpapiers und wird durch eine Antriebsrolle 10 angetrieben und läuft auf verschiedenen Führungsrollen 11, 12 und 13. Führungsrollen 14 und 15 sind gegen das Transportband 9 gedrückt und werden durch dieses gedreht. Ein Saugkasten 16 ist so angeordnet, daß seine Saugfläche das Transportband 9 berührt. An der Oberseite eines Entwicklertanks 17 ist eine Entwicklungsschale 18 befestigt. Über der Entwicklungsschale 18 ist ein Einspritztank 19 für Entwickler vorgesehen. Das auf eine vorbestimmte Länge abgeschnittene Kopierpapier ist mit dem Bezugszeichen 2 a bezeichnet. Das Transportband 9, auf dem das auf eine vorbestimmte Länge abgeschnittene Kopierpapier mittels des Saugkastens 16 festgehalten wird, hält automatisch an, wenn das Kopierpapier 2 a eine vorbestimmte Stelle erreicht, wie es in der Zeichnung gezeigt ist (die Vorrichtung dafür ist in der Zeichnung nicht gezeigt).
  • Eine durchsichtige Auflage 20 für die Kopiervorlage ist an der Oberseite der Vervielfältigungseinrichtung vorgesehen. Ein erster bewegbarer Spiegel 21 ist unterhalb der Auflage 20 zwischen Stellungen vor und hinter der Aufnahme für das Manuskript bewegbar. Dieser erste bewegbare Spiegel kann von der in der Zeichnung gezeigten Stellung in die mit gestrichelten Linien gezeigte Stellung 21' oder eine entsprechende Strecke vom vorderen Ende zum rückwärtigen Ende der Auflage für das Manuskript verschoben werden. Er hat gegen die Auflage 20 eine Neigung von 45°. Zur Beleuchtung der auf der Auflage 20 liegenden Kopiervorlage ist eine Doppellampe 22 gemeinsam mit dem bewegbaren Spiegel 21 verschiebbar vorgesehen, die ihr Licht auf den vom Spiegel erfaßten Bereich der Vorlage wirft.
  • Unterhalb eines weiteren, feststehenden Spiegels 23, dessen Reflexionsfläche parallel zur Reflexionsfläche des Spiegels 21 ist, sind ein Linsensystem 24 zur Projektion des vom Spiegel 21 kommenden Bildes und ein zweiter bewegbarer Spiegel 25 vorgesehen. Das Linsensystem 24 und der zweite bewegbare Spiegel 25 sind starr miteinander verbunden und können synchron mit der Bewegung des ersten bewegbaren Spiegels 21 auf und nieder bewegt werden. Die Länge des Lichtweges zwischen der Linse 24 und dem ersten bewegbaren Spiegel 21 wird ständig konstant gehalten, wenn die beiden bewegt werden. Damit der erste bewegbare Spiegel 21 und die Linse 24 in verschiedene Richtungen bewegt werden können, ohne daß die Länge des Lichtweges sich ändert, müssen sie durch eine flexible Einrichtung, wie etwa eine Schnur oder eine Kette, verbunden sein und durch eine geeignete Einrichtung angetrieben werden. Zu dem gleichen Zweck verläuft die Bewegungsbahn der beiden beweglichen Spiegel jeweils in konstantem Abstand von der Kopiervorlage bzw. dem lichtempfindlichen Material. Die Einrichtung zum Antrieb des optischen Systems (nicht gezeigt) wirkt mit dem Transportband 9 für das Kopierpapier zusammen, so daß, wenn das Kopierpapier 2 a die vorbestimmte Stellung entsprechend der Darstellung in der Zeichnung erreicht, das Transportband 9 angehalten wird. Gleichzeitig beginnt die Antriebseinrichtung den ersten bewegbaren Spiegel 21, die Linse 24 und den zweiten bewegbaren Spiegel 25 in die mit gestrichelten Linien gezeigten Stellungen 21', 24' und 25' zu bewegen und ein elektrostatisches latentes Bild der Vorlage auf dem Kopierpapier zu schaffen.
  • Sobald sich der zweite bewegbare Spiegel 25 in die durch gestrichelte Linien 25' gezeigte unterste Stellung bewegt hat, beginnt das Transportband 9 das Kopierpapier 2 a, auf welchem das latente Bild erzeugt wurde, in eine Entwicklungsschale 18 vorzuschieben. Das automatische Anhalten der Transporteinrichtung und ihr Wiederanlauf werden durch die bereits bekannten Mikroschalter oder durch elektromagnetische Schalter (in der Zeichnung nicht gezeigt) bewirkt.
  • Ein Entwicklertank 17 und ein Tank 19 zum Einspritzen von Entwicklungslösung stehen über ein Rohr miteinander in Verbindung, damit Entwicklungslösung von dem Tank 17 in den Einspritztank 19 ständig durch eine geeignete Pumpe (nicht gezeigt) gebracht werden kann. Der Entwickler in dem Einspritztank 19 wird aus einem kleinen Loch 19 a in die Entwicklungsschale 18 eingespritzt, wodurch das durch die Entwicklungsschale wandernde Kopierpapier entwickelt wird. Der in die Entwicklungsschale 18 eingebrachte Entwickler wird wieder zum Entwicklertank 17 zurückgeführt.
  • Das durch die Entwicklungsschale 18 geführte Kopierpapier wird in eine Aufnahmeeinrichtung 32 zur Aufnahme des Kopierpapiers ausgegeben, die schräg an der Vorderseite der Vervielfältigungseinrichtung angeordnet ist. Die Ausgabe erfolgt durch ein Band 26 für das Kopierpapier, durch Andruckrollen 27, 28 und 29, eine Führungsplatte 30 und Ausgaberollen 31. Die Öffnung eines Gebläsestutzens ist auf das Transportband 26 gerichtet und bläst heiße Luft gegen das Kopierpapier, das durch das Transportband 26 vorgeschoben wird. Durch die heiße Luft wird das Bild auf dem Kopierpapier fixiert. Der Gebläsestutzen 33 ist an ein durch einen Motor angetriebenes und mit einem Anziehgehäuse 16 versehenes Gebläse 34 angeschlossen. Das Sauggebläse 34 beaufschlagt über den Gebläsestutzen 33 den Saugkasten 16.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Belichtungseinrichtung für insbesondere elektronische Kopiervorrichtungen mit einem ersten Umlenkspiegel, der parallel zur Kopiervorlage an dieser vorbeibewegt wird und den Strahlengang auf einen zweiten Umlenkspiegel lenkt, der zusammen mit einem dritten Umlenkspiegel den Strahlengang in die Gegenrichtung umkehrt und mit Hilfe eines Objektivs ein reelles Bild der Kopiervorlage auf dem sich senkrecht zur Ebene der Kopiervorlage erstreckenden lichtempfindlichen Material erzeugt, wobei der dritte Spiegel und das lichtempfindliche Material relativ zueinander bewegt werden und diese Relativbewegung synchron mit der Abtastbewegung des ersten Umlenkspiegels verläuft, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß der zweite Umlenkspiegel (23) feststeht, daß das lichtempfindliche Material (2 a) feststeht und daß der dritte Umlenkspiegel (25) parallel zum lichtempfindlichen Material (2 a) bewegbar und mit dem Objektiv (24) starr gekuppelt ist. z. Belichtungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise eine Lichtquelle (22) für die Beleuchtung der Kopiervorlage mit dem die Kopiervorlage abtastenden Umlenkspiegel (21) mitbewegbar ist. 3. Belichtungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise jeder Spiegel (21, 23, 25) den Strahlengang um 90° umlenkt. 4. Belichtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Kopiervorlage waagerecht und das lichtempfindliche Material (2 a) senkrecht und unter der Kopiervorlage angeordnet ist.
DEK62368A 1966-05-26 1967-05-24 Belichtungseinrichtung Pending DE1288903B (de)

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